Muss ich ihnen meine Beiträge nun vorlesen?Julian hat geschrieben:(18 Nov 2018, 14:39)
Haben Sie den SPIEGEL-Artikel mit den Aussagen der Polizisten gelesen? Es sind nicht meine Behauptungen.
Dies bezogen auf den Artikel. Da steht nichts von Behauptung!Ein weiteres Schlaglicht. Flüchten sie sich nun vor den Argumenten?
Vielmehr steht da
Ich ging davon aus, dass ich mich deutlich ausgedrückt hätte. AUch hier steht nichts von Behauptung.Das sind alles respektable Fakten, aber man muss sie im Kontext sehen.
JEtzt kommen wir zu den Behauptungen
und damit meine ich, wie sie die Fakten verdrehen und tendenziös pauschalisieren.Ihre Behauptungen sind tendenziös und in dieser Ausprägung unwahr.
Wollen sie mir jetzt unterstellen, wozu sie sich fähig erklären?!Im übrigen bewegen wir uns hier in einem anonymen Internet-Forum, in dem sich der Hintergrund der Foristen nicht prüfen lässt. Sie können mir hier also alles erzählen, was Sie wollen, und ich Ihnen auch.
Ich müsste blöde sein, etwas zu behaupten, was der nächste Polizist hier im Forum schon an meiner Ausdrucksweise in Zweifel ziehen würde. Noch dazu neige ich nicht zu derartigen Entgleisungen, wie es für möglich halten. Meine dienstliche Erreichbarkeit werde ich ihnen sicher nicht geben.
Es bleiben immer Schlaglichter, wenn ich Menschen mit einem beruflichen Schwerpunkt zu einem konkreten Thema befrage. Hier werden sicher nicht Polizisten befragt, die in den Villenvierteln unterwegs sind. Die Frage ist, wer dort aus den verschiedenen Bereichen überhaupt ein Interview gegeben hat. Normalerweise geben Polizisten aus den hier relevanten kriminalpolizeilichen Bereichen keine Interview, vor allem aber nicht anonym, weil dies eh auf einen zurückfallen würde. Daher unterstelle ich, dass die Auswahl gut war das Thema zu publizieren, nicht aber für eine allgemeingültige Darstellung. Daher sagte ich, man muss diese Aussagen, so realistisch und zutreffend sie sind, im Kontext betrachten und nicht wie sie populistisch ausschlachten.Und wie kommen Sie darauf, dass Ihre Einzelmeinung die Schilderungen aus dem SPIEGEL-Artikel, in dem gleich sechs Polizisten zu Wort kommen, an Repräsentativität und Wahrheitsgehalt schlägt?