relativ hat geschrieben:(16 Dec 2020, 15:37)
Weniger offensichtlich Egomane, sieht man z.B. an deiner Argumentation welch Habitus an Interessenvertretung sich da tummelt.
Schon klar, Unternehmerlohn = bäh, Löhne = super
]Achso und die gibt du hier nicht ab? Die VdK vertritt das Interesse einer ganz breiten Bevölkerungsgruppe und deren Mitglieder sind nicht gerade die, die von Armut betroffen sind. Ich bin da z.B. auch zahlendes Mitglied. Aber nicht aus den Grund das sie soziale Probleme benennen
Der VDK möchte mehr Gleichmacherei und eine wesentlich größere Umverteilung als wir heute schon haben. Ich nicht
]Nur Zahlen sind diesbezüglich keine relevanten Fakten, wirst du dies jemals begreifen?
Dann kannst du den Armutsbericht in die Tonne treten- besteht ja aus "Zahlen"
Ja klar immer relativ da es ja eine großen Zahl von Deutschen sehr gut geht, kann es da ja kein Problem geben, gelle
Es gab imme rund wird immer ein "unten" geben- die Frage ist nur, wie weit ist dieses "unten" relativ von der Mitte entfernt.
Und da hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts verändert
Womit ausser mit den Gini und den letzen Jahren argumentierst du hier?
Mit was außer wissenschaftlichen Kennzahlen möchtest du denn argumentieren?
Die Tendenz ist nur abgeschwächt worden. Grundlegend hat sie nur wenig bewegt.
Grundlegend bedeutet, daß dieses Problem irgendwann nict mehr bbesteht bzw. wir wieder ein durchlässiges System haben mit ausreichender Kommunikation auch zwischen den Schichte
Welches "Problem"?
Wir haben jede Menge Unterstützung im Hinblick auf die Bildung auch für "Einkommensschwache"- Stichwort BaFöG
Das behauptest du doch das sich etwas verändert hat im Bezug auf Soziales. Ich sage , das die Vorraussetzungen für einen größeren Teil unserer Bevölkerung schwerer geworden ist, als es früher (ab 80iger) war. Die Durchlässigkeit zu den Sonnenplätzen ist nicht mehr die selbe und da habe ich das Beispiel Bildung genannt. Gibt es auch genügend Studien zu. Bessere Bildung hat eben auch etwas mit Vermögen zu tun. Nich nur das Vermögende meist auch die bessere Bildung haben und so ihren Kindern besser helfen können, auch die bezahlte Bildung/Weiterbildung nimmt ja zu.
Es wird sich nie ändern, das 30% der Bürger kein Vermögen haben
Ursache ist entweder das Alter/Beginn des Arbeitslebens oder die Nichtwilligkeit auf Konsum zu verzichten.
Den Satz "das haben wir uns vom Mund für unsere Kinder abgespart" kennst du sicher noch. Der wird heute als "menschenunwürdig" angesehen.
Weiterhin werden die Kinder aus "Bildungselternhäusern" immer einen Vorteil der Zusatzbildung gegenüber den Kindern aus "Bildungsfernen Elternhäusern" haben.
Das lässt sich nicht ändern, außer du sperrst alle Kinder in Internate.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden