Stimmt entwickelt im Bezug darauf wir ändern uns mal , gab es wenig bis nix.
Hast du bessere Zahlen?
Ich warte ja schon auf deine Quellen.
Als Quelle brauchst du dir nur die Berichte von den sozialverbänden anschauen, ich denke mal auch ohne das ich 30 google Quellen angebe , schafft du das wenn du willst. Auf Quellen mit Zahlen, die je nach Quelle teilweise auch unterschiedlich zusammengewürfelt und gewichtet sind, verlasse ich mich nicht alleine.
Es gibt immer eine Median...
Ist übrigens auch immer die Basis der Jammerberichts, äh Armutsberichts....
Vom dem Median und Zahlen halte ich als alleinige Bezugsquelle wie du jetzt weisst nix, aber so viel ich weiss erklären sie beim übermitteln des Armutsbericht diese Zahlen auch. Was schon mal ein riesiger Unterschied zu deiner Argumentationkette ist.
Mich interessiert nicht was einzelne Personen "meinen", sondern klare Zahlen und Fakten.
Genau das ist dein Problem und nein in den sozialen Verbänden geht es nicht um Einzelfallberichte. Aber um mal nur eine Gegendarstellung zu den Zahlen zugeben , als das was du hier erzählst. Hier ein link.
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt ... leich.htmlDie arbeiten zwar auch mit den Gini Wert, kommen aber zu einer weitaus differenzierteren und gänzlich anderen Fazit als deiner einer.
Nur hat obiges genau was mit den "Vermögensunterschieden " zu tun?
Zu große Vermögenunterschiede und sprünge in der Gesellschaft führen zu ausgrenzungen durch z.B. weniger Vermögen , zu weniger Kontakten zwischen den Schichten und zu weniger beruflicher Durchlässigkeit, wegen zu großen Bildungsmöglichkeiten/Bildungsunterschieden.
Welche "gesellschaftlichen Unterschiede" zwischen welchen Gesellschaftsschichten hat den angeblich "zugenommen"?
Größster und wichtigster Punkt ist das wohl die Bildung zu nennen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.