In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.
Ich würde es aber auch aus der praktischen Sicht sehen. Die meisten Mietverhältnisse (ca. 60%) werden von Kleinvermietern angeboten. Da legt man in den meisten Fällen Wert darauf, eine gemeinschaftliche Lösung zu finden, weil es meist besser ist, sich menschlich zu verstehen als nur über Anwälte zu kommunizieren. Von daher denke ich nicht, dass alle Vermieter zusätzliche Kosten 1:1 auf die Miete aufschlagen.
Wenn Du in der Kneipe mehr isst - solls der Kneiper mit bezahlen ?
...Beim Bier auch ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Ich würde es aber auch aus der praktischen Sicht sehen. Die meisten Mietverhältnisse (ca. 60%) werden von Kleinvermietern angeboten. Da legt man in den meisten Fällen Wert darauf, eine gemeinschaftliche Lösung zu finden, weil es meist besser ist, sich menschlich zu verstehen als nur über Anwälte zu kommunizieren. V n.
Ich habe in den 30 Jahren , in denen ich vermiete, noch nie "über den Anwalt "kommuniziert.
Umlagefähige Nebenkosten werden zu 100% an den Mieter weitergereicht
Wo ist das Problem?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Das schreit förmlich nach einem Heizanlagenbundesamt
Das wird gemacht: nennt sich Energieausweis und ist bei jedem Verkauf von Immobilien sogar Pflicht.
Es sei denn du hast ein Einzeldenkmal
aber das hat andere Mehrkosten
"Unser Haus" besteht aus sechs Wohnungen und drei Eigentümern. Je eine Wohnung bewohnen die Eigentümer selber, eine zweite ist vermietet.
Durchdenkt man dieses Konstrukt bzgl. der CO2 Kosten, wird man schnell merken, eine Belastung von Vermieter/Mieter zu gleichen Teilen würde einem recht absurden Ergebnis führen.
Der Eigentümer zahlt für seinen Verbrauch den vollen Aufschlag, der Mieter nur 50%. Die anderen 50% übernimmt der Vermieter. Somit wird dann der Vermieter mit 150%, der Mieter nur mit 50% der Mehrkosten belastet.
... der Teufel steckt halt immer im Detail.
Das wird gemacht: nennt sich Energieausweis und ist bei jedem Verkauf von Immobilien sogar Pflicht.
Es sei denn du hast ein Einzeldenkmal
aber das hat andere Mehrkosten
So what?
Der Grund bringt das Geld beim Verkauf, nicht das Haus.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
"Unser Haus" besteht aus sechs Wohnungen und drei Eigentümern. Je eine Wohnung bewohnen die Eigentümer selber, eine zweite ist vermietet.
Durchdenkt man dieses Konstrukt bzgl. der CO2 Kosten, wird man schnell merken, eine Belastung von Vermieter/Mieter zu gleichen Teilen würde einem recht absurden Ergebnis führen.
Der Eigentümer zahlt für seinen Verbrauch den vollen Aufschlag, der Mieter nur 50%. Die anderen 50% übernimmt der Vermieter. Somit wird dann der Vermieter mit 150%, der Mieter nur mit 50% der Mehrkosten belastet.
... der Teufel steckt halt immer im Detail.
Uhhh ... das wird ein Problem für den Fiskus.
Da werden die Buchhalter und Erbsenzähler an deiner Rechnung verzweifeln.
Weil was machen die mit 200% Steuereinnahmen
Das ist echt ein Problem
Das wird gemacht: nennt sich Energieausweis und ist bei jedem Verkauf von Immobilien sogar Pflicht.
Der reicht aber für die gewünschte Heizanlagenstrafsteuer der Steuerwahnsinnigen nicht.
Da muss schon alles erfasst, katalogisiert, bewertet und beurteilt werden. So nimmt der Irrsinn seinen Lauf.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
"Unser Haus" besteht aus sechs Wohnungen und drei Eigentümern. Je eine Wohnung bewohnen die Eigentümer selber, eine zweite ist vermietet.
Durchdenkt man dieses Konstrukt bzgl. der CO2 Kosten, wird man schnell merken, eine Belastung von Vermieter/Mieter zu gleichen Teilen würde einem recht absurden Ergebnis führen.
Der Eigentümer zahlt für seinen Verbrauch den vollen Aufschlag, der Mieter nur 50%. Die anderen 50% übernimmt der Vermieter. Somit wird dann der Vermieter mit 150%, der Mieter nur mit 50% der Mehrkosten belastet.
... der Teufel steckt halt immer im Detail.
Schon die Idee an sich ja so dumm, dass es sich gar nicht nicht ernsthaft drüber nachzudenken.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Der reicht aber für die gewünschte Heizanlagenstrafsteuer der Steuerwahnsinnigen nicht.
Da muss schon alles erfasst, katalogisiert, bewertet und beurteilt werden. So nimmt der Irrsinn seinen Lauf.
Ist kein Irrsinn.
Der Käufer hat ein Recht darauf, verlässliche Angaben zu den Unterhaltskosten einer Immobilie vom Verkäufer zu bekommen.
Außerdem hängen da Fördergelder für die Sanierung und Renovierung an diesem Gutachten.
Ist schon in Ordnung so.
Ist kein Irrsinn.
Der Käufer hat ein Recht darauf, verlässliche Angaben zu den Unterhaltskosten einer Immobilie vom Verkäufer zu bekommen.
Außerdem hängen da Fördergelder für die Sanierung und Renovierung an diesem Gutachten.
Ist schon in Ordnung so.
Ist ja auch ok. Es ging aber um den Vorschlag einer Heizanlagenstrafsteuer zur Rettung des Weltklimas.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)