Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

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franzmannzini

Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

relativ hat geschrieben:(17 Jan 2022, 11:57)

Glaubst du sie werden in diese Länder deportiert?
Was könnte denn der Grund sein, warum eine ausgebildete Pfegekraft aus Rumänien in Deutschland arbeitet ?
Und warum arbeiten deutsche Pflegekräfte nicht in Rumänien ?
Und warum wird denn in Deutschland von einem Pfegenotstand gesprochen ?
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relativ
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von relativ »

franzmannzini hat geschrieben:(17 Jan 2022, 12:03)

Was könnte denn der Grund sein, warum eine ausgebildete Pfegekraft aus Rumänien in Deutschland arbeitet ?
Und warum arbeiten deutsche Pflegekräfte nicht in Rumänien ?
Und warum wird denn in Deutschland von einem Pfegenotstand gesprochen ?
Ein Grund für freie Entscheidungen wird es immer geben. Also nochmal die Frage, willst du den Pflegekräften die freie Entscheidung abnehmen?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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TheManFromDownUnder
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von TheManFromDownUnder »

franzmannzini hat geschrieben:(17 Jan 2022, 12:01)

Die bulgarische Pflegerin ist in Deutschland, weil sie dort mehr verdient.
Ja und. Das ist doch ok! Win Win Situation
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franzmannzini

Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Schnitter hat geschrieben:(17 Jan 2022, 10:39)
Wo steht das geschrieben dass du dich in "immer kürzeren Zeitabständen" boostern musst ?
Von müssen schrieb ich nichts.
Aber es sollte Dir doch augefallen sein, das der empfohlene Zeitrahmen von 6 auf 3 Monate verkürzt wurde (Stiko-Empfehlung),
begründet unter anderem mit der Abnahme der Antikörper.
franzmannzini

Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

relativ hat geschrieben:(17 Jan 2022, 12:06)

Ein Grund für freie Entscheidungen wird es immer geben. Also nochmal die Frage, willst du den Pflegekräften die freie Entscheidung abnehmen?
Ein rhetorische Frage, ich verstehe.

Es ging ursprünglich um diese Aussage

"noch mehr voll ausgebildete aus dem Balkan und Asien mit beschraenkten Arbeitsvisum ins Land holen."

Wie stellst Du Dir dieses Holen vor ?
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relativ
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von relativ »

franzmannzini hat geschrieben:(17 Jan 2022, 12:41)

Ein rhetorische Frage, ich verstehe.

Es ging ursprünglich um diese Aussage

"noch mehr voll ausgebildete aus dem Balkan und Asien mit beschraenkten Arbeitsvisum ins Land holen."

Wie stellst Du Dir dieses Holen vor ?
Naja so einfach ist das herbeiholen ausgebildeter Fachkräfte, die das Qualitätsmerkmal in der EU auch erfüllen eh nicht. Perspektiven bieten ja , da hat die EU Vorteile. Aber ehrlich, jeder der sich mal mit so einem Schritt befasst hat weiss doch, daß der nicht mal so eben getroffen wird. Letztendlich steht diesbezüglich die persönliche Entscheidung, so einen Schritt auch zu wagen, neben einer möglichen wirtschaftlichen Notwendigkeit.
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Der Kutscher

Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Der Kutscher »

franzmannzini hat geschrieben:(17 Jan 2022, 12:29)
... das der empfohlene Zeitrahmen von 6 auf 3 Monate verkürzt wurde (Stiko-Empfehlung),
begründet unter anderem mit der Abnahme der Antikörper.
das kann ich WO nachlesen? Also die Begründung Abnahme der Antikörper nach 3 Monaten.
franzmannzini

Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Der Kutscher hat geschrieben:(17 Jan 2022, 12:51)

das kann ich WO nachlesen? Also die Begründung Abnahme der Antikörper nach 3 Monaten.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Ep ... cationFile

Seite 16/17
Wissenschaftliche Begründung der STIKO für die Empfehlung zur Verkürzung des Impfabstands
zwischen Grundimmunisierung bzw. Infektion und Auffrischimpfung auf einen Zeitraum ab 3 Monate
...
Auch wenn derzeit noch keine Ergebnisse zur Wirksamkeit der Impfstoff-induzierten T-Zellimmunität gegenüber
der Omikron-Mutante vorliegen, deuten die Antikörperdaten auf einen verringerten Impfschutz nach abgeschlossener Grundimmunisierung hin.
Laborstudien zeigen außerdem, dass die Neutralisationsfähigkeit von Seren geimpfter Personen gegenüber der Omikron-Variante durch eine
Auffrischimpfung zumindest teilweise wiederhergestellt werden kann ...
Allerdings:
Die STIKO betont, dass es sich bei dem gewählten Abstand von frühestens 3 Monaten um das Ergebnis
einer Abwägung handelt, bei der die dann einsetzende Reduktion der Schutzwirkung der Grundimmunisierung, aber auch das Fehlen von Daten zur
Dauer der Schutzwirkung der Auffrischimpfung gegenüber der Omikron-Variante berücksichtigt wurden
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Cobra9
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Cobra9 »

Skull hat geschrieben:(17 Jan 2022, 09:53)

Was soll dieses ad-personam blablabla ?
Und dein Stammtisch Schmankerl war besser bzw deine Antwort jetzt ?

Ich bin für eine Impfpflicht. Ich bin durchaus für Einschränkungen (keine Lockerungen) für Ungeimpfte.
Ich könnte mir sogar vorstellen, Nichtgeimpfte an den eigenen Kosten höher zu beteiligen.
Den Druck auf diese weiter und deutlich zu erhöhen. Ich sehe eine Menge da (wie Du) … ähnlich.

Es ist aber indiskutabel, Ungeimpften keine oder eine schlechtere Behandlung zukommen zu lassen.
Das kannst Du zwar in Deinem Kopf durchspielen,
-> ist aber keine reale Option. Und das ist auch gut so.
Ich habe das lediglich mal als Szenario erwähnt und klar geschrieben das passiert bei Uns so nicht.

Niemand darf Hilfe verweigert werden im Notfall, aber es muss eine Gleichbehandlung geben. Ob Geimpfte, Herzkrankheit oder Ungeimpfte.

Die ist so in den letzten Monaten nicht mehr gewährleistet. Deswegen wäre eben zu hinterfragen was meinte die andere Userin mit schlechterer Behandlung.



Im Endeffekt ist es tatsächlich indiskutabel Ungeimpfte schlecht zu behandeln, aber die Zwickmühle ist genau so sollte man andere Menschen nicht benachteiligten.

Was aber passiert. Der Weg wäre hier was könnte man tun um den Punkt aus der Welt zu schaffen.

Code: Alles auswählen

Aber ich hab tatsächlich eine Idee. Wer sich nicht impfen lässt kann doch unterschreiben auf den Platz in der Intensiv zu verzichten.

Wie fände man das?

Natürlich wirds nicht passieren das es so kommt. Welche der Maßnahmen in Deutschland findest du den falsch aufgrund von wissenschaftlichen Untersuchungen
Ich habe geschrieben wie fände man die Idee inklusive passiert nicht. War doch eigentlich klar.
Wenn Du nicht Beiträge anderer verstehst, antworte besser nicht.
Und brauchst keine langen Posting verfassen, die völlig daran vorbeizielen.

mfg
Hast Du anderen Usern vorzuschlagen oder Vorschriften zu machen wann man wie antwortet. Nein da Du hier wie Ich auch nur User bist. Was Du in deinem Bereich machst als Moderator ist was anderes.

Den Beitrag habe ich verstanden und sorry wenn Du zu kurz gehst okay. Ich könnte auch fragen was soll der ad-personam jetzt.



Ungeimpfte seh ich ähnlich wie Du tatsächlich muss man animieren zu mehr Impfungen.

Ich geh mit die notwendige Behandlung zu verweigern wäre unethisch. Deswegen der Zusatz. Es ist aber auch nicht ethisch andere Menschen deswegen zu benachteiligen weil Ungeimpfte eine gute Behandlung bekommen.

Dazu gab's eine Quelle. Der einzige Weg das zu umgehen wäre mehr Impfung sowie mehr Kapazität schaffen. Sind wir uns so zumindest näher wenn ich sage auf der Strecke sollte niemand bleiben oder arg benachteiligt werden ?


Das Wie man es macht ist was anderes
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Der Kutscher »

franzmannzini hat geschrieben:(17 Jan 2022, 13:24)
Allerdings
Danke, genau das dachte ich mir schon: fehlende Daten + politischer Druck = sinnfreie Empfehlung ohne jeden wissenschaftlichen Gehalt. Ich bekomme meinen Booster übermorgen, da fehlen nur noch 3 Tage zu den 6 Monaten, das ist für mich akzeptabel.
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Misterfritz
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Misterfritz »

Skull hat geschrieben:(16 Jan 2022, 22:28)

Entschuldigung, wir sind ja oftmals einer Meinung.

Hier aber nicht.

Es ist aus meiner Sicht völlig indiskutabel, solche Gedanken oder gar Forderungen zu formulieren.
Im Rahmen unserer Werte…Menschenrechte, Grundrechte, Grundgesetz, Sozialrecht und grundsätzlichen Einstellungen.
Ein Arzt kann und wird nicht unterscheiden können, wollen, sollen, müssen, wer maximale Hilfe bekommt.
Jeder, der es nötig hat. In diesem Fall, ob geimpft oder ungeimpft, das ist und muss Scheiss egal sein.
Und wird es hoffentlich auch bleiben. Zumindest in der Gesellschaft, in der ich lebe.

Man kann über unterschiedliche Kostenbeteiligungen, unterschiedliche Rechte und vieles mehr diskutieren,
aber nicht über eine unterschiedliche (medizinische) Versorgung.

mfg
Ja, Du hast natürlich recht.

Aber irgendeine Konsequenz bei Nichtimpfung sollte es meiner Meinung nach schon geben.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Misterfritz hat geschrieben:(17 Jan 2022, 13:37)
Aber irgendeine Konsequenz bei Nichtimpfung sollte es meiner Meinung nach schon geben.
Warum? Sippenhaft?
Solange ein Ungeimpfter kein C19 bekommen hat, und niemanden angesteckt hat, welches Verbrechen hat er dann begangen, das eine Strafe oder sonstige Konsequenzen nach sich ziehen dürfte? Vadder Staat nicht gehorcht zu haben, als er ihm befohlen hat sich impfen zu lassen? :rolleyes:

Und komm mir jetzt nicht mit diesem Pseudo"argument" potenzielle Gefährdung Anderer... Es gibt hier keinen Minority Report der schon bevor es dazu gekommen ist weiss wer wen wann ansteckt...
Ich hab auch ein dreiviertel Jahr nach den allerersten Impfungen gewartet. Muss ich jetzt auch ins Loch weil ich ja potenziell jemanden gefährdet hab obwohl ich den Rotz weder hatte geschweige denn jemanden angesteckt hab (das geht nämlich nicht ohne es gehabt zu haben)...? :rolleyes:
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Jeder Ungeimpfte ist ein potentieller Pandemietreiber, das hat die Geschichte uns gezeigt.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Misterfritz »

firlefanz11 hat geschrieben:(17 Jan 2022, 14:50)

Warum? Sippenhaft?
Solange ein Ungeimpfter kein C19 bekommen hat, und niemanden angesteckt hat, welches Verbrechen hat er dann begangen, das eine Strafe oder sonstige Konsequenzen nach sich ziehen dürfte? Vadder Staat nicht gehorcht zu haben, als er ihm befohlen hat sich impfen zu lassen? :rolleyes:
Es geht aber gerade um die, die erkranken und ins Krankenhaus müssen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Der Kutscher »

Misterfritz hat geschrieben:(17 Jan 2022, 17:50)

Es geht aber gerade um die, die erkranken und ins Krankenhaus müssen.
Es wird nur noch von Covid-19 Patienten gesprochen, aber für mich kann es nicht sein das wichtige andere OPs verschoben werden und das alles auf Covid-19 geschoben wird in der aktuellen Lage:
Covid-Patienten belegen 11 Prozent (2.744) der verfügbaren Betten, andere Patienten belegen 71 Prozent (17.779). Frei sind aktuell noch 18 Prozent (4.562).
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... n-100.html
Mit welchem Recht werden andere, wichtige Behandlungen verschoben wenn angeblich 4562 Betten frei sind? Nur weil was sein "könnte"? Für eventuell, vielleicht, könnte kann ich aber weder ungeimpfte noch geimpfte Covid-19 Patienten verantwortlich machen, das sind konkrete Entscheidungen völlig anderer Leute, Klinikleitungen, evtl auch politische Entscheidungen. Ich bin ja wirklich sehr für die Impfungen, aber so ein Zirkus und alles nur wegen der angeblich megapösen Impfmuffel - sorry, das kann es auch nicht sein.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Milady de Winter »

Der Kutscher hat geschrieben:(17 Jan 2022, 18:02)

Es wird nur noch von Covid-19 Patienten gesprochen, aber für mich kann es nicht sein das wichtige andere OPs verschoben werden und das alles auf Covid-19 geschoben wird in der aktuellen Lage:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... n-100.html
Mit welchem Recht werden andere, wichtige Behandlungen verschoben wenn angeblich 4562 Betten frei sind? Nur weil was sein "könnte"? Für eventuell, vielleicht, könnte kann ich aber weder ungeimpfte noch geimpfte Covid-19 Patienten verantwortlich machen, das sind konkrete Entscheidungen völlig anderer Leute, Klinikleitungen, evtl auch politische Entscheidungen. Ich bin ja wirklich sehr für die Impfungen, aber so ein Zirkus und alles nur wegen der angeblich megapösen Impfmuffel - sorry, das kann es auch nicht sein.
Ich gebe Dir da ein Stück weit recht, wirklich wichtige OPs dürften nicht aufgeschoben werden. Wobei m.W.n. nur die OPs wirklich aufgeschoben werden, die keine akute Relevanz oder Brisanz haben. Wobei sich so etwas ja auch schnell ändern kann. Allerdings ist das Freihalten von Intensivbetten wohl eine Art Prophylaxe - denn auch wenn die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen sinkt, obwohl die Zahl der Infizierungen steigt, wird über kurz oder lang bei exorbitantem Anstieg absolut gesehen wieder eine kritische Zahl an Coronapatienten auf der Intensivstation behandelt werden müssen. Und aktuell steigen die Zahlen nun mal.

Und was meiner Information nach ebenfalls den Tatsachen entspricht ist, dass es überwiegend ungeimpfte Corona-Patienten sind, die eine Intensivbehandlung notwendig machen. Im Moment hält man also für eine Großteil dieser potenziellen Patienten die Intensivbetten frei. Man könnte natürlich auch anders vorgehen. Und wenn dann bei 2 Patienten nur ein Bett zur Verfügung steht... Stichwort Triage. Und dann wäre es u.U. der freiwillig ungeimpfte Coronapatient, der schlechter dabei weg kommt.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Misterfritz hat geschrieben:(17 Jan 2022, 17:50)

Es geht aber gerade um die, die erkranken und ins Krankenhaus müssen.
Joa, da sollten die Behandlungskosten von der KK direkt an den Patienten durchgereicht werden...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Der Kutscher »

Milady de Winter hat geschrieben:(17 Jan 2022, 18:11)

Ich gebe Dir da ein Stück weit recht, wirklich wichtige OPs dürften nicht aufgeschoben werden. Wobei m.W.n. nur die OPs wirklich aufgeschoben werden, die keine akute Relevanz oder Brisanz haben.
Es kam immer wieder in den Medien und auch hier im Forum war es bereits öfter Thema das zB Krebsbehandlungen/OPs verschoben wurden und verschoben werden. Das geht mMn überhaupt nicht, Covid-19 wird an der Stelle eine Bedeutung beigemessen die ich ehrlich gesagt so nicht sehe. Klar kann es dann u.U. passieren das Covid-19 Patienten nicht behandelt werden können, aber wiegt deren Recht auf Leben schwerer? Sich zu schützen ist einfach: impfen lassen! Als Geimpfter ein paar Vorsichtsregeln beachten, z.B. eben eine gute Maske korrekt aufsetzen wenn die Situation es erforderlich erscheinen lässt. Nicht nur wenn es angeordnet wird. Wer das alles nicht will geht eben auf Risiko und selbst gewählte Risiken muß man eben tragen, das war vor Covid-19 auch schon so.
Einer der vielen Medienberichte dazu:
„Die Triage ist in der Krebstherapie längst Alltag“
Verschobene Operationen, verschleppte Diagnosen und eine enorme seelische Belastung: Die Corona-Pandemie trifft auch Krebspatienten hart

Zwei zermürbend lange Wochen wartete die Patientin (47) auf ihre Operation. Der große Tumor, der in ihrem Kopf wuchs, musste dringend entfernt werden. Als endlich ein Bett auf der Intensivstation frei wurde, war es zu spät. „Der Krebs hatte weitere Hirnbereiche befallen“, schildert Professor Jörg Tonn, Direktor der neurochirurgischen Klinik am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München in Großhadern. Möglich war nur noch eine Bestrahlungstherapie.

Das Corona-Virus bringt nicht nur Menschen in Lebensgefahr, die sich damit infizieren. Auch die Folgen für andere Erkrankte sind teils bedrohlich. Dazu gehören Menschen, die an Krebs leiden. „Die Triage der Nicht-Covid-Patienten ist hier längst Alltag“, sagt Tonn. Eingriffe, die früher am nächsten Tag durchgeführt worden wären, kommen auf die Wartebank, wenn sie keine absoluten Notfälle sind. Manche Patienten liegen drei, vier Tage im Krankenhaus, hoffen jeden Morgen wieder, dass sie heute ihre notwendige Tumor-OP erhalten. Andere warten wochenlang zuhause, wo die Ärzte nicht bemerken können, wenn sich ihr Zustand verschlechtert. „Eine fürchterliche Situation“, sagt Tonn. Auch für die Pflegenden, die Ärzte und Ärztinnen, die sagen müssen: „Leider ist heute wieder kein Bett frei.“ Denn: Die Intensivstationen sind voll, der Höhepunkt ist noch nicht erreicht. Täglich werden die Intensivbetten des Klinikums neu verteilt. Planung? Unmöglich.
https://www.apotheken-umschau.de/krankh ... 33863.html
Der Artikel ist vom 25.11.2021, also zu einem Zeitpunkt wo jeder Bürger die Chance auf eine doppelte Impfung hatte. Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Seidenraupe »

Die Chance stehen gut dass die unter 60jährigen sich nach der dritten Impfung überhaupt nicht mehr impfen lassen müssen.[/quote]

hahaha, der war gut.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Seidenraupe »

firlefanz11 hat geschrieben:(17 Jan 2022, 14:50)

Warum? Sippenhaft?
Solange ein Ungeimpfter kein C19 bekommen hat, und niemanden angesteckt hat, welches Verbrechen hat er dann begangen, das eine Strafe oder sonstige Konsequenzen nach sich ziehen dürfte? Vadder Staat nicht gehorcht zu haben, als er ihm befohlen hat sich impfen zu lassen? :rolleyes:

Und komm mir jetzt nicht mit diesem Pseudo"argument" potenzielle Gefährdung Anderer... Es gibt hier keinen Minority Report der schon bevor es dazu gekommen ist weiss wer wen wann ansteckt...
Ich hab auch ein dreiviertel Jahr nach den allerersten Impfungen gewartet. Muss ich jetzt auch ins Loch weil ich ja potenziell jemanden gefährdet hab obwohl ich den Rotz weder hatte geschweige denn jemanden angesteckt hab (das geht nämlich nicht ohne es gehabt zu haben)...? :rolleyes:
du hast dich der "Thyrannei der Ungeimpften" schuldig gemacht. schäm dich *Ironie*
Ne kein Witz, es gab die Tyrannei der Ungeimpften, die Herr Montgomery beklagte:

0-18 Jährige waren zu diesem Zeitpunkt komplett ohne Impfschutz und die schulkinder wurden so oft getestet, bis die Pandemie der Ungeimpften aufflog.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Seidenraupe »

Der Kutscher hat geschrieben:(17 Jan 2022, 18:02)

Es wird nur noch von Covid-19 Patienten gesprochen, aber für mich kann es nicht sein das wichtige andere OPs verschoben werden und das alles auf Covid-19 geschoben wird in der aktuellen Lage:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... n-100.html
Mit welchem Recht werden andere, wichtige Behandlungen verschoben wenn angeblich 4562 Betten frei sind? Nur weil was sein "könnte"? Für eventuell, vielleicht, könnte kann ich aber weder ungeimpfte noch geimpfte Covid-19 Patienten verantwortlich machen, das sind konkrete Entscheidungen völlig anderer Leute, Klinikleitungen, evtl auch politische Entscheidungen. Ich bin ja wirklich sehr für die Impfungen, aber so ein Zirkus und alles nur wegen der angeblich megapösen Impfmuffel - sorry, das kann es auch nicht sein.
divide et impera.
Spiele die gegeneinander aus die du beherrschen willst
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von franzmannzini »

Seidenraupe hat geschrieben:(17 Jan 2022, 21:22)

divide et impera.
Spiele die gegeneinander aus die du beherrschen willst
Die Frage ist ja ob Machiavelli das beschreibt, was sich automatisch (zufällig) entwickelt,
oder ob es entwickelt (verwendet, die Theorie) wird, um unbegrenzte Macht (Machiavelli) nach zu erwerben, und zu halten.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Wähler »

Seidenraupe hat geschrieben:(17 Jan 2022, 21:22)
divide et impera. Spiele die gegeneinander aus die du beherrschen willst
Dieser aufgeplusterte Verschwörungschmarrn ohne Belege nervt nur noch. Kennst Du überhaupt Gesundheitsminister, Arztfunktionäre, Amtsärzte, behandelnde Ärzte oder Pfleger, die in Altenheimen, oder im Krankenhaus arbeiten oder dafür zuständig sind?
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Cobra9 »

@mdw

Entschuldige aber das ist falsch. Es mussten auch brisante OPs aufgeschoben werden.

Nur absolut lebensnotwendige OPs konnte man teilweise nicht verschieben. Ansonsten Ex.

Kann ich zumindest für Bawü sagen. Der Swr berichtet teilweise

https://www.swr.de/swraktuell/radio/nic ... h-100.html




.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Cobra9 »

Seidenraupe hat geschrieben:(17 Jan 2022, 21:22)

divide et impera.
Spiele die gegeneinander aus die du beherrschen willst
An der Realität vorbei. Setzen Sie sich.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Cobra9 »

Der Kutscher hat geschrieben:(17 Jan 2022, 18:42)

Es kam immer wieder in den Medien und auch hier im Forum war es bereits öfter Thema das zB Krebsbehandlungen/OPs verschoben wurden und verschoben werden. Das geht mMn überhaupt nicht, Covid-19 wird an der Stelle eine Bedeutung beigemessen die ich ehrlich gesagt so nicht sehe. Klar kann es dann u.U. passieren das Covid-19 Patienten nicht behandelt werden können, aber wiegt deren Recht auf Leben schwerer? Sich zu schützen ist einfach: impfen lassen! Als Geimpfter ein paar Vorsichtsregeln beachten, z.B. eben eine gute Maske korrekt aufsetzen wenn die Situation es erforderlich erscheinen lässt. Nicht nur wenn es angeordnet wird. Wer das alles nicht will geht eben auf Risiko und selbst gewählte Risiken muß man eben tragen, das war vor Covid-19 auch schon so.
Einer der vielen Medienberichte dazu:

https://www.apotheken-umschau.de/krankh ... 33863.html
Der Artikel ist vom 25.11.2021, also zu einem Zeitpunkt wo jeder Bürger die Chance auf eine doppelte Impfung hatte. Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.
Naaaa jaaaa. Richtig unrichtig. Das Thema Verschiebung ist grundsätzlich auf Coron und Ungeimpfte zurück zu führen.

Aber mittlerweile kommen Personal Probleme, Mängel in der Medikamenten Verfügbarkeit ect. dazu.

Als eine Folge von Corona, Ungeimpften, Politik. Beispielsweise will das Personal auch mal durchatmen ein, zwei Tage.

Das große Problem ist tatsächlich die Ungeimpften werden noch zu sehr geschützt und die Politik unternimmt fast gar nichts im der Situation wenigstens teilweise Druck zu nehmen.

Dabei bei Personal & Strukturen im System die Probleme seit längerem bekannt sind. Den Beruf attraktiv machen.

Ein Bonus in Euro ist toll. Drei Pflegekräfte mehr und für die Klinik besser darstellbar wäre besser. Grob gesagt
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Seidenraupe »

Cobra9 hat geschrieben:(18 Jan 2022, 08:51)

An der Realität vorbei. Setzen Sie sich.
Warum? Das Credo lautet doch tagtäglich : Die Gesellschaft ist gespalten!
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Cobra9 »

Seidenraupe hat geschrieben:(18 Jan 2022, 11:12)

Warum? Das Credo lautet doch tagtäglich : Die Gesellschaft ist gespalten!

Die Regierung, Geimpfte und Vernünftige spielen niemand gegenseitig aus. Klar über gewisse Dinge, Punkte kann man reden wie was ist sinnvoll.

Aber wirklich ausspielen und spalten tun die Querdenker & Co. Solange es aber Menschen gibt, die Ihren individuellen Egoismus über das Wohl der Allgemeinheit stellen, ist es sehr wohl weiter erforderlich da anzusetzen.

Ich spreche nicht von Menschen die eine Impfung nicht empfangen dürfen aus verschiedenen Gründen. Nur bitte wenn die Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingen will, wer spielt da was.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Liberty »

Laut RKI sind von über 200.000 erfassten Omikron-Infektionen biser 89 Patienten "an oder mit" Omikron gestorben. Das entspräche einer Letalität von 0,049%.

Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit eine Omikron-Infektion zu überleben liegt bei 99,957%.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... cationFile

Wegen des bei Omikron typischen milden Verlaufs muss man allerdings von einer grossen Zahl unentdeckter Infektionen und damit einer realistisch nochmal viel niedrigeren Letalität ausgehen.

Gegen Omikron ist die Grippe ein Killervirus. :D
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Cobra9 »

Liberty hat geschrieben:(18 Jan 2022, 15:57)

Laut RKI sind von über 200.000 erfassten Omikron-Infektionen biser 89 Patienten "an oder mit" Omikron gestorben. Das entspräche einer Letalität von 0,049%.

Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit eine Omikron-Infektion zu überleben liegt bei 99,957%.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... cationFile

Wegen des bei Omikron typischen milden Verlaufs muss man allerdings von einer grossen Zahl unentdeckter Infektionen und damit einer realistisch nochmal viel niedrigeren Letalität ausgehen.

Gegen Omikron ist die Grippe ein Killervirus. :D

Bißchen pauschal & oberflächlich. Vom Corona wie der Grippe gibt's verschiede Varianten.

Somit ist deine Aussage nicht richtig erstmal. Zutreffend wäre eine andere Aussage. Da Corona nach wie vor relativ neu ist, haben die meisten Menschen noch kein immunologisches Gedächtnis, was diesen Erreger angeht und die Erkrankung verläuft mitunter sehr viel schwerer als die saisonale Grippe.

Ein wirklicher Vergleich mit der Grippe kann nur zu den Ausbrüchen 1957 („Asia-Grippe“) und 1968 („Hongkong-Grippe“) gezogen werden, falls derartige Vergleiche sinnvoll sind überhaupt.

Die Grippe war damals neu, deswegen die Hintergrundimmunität in der Bevölkerung nicht vorhanden. Ähnlich wie Corona. Zumal Omikron wahrscheinlich nicht die letzte Mutante bleiben wird plus über die Letalität keine Aussage bereits jetzt final getroffen werden kann.

https://www.swr.de/wissen/omikron-coron ... a-100.html
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Seidenraupe
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Seidenraupe »

Cobra9 hat geschrieben:(18 Jan 2022, 17:59)

Bißchen pauschal & oberflächlich. Vom Corona wie der Grippe gibt's verschiede Varianten.

Somit ist deine Aussage nicht richtig erstmal. Zutreffend wäre eine andere Aussage. Da Corona nach wie vor relativ neu ist, haben die meisten Menschen noch kein immunologisches Gedächtnis, was diesen Erreger angeht und die Erkrankung verläuft mitunter sehr viel schwerer als die saisonale Grippe.

Ein wirklicher Vergleich mit der Grippe kann nur zu den Ausbrüchen 1957 („Asia-Grippe“) und 1968 („Hongkong-Grippe“) gezogen werden, falls derartige Vergleiche sinnvoll sind überhaupt.

Die Grippe war damals neu, deswegen die Hintergrundimmunität in der Bevölkerung nicht vorhanden. Ähnlich wie Corona. Zumal Omikron wahrscheinlich nicht die letzte Mutante bleiben wird plus über die Letalität keine Aussage bereits jetzt final getroffen werden kann.

https://www.swr.de/wissen/omikron-coron ... a-100.html
1. Die Aussage bezog sich auf die Omikronvariante nd ist daher richtig
2. Die Bevölkerung ist nicht mehr naiv und vollempfänglich für SARS-CoV-2 und Varianten
3. Zusammen mit Genesenen und Geimpften haben mittlerweile mindestens 75% der Bevölkerung ein Immungedächtnis für Corona
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„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

Seidenraupe hat geschrieben:(18 Jan 2022, 11:12)

Warum? Das Credo lautet doch tagtäglich : Die Gesellschaft ist gespalten!
Nein, die Covidioten spalten sich ab. Unterschied erkannt?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Seidenraupe »

Alexyessin hat geschrieben:(18 Jan 2022, 21:05)

Nein, die Covidioten spalten sich ab. Unterschied erkannt?
Da ich Menschen grundsätzlich nicht als Idioten bezeichne kann ich deiner Argumentation nicht folgen.

Solltest du auf den Gebrauch von Meinungsfreiheit abzielen:
Diese ist ein Grundrecht. Davon Gebrauch zu machen ist legitim.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Alexyessin »

Seidenraupe hat geschrieben:(18 Jan 2022, 21:20)

Da ich Menschen grundsätzlich nicht als Idioten bezeichne kann ich deiner Argumentation nicht folgen.
Wundert mich nicht.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von jorikke »

Seidenraupe hat geschrieben:(18 Jan 2022, 21:20)

Da ich Menschen grundsätzlich nicht als Idioten bezeichne kann ich deiner Argumentation nicht folgen.

Solltest du auf den Gebrauch von Meinungsfreiheit abzielen:
Diese ist ein Grundrecht. Davon Gebrauch zu machen ist legitim.
Ich kenne keine gebräuchlichen Begriffe die sich grundlos gebildet haben.
Welche Bezeichnung für die oben erwähnten, gänzlich ohne Corona Zusammenhang, würdest du denn wählen?
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von JJazzGold »

Seidenraupe hat geschrieben:(18 Jan 2022, 21:20)

Da ich Menschen grundsätzlich nicht als Idioten bezeichne kann ich deiner Argumentation nicht folgen.

Solltest du auf den Gebrauch von Meinungsfreiheit abzielen:
Diese ist ein Grundrecht. Davon Gebrauch zu machen ist legitim.
In einer Gruppe von dreihundert Äpfeln bestellen sich zwei einen Wurm.
Wer spaltet sich von der Mehrheit ab?
Die Gruppe der 298 Äpfel, oder die zwei Äpfel mit Wurm?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von jorikke »

JJazzGold hat geschrieben:(19 Jan 2022, 09:01)

In einer Gruppe von dreihundert Äpfeln bestellen sich zwei einen Wurm.
Wer spaltet sich von der Mehrheit ab?
Die Gruppe der 298 Äpfel, oder die zwei Äpfel mit Wurm?
Am Ende seiner Lebenszeit will ein Apfel gegessen werden.
Dieses Ziel erreicht er schneller, bestellt er sich rechtzeitig Würmer.
Analog können Menschen durch Nichtimpfung ihr Lebensende auch schneller erreichen.
Splendid minority. :D
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von firlefanz11 »

Cobra9 hat geschrieben:(18 Jan 2022, 17:59)

Bißchen pauschal & oberflächlich. Vom Corona wie der Grippe gibt's verschiede Varianten.

Somit ist deine Aussage nicht richtig erstmal. Zutreffend wäre eine andere Aussage. Da Corona nach wie vor relativ neu ist, haben die meisten Menschen noch kein immunologisches Gedächtnis, was diesen Erreger angeht und die Erkrankung verläuft mitunter sehr viel schwerer als die saisonale Grippe.

Ein wirklicher Vergleich mit der Grippe kann nur zu den Ausbrüchen 1957 („Asia-Grippe“) und 1968 („Hongkong-Grippe“) gezogen werden, falls derartige Vergleiche sinnvoll sind überhaupt.

Die Grippe war damals neu, deswegen die Hintergrundimmunität in der Bevölkerung nicht vorhanden. Ähnlich wie Corona. Zumal Omikron wahrscheinlich nicht die letzte Mutante bleiben wird plus über die Letalität keine Aussage bereits jetzt final getroffen werden kann.

https://www.swr.de/wissen/omikron-coron ... a-100.html
GEIL! Bloß keine guten Nachrichten zu lassen.... Gleich abbügeln u. weiter Panik schieben... Echt köstlich...! :D
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

firlefanz11 hat geschrieben:(19 Jan 2022, 10:43)

GEIL! Bloß keine guten Nachrichten zu lassen....
Fake News bleiben eben Fake.

Das sollte man schon benennen dürfen:

https://www.zdf.de/politik/maybrit-illn ... r-100.html
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Seidenraupe »

Das RKI unter Leitung von Lothar Heinz Wieler entscheidet nicht (mehr) unabhängig von der Politik . Es folgt politischen Vorgaben
Nach Vorschlag von Lauterbach: Zweifach-Geimpfte nicht länger "vollständig geimpft"!

Von Florian Mentele

Berlin - Seit Dienstag werden Zweifach-Geimpfte vom Robert-Koch-Institut (RKI) nicht mehr als "vollständig geimpft" ausgewiesen. Stattdessen gelten sie nun als "Grundimmunisierte".
Laut Gesundheitsminister Karl lauterbach (58, SPD) genießt man erst nach der dritten Impfung einen vollständigen Schutz.
Laut Gesundheitsminister Karl lauterbach (58, SPD) genießt man erst nach der dritten Impfung einen vollständigen Schutz. © Kay Nietfeld/dpa

Damit geht die Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung auf einen Vorschlag von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (58, SPD) ein.

Der Mediziner erklärte am vergangenen Wochenende, dass eine vollständige Impfung aus drei Dosen bestehe und sich daran auch die Impfpflicht orientieren müsse, wie das RND berichtete.

Dieser Definition folgte das RKI nun und passte das Impfquotenmonitoring entsprechend an.
Lauterbach sagt, RKI macht.

https://www.tag24.de/thema/corona-impfs ... ft-2294292
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben:(19 Jan 2022, 11:24)
Es folgt politischen Vorgaben
Das steht da nicht.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Meruem »

Seidenraupe hat geschrieben:(19 Jan 2022, 11:24)

Das RKI unter Leitung von Lothar Heinz Wieler entscheidet nicht (mehr) unabhängig von der Politik . Es folgt politischen Vorgaben


Lauterbach sagt, RKI macht.

https://www.tag24.de/thema/corona-impfs ... ft-2294292
Ich finde dass eine große Schweinerei jetzt einfach aus politischen Gründen Zwei mal Geimpfte nicht mehr als vollständig Geimpft zu behandeln nach dem Monate zuvor genau dass immer wieder gesagt hat, als 2x Geimpfter käme ich mir jetzt voll verarscht vor.
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Seidenraupe »

Schnitter hat geschrieben:(19 Jan 2022, 11:34)

Das steht da nicht.
Doch, genau das steht da.
Lauterbach macht als Politiker einen Vorschlag.

Wenn du das anders siehst, bitte begründen. Dann kann ich über deine Argumente gern nachdenken
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

Seidenraupe hat geschrieben:(19 Jan 2022, 11:51)

Doch, genau das steht da.
Lauterbach macht als Politiker einen Vorschlag.
Ein Vorschlag ist keine "Vorgabe". Ich mache beruflich viele Vorschläge, dadurch fühlt sich niemand in seiner Unabhängigkeit bedroht.

Du nimmst es mit den Fakten offensichtlich nicht ganz so genau ;)
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Cobra9 »

firlefanz11 hat geschrieben:(19 Jan 2022, 10:43)

GEIL! Bloß keine guten Nachrichten zu lassen.... Gleich abbügeln u. weiter Panik schieben... Echt köstlich...! :D
Geil! Bloß nicht drüber nachdenken was falsche Annahmen bewirken. Ich schiebe auch keine Panik. Warum auch. Es ist eine schlechte & schlimme Situation. Das ist aber nichts was Mir wirklich Angst macht. Das wird wohl nicht die letzte Situation sein wo längere Zeit hart ist.

Bin unter denen die via Reserve & Ehrenamt immer wieder helfen auch bei Corona. Dito seh ich viel global. Ich habe keine Angst oder Panik. Es ist ein neues Virus das diverse Mutanten hat und einige schlimme Auswirkungen. Man muss damit umgehen, leben lernen . Fertig.

Jeder kann nur das bestmögliche tun um sich zu schützen, aber 100 % Schutz gibt's nie . Gegen die Grippe war man lange Zeit auch hilflos, heute ist Sie relativ gut in den meisten Varianten beherrschbar.

In einiger Zeit wird Corona das auch sein. Das ist ein Lernprozess. Dafür kommt was anderes wahrscheinlich irgendwann auch was neu ist oder eine Mutation.

Das ist nun mal so. Was hat das mit Panik zu tun
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Seidenraupe »

https://www.tag24.de/thema/corona-impfs ... ft-2294292
Nach Vorschlag von Lauterbach: Zweifach-Geimpfte nicht länger "vollständig geimpft"!

Von Florian Mentele

Berlin - Seit Dienstag werden Zweifach-Geimpfte vom Robert-Koch-Institut (RKI) nicht mehr als "vollständig geimpft" ausgewiesen. Stattdessen gelten sie nun als "Grundimmunisierte".
Laut Gesundheitsminister Karl lauterbach (58, SPD) genießt man erst nach der dritten Impfung einen vollständigen Schutz.


Damit geht die Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung auf einen Vorschlag von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (58, SPD) ein.

Der Mediziner erklärte am vergangenen Wochenende, dass eine vollständige Impfung aus drei Dosen bestehe und sich daran auch die Impfpflicht orientieren müsse, wie das RND berichtete.
Die Maßgabe, wer als vollständig GEimpfter gilt hat auch gravierende Auswirkungen auf das Erreichen des Impfziels.
Wenn man das Ziel immer kurz vorm Erreiche ändert kann man leichter darauf beharren , dass das Ziel nur mit Impfpflicht zu erreichen sei.

Stand aktuell:
Als Impfziel wird eine Impfquote von 85 Prozent der 12- bis 59-Jährigen und 90 Prozent der ab 60-Jährigen angenommen. Dies entspricht den letzten Empfehlungen des RKI. Daraus leitet sich eine Mindest-Impfquote von rund 77 Prozent für die gesamte Bevölkerung in Deutschland ab.
Stand: 18.01.2022, Quelle: RKI
aktuell sind 72,9% vollständig geimpft es fehlen lt aktuellem Stand nur noch 4,1 Prozent bis zum Impfziel 77% von 83,2 Mio Menschen gesamt (alte Regel)
48,3% Booster (40.139.877)
72,9% Vollständig geimpft (60.652.751)
75,2% Erste Impfung (62.530.950)

Quelle: https://interaktiv.morgenpost.de/corona ... -weltweit/
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Der Kutscher »

Schnitter hat geschrieben:(19 Jan 2022, 11:34)

Das steht da nicht.
Muss ja auch nicht, ist doch eh klar. Das RKI galt noch nie als politisch unabhängig, deshalb gibt es ja eigentlich die STIKO, als politisch unabhängiges Gremium.
Es untersteht dem Bundesgesundheitsministerium und ist ihm weisungsgebunden.
https://www.bayerische-staatszeitung.de ... opPosition
Schnitter
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Registriert: Di 7. Feb 2012, 15:02

Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Schnitter »

Der Kutscher hat geschrieben:(19 Jan 2022, 15:59)

Muss ja auch nicht, ist doch eh klar. Das RKI galt noch nie als politisch unabhängig, deshalb gibt es ja eigentlich die STIKO, als politisch unabhängiges Gremium.

https://www.bayerische-staatszeitung.de ... opPosition
Aha:
Wielers Behörde, die dem Minister unterstellt, aber nicht weisungsgebunden ist, hatte darin konkrete Verschärfungen der Maßnahmen gegen die Pandemie gefordert - schnell und tiefgreifend.
https://www.sueddeutsche.de/politik/cor ... -1.5494345

Was stimmt denn jetzt ?

Spielt aber eh keine Rolle.....die Behauptung Lauterbach hätte "angeordnet" ist zu belegen, ansonsten VT.
Der Kutscher

Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Der Kutscher »

Schnitter hat geschrieben:(19 Jan 2022, 16:26)
Was stimmt denn jetzt ?
Ist bekannt was "unterstehen" bedeutet?
Dem auf der Bundesebene zuständigen Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstehen eine Reihe von Institutionen, die sich mit übergeordneten gesundheitlichen Aufgabenstellungen befassen. Diese sind:

Robert Koch-Institut (RKI)

Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... erden.html
Der Kutscher

Re: Covid 19 Langzeitplan gegen die Epidemie

Beitrag von Der Kutscher »

Schnitter hat geschrieben:(19 Jan 2022, 16:26)
Spielt aber eh keine Rolle.....die Behauptung Lauterbach hätte "angeordnet" ist zu belegen, ansonsten VT.
Quatsch mit Sauce, der Begriff: "vorauseilender Gehorsam" ist bekannt? Glaub was Du willst denn DAS spielt KEINE Rolle, wichtig ist allein die öffentliche Wahrnehmung und die ist genau so wie von @Seidenraupe geschildert. Es geht immer um (politisches) Vertrauen und das ist im Arsch um es mal deutlich auszudrücken.
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