In Deutschland offenbar nicht "genug" wenn spamenderweise Schweden mit Afd-Quelle herangezogen werden muss. Aber ich weiß schon, ihr habt Spam- und Pöbellizenz.jack000 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:32)
Es geht darum, das Probleme mit der "Zuwanderung" in anderen Ländern genau vorliegt wie in Deutschland.
Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Was haben Volvo und Schweden jetzt mit Deutschlands Flüchtlingen zu tun?VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:35)
Nimm einfach die Primärquelle
https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... verlagern/
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Du liegst zu 100% richtig.jack000 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:32)
Es geht darum, das Probleme mit der "Zuwanderung" in anderen Ländern genau vorliegt wie in Deutschland. Genau das ist der Grund, warum nun andere Länder ihre Grenzen logischerweise dicht machen (btw. BKs gibt es ja nur in Deutschland).
Deutschland ist durch die "Zuwanderung" deutlich:
- Homophober
- Antisemitischer
- Gewalttätiger
- Frauenfeindlicher
geworden!
=> Ist diese Aussage aus deiner Sicht richtig oder falsch?
Europa? Nein, danke!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Deutschland könnte aus den Fehlern anderer lernen.Bremer hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:38)
Was haben Volvo und Schweden jetzt mit Deutschlands Flüchtlingen zu tun?
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Beantworte doch einfach mal meine Frage anstatt vom Thema abzulenken!Marmelada hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:37)
In Deutschland offenbar nicht "genug" wenn spamenderweise Schweden mit Afd-Quelle herangezogen werden muss. Aber ich weiß schon, ihr habt Spam- und Pöbellizenz.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Deutschland sollte vor allen aus seinen eigenen Fehlern gelernt haben. Ich sage nur 33 bis 45.VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:40)
Deutschland könnte aus den Fehlern anderer lernen.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Aus welchen Fehlern ist da nicht gelernt worden?Bremer hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:43)
Deutschland sollte vor allen aus seinen eigenen Fehlern gelernt haben. Ich sage nur 33 bis 45.
Abgesehen davon, wir haben in Deutschland nun:
- Kinderehen
- Sharia
- Mädchen werden "geschlachtet" wenn die auf die Idee kommen sich selbst ihren Lebens-/Ehepartner auszusuchen
- Clan-Strukturen
- Terror im Nahmen einer Religion
- Clan-Kriminalität
- etc...
=> Wer hat da ggf. was nicht gelernt aus schwierigen Vergangenheiten?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Natürlich. Deutschland hat eine unrühmliche Nazi- und DDR-Vergangenheit. Aus diesen Fehlern hat Deutschland gelernt.Bremer hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:43)
Deutschland sollte vor allen aus seinen eigenen Fehlern gelernt haben. Ich sage nur 33 bis 45.
Nur darum geht es hier nicht.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Um Schweden und Volvo noch weniger.VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:48)
Natürlich. Deutschland hat eine unrühmliche Nazi- und DDR-Vergangenheit. Aus diesen Fehlern hat Deutschland gelernt.
Nur darum geht es hier nicht.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ich weiss nicht, was Sie aus der deutschen Vergangenheit gelernt haben. Ich habe jedenfalls gelernt, dass man Menschen mit anderen Glaubensrichrungen nicht pauschal zu Monstern erklären sollte, die nur Unheil ins Land bringen. Wo sowas endet, wissen Sie sicher auch.jack000 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:47)
Aus welchen Fehlern ist da nicht gelernt worden?
Abgesehen davon, wir haben in Deutschland nun:
- Kinderehen
- Sharia
- Mädchen werden "geschlachtet" wenn die auf die Idee kommen sich selbst ihren Lebens-/Ehepartner auszusuchen
- Clan-Strukturen
- Terror im Nahmen einer Religion
- Clan-Kriminalität
- etc...
=> Wer hat da ggf. was nicht gelernt aus schwierigen Vergangenheiten?
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Was ist mit den Themen die ich angesprochen habe? Wer hat da ggf. etwas nicht gelernt?Bremer hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:52)
Ich weiss nicht, was Sie aus der deutschen Vergangenheit gelernt haben. Ich habe jedenfalls gelernt, dass man Menschen mit anderen Glaubensrichrungen nicht pauschal zu Monstern erklären sollte, die nur Unheil ins Land bringen. Wo sowas endet, wissen Sie sicher auch.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Sie haben mit ihrer pauschalen Auflistung anscheinend nichts gelernt, wenn Sie mich schon direkt danach fragen.jack000 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:53)
Was ist mit den Themen die ich angesprochen habe? Wer hat da ggf. etwas nicht gelernt?
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
1. Wir kennen uns, daher können wir uns duzenBremer hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:55)
Sie haben mit ihrer pauschalen Auflistung anscheinend nichts gelernt, wenn Sie mich schon direkt danach fragen.
2. Weichst du der Antwort aus!
=> Wir haben hier nun:
- Kinderhehen
- Sharia
- Mehrfachehen
=> Alles das gehört nicht zu Deutschland und hat hier nichts zu suchen. Findest du das gut das es das gibt oder sollte man das aus deiner Sicht deutlich mehr mit höheren Strafen bekämpfen?
Zuletzt geändert von jack000 am Do 18. Jul 2019, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ist besser, weil Seriös und man kommt sich nicht vor als würde man aus "der Stürmer" lesen.VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:35)
Nimm einfach die Primärquelle
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
1. Ich kenne Sie nicht und möchte Sie auch nicht kennenlernen.jack000 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:58)
1. Wir kennen uns, daher können wir uns duzen
2. Weichst du der Antwort aus!
=> Wir haben hier nun:
- Kinderhehen
- Sharia
- Mehrfachehen
=> Alles das gehört nicht zu Deutschland und hat hier nichts zu suchen. Findest du das gut das es das gibt oder sollte man das aus deiner Sicht deutlich mehr mit höheren Strafen bekämpfen?
2. Es gibt keine Sharia in Deutschland, genauso wenig wie gesetzlich anerkannte Kinder- und Mehrfachehen.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Mehrfach- und Kinderehen können in Deutschland nicht geschlossen werden, wenn willst du bestrafen?jack000 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:58)
1. Wir kennen uns
2. Weichst du der Antwort aus!
=> Wir haben hier nun:
- Kinderhehen
- Sharia
- Mehrfachehen
=> Alles das gehört nicht zu Deutschland und hat hier nichts zu suchen. Findest du das gut das es das gibt oder sollte man das aus deiner Sicht deutlich mehr mit höheren Strafen bekämpfen?
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Frau vdL will die EU-Aussengrenzen sichern. Wenn es nach gewissen Usern hier geht ist das alles Nazigeschwätz was Frau vdL hier sagt.
https://www.welt.de/politik/ausland/plu ... enzen.html
https://www.welt.de/politik/ausland/plu ... enzen.html
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Den hier ???? >>> https://www.klett-cotta.de/media/1/9783608981056.jpgBremer hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:43)
Deutschland sollte vor allen aus seinen eigenen Fehlern gelernt haben. Ich sage nur 33 bis 45.
HEEEEEE..... >>
Meinste DEN ?"Deutschland wird den Krieg gewinnen – Insch'Allah!"
oder
https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2 ... slam-judenFür Prophet und Führer: Die Nazis suchten den Pakt mit dem Islam und rekrutierten Tausende Muslime. Über den vernachlässigten Teil der Geschichte von Hitlers Krieg
?? auch ALBANISCHE Nr. 1 ....21. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg“
....Nazis in Palästina: "Es ist schon eine ganz nette Hitlergemeinde hier ...
https://www.spiegel.de/.../nazis-in-pal ... ergemeinde...
13.05.2009 - Das Gelobte Land eine Nazi-Hochburg? Genau. Vor 1939 war jeder dritte deutsche Siedler in Palästina Mitglied der NSDAP, die Hitler-Jugend
Was wohl ??? ...gelernt ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Bremer hat geschrieben:(18 Jul 2019, 20:01)
1. Ich kenne Sie nicht und möchte Sie auch nicht kennenlernen.
Es geht darum was gelebt wird und nicht das was erlaubt wird. Und wer lebt das aus? Ein Blick in das lokale Käseblatt reicht aus:2. Es gibt keine Sharia in Deutschland, genauso wenig wie gesetzlich anerkannte Kinder- und Mehrfachehen.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... f97c8.html18-Jähriger prügelt mit Baseballschläger auf Schwester ein
=> Ach, haben die sich ums Taschengeld gestritten? Oder nach welcher Grundlage hat er seine Schwester verletzt?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind der Kopp-Verlag für „irgendwas mit Wirtschaft“. Das Geschäftsmodell ist einfach erklärt: Möglichst hysterische Untergangsszenarieren an die Wand malen, damit unbedarfte Leserinnen und Leser auf allen Kanälen alle ihre Kontakte darauf hinweisen, die das wiederum anklicken (sollen) und damit wird dann mit wenig Aufwand viel Werbung verkauft. Je reißerischer, je mehr Weltuntergang und Verschwörungstheorie dabei ist, umso besser verkauft sich eine Geschichte.JFK hat geschrieben:(18 Jul 2019, 20:18)
Na immerhin beginnt da nicht jeder Satz mit "Muslimischen Männerhorden" schon mal etwas.
Das ist alles recht geschickt gemacht, nur leider ist an den Geschichten meistens nicht viel dran. Es werden Tatsachen verdreht und dass der Weltuntergang dann doch nicht kommt, geht leider in der Regel unter. Vielleicht weil in der Zwischenzeit der nächste bevorstehende Weltuntergang kommuniziert wird. Der Elektrische Reporter erklärt in dieser Woche Medienkompetenz für Einsteiger und hat die Deutschen Wirtschafts Nachrichten besucht. Die verkaufen ihre Medienhysterie als Geschäftsmodell natürlich anders, das sei alles nur leicht zugespitzt und so…*
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Okay, das wusste ich jetzt nicht, danke für die InfoBremer hat geschrieben:(18 Jul 2019, 20:18)
Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind der Kopp-Verlag für „irgendwas mit Wirtschaft“. Das Geschäftsmodell ist einfach erklärt: Möglichst hysterische Untergangsszenarieren an die Wand malen, damit unbedarfte Leserinnen und Leser auf allen Kanälen alle ihre Kontakte darauf hinweisen, die das wiederum anklicken (sollen) und damit wird dann mit wenig Aufwand viel Werbung verkauft. Je reißerischer, je mehr Weltuntergang und Verschwörungstheorie dabei ist, umso besser verkauft sich eine Geschichte.
Das ist alles recht geschickt gemacht, nur leider ist an den Geschichten meistens nicht viel dran. Es werden Tatsachen verdreht und dass der Weltuntergang dann doch nicht kommt, geht leider in der Regel unter. Vielleicht weil in der Zwischenzeit der nächste bevorstehende Weltuntergang kommuniziert wird. Der Elektrische Reporter erklärt in dieser Woche Medienkompetenz für Einsteiger und hat die Deutschen Wirtschafts Nachrichten besucht. Die verkaufen ihre Medienhysterie als Geschäftsmodell natürlich anders, das sei alles nur leicht zugespitzt und so…*
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Ähm ja....VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:35)
Nimm einfach die Primärquelle
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https://www.google.com/url?sa=t&source= ... 3476921277
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil.firlefanz11 hat geschrieben:(18 Jul 2019, 12:05)
Vllt hast DU ihn ja nicht verstanden, hm...?
Schätze Du beziehst Dich auf den Satz "Der Anstieg liege in der Größenordnung des Vorjahres, wo es ein Plus von fünf Prozent gab."...
Ich weiß Mathe (insbesondere Prozentrechnung) ist schwer aber "Plus von 5% " ist KEIN Rückgang (abebben)...
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... ng-anstieg
In einfacher Sprache: Antragsteller schon da, aber Antrag noch nix bearbeitet. Deshalb Antragsteller noch nix als Schutzsuchender erfasst. Je mehr Anträge bearbeitet (von Antragsteller wo bereits da) desto höher Zahl von Schutzsuchende.Über den Schutzstatus von 306.000 Menschen war Ende 2018 noch nicht entschieden, teilte die Statistikbehörde weiter mit. Das waren 43.000 weniger als im Vorjahr und 269.000 weniger als 2016, als der Höchststand erreicht wurde. Ursächlich dürften die Abarbeitung bestehender Asylverfahren
In einfacher Sprache: Weniger Leute kommen nach, wo stellen Antrag.und die weiterhin rückläufige Zahl neuer Anträge sein, hieß es weiter.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Die werden in diesem Forum von einigen auch nicht angenommen. Die hier schreibenden linken haben ein Problem, wenn die Wahrheit dem eigenen Glauben nicht entsprechen will.VaterMutterKind hat geschrieben:(18 Jul 2019, 19:35)
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If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Nein, ich nehme zur Kenntnis, dass Du ein Problem mit der Wahrheit hast, die nicht Deinem linken Weltbild entspricht. Also lehnst Du alles ab, was nicht links schreibt und über jeden Unsinn jubelt. Damit hatten die Nazis auch Erfolg. Manche behaupten ja die Nazis waren eigentlich Linke.JFK hat geschrieben:(18 Jul 2019, 18:23)
Du kannst zu Kenntnissen nehmen, das ich überhaupt kein Interesse hab, mir Rechtsbraune "Wahrheiten" diktieren zu lassen.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Strang von Spam gesäubert.
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Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Sammelstrang Flüchtlinge in Deutschland
Wegen fortgesetztem Spam jetzt erst mal geschlossen.
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Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Kaum Paten für neue Flüchtlinge
In einem Welt Artikel wird beschrieben, dass sich für ein Flüchtlingsprogramm mit Patenschaft kaum Paten finden lassen:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... etten.html
Persönlich verstehe ich das nicht.
Woran liegt das?
Wenn ich überzeugt davon wäre, dass es gut wäre Flüchtlinge aufzunehmen, würde ich mich ganz selbstverständlich auch privat z.B. durch eine Patenschaft darum kümmern, eben gerade auch um mit meinem privaten Interesse/Überzeugung nicht die Allgemeinheit zu belasten.
Nun bin ich gerade vom Gegenteil überzeugt und sehe große vielfältige Probleme bei der Aufnahme kulturfremder Flüchtlinge.
Es gibt aber ja auch sehr viele Menschen (auch hier im Forum) die überzeugt davon sind, dass das eine gute Sache ist.
Bei der enormen Masse an Befürwortern müssten sich doch mehr als nur 25 Paten Deutschlandweit finden lassen?
Warum ist das nicht der Fall?
Bei 87% nicht-AfD Wählern ist das Potential doch riesig?
Wie gesagt: ich wäre selbst einer, wenn ich es für eine gute Idee halten würde (was ich aber absolut nicht tue).
https://www.welt.de/politik/deutschland ... etten.html
Persönlich verstehe ich das nicht.
Woran liegt das?
Wenn ich überzeugt davon wäre, dass es gut wäre Flüchtlinge aufzunehmen, würde ich mich ganz selbstverständlich auch privat z.B. durch eine Patenschaft darum kümmern, eben gerade auch um mit meinem privaten Interesse/Überzeugung nicht die Allgemeinheit zu belasten.
Nun bin ich gerade vom Gegenteil überzeugt und sehe große vielfältige Probleme bei der Aufnahme kulturfremder Flüchtlinge.
Es gibt aber ja auch sehr viele Menschen (auch hier im Forum) die überzeugt davon sind, dass das eine gute Sache ist.
Bei der enormen Masse an Befürwortern müssten sich doch mehr als nur 25 Paten Deutschlandweit finden lassen?
Warum ist das nicht der Fall?
Bei 87% nicht-AfD Wählern ist das Potential doch riesig?
Wie gesagt: ich wäre selbst einer, wenn ich es für eine gute Idee halten würde (was ich aber absolut nicht tue).
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Liegt es vielleicht daran, dass an die Überzeugung dass es gut sei Flüchtlinge aufzunehmen fast immer auch die Überzeugung gekoppelt ist, dass das die Aufgabe des Staates (also anderer Menschen) ist?
Das wäre in meinen Augen sehr [bitte selbst moralische Wertung einfügen]...
Oder liegt es daran, dass sich viele das einfach nicht leisten können und die Befürworter eher ungebildet und arm sind?
Wobei ja auch viele reiche Prominente für mehr Flüchtlinge trommeln, das kann ich also nicht wirklich glauben...
Ich verstehe es nicht.
Das wäre in meinen Augen sehr [bitte selbst moralische Wertung einfügen]...
Oder liegt es daran, dass sich viele das einfach nicht leisten können und die Befürworter eher ungebildet und arm sind?
Wobei ja auch viele reiche Prominente für mehr Flüchtlinge trommeln, das kann ich also nicht wirklich glauben...
Ich verstehe es nicht.
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Ich finde, soviel Gutmenschlichkeit und finanzielle Großzügigkeit wie bei Ihnen sollte man nicht ungenutzt lassen. Ich verstehe ja, dass Sie als selbsterklärter AfD-Wähler mit kulturfremden Flüchtlingen fremdeln. Aber wie wäre es z. B. mit einem arbeitslosen, jungen, gebildeten Spanier? Ich bin mir sicher, Flamenco, Paella und spanische Lebensart sind Ihnen ganz kulturnah längst in Fleisch und Blut uebergegangen. Solch ein hoffnungsvoller, junger Mensch waere Ihnen total dankbar, wenn Sie ihm eine Lebensperspektive bieten und ihm Wohnung und Lebensunterhalt finanzieren. Und für das geliebte, deutsche Vaterland wäre er soooo wichtig. Animieren Sie Freunde und Bekannte, es Ihnen gleich zu tun, damit die deutsche Heimat aufgrund eigener Fortpflanzungslethargie nicht einst auf Kulturfremde aus dem Morgenland angewiesen ist sondern mit feschen Spaniern aus dem kulturnahen Abendland aufgepeppt wird.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 03:02)
In einem Welt Artikel wird beschrieben, dass sich für ein Flüchtlingsprogramm mit Patenschaft kaum Paten finden lassen:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... etten.html
Persönlich verstehe ich das nicht.
Woran liegt das?
Wenn ich überzeugt davon wäre, dass es gut wäre Flüchtlinge aufzunehmen, würde ich mich ganz selbstverständlich auch privat z.B. durch eine Patenschaft darum kümmern, eben gerade auch um mit meinem privaten Interesse/Überzeugung nicht die Allgemeinheit zu belasten.
Nun bin ich gerade vom Gegenteil überzeugt und sehe große vielfältige Probleme bei der Aufnahme kulturfremder Flüchtlinge.
Es gibt aber ja auch sehr viele Menschen (auch hier im Forum) die überzeugt davon sind, dass das eine gute Sache ist.
Bei der enormen Masse an Befürwortern müssten sich doch mehr als nur 25 Paten Deutschlandweit finden lassen?
Warum ist das nicht der Fall?
Bei 87% nicht-AfD Wählern ist das Potential doch riesig?
Wie gesagt: ich wäre selbst einer, wenn ich es für eine gute Idee halten würde (was ich aber absolut nicht tue).
Überlegen Sie es sich.
Denken Sie an Deutschland.
Tausende Spanier hoffen auf Sie.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Nichts gegen Spanier, aber ich setze lieber hier an und investiere dort meine Ressourcen.Bremer hat geschrieben:(25 Jul 2019, 04:17)
Fortpflanzungslethargie
Das finde ich sinnvoller.
Sind Sie Pate?
Wenn nein, warum nicht? Das interessiert mich wirklich.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Etatisten fühlen sich nie persönlich angesprochen, weil der Staat für alles bürgen muß.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 04:54)
Nichts gegen Spanier, aber ich setze lieber hier an und investiere dort meine Ressourcen.
Das finde ich sinnvoller.
Sind Sie Pate?
Wenn nein, warum nicht? Das interessiert mich wirklich.
Also mindestens für die Daseinsvorsorge und so haben die Gutmenschen auch die Humanitätsbedürftigen und Harmoniebedürftigen an den Staat abgeschoben.
Dabei sagte Merkel " Wir schaffen das", womit eigentlich jeder gemeint war.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Nein, ich bin kein Pate. Ich töne aber auch nicht großspurig im Internet, dass ich es tun würde, wenn es keine kulturfremden Flüchtlinge wären und mache dann einen Rückzieher, wenn man mir eine Alternative zu den ungeliebten Kulturfremden anbietet. Sie sind da schon etwas doppelmoralisch, finden Sie nicht?watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 04:54)
Nichts gegen Spanier, aber ich setze lieber hier an und investiere dort meine Ressourcen.
Das finde ich sinnvoller.
Sind Sie Pate?
Wenn nein, warum nicht? Das interessiert mich wirklich.
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Wieso ist der Staat für dich andere Menschen? Bist du etwa kein deutscher Staatsbürger?watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 03:20)
Liegt es vielleicht daran, dass an die Überzeugung dass es gut sei Flüchtlinge aufzunehmen fast immer auch die Überzeugung gekoppelt ist, dass das die Aufgabe des Staates (also anderer Menschen) ist?
Das wäre in meinen Augen sehr [bitte selbst moralische Wertung einfügen]...
Oder liegt es daran, dass sich viele das einfach nicht leisten können und die Befürworter eher ungebildet und arm sind?
Wobei ja auch viele reiche Prominente für mehr Flüchtlinge trommeln, das kann ich also nicht wirklich glauben...
Ich verstehe es nicht.
Zuletzt geändert von Klopfer am Do 25. Jul 2019, 06:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Wenn es sie beruhigt ich habe tatsächlich vor kurzem jemanden in einer akuten (Wohnungs-)Notsituation geholfen und bei mir für eine begrenzte Zeit wohnen lassen. Unentgeltlich.Bremer hat geschrieben:(25 Jul 2019, 05:24)
Nein, ich bin kein Pate. Ich töne aber auch nicht großspurig im Internet, dass ich es tun würde, wenn es keine kulturfremden Flüchtlinge wären und mache dann einen Rückzieher, wenn man mir eine Alternative zu den ungeliebten Kulturfremden anbietet. Sie sind da schon etwas doppelmoralisch, finden Sie nicht?
Und der Mann hatte sogar noch einen nicht-europäischen Migrationshintergrund (war aber gebildet und kein Moslem).
Und das als (vermeintlicher) Nazi, der (tatsächlich) Massenimmigration ablehnt.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Mit kommt es langsam so vor, als würden gerade die Leute die wenn es konkret wird kneifen am lautesten nach Massenimmigration schreien.
Einfach weil es für Sie eine schöne Multikulti- Vorstellung ist und sie sich moralisch daran erheben können, ohne dafür eine konkrete Verantwortung/Arbeit zu übernehmen (das soll ja der Staat machen).
Wenn es konkret wird, ducken Sie sich weg.
Aus meiner Sicht ist das ein kindisches und unverantwortliches Handeln!
Es erschreckt mich zu sehen wie weit verbreitet dieses Verhalten in unserer Gesellschaft ist.
Explizit nehme ich davon die Leute aus, die eine Patenschaft (langfristig) übernehmen und somit der Gesellschaft keine Bürde sind!!
Diese Leute haben meinen Respekt, auch wenn ich ihr politisches Ziel schlecht und falsch finde.
Einfach weil es für Sie eine schöne Multikulti- Vorstellung ist und sie sich moralisch daran erheben können, ohne dafür eine konkrete Verantwortung/Arbeit zu übernehmen (das soll ja der Staat machen).
Wenn es konkret wird, ducken Sie sich weg.
Aus meiner Sicht ist das ein kindisches und unverantwortliches Handeln!
Es erschreckt mich zu sehen wie weit verbreitet dieses Verhalten in unserer Gesellschaft ist.
Explizit nehme ich davon die Leute aus, die eine Patenschaft (langfristig) übernehmen und somit der Gesellschaft keine Bürde sind!!
Diese Leute haben meinen Respekt, auch wenn ich ihr politisches Ziel schlecht und falsch finde.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Warum nicht?Bremer hat geschrieben:(25 Jul 2019, 05:24)
Nein, ich bin kein Pate.
Kein Geld/Platz?
Keine Lust?
Keine Zeit?
Es ist die alleinige Aufgabe des Staates?
Ich will es nachvollziehen können..
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Kein Geld, kein Platz, keine Zeit, keine Lust. Aber wie gesagt: Ich erkläre auch nicht, dass ich welche aufnehmen würde, wenn sie nicht die falsche Kultur hätten und ich fordere auch keine Massenimmigration. Ich bin raus aus der Nummer. Sie noch nicht.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:18)
Warum nicht?
Kein Geld/Platz?
Keine Lust?
Keine Zeit?
Ich will es nachvollziehen können..
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Achso. Da hatte ich sie bisher falsch verstanden.Bremer hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:24)
und ich fordere auch keine Massenimmigration.
Ok. Dann haben sie aus meiner Sicht natürlich auch keine dementsprechende moralische Verpflichtung.
(p.s: Warum haben sie kein Geld? Sind Sie noch jung oder ungebildet? Oder beides? Sie müssen nicht antworten. Oder per PN)
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Sehen Sie, ich ärgere mich auch darüber, dass der Staat seit Jahren regelmäßig meine Steuergelder verschwendet, um dämliche Pedida-Demos samt ihres kulturfremden Anhanges mit riesigen Polizeiaufgebot zu schützen.
Wir haben es alle nicht leicht.
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Steht im Artikelwatisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 03:02)
In einem Welt Artikel wird beschrieben, dass sich für ein Flüchtlingsprogramm mit Patenschaft kaum Paten finden lassen:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... etten.html
Persönlich verstehe ich das nicht.
Woran liegt das?
Wenn ich überzeugt davon wäre, dass es gut wäre Flüchtlinge aufzunehmen, würde ich mich ganz selbstverständlich auch privat z.B. durch eine Patenschaft darum kümmern, eben gerade auch um mit meinem privaten Interesse/Überzeugung nicht die Allgemeinheit zu belasten.
Nun bin ich gerade vom Gegenteil überzeugt und sehe große vielfältige Probleme bei der Aufnahme kulturfremder Flüchtlinge.
Es gibt aber ja auch sehr viele Menschen (auch hier im Forum) die überzeugt davon sind, dass das eine gute Sache ist.
Bei der enormen Masse an Befürwortern müssten sich doch mehr als nur 25 Paten Deutschlandweit finden lassen?
Warum ist das nicht der Fall?
Bei 87% nicht-AfD Wählern ist das Potential doch riesig?
Wie gesagt: ich wäre selbst einer, wenn ich es für eine gute Idee halten würde (was ich aber absolut nicht tue).
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"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Ich bin ein kleiner Kaufmann mit nicht einmal 2000 Euro netto. Wie um Himmels willen soll ich einem Flüchtling Wohnung und Unterhalt finanzieren? Sie dürfen mich aber gern finanziell unterstützen, wenn es Ihnen finanziell besser geht. Ich bin auch garantiert kein Moslem.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:28)
Achso. Da hatte ich sie bisher falsch verstanden.
Ok. Dann haben sie aus meiner Sicht natürlich auch keine dementsprechende moralische Verpflichtung.
(p.s: Warum haben sie kein Geld? Sind Sie noch jung oder ungebildet? Oder beides? Sie müssen nicht antworten. Oder per PN)
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Eine Sache gut finden, bedeutet doch längst nicht, dafür Opfer zu bringen.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 03:02)
In einem Welt Artikel wird beschrieben, dass sich für ein Flüchtlingsprogramm mit Patenschaft kaum Paten finden lassen:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... etten.html
Persönlich verstehe ich das nicht.
Woran liegt das?
Wenn ich überzeugt davon wäre, dass es gut wäre Flüchtlinge aufzunehmen, würde ich mich ganz selbstverständlich auch privat z.B. durch eine Patenschaft darum kümmern, eben gerade auch um mit meinem privaten Interesse/Überzeugung nicht die Allgemeinheit zu belasten.
Es ist doch viel besser, dafür zu plädieren, dass andere diese Opfer erbringen.
Was umso leichter fällt, je besser es gelingt, die vertretene Sache als höchst moralisch erscheinen zu lassen. Dann finden sich eher Freiwillige oder man kann die anderen auferlegten Opfer einfacher rechtfertigen und Widerstand oder uneinsichtiges Gemaule im Keim ersticken.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Ja da ärgere ich mich auch darüber.Bremer hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:31)
Sehen Sie, ich ärgere mich auch darüber, dass der Staat seit Jahren regelmäßig meine Steuergelder verschwendet, um dämliche Pedida-Demos samt ihres kulturfremden Anhanges mit riesigen Polizeiaufgebot zu schützen.
In einer zivilisierten Gesellschaft bräuchte es da keine Polizei, sondern man könnte auch ohne Polizei angemeldet friedlich demonstrieren.
Ich war mal bei einer Pegida Demo in München. Die Polizei war teilweise leider bitter nötig.. Und zwar nicht wegen den Pegida Anhängern..
Zuletzt geändert von watisdatdenn? am Do 25. Jul 2019, 06:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Dieses traurige Schicksal rührt mich zu Tränen.Bremer hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:38)
Ich bin ein kleiner Kaufmann mit nicht einmal 2000 Euro netto. Wie um Himmels willen soll ich einem Flüchtling Wohnung und Unterhalt finanzieren? Sie dürfen mich aber gern finanziell unterstützen, wenn es Ihnen finanziell besser geht. Ich bin auch garantiert kein Moslem.
Tränenblind bin ich derzeit nicht in der Lage, in meine Tasche zu greifen und Geld herauszufischen.
Sie dürfen mir aber einstweilen schon einmal Ihre Kontodaten schicken, damit ich, sobald ich die Contenance wiedergefunden habe, geschwind mit einer der Höhe nach angemessenen Überweisung aushelfen kann.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Der Staat ist in deren Augen allmächtig. Leider nicht der Staat in den Herkunftsländern oder in anderen Ländern ausserhalb der EU. Abgesehen von den USA. Dieser Staat kann ja auch alles.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 03:20)
Liegt es vielleicht daran, dass an die Überzeugung dass es gut sei Flüchtlinge aufzunehmen fast immer auch die Überzeugung gekoppelt ist, dass das die Aufgabe des Staates (also anderer Menschen) ist?
Ich verstehe es nicht.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Bin als Sozialpate in einem Kinderheim engagiert, allerdings nicht bei einem Flüchtling, sondern bei einem hier in Deutschland geborenen Waisen mit ägyptischen Migrationshintergrund. Hat sich einfach so zufällig ergeben.watisdatdenn? hat geschrieben:(25 Jul 2019, 05:59)
Wenn es sie beruhigt ich habe tatsächlich vor kurzem jemanden in einer akuten (Wohnungs-)Notsituation geholfen und bei mir für eine begrenzte Zeit wohnen lassen. Unentgeltlich.
Und der Mann hatte sogar noch einen nicht-europäischen Migrationshintergrund (war aber gebildet und kein Moslem).
Meine Motive sind eher persönlicher Art und daher halte ich die Vermengung der individuellen Bereitschaft zum Ehrenamt mit der politischen Frage der Integration von Flüchtlingen für nicht sinnvoll.
Wenn die Mehrheit Flüchtlinge integrieren will und das im politischen Willensbildungsprozess zum Ausdruck bringt, ist das eine Aufgabe für Profis, die in der Regel in öffentlichen Einrichtungen arbeiten. Ein Streit um die dabei entstehenden Kosten gehört dann wieder auf die politische Tagesordnung.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Ich sehe das eigentlich als Staatsaufgabe an, Wohnraum für Hilfsbedürftige im Land bereitzustellen oder zu bezahlen. Ob nun Obdachlose, Kleinrentner, kinderreiche Familien mit geringem Einkommen, Chronisch Kranke ... oder auch Flüchtlinge, die keine eigenen Mittel vorweisen können. Hier wurde wieder mal ein Programm möglichst nachteilig ausgestaltet.Bremer hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:38)
Ich bin ein kleiner Kaufmann mit nicht einmal 2000 Euro netto. Wie um Himmels willen soll ich einem Flüchtling Wohnung und Unterhalt finanzieren? Sie dürfen mich aber gern finanziell unterstützen, wenn es Ihnen finanziell besser geht. Ich bin auch garantiert kein Moslem.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Erstens sehe ich die Versorgung von Bedürftigen auch als Staatsaufgabe an und zweitens können wir uns alle nicht aussuchen, wofür wir Steuern zahlen. Ich finanziere zum Beispiel eine rechtsradikale Partei samt ihrer Schreihälse im Bundestag mit, da wird mir ganz übel. Aber kann ich es ändern? Nein.imp hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:53)
Ich sehe das eigentlich als Staatsaufgabe an, Wohnraum für Hilfsbedürftige im Land bereitzustellen oder zu bezahlen. Ob nun Obdachlose, Kleinrentner, kinderreiche Familien mit geringem Einkommen, Chronisch Kranke ... oder auch Flüchtlinge, die keine eigenen Mittel vorweisen können. Hier wurde wieder mal ein Programm möglichst nachteilig ausgestaltet.
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Re: Kaum Paten für neue Flüchtlinge
Ich sehe es als Staatsaufgabe für einheimische (wobei eine Lockerung der Bauvorschriften und Ausweisung von Bauland deutlich effektiver für günstigeren Wohnraum sorgen würde).imp hat geschrieben:(25 Jul 2019, 06:53)
Ich sehe das eigentlich als Staatsaufgabe an, Wohnraum für Hilfsbedürftige im Land bereitzustellen oder zu bezahlen. Ob nun Obdachlose, Kleinrentner, kinderreiche Familien mit geringem Einkommen, Chronisch Kranke ... oder auch Flüchtlinge, die keine eigenen Mittel vorweisen können.
Und zwar mit Hilfe von Instrumenten wie der abgeschafften "Eigenheimzulage" etc..
Ich sehe es nicht als Staatsaufgabe für Menschen aus aller Welt Wohnraum zur Verfügung zu stellen.
Zuletzt geändert von watisdatdenn? am Do 25. Jul 2019, 07:08, insgesamt 1-mal geändert.