Ich vermute mal keiner möchte Sozialwohnungen in seiner Nähe haben. Da halbiert sich der Preis des eigenen Häuschens schlagartig und eine sichere Umgebung für Kinder ist es auch nicht mehr.
Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
Ich vermute mal keiner möchte Sozialwohnungen in seiner Nähe haben. Da halbiert sich der Preis des eigenen Häuschens schlagartig und eine sichere Umgebung für Kinder ist es auch nicht mehr.
- Misterfritz
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Re: Wohnungspolitik
Ja, immer diese Vorurteile, weil in Sozialwohnungen ja nur Kriminelle einziehen und diese Wohnungen nicht von z.B. alleinerziehenden Krankenschwestern oder Rentnern benötigt werden.Boracay hat geschrieben:(11 Aug 2018, 08:48)
Ich vermute mal keiner möchte Sozialwohnungen in seiner Nähe haben. Da halbiert sich der Preis des eigenen Häuschens schlagartig und eine sichere Umgebung für Kinder ist es auch nicht mehr.
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Re: Wohnungspolitik
Misterfritz hat geschrieben:(11 Aug 2018, 09:29)
Ja, immer diese Vorurteile, weil in Sozialwohnungen ja nur Kriminelle einziehen und diese Wohnungen nicht von z.B. alleinerziehenden Krankenschwestern oder Rentnern benötigt werden.
naja
das Risiko eines möglichen Wertverlustes bei einem derartigen Szenario ist nicht von der Hand zu weisen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Sylt hat ein kleines Problem mit Immobilien Anlage und Luxussanierungen.
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Re: Wohnungspolitik
Misterfritz hat geschrieben:(16 Jul 2018, 20:27)
Das ist doch Quatsch: Wenn ich aus einem teuren 1-Raum-Apartment in eine grössere, auch teure Neubauwohnung ziehe, hinterlasse ich keine leere Sozialwohnung. Wer von zu Hause auszieht, aus dem Studentenwohnheim, der hinterllässt ebenfalls keine leere Sozialwohnung.
Nee der hinterlässt eine leere Wohnung die andere Studenten belegen könnten . Es gibt auch genügend Menschen die aus Sozialwohnungen ausziehen weil sich ihr Einkommen erhöht hat . Ganze Wohnblöcke werden abgerissen ,mangels Belegung.
Der Bauboom nimmt kein Ende . Irgendwo haben doch die Menschen ,die diese Wohnungen belegen vorher gewohnt .
Die Bevölkerung wächst trotz hoher Zuwanderung nicht . Trotzdem wird gebaut wie verrückt .Am Markt vorbei .
Nochmals Sozialwohnungen gibt es wie Sand am Meer .Die meisten wurden zwischen Mitte der 50er Jahre und den 80er Jahren erstellt.
Damals gab es Wohnungsnot .Heute sicher nicht, sondern lediglich ein Luxusproblem .Sozialwohnungen können halt nur
dort gebaut werden wo viel Platz ist und die Grundstücke bezahlbar sind .Dazu gehören Citylagen genauso wenig wie
Eigenheimviertel am Rande der Großstädte . Sozialwohnungen kosten der Allgemeinheit viel Geld .Nur wer die nutzt muss halt dort
wohnen, wo man diese Wohnungen gebaut hat. In einem einzigen Stadtteil unser Stadt wurden vor 50 Jahren für 40 000 Menschen Sozialwohnungen gebaut Andere Wohnquartiere folgten . Deshalb ist es völliger Quatsch es gäbe zu wenig davon . Wir haben seit den 90er Jahren für Millionen Menschen mit Migrationshintergrund
Wohnraum geschaffen . Dafür mussten andere Menschen sozial geförderte Wohnungen verlassen oder Fehlbelegungsabgabe bezahlen .
Die meisten dieser Menschen haben sich dann lieber selbst WE angeschafft . Nur diese ETW und Häuser liegen eben auch nicht
in der Innenstadt sondern dort wo noch Platz in den Städten ist ,in den Randgebieten oder den Speckgürteln der Städte .
Sozialer Wohnungsbau hat noch nie in Citylage stattgefunden . Kaum ein Mensch ,der sich ein Eigenheim anschaffen will
käme auf den Gedanken sich in der City niederzulassen .Auch in München bevorzugen solche Menschen die Randgebiete von Grünwald bis hin zum Starnberger See. Fakt ist, Wohnraum ist reichlich vorhanden. Wer allerdings bestimmte Lagen
bevorzugt muss halt auch die dort geforderten Mieten ,oder Kaufpreise berappen . Anscheinend gibt es genug Menschen die dazu bereit sind . .
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/mei ... 51723.html
Nach Ansicht eines wirtschaftswisenschaftlichen Beratergremiums der Bundesregierung stören Mietpreisbremse und Sozialwohnungen nur,
tja nur wen fragt der Lehrer? Wer hätte davon wohl Vorteile, wenn das alles abgeschafft würde?

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- Gruwe
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Kölner1302 hat geschrieben:(24 Aug 2018, 13:08)
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/mei ... 51723.html
Nach Ansicht eines wirtschaftswisenschaftlichen Beratergremiums der Bundesregierung stören Mietpreisbremse und Sozialwohnungen nur,
tja nur wen fragt der Lehrer? Wer hätte davon wohl Vorteile, wenn das alles abgeschafft würde?
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Man sollte schon ganz lesen!
Es geht ja nicht nur darum, diese Instrumente abzuschaffen...sondern durch bessere zu ersetzen!
Die Mietpreisbremse bspw. bringt überhaupt garnix, null, nada! Außer dass sich etliche Leute damit beschäftigen dürfen...
Re: Wohnungspolitik abschaffen
Kölner1302 hat geschrieben:(24 Aug 2018, 13:08)
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/mei ... 51723.html
Nach Ansicht eines wirtschaftswisenschaftlichen Beratergremiums der Bundesregierung stören Mietpreisbremse und Sozialwohnungen nur,
tja nur wen fragt der Lehrer? Wer hätte davon wohl Vorteile, wenn das alles abgeschafft würde?
Wen stören denn Sozialwohnungen? Das sind Lizenzen zum Geld drucken, überwiegend für die Privatwirtschaft, die diese Angebote freiwillig annimmt.
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Gruwe hat geschrieben:(24 Aug 2018, 14:37)
Man sollte schon ganz lesen!
Es geht ja nicht nur darum, diese Instrumente abzuschaffen...sondern durch bessere zu ersetzen!
Die Mietpreisbremse bspw. bringt überhaupt garnix, null, nada! Außer dass sich etliche Leute damit beschäftigen dürfen...
"Stattdessen empfehlen die Gutachter zusätzliche Anreize für den Neubau, etwa durch eine Lockerung von Bauvorschriften und eine Senkung der Grunderwerbsteuer."
Und wem nützen wohl diese neuen "Instrumente"?

Zuletzt geändert von Kölner1302 am Fr 24. Aug 2018, 15:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Kölner1302 hat geschrieben:(24 Aug 2018, 15:47)
"Stattdessen empfehlen die Gutachter zusätzliche Anreize für den Neubau, etwa durch eine Lockerung von Bauvorschriften und eine Senkung der Grunderwerbsteuer."
Und wem nützen wohl diese neuen "Instrumente"?
ohne gibt es keine zusätzlichen Sozialwohnungen
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Sozialwohnungen sollen doch abgeschafft werden, s.o.!

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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Kölner1302 hat geschrieben:(24 Aug 2018, 15:52)
Sozialwohnungen sollen doch abgeschafft werden, s.o.!
aber nur mit dieser Begründung:
"Auch der soziale Wohnungsbau sollte nach Ansicht der Experten zurückgefahren werden - unter anderem, weil der weitgehende Verzicht auf eine Fehlbelegungsabgabe zu einer Fehlleitung von Subventionen führe."
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Kölner1302 hat geschrieben:(24 Aug 2018, 15:47)
"Stattdessen empfehlen die Gutachter zusätzliche Anreize für den Neubau, etwa durch eine Lockerung von Bauvorschriften und eine Senkung der Grunderwerbsteuer."
Und wem nützen wohl diese neuen "Instrumente"?
Diese führen dazu, dass geringe Kosten anfallen. Das nützt dann also all denjenigen im Immobiliensektor. Vermieter, Mieter, Eigenheimsbesitzern, usw.
Re: Wohnungspolitik abschaffen
Gruwe hat geschrieben:(24 Aug 2018, 17:10)
Diese führen dazu, dass geringe Kosten anfallen. Das nützt dann also all denjenigen im Immobiliensektor. Vermieter, Mieter, Eigenheimsbesitzern, usw.
Dem Mieter nützen "Lockerung" bei Brandschutz, Wärmedämmung, Bebauung von Flutwiesen... Nichts.
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(24 Aug 2018, 14:52)
Wen stören denn Sozialwohnungen? Das sind Lizenzen zum Geld drucken, überwiegend für die Privatwirtschaft, die diese Angebote freiwillig annimmt.
Als Mitglied einer Wohnungsbaugenossenschaft sehe ich im Sozialen Wohnungsbau keine Lizenz zum Gelddrucken, eher eine mickrige, sozial verträgliche Genossenschaftsrendite. Im München werden Sozialwohnungen nur noch von den städtischen Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsbaugenossenschaften auf öffentlichem und suventioniertem Grund gebaut. Der private Wohnungsbau beschränkt sich auf gehobene Wohnungen und Luxuswohnungen, weil die Grundstückspreise in München unerschwinglich geworden sind.
Die Wirtschaftswissenschaftler regen ja auch an, unbebaute Grundstücke höher zu besteuern und bei der Umwandlung von Acker- in Wohnbaugebiet unverdiente Rendite öffentlich abzuschöpfen. Scheint das mit dem freien Markt ja doch nicht so doll zu funktionieren.

Zuletzt geändert von Wähler am Fr 24. Aug 2018, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Wähler hat geschrieben:(24 Aug 2018, 17:58)
Als Mitglied einer Wohnungsbaugenossenschaft sehe ich im Sozialen Wohnungsbau keine Lizenz zum Gelddrucken, eher eine mickrige, sozial verträgliche Genossenschaftsrendite. Im München werden Sozialwohnungen nur noch von den städtischen Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsbaugenossenschaften auf öffentlichem und suventioniertem Grund gebaut. Der private Wohnungsbau beschränkt sich auf gehobene Wohnungen und Luxuswohnungen, weil die Grundstückspreise in München unerschwinglich geworden sind.
Die Wirtschaftswissenschaftler regen ja auch an, unbebaute Grundstücke höher zu besteuern und bei der Umwandlung von Acker- und Wohnbaugebiet unverdiente Rendite öffentlich abzuschöpfen. Scheint das mit dem freien Markt ja doch nicht so doll zu funktionieren.
Es gibt jetzt schon Gemeinden die billiges Bauland dass dann doch nicht bebaut wird wieder einkassieren. Ist nämlich auch so ein Trend Bauland immer weiter zu verkaufen anstatt darauf zu bauen. Bis das Grundstück am Ende so teuer ist dass es sich nur noch lohnt eine Luxusimmobilie drauf zu stellen.
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Re: Wohnungspolitik
Es hiess auch, man müsse eventuell das Wohngeld anheben, um die weitere soziale Durchmischung zu gewährleisten und Ghettobildungen zu verhindern.
Wen subventioniert die öffentliche Hand damit?
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Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(24 Aug 2018, 17:29)
Dem Mieter nützen "Lockerung" bei Brandschutz, Wärmedämmung, Bebauung von Flutwiesen... Nichts.
Ja doch. Sozialwohnungen sind beim Bau eigentlich auch schon zu teuer weil die Standards in den letzten 20 Jahren unglaublich hoch gesetzt wurden. Da müssen die Ansprüche der Behörden mal wieder auf Normalmaß gebracht werden.
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Re: Wohnungspolitik
unity in diversity hat geschrieben:(24 Aug 2018, 18:28)
Es hiess auch, man müsse eventuell das Wohngeld anheben, um die weitere soziale Durchmischung zu gewährleisten und Ghettobildungen zu verhindern.
Wen subventioniert die öffentliche Hand damit?
Die Eigentümer teurer Wohnungen. Damit werden nur fette Katzen gefüttert.
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Re: Wohnungspolitik abschaffen
Wähler hat geschrieben:(24 Aug 2018, 17:58)
Als Mitglied einer Wohnungsbaugenossenschaft sehe ich im Sozialen Wohnungsbau keine Lizenz zum Gelddrucken, eher eine mickrige, sozial verträgliche Genossenschaftsrendite. Im München werden Sozialwohnungen nur noch von den städtischen Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsbaugenossenschaften auf öffentlichem und suventioniertem Grund gebaut. Der private Wohnungsbau beschränkt sich auf gehobene Wohnungen und Luxuswohnungen, weil die Grundstückspreise in München unerschwinglich geworden sind.
Die Wirtschaftswissenschaftler regen ja auch an, unbebaute Grundstücke höher zu besteuern und bei der Umwandlung von Acker- und Wohnbaugebiet unverdiente Rendite öffentlich abzuschöpfen. Scheint das mit dem freien Markt ja doch nicht so doll zu funktionieren.
Ist doch toll. Die Renditen der Betriebs- und Baufirmen sind sakrosankt, dafür haben öffentliche und private Grundstücke billig herzukommen - die Eingriffe ins Vermögen der Vorbesitzer und Mehrkosten/Einnahmeausfälle der Allgemeinheit werden mal eben verlangt. Aktuelle Standards beim Neubau haben schon ihren Grund.
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