Guten Abend,Milady de Winter hat geschrieben:(14 Jul 2018, 23:41)
Nichts. Ist nur Bielefeld zu später Stunde. Gewöhn' Dich dran!
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Guten Abend,Milady de Winter hat geschrieben:(14 Jul 2018, 23:41)
Nichts. Ist nur Bielefeld zu später Stunde. Gewöhn' Dich dran!
Die Definitionen diesbezüglich sind global ( OECD ) definiert- somit auch für Deutschland:
Absolut, da gäbe es auch hierzulande einige Fälle etwa ein Phillip Amthor usw. Was jedoch rein an den Zahlen nichts ändert, das Ergebnis in sehr vielen Studien ist gleich, die Einkommens- und Vermögensschere hat sich geweitt und die Armutsgefährdung ist seit der Wiedervereinigung deutlich angestiegen. Was die Enttäuschung und den Frust über die Politiker in Berlin, gerade im Osten ( die AfD ist dort ja nicht zufällig so stark) ein wenig erklären dürfte.Misterfritz hat geschrieben: ↑Sa 14. Jul 2018, 22:35 Und das war schon immer so.
Klar, die reichen konnten ihre Kinder in Internate abschieben, was den Kindern dann zu Bildung verhilft - evtl. Aber wenn man sich ansieht, was da für Idioten bei rauskommen, wie z.B. Boris Johnson, dann fragt man sich wirklich, ob das im Endeffekt eine erfolgreiche Methode ist
Du kannst es ja gerne als blankes "Armuts -Geflenne" abtun, nur nimmst diese Leute damit ja nicht ernst uns treibst sie gerade im Osten der Republik ja geradewegs in die Hände von Radikalen. Kann man machen, nur ist das keine Lösung, zumal einige Zahlen gegen deine Theorie sprechen.
Ich treibe niemanden.Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 25. Dez 2022, 10:43 Du kannst es ja gerne als blankes "Armuts -Geflenne" abtun, nur nimmst diese Leute damit ja nicht ernst uns treibst sie gerade im Osten der Republik ja geradewegs in die Hände von Radikalen. Kann man machen, nur ist das keine Lösung, zumal einige Zahlen gegen deine Theorie sprechen.
Was wäre denn die Lösung für "den Osten" ?Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 25. Dez 2022, 10:43 Du kannst es ja gerne als blankes "Armuts -Geflenne" abtun, nur nimmst diese Leute damit ja nicht ernst uns treibst sie gerade im Osten der Republik ja geradewegs in die Hände von Radikalen. Kann man machen, nur ist das keine Lösung, zumal einige Zahlen gegen deine Theorie sprechen.
Naja in dem du dich über diese Leute mit den "Armuts-Geflenne" auch noch lustig machst und deren Sorgen und Ängste eben nicht ernst nimmst, spielst du dann ja indirekt den Populisten und Radikalen in die Hände. Frag dich mal weshalb mitlerweile Bundesländer wie Sachsen oder Thüringen AfD Hochburgen sind, dass kommt ja nicht von ungefähr.
Wo mache ich mich über diese Leute lustig?Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 25. Dez 2022, 19:41 Naja in dem du dich über diese Leute mit den "Armuts-Geflenne" auch noch lustig machst und deren Sorgen und Ängste eben nicht ernst nimmst, spielst du dann ja indirekt den Populisten und Radikalen in die Hände. Frag dich mal weshalb mitlerweile Bundesländer wie Sachsen oder Thüringen AfD Hochburgen sind, dass kommt ja nicht von ungefähr.
Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 03:08 Ohne die Ampel hätten wir jetzt einen Teil der Bevölkerung der seine Energierechnungen nicht bezahlen könnte.
Das bist eine weitere Wahrheit, der sich die Reichen stellen sollten.
Vielleicht sollten Sie mal mitfinanzieren.
Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 03:08 Ohne die Ampel hätten wir jetzt einen Teil der Bevölkerung der seine Energierechnungen nicht bezahlen könnte.
Das bist eine weitere Wahrheit, der sich die Reichen stellen sollten.
Vielleicht sollten Sie mal mitfinanzieren.
Dann finanzieren wir doch beide.
Das zahlen wir doch alle.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 12:42 Die Reichen finanzieren pro Kopf das meiste...
nennt sich Steuern auf Einkommen...
Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 15:23 Das zahlen wir doch alle.
Und wenn es bei den Armen nicht reicht,
dann zahle ich auch gerne mehr.
Was hat das mit dem Thema hier zu tun?Neiddiskussionen führen doch eher rechte, unökonomische und pseudoliberale FDP-Anhänger und Leute der AfD.
Oder?
Das ist doch einfach zu beantworten.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 15:25 Nein, du kannst nicht "mehr Steuern" zahlen, als du gemäß deinem Einkommen zu zahlen hast.
Was hat das mit dem Thema hier zu tun?
Bei hunderttausenden offenen Arbeitsplätzen?Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 16:18 Das ist doch einfach zu beantworten.
Wenn das Geld im Staat nicht reicht um die Armen zu befrieden,
dann müssen eben die Steuern für Reiche erhöht werden.
So einfach sind Wahrheiten.
NöBielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 16:18 Das ist doch einfach zu beantworten.
Wenn das Geld im Staat nicht reicht um die Armen zu befrieden,
dann müssen eben die Steuern für Reiche erhöht werden.
S .
Wie arm bin ich denn,Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 16:45 Bei hunderttausenden offenen Arbeitsplätzen?
Du willst also den Sozialstaat zerstören.
Nichts gegen Zuwanderung. Die werden ja wohl hoffentlich die offenen Stellen besetzen, die den Armen nicht zuzumuten sind.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 17:28 Wie arm bin ich denn,
als das ich nicht jeden Monat mehr geben könnte,
um diesen, meinen Sozialstaat zu stützen?
Aber darum geht es Ihnen anscheinend nicht.
Sie wollen hier Stimmung machen für Rechts
und kommen mir mit Ihren Unterstellungen.
Was geht denn nicht in Ihr Hirn?
Wir brauchen jedes Jahr 400 000 Einwanderer ,
um dieses Land am atmen zu halten.
Über die Diskussion über Arbeitsplätze und Arbeitslose sind wir hoffentlich hinweg.
Wir haben derzeit Vollbeschäftigung uns arme Menschen sind einfach nur arm.
Eigentlich sollten Sie sich schämen,
derzeit rechte Narrative zu bedienen.
Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 17:28
Wir haben derzeit Vollbeschäftigung uns arme Menschen sind einfach nur arm.
gute Frage. Womit hält man ein Land am Atmen -- mit 400.000 Einwanderern?Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 17:28
Was geht denn nicht in Ihr Hirn?
Wir brauchen jedes Jahr 400 000 Einwanderer ,
um dieses Land am atmen zu halten.
Was fragst du so profane DingeBillie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 17:34
Wo sollen die jährlich 400.000 eigentlich wohnen? Schon jetzt leiden die Menschen unter Wohnraummangel.
.
Ja, ich entschuldige mich.
Ohne Murren zahle ich Jahr für Jahr meine Steuern.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 15:17 Dann finanzieren wir doch beide.
Aber nicht ein Euro hat mir wehgetan.
Kollertaralschäden gibt es auch in der Sozialhilfe.
Und das hat uns wie doll wehgetan?
Doch wohl eher gar nicht.
Frohes Fest und einen guten Rutsch nach 2023.
Den kannte ich noch nicht!
Also ob die Ukrainerinnen armutsgefährdet bleiben werden hängt von mehreren Faktoren ab.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 18:25 Ja, ich entschuldige mich.
Also bei uns im Kreis schlafen Ukrainerinnen auch in Sporthallen. Es gibt nicht genug Wohnungen.
Dann sollen die neuen Fachkräfte in Turnhallen unterkommen. Auch schön. Vor allem die Bürokratie und IT aus den 90ern, Bahnfahren zum Abgewöhnen und vollgeklebte Straßen.
Echt anziehend und verlockend.
https://www.tagesspiegel.de/politik/lin ... 69137.htmlDie bisherige Strategie des Senats sei nicht gescheitert, betonte die Linke-Politikerin. «Sie war im Gegenteil sehr erfolgreich. Wir haben mehr Unterkunftsplätze als jemals zuvor, rund 28 900.» Die Eröffnung von klassischen Unterkünften gehe auf jeden Fall weiter. «Aber wir haben hier eine Herkulesaufgabe zu stemmen, bis zum Jahresende 10 000 neue Unterkunftsplätze zu schaffen.»
«Wir sind in einer besonderen Weise gefragt», erklärte die Sozialsenatorin. «Weil Berlin nach wie vor das Tor zu Westeuropa ist und das Ukraine Ankunftszentrum Tegel das größte in der Bundesrepublik.»
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... pping.htmlDie Hälfte der Erstantragsteller blieb in Berlin, sodass die Stadt einschließlich der Asylbewerber mit Folgeanträgen rund 9.000 Menschen beherbergen musste. Viele der Menschen kommen aus Syrien, Afghanistan und Moldau.
Dazu kommen laut Sozialverwaltung viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine
Was haben denn jetzt nun ukrainische Flüchtlinge mit der zunehmenden Ungleichheit und auseinandergehenden Schere zwischen arm und reich im Land zu tun?????? Das ist keine primäre Frage der Migrationspolitik sondern eher eine der Bildungs-, Steuer-, und Sozialpolitik.
Amtlich gemeldete Flüchtlinge gehören zur Bevölkerung Deutschlands. Steigt die Zahl der Flüchtlinge, steigt die prozentuale Armut/Armutsgefährdung per Definition in Deutschland. Wobei ich davon ausgehe, dass die Flüchtlinge kaum Geld haben. Ob die Deutschen deshalb gleich arm sind und darunter leiden ist Ansichtssache. Reicher sind sie auf alle Fälle nicht.
Erhöhen die direkt in ALG II BEzug landenden Ukrainer die Anzahl der ALGII /ab Januar Bürgergeldbezieher? ich denke, ja.Aurelius88 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 19:35 Was haben denn jetzt nun ukrainische Flüchtlinge mit der zunehmenden Ungleichheit und auseinandergehenden Schere zwischen arm und reich im Land zu tun?????? Das ist keine primäre Frage der Migrationspolitik sondern eher eine der Bildungs-, Steuer-, und Sozialpolitik.
Dem kann ich nur zustimmen. Mehr finanzielle Bildung, geringere Sozialleistungen und damit auch weniger Steuern und Abgaben. Damit wäre der Grundstock gelegt, dass auch in der breiten Masse Vermögen gebildet wird und dadurch die Vermögensungleichheit sinkt.Aurelius88 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 19:35 Was haben denn jetzt nun ukrainische Flüchtlinge mit der zunehmenden Ungleichheit und auseinandergehenden Schere zwischen arm und reich im Land zu tun?????? Das ist keine primäre Frage der Migrationspolitik sondern eher eine der Bildungs-, Steuer-, und Sozialpolitik.
Die Schere geht nicht auseinander.Aurelius88 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 19:35 Was haben denn jetzt nun ukrainische Flüchtlinge mit der zunehmenden Ungleichheit und auseinandergehenden Schere zwischen arm und reich im Land zu tun??????
Ja zu 1, geringere Sozialleiistungen ja ( ich würde sie in eine Leustung bündeln= Grundeinkommen) und Jein weniger Steuern für die Mittelschicht ja aber nicht für Reiche ( ab 1 Millionen Einkommen pro Jahr).3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 20:11 Dem kann ich nur zustimmen. Mehr finanzielle Bildung, geringere Sozialleistungen und damit auch weniger Steuern und Abgaben. Damit wäre der Grundstock gelegt, dass auch in der breiten Masse Vermögen gebildet wird und dadurch die Vermögensungleichheit sinkt.
Was genau möchtest du denn "bündeln"?Aurelius88 hat geschrieben: ↑Di 27. Dez 2022, 12:06 Ja zu 1, geringere Sozialleitungen ja ( ich würde sie in eine Leustung bündeln= Grundeinkommen)
Zusammen glaube ich nicht, aber der jetzige ML war ein wichtiger und richtiger Schritt und das weitere Auseinanderdriften zu verhindern, zusätzlich würde ich mir eine niedrige angemessene Vermögenssteuer wünschen mit deren angepasster Höhe man die Schere im angemessenem Rahmen halten kann, diese beiden Regularien ML und VS genügen völlig um ein vernünftiges soziales Miteinander in der Gesellschaft hinzubekommen und die Extremisten auszubremsen, das sollte auch im Interesse des Vermögenden liegen, soziale Unruhen oder gar Machtübernahme extremistischer Parteien, sollten nicht im Interesse der Vermögenden liegen, dafür sollte man eine angemessene Vermögenssteuer investieren, ist dann eine sichere Geldanlage, das andere wäre nie Risikoanlage, würde ich nicht machen wenn ich genügend hätte. Wer zu gierig ist, fliegt auch ab und zu auf die Schnauze….Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 26. Dez 2022, 20:17 Die Schere geht nicht auseinander.
Sondern zusammen- auch wegen des ML von 12 Euro
Dagegen sprechen alle Studien, wie oft willst du dass eigentlich wiederholen???
Steuer ab 1 Millionen Euro Einkommen und/oder Vermögen wäre nur fair, dass auch die Reichen sich endlich beteiligen und ihren Beitrag leisten und sich nicht ständig einen schlanken Fuß machen, Tricksen oder sonst wie mit dämlichen Argumenten ankommen.All mine hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 09:57 Zusammen glaube ich nicht, aber der jetzige ML war ein wichtiger und richtiger Schritt und das weitere Auseinanderdriften zu verhindern, zusätzlich würde ich mir eine niedrige angemessene Vermögenssteuer wünschen mit deren angepasster Höhe man die Schere im angemessenem Rahmen halten kann, diese beiden Regularien ML und VS genügen völlig um ein vernünftiges soziales Miteinander in der Gesellschaft hinzubekommen und die Extremisten auszubremsen, das sollte auch im Interesse des Vermögenden liegen, soziale Unruhen oder gar Machtübernahme extremistischer Parteien, sollten nicht im Interesse der Vermögenden liegen, dafür sollte man eine angemessene Vermögenssteuer investieren, ist dann eine sichere Geldanlage, das andere wäre nie Risikoanlage, würde ich nicht machen wenn ich genügend hätte. Wer zu gierig ist, fliegt auch ab und zu auf die Schnauze….
Bei dem Punkt wäre ich mir nicht so sicher, man kann den Menschen nicht in die Köpfe schauen und einige die ohnehin mit einer libertären oder sozialdarwinitischen Brille unterwegs sind finden am gegenwärtigen Status Quo sicher ihr "Vergnügen" darin und schon in der Weimarer Republik haben Vermögende radikale Parteien unterstützt ( z.b. die NSDAP) und damit den Aufstieg Hitlers indirekt mitverantwortet.All mine hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 09:57 das sollte auch im Interesse des Vermögenden liegen, soziale Unruhen oder gar Machtübernahme extremistischer Parteien, sollten nicht im Interesse der Vermögenden liegen, dafür sollte man eine angemessene Vermögenssteuer investieren, ist dann eine sichere Geldanlage, das andere wäre nie Risikoanlage, würde ich nicht machen wenn ich genügend hätte. Wer zu gierig ist, fliegt auch ab und zu auf die Schnauze….
Und viele haben ihr Vermögen dadurch verloren, das meine ich mit Risikoanlage , Extremisten ob rechts oder links haben immer eine Neigung sich das Vermögen anderer anzueignen, auch wenn viele Vermögende denken bei den Rechten sei das anders, nöh ist es nicht, daher sollten auch Reiche Mitbürger ein Interesse an einer stabilen Demokratie und somit auch am sozialen Frieden haben, aus meiner Sicht eine sinnvolle Investition…..Aurelius88 hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 11:57 Bei dem Punkt wäre ich mir nicht so sicher, man kann den Menschen nicht in die Köpfe schauen und einige die ohnehin mit einer libertären oder sozialdarwinitischen Brille unterwegs sind finden am gegenwärtigen Status Quo sicher ihr "Vergnügen" darin und schon in der Weimarer Republik haben Vermögende radikale Parteien unterstützt ( z.b. die NSDAP) und damit den Aufstieg Hitlers indirekt mitverantwortet.
FAKTEN:Aurelius88 hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 11:42 Dagegen sprechen alle Studien, wie oft willst du dass eigentlich wiederholen???
Was haben die Vermögen mit der Einkommens-Schere zu tun?All mine hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 09:57 Zusammen glaube ich nicht, aber der jetzige ML war ein wichtiger und richtiger Schritt und das weitere Auseinanderdriften zu verhindern, zusätzlich würde ich mir eine niedrige angemessene Vermögenssteuer wünschen mit deren angepasster Höhe man die Schere im angemessenem Rahmen halten kann, ….
Der Status Quo hinsichtlich er Einkommensverteilung ist normal in der Relation zu vergleichbaren LändernAurelius88 hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 11:57 Bei dem Punkt wäre ich mir nicht so sicher, man kann den Menschen nicht in die Köpfe schauen und einige die ohnehin mit einer libertären oder sozialdarwinitischen Brille unterwegs sind finden am gegenwärtigen Status Quo sicher ihr "Vergnügen" darin und schon in der Weimarer Republik haben Vermögende radikale Parteien unterstützt ( z.b. die NSDAP) und damit den Aufstieg Hitlers indirekt mitverantwortet.
Auch eine Vermögensteuer ändert nichts an der Anzahl der "relativ Armutsgefährdeten"All mine hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 12:13 Und viele haben ihr Vermögen dadurch verloren, das meine ich mit Risikoanlage , Extremisten ob rechts oder links haben immer eine Neigung sich das Vermögen anderer anzueignen, auch wenn viele Vermögende denken bei den Rechten sei das anders, nöh ist es nicht, daher sollten auch Reiche Mitbürger ein Interesse an einer stabilen Demokratie und somit auch am sozialen Frieden haben, aus meiner Sicht eine sinnvolle Investition…..
1 Mio Freibetrag, schwebt mir auch vor und der Steuersatz darf nicht zu hoch sein, schließlich soll niemand vertrieben werden, einiger diese Leute sind auch Leistungsträger der Gesellschaft, trotzdem sollten sie in ihrer exaltierten Rolle bereit sein einen kleinen Teil ihres Vermögens als Beitrag für die Sicherung der Demokratie und des sozialen Friedens zu leisten…..Aurelius88 hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 11:45 Steuer ab 1 Millionen Euro Einkommen und/oder Vermögen wäre nur fair, dass auch die Reichen sich endlich beteiligen und ihren Beitrag leisten und sich nicht ständig einen schlanken Fuß machen, Tricksen oder sonst wie mit dämlichen Argumenten ankommen.
Eine Vermögenssteuer hat keinerlei Einfluss auf die Anzahl der "relativ Armutsgefährdeten".All mine hat geschrieben: ↑Mi 28. Dez 2022, 12:26 1 Mio Freibetrag, schwebt mir auch vor und der Steuersatz darf nicht zu hoch sein, schließlich soll niemand vertrieben werden, einiger diese Leute sind auch Leistungsträger der Gesellschaft, trotzdem sollten sie in ihrer exaltierten Rolle bereit sein einen kleinen Teil ihres Vermögens als Beitrag für die Sicherung der Demokratie und des sozialen Friedens zu leisten…..
Einige Vermögende sind ja sogar dafür, aber das ist wie mit Organspendern, offiziell finden es fast alle gut, aber freiwillig mitmachen tun zu wenig, daher Vermögenssteuer in niedriger akzeptabeler Höhe einführen…..
Der Grenzsteuersatz inklusive Soli beträgt bei 1 Mio zu verst. Einkommen ca 48%.