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Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Do 21. Sep 2017, 23:15
von Skull
Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 22:58)

Mietrendite sind Gewinne für Investoren.
Das ist doch so, oder?
mhmmmmm...

Wenn "Mama und Papa" ihre Wohnung vermieten, schauen sie nicht nach "Rendite".
Sie schauen lediglich danach, von den Mieteinnahmen ihr Leben zu verbessern.
Oder/und ihre Rente zu erhöhen.
Klassische Rent(ner)iere. :)

mfg

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Do 21. Sep 2017, 23:28
von Praia61
Senexx hat geschrieben:(19 Sep 2017, 17:57)

Berliner Landgericht hält Mietpreisbremse für verfassungswidrig

http://www.focus.de/immobilien/mieten/b ... 13175.html
Spielt Berlin inzwischen Karlsruhe ?

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Do 21. Sep 2017, 23:36
von Praia61
Zur Höhe der Mieten :.
Na und ?
Lasst die Mieten steigen.
Wer bei den nächsten Tarifverhandlungen nicht auf die Straße geht, um mehr zu erreichen, hat es nicht anders verdient.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Do 21. Sep 2017, 23:42
von Bielefeld09
Skull hat geschrieben:(21 Sep 2017, 23:15)

mhmmmmm...

Wenn "Mama und Papa" ihre Wohnung vermieten, schauen sie nicht nach "Rendite".
Sie schauen lediglich danach, von den Mieteinnahmen ihr Leben zu verbessern.
Oder/und ihre Rente zu erhöhen.
Klassische Rent(ner)iere. :)

mfg
Gerne sei Mama und Papa dieser Gewinn durch Vermietung zugestanden.
Aber das nennt sich nun mal Rendite.
Und das ist auch nichts schlimmes.
Das Problem am Baumarkt ist nur,
das sich die Inmobilien inerhalb von dreißig Jahren amotierisieren sollen.
Das klappt aber auch nicht.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 22. Sep 2017, 23:20
von Positiv Denkender
Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 20:33)

Schonn witzig, wie du versuchst den Thread zu schreddern.
Es geht hier nämlich nicht um Rentenbeiträge.
Es geht hier auch überhaupt nicht um Jammern auf hohem Niveau.
Es geht darum, das man Menschen mit einem Einkommen von 1000,oo Euro
auch finanzierbaren Wohnraum zu Verfügung stellt.
Und das ist derzeit nicht der Fall.
Ich nenne das Marktversagen!
Und nun?
Und nun ?wohnen alle diese Menschen in Zelten ? In meinem Wohnort kann man das nicht feststellen .Wer ein zu geringes Einkommen hat
bekommt Mietzuschüsse . Doch, es geht ums Jammern auf hohem Niveau .Ich kenne genügend Menschen die nicht mehr als 1000,-€
Einkommen haben .Nur die haben alle eine Wohnung . Wäre es anders müssten ja alle Hartz IV Bezieher oder Menschen mit ähnlichen
Einkommen unter Brücken wohnen . Übrigens als junger Mensch musste ich bei einem Nettoeinkommen von 240,-DM für ein möbliertes
12 qm großes Zimmer auch schon 70, DM + 25 DM Nebenkosten bezahlen . Ging alles solange man sein Leben nach dem eigenen Einkommen ausrichtet
und nicht nach dem Einkommen anderer . Der Staat kann Baugrund zur Verfügung stellen ,was er ja auch reichlich macht .Gebaut wird mehr als genug .
Die Zahl der Menschen sinkt .Prognosen zeigen auf, dass die die Zahl der Bundesbürger bis 2050 um mehr als 10 Millionen sinkt . Die Immobilienblase platzt
spätestens dann . Der Markt funktioniert bestens . Sonst wäre es keine Markt sondern Dirigismus .

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 23. Sep 2017, 00:01
von Positiv Denkender
Realist2014 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 20:57)

da gibt es in den Großstädten nur sehr kleine Wohnungen in den "unbeliebten" Gegenden

was sonst?
Auch das stimmt nicht . Zigtausende in den 60er -80 er Jahre gebauten Wohnungen sind sozial geförderte Wohnungen .
Nur die Mieter haben sich verändert . Damals waren zigtausend Familien froh solche Wohnungen bekommen zu haben .
(Damals herrschte wirklich Wohnungsnot . Inzwischen sind die Erstbewohner oder deren Nachfolger ausgezogen, heute wohnen dort
Menschen aus 100 verschiedenen Staaten .Ganz sicher gehören die Wenigsten davon zu den Gut oder Besserverdienenden .

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Mo 7. Mai 2018, 07:13
von Wähler
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-05/ ... picks=true
Zeit 6. Mai 2018 Koalition plant großes Wohn- und Mietenpaket
So geht es etwa um die Details eines sogenannten Baukindergelds, um junge Familien beim Hauskauf oder Hausbau zu unterstützen. Anspruch darauf haben Familien, die unter einer Einkommensgrenze von 75.000 Euro pro Jahr liegen. Diese Grenze verschiebt sich um 15.000 Euro pro Kind nach oben. Für den Kauf einer Wohnung sollen über einen Zeitraum von zehn Jahren 1.200 Euro pro Kind und Jahr gezahlt werden, also 12.000 Euro – bei drei Kindern 36.000 Euro. Geplant ist, das Programm über die staatliche Förderbank KfW abzuwickeln.
"Zuletzt hatte das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft gewarnt, das Baukindergeld könnte kontraproduktiv sein. Das Baukindergeld werde "vor allem den Neubau in Regionen anregen, in denen nur wenig Baubedarf vorliegt", heißt es in einem Gutachten des arbeitgebernahen Instituts."
Zudem plant die Koalition bei der Klausurtagung nach Informationen der Rheinischen Post eine Verschärfung der sogenannten Mietpreisbremse. Vermieter sollen über die Höhe der Vormiete informieren müssen, wenn sie neu vermieten.
Dabei geht es darum, dass der Bund auch über 2019 hinaus den sozialen Wohnungsbau mit Milliardensummen fördern darf, sonst wäre das zur Ländersache geworden. Geplant sind hier zusätzliche Mittel von zwei Milliarden Euro. Union und SPD haben sich vorgenommen, den Wohnungsbau so zu fördern, dass bis 2021 in Deutschland rund 1,5 Millionen neue Wohnungen entstehen. "Falls erforderlich, wird dazu eine Grundgesetzänderung vorgenommen", kündigten die Fraktionen an.
Drei Instrumente, von denen das Baukindergeld wohl nicht zielgenau ist.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Mi 23. Mai 2018, 16:40
von Wähler
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... g-mischung
Zeit 23. Mai 2018 Sozialforschung: Stadtbevölkerung immer weniger sozial durchmischt
Arme Menschen leben in deutschen Städten zunehmend konzentriert in bestimmten Wohnvierteln; auch junge und alte Menschen sind immer seltener Nachbarn. Das hat eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) ergeben. In 80 Prozent von insgesamt 74 untersuchten Städten hat die räumliche Ballung von Menschen, die Hartz-IV-Empfänger sind, stark zugenommen. Untersucht wurden die Städte im Zeitraum von 2005 bis 2014.
Am stärksten war die räumliche Ballung dort, wo viele Familien mit kleinen Kindern und bereits viele bedürftige Menschen leben. Den höchsten Anstieg verzeichnen laut der Untersuchung ostdeutsche Städte wie Rostock, Schwerin, Potsdam, Erfurt, Halle und Weimar. Zudem verstärkt sich die sozialräumliche Spaltung in den Städten schneller, in denen sie bereits relativ hoch ist.
"In 36 Städten gibt es danach inzwischen Quartiere, in denen mehr als die Hälfte aller Kinder von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II leben."
Wohnungspolitik kann neben Bildungspolitik ihren Beitrag zur Verringerung der Segregation leisten.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 26. Mai 2018, 14:39
von Positiv Denkender
Wähler hat geschrieben:(23 May 2018, 16:40)

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... g-mischung
Zeit 23. Mai 2018 Sozialforschung: Stadtbevölkerung immer weniger sozial durchmischt

"In 36 Städten gibt es danach inzwischen Quartiere, in denen mehr als die Hälfte aller Kinder von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II leben."
Wohnungspolitik kann neben Bildungspolitik ihren Beitrag zur Verringerung der Segregation leisten.
Die nächste Immobilienblase platzt eh bald. Gebaut wird auf Deubel komm raus ,ohne Migranten sinkt die Zahl der
Bevölkerung drastisch. Übrigens bleibt es jedem überlassen sich dort ein Eigenheim zu bauen oder zu kaufen wo
Menschen aus 90 Staaten der Erde leben .Dein Häuschen wird schnell an Wert verlieren .
Bekommen Kinder bereits Leistungen ? Ich hatte immer gedacht die Leistungen beziehen die Eltern und Kinder
sind lediglich von der Großzügigkeit ihrer Eltern abhängig . Wäre interessant zu wissen das alle Kinder die
Leistungen lt. Sozialgesetzbuch erhalten eigne Konten haben und selbst über ihr Geld verfügen können . Wenn muss es neu sein.
Misch du mal schön . Kauft dir dort WE wo sich Libanesischen Großfamilien breit gemacht haben .
Letzte Meldungen: in einem Wohnviertel unser Stadt gehen solche Familien aufeinander los . Sondereinsatzkommando
wurde eingesetzt ,17 Verletzte hauptsächlich durch Stichverletzungen mussten in Krankenhäuser eingeliefert werden .
2 Tage später Großfamilie bedroht Lehrer . Ich wünsche dir viel Spaß in einer solchen Wohngegend . Vergiss dein Wachhund nicht .
Mehr als heute wurde höchstens in den 60 er und 70er Jahren gebaut .Nur damals nahm die Zahl der Bevölkerung zu .
Heute nimmt sie drastisch ab . Deshalb auch der hohe Leerstand .

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Do 14. Jun 2018, 20:48
von Kölner1302
Es ist schwer zu sagen. Es wird viel gebaut, das ist sichtbar. Aber viele Gebäude und Baugrundstücke wechseln für sehr hohe Preise unsichtbar den Eigentümer. Diese Preise wollen wieder eingespielt werden. Mieterwechsel gibt die Möglichkeit die Preise zu salzen. Und mancher Mieter fürchtet einen Verkauf seiner Wohnung mit anschließender Eigenbedarfskündigung.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 08:00
von Quatschki
Ist doch gut, wenn die Struktur so kleinteilig ist, dass nicht ganze Quartiere und Stadtviertel im Stück verhökert werden, Da herrscht wenigstens Wettbewerb.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 21:59
von Bielefeld09
Na ja,
der freie Markt regelt nichts,
der soziale Wohnungsbau ist dereguliert,
es gibt Obdachlose in der Mittelschicht.
Von Staatsverversagen reden die Kollegen der AfD.
Was haben wir denn jetzt?

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 22:12
von Realist2014
Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2018, 21:59)


es gibt Obdachlose in der Mittelschicht.
?
nein.....

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 22:35
von Bielefeld09
Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2018, 22:12)

nein.....
Du hättest es gerne wieder mal einfach!
Und ja.
Die Krankenschwester, die aus ihrer Wohnung geflogen ist,
weil sie eine Mietsteigerung nicht finanzieren konnte!
Der Rettungssanitäter, der in München gesucht wird,
dort aber nicht anfängt,
weil er von seinem Gehalt die Mieten nicht zahlen kann.
Und was ist nun..... nein?

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 22:39
von Bielefeld09
Quatschki hat geschrieben:(15 Jun 2018, 08:00)

Ist doch gut, wenn die Struktur so kleinteilig ist, dass nicht ganze Quartiere und Stadtviertel im Stück verhökert werden, Da herrscht wenigstens Wettbewerb.
Der Wettbewerb sagt aber nichts über die Qualität unserer Städte aus.
Und sozialer Wohnungsbau ist ein Teil davon.
Der Markt hat an dieser Stelle versagt!

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 23:05
von Quatschki
Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2018, 22:39)

Der Wettbewerb sagt aber nichts über die Qualität unserer Städte aus.
Und sozialer Wohnungsbau ist ein Teil davon.
Der Markt hat an dieser Stelle versagt!
Der soziale Wohnungsbau von gestern sind die Ghettos von heute.
Dann lieber genossenschaftlicher Wohnungsbau wie in den 20er Jahren.
Die Wohnsiedlungen, die damals entstanden, funktionieren auch heute und widerstehen der sozialen Segregation und Gentrifizierung.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 23:21
von Bielefeld09
Quatschki hat geschrieben:(15 Jun 2018, 23:05)

Der soziale Wohnungsbau von gestern sind die Ghettos von heute.
Dann lieber genossenschaftlicher Wohnungsbau wie in den 20er Jahren.
Die Wohnsiedlungen, die damals entstanden, funktionieren auch heute und widerstehen der sozialen Segregation und Gentrifizierung.
Sorry, aber der Verkauf der Kommunen von städtischen Wohneigentum
sorgte für die bestehende Wohnungssituation.
In München gab es ein Herrn Söder,
der dieses getan hat?
Worüber also aufregen?
Sowas wird gewählt!

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 23:29
von Teeernte
Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2018, 22:39)

Der Wettbewerb sagt aber nichts über die Qualität unserer Städte aus.
Und sozialer Wohnungsbau ist ein Teil davon.
Der Markt hat an dieser Stelle versagt!
Die Politik ist der Versager...nicht der Markt.

Neue Heimat (DGB) ....weiter.. 112.000 Eisenbahnerwohnungen...(Verkehrsministerium)....lange Liste ......der Fehlentscheidungen...

Da Wohnen zu den Grundbedürfnissen des Menschen zählt, wird der Wohnungsmarkt in besonderem Maße von gesetzlichen Regelungen bestimmt, um die Rechte von Mietern zu schützen. Insbesondere wird durch Regelungen zum Mietrecht sichergestellt, dass jeder Bürger bezahlbaren Wohnraum finden kann. Diese Politik führte zur Herausbildung des sozialen Wohnungsbaus in der Wohnungswirtschaft. Wohnungsunternehmen in kommunaler, kirchlicher u. a. Trägerschaft verfolgen vorrangig das Ziel der Wohnraumversorgung der Bevölkerung. Im Gegensatz dazu stehen die freien Wohnungsunternehmen, die nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip arbeiten.
Der Markt.... Im Gegensatz dazu stehen die freien Wohnungsunternehmen, die nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip arbeiten....

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 23:41
von Bielefeld09
Teeernte hat geschrieben:(15 Jun 2018, 23:29)

Die Politik ist der Versager...nicht der Markt.

Neue Heimat (DGB) ....weiter.. 112.000 Eisenbahnerwohnungen...(Verkehrsministerium)....lange Liste ......der Fehlentscheidungen...




Der Markt.... Im Gegensatz dazu stehen die freien Wohnungsunternehmen, die nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip arbeiten....
Erzähl hier keinen Schrott.
Warum stellt der Wohnungsmarkt keinen bezahlbaren Wohnraum dar?

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Fr 15. Jun 2018, 23:57
von Teeernte
Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2018, 23:41)

Erzähl hier keinen Schrott.
Warum stellt der Wohnungsmarkt keinen bezahlbaren Wohnraum dar?
Warum gibts keine Bäckerbrötchen für 1 Cent ? Warum kostet die Nutzung des Bahnhofsklo`s ?

Weil andere Leute davon leben....

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 00:06
von Bielefeld09
Teeernte hat geschrieben:(15 Jun 2018, 23:57)

Warum gibts keine Bäckerbrötchen für 1 Cent ? Warum kostet die Nutzung des Bahnhofsklo`s ?

Weil andere Leute davon leben....
Alles gut.
Du darfst hier deine Meinung einstellen.
Die muss aber nicht jeder teilen.
Nur wann hast du das nachdenken eingestellt?
Studentenzimmer 400,00 Euro?
Aber du hast sicherlich spannendes zu berichten!

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 00:32
von Teeernte
Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 00:06)

Alles gut.
Du darfst hier deine Meinung einstellen.
Die muss aber nicht jeder teilen.
Nur wann hast du das nachdenken eingestellt?
Studentenzimmer 400,00 Euro?
Aber du hast sicherlich spannendes zu berichten!
Was Kostet der Grund und Boden in Uganda ?

....und in München ?

Der Elektriker in Anklam..... und einer in Stuttgart ... ?

Du erkennst Den Unterschied ?


Ahhhh das Studentenzimmer gibts auch .....in ANKLAM für gaaaaanz kleines Geld. :D :D :D

Du stellst selten Deine Meinung ein.....LEIDER - es sind immer gegenFRAGEN... Deshalb gibts Die nun auch.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 00:45
von Bielefeld09
Teeernte hat geschrieben:(16 Jun 2018, 00:32)

Was Kostet der Grund und Boden in Uganda ?

....und in München ?

Der Elektriker in Anklam..... und einer in Stuttgart ... ?

Du erkennst Den Unterschied ?


Ahhhh das Studentenzimmer gibts auch .....in ANKLAM für gaaaaanz kleines Geld. :D :D :D

Du stellst selten Deine Meinung ein.....LEIDER - es sind immer gegenFRAGEN... Deshalb gibts Die nun auch.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 00:52
von Teeernte
Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 00:45)
Du brauchst billig ne Wohnung ? Hiiiiiier...

Pasewalker str. 18 a, 17389 Mecklenburg-Vorpommern - Anklam

wird nach Absprache mit dem neuen Mieter saniert übergeben....Wohnfläche (m²): 100

Warmmiete beträgt 540,00€ ...Bei Interesse können Sie uns gern jederzeit kontaktieren. :D :D :D

Nachtrag...
Badewanne, Dusche, Gäste WC, Keller, Garage/Stellplatz

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 00:54
von Bielefeld09
Es reicht auch in deiner blödmannschreibweise.
Aber nun gut.
Wo ist die Studentenbude in Köln,Berlin oder München?
Oder in Bielefeld?
Typen wie du sind peinlich!
Das war es dann aber auch!

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 00:57
von Bielefeld09
Teeernte hat geschrieben:(16 Jun 2018, 00:52)

Du brauchst billig ne Wohnung ? Hiiiiiier...

Pasewalker str. 18 a, 17389 Mecklenburg-Vorpommern - Anklam

wird nach Absprache mit dem neuen Mieter saniert übergeben....Wohnfläche (m²): 100

Warmmiete beträgt 540,00€ ...Bei Interesse können Sie uns gern jederzeit kontaktieren. :D :D :D

Nachtrag...
Badewanne, Dusche, Gäste WC, Keller, Garage/Stellplatz
Nichts gegen die Wohnung!
Aber du als Vermieter?
Kannst du das?

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 01:11
von Teeernte
Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 00:54)

Es reicht auch in deiner blödmannschreibweise.
Aber nun gut.
Wo ist die Studentenbude in Köln,Berlin oder München?
Oder in Bielefeld?
Typen wie du sind peinlich!
Das war es dann aber auch!
Berlin - da nimmst Du die S-bahn aus Schulzendorf //Rotberg oder Ahrensfelde.

oder 270 €
Wohnfläche ca.
40 m²
Zimmer
1
Charles-Corcelle-Ring 4
13405 Berlin

Bielefeld.... https://www.immowelt.de/expose/2JJ294W

161,05 €

35,01 m²

....geht Dein Google nicht ??

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 01:13
von Teeernte
Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 00:57)

Nichts gegen die Wohnung!
Aber du als Vermieter?
Kannst du das?
Ich doch nicht.....Geld in Immos anlegen....? :D :D :D .....ich verfress mein Geld und geh dafür arbeiten...

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 01:23
von Bielefeld09
Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 09:55)

aber sicher doch

es können nun mal nicht alle in den Großstädten wohnen
Aber keine Großstadt hat jemals eine Unterstadt gelebt!
Und so, soll das weitergehen?
Dein Krieg, eben nicht meiner!
Arroganz hilft da wenig!

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 01:27
von Bielefeld09
Teeernte hat geschrieben:(16 Jun 2018, 01:11)

Berlin - da nimmst Du die S-bahn aus Schulzendorf //Rotberg oder Ahrensfelde.

oder 270 €
Wohnfläche ca.
40 m²
Zimmer
1
Charles-Corcelle-Ring 4
13405 Berlin

Bielefeld.... https://www.immowelt.de/expose/2JJ294W

161,05 €

35,01 m²

....geht Dein Google nicht ??
Lächerlich bist du, sorry !
Das Ding ist seit Tagen weg!
In Bielefeld!

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 01:34
von Teeernte
Bielefeld09 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 01:27)

Lächerlich bist du, sorry !
Das Ding ist seit Tagen weg!
In Bielefeld!
Das liegt nur an der höflichen Nachfrage... der REST wird abgewimmelt. Auch ein Vermieter MUSS nicht JEDEN nehmen.

Mehr ?

https://www.immowelt.de/liste/bielefeld ... 1#51256337

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 01:49
von Teeernte
Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2018, 23:41)

Warum stellt der Wohnungsmarkt keinen bezahlbaren Wohnraum dar?
Nur nebenbei.....

Warum sind die Goldbarren so teuer... und die 100m Yachten... -

Na Hauptsache die Mädels bleiben PREIS-WERT....Deutschlandweit.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 02:08
von Bielefeld09
Teeernte hat geschrieben:(16 Jun 2018, 01:49)

Nur nebenbei.....

Warum sind die Goldbarren so teuer... und die 100m Yachten... -

Na Hauptsache die Mädels bleiben PREIS-WERT....Deutschlandweit.
Nun mal ehrlich,
klartext ist auch eine Lösung.
Aber egal.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 02:59
von Bielefeld09
Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2017, 09:55)

aber sicher doch

es können nun mal nicht alle in den Großstädten wohnen
Aber es können nun mal alle dienenden Idioten,
bei dir permanent am Staat sein!

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 06:52
von Realist2014
Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2018, 22:35)

Die Krankenschwester, die aus ihrer Wohnung geflogen ist,
weil sie eine Mietsteigerung nicht finanzieren konnte!
kommt genau wie oft vor- OHNE eine Alternative als "obdachlos" gefunden zu haben?
Der Rettungssanitäter, der in München gesucht wird,
dort aber nicht anfängt,
weil er von seinem Gehalt die Mieten nicht zahlen kann.
ist nicht obdachlos...

nd was ist nun..... nein?
immer noch nein

siehe oben

wobei sich das nein auf die Kombination "obdachlos" und "Mittelschicht" bezogen hat

Mittelschicht = EINKOMMEN in der "Mitte".....

Obdachlose haben das nicht

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 06:54
von Realist2014
Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2018, 22:39)

Der Wettbewerb sagt aber nichts über die Qualität unserer Städte aus.
Und sozialer Wohnungsbau ist ein Teil davon.
Der Markt hat an dieser Stelle versagt!

sozialer Wohnungsbau ist weder Teil des "Marktes"- sondern Teil des "sozialen" in unserer Marktwirtschaft ( Sache des STAATES)

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 06:56
von Realist2014
Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2018, 23:41)

Erzähl hier keinen Schrott.
Warum stellt der Wohnungsmarkt keinen bezahlbaren Wohnraum dar?

Wer ist "der Markt"?


wer eine Wohnung errichtet/baut/kauft, der will ( langfristig) damit GELD verdienen

schau dir die Baupreise an und fange an zu rechnen, was dann als Mindestmiete raus kommt bei 4000tsd Euro pro qm aufwärts

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 10:23
von Kölner1302
Naja tatsächlich sieht man in den Strassen und Parks meiner Stadt viele und ich meine immer mehr Obdachlose.
Dem Problem könnte man aber Herr werden. Immerhin sind hier Kindergärten und Schulen auch in Containern untergebracht. Man kann die nebeneinder und übereinander stapeln. Im Grunde braucht man nur Strom, Wasser, Abwasser- anschlüsse und den politischen Willen, das Problem anzupacken. Es gibt genug grüne Wiese hier.

Hochpreisiger Luxuswohnraum wird reichlich gebaut. Den kann aber Otto Normalverdiener nicht bezahlen.

Bezahlbare Wohnungen ohne Schnickschnack in erreichbarer Nähe zum Arbeitsplatz gibt es viel zu wenig und gibt auch kein Mieter freiwillig mehr her. Deswegen wird die Wohnungssuche für Normalverdiener - z.B. nach Eigenbearfskündigug - zum frustrierenden Abenteuer. Und jeder Umzug wird teuer, weil die Miete/Qm in der neuen Wohnung immer erheblich teuerer ist als in der alten Wohnung.

Wenn die hochpreisigen Luxusimmobilien belegt werden hofft man dass dann gewöhnliche Wohnungen frei werden und sich dann der Druck auf die Mieten verringert.

Probleme wird es aber geben für die verschuldeten Neueigentümer der Luxusimmobilien und mittlerweise auch der völlig überteuerten Normal- und Schrottimmobilien, wenn die Immobilienblase platzt und die Immobilien viel weniger wert sind als die Hypothekekenkredite, die im Grundbuch eingetragen wurden. Wenn dann noch Ehescheidung, Arbeitslosigkeit oder Krankheit hinzukommen, so dass man die mtl. Belastung nicht mehr bezahlen kann und man verkaufen muss, dann bleibt ein Riesenberg Shulden ohne Gegenwert übrig... dann wird die Bank vielleicht keine kleinere Wohnung finanzieren wollen und auch die Suche nach einer Mietwohnung zum Problem mit so hohen Schulden...

Tja schön wäre natürlich ein zu 50 % staatlicher Wohnungsmarkt, so dass nur für die Luxusimmobilien ein freier Markt existiert und die gewöhnlichen Wohnungen mit gewöhnlicher Qualität und gewöhnlichen Mieteneinfach nur beantragt werden müssten... aber das überfordert die Statshaushalte.

Auf irgendeine Weise wird man den Bau gewöhnlicher Wohnungen fördern müssen, denn der Markt interessiert sich nur für Luxus..

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 10:30
von Kölner1302
Kölner1302 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 10:23)

Naja tatsächlich sieht man in den Strassen und Parks meiner Stadt viele und ich meine immer mehr Obdachlose.
Dem Problem könnte man aber Herr werden. Immerhin sind hier Kindergärten und Schulen auch in Containern untergebracht. Man kann die nebeneinder und übereinander stapeln. Im Grunde braucht man nur Strom, Wasser, Abwasser- anschlüsse und den politischen Willen, das Problem anzupacken. Es gibt genug grüne Wiese hier.

Hochpreisiger Luxuswohnraum wird reichlich gebaut. Den kann aber Otto Normalverdiener nicht bezahlen.

Bezahlbare Wohnungen ohne Schnickschnack in erreichbarer Nähe zum Arbeitsplatz gibt es viel zu wenig und gibt auch kein Mieter freiwillig mehr her. Deswegen wird die Wohnungssuche für Normalverdiener - z.B. nach Eigenbearfskündigug - zum frustrierenden Abenteuer. Und jeder Umzug wird teuer, weil die Miete/Qm in der neuen Wohnung immer erheblich teuerer ist als in der alten Wohnung.

Wenn die hochpreisigen Luxusimmobilien belegt werden hofft man dass dann gewöhnliche Wohnungen frei werden und sich dann der Druck auf die Mieten verringert.

Probleme wird es aber geben für die verschuldeten Neueigentümer der Luxusimmobilien und mittlerweise auch der völlig überteuerten Normal- und Schrottimmobilien, wenn die Immobilienblase platzt und die Immobilien viel weniger wert sind als die Hypothekekenkredite, die im Grundbuch eingetragen wurden. Wenn dann noch Ehescheidung, Arbeitslosigkeit oder Krankheit hinzukommen, so dass man die mtl. Belastung nicht mehr bezahlen kann und man verkaufen muss, dann bleibt ein Riesenberg Shulden ohne Gegenwert übrig... dann wird die Bank vielleicht keine kleinere Wohnung finanzieren wollen und auch die Suche nach einer Mietwohnung zum Problem mit so hohen Schulden...

Tja schön wäre natürlich ein zu 50 % staatlicher Wohnungsmarkt, so dass nur für die Luxusimmobilien ein freier Markt existiert und die gewöhnlichen Wohnungen mit gewöhnlicher Qualität und gewöhnlichen Mieten einfach nur beantragt werden müssten... aber das überfordert wohl die öffentlichen Haushalte.

Auf irgendeine Weise wird man den Bau gewöhnlicher Wohnungen aber fördern müssen, denn der Investor interessiert sich nur für hohe Renditen und das bedeutet Luxus..

Das sind gute Ideen gefragt...!

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 12:26
von Teeernte
Kölner1302 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 10:23)

Naja tatsächlich sieht man in den Strassen und Parks meiner Stadt viele und ich meine immer mehr Obdachlose.

Bezahlbare Wohnungen ohne Schnickschnack in erreichbarer Nähe zum Arbeitsplatz gibt es viel zu wenig und gibt auch kein Mieter freiwillig mehr her.

Auf irgendeine Weise wird man den Bau gewöhnlicher Wohnungen fördern müssen, denn der Markt interessiert sich nur für Luxus..
Das ist doch VOLLKOMMEN NORMAL - wer privat Geld investiert - will es auch wieder zurück.

Dass die Firmen, Krankenhäuser.....Hochschulen, Gewerkschaften, Seeleuteverbindungen, ....bis hin zur Bahn, oder Gemeidearbeiter, Kircheneinrichtungen... - WOHNUNGEN gestrichen// VERRAMSCHT haben - ist POLITIK,
Steuerpolitik..

Als Geldwerter VORTEIL zu versteuern - TaschenspielerTRICK eines Staates - , der von vorn auf Sozial macht .....aber nur auf KASSE schaut.


JA - da muss man auf DIE Jobs eine Schippe drauf tun ! Die Jobs besser vergüten - wenn man den Leuten einen Teil des Lohnes (die DIENSTWOHNUNG/den Garten) wegnimmt....oder die Leute nur über Agenturen Zeitweise für Minimal - also NICHT - einstellt.

...in Meiner Umgebung - gibt es fast nur "IMPORT" - Obdachlose. Für Die sollte der Herkunftsstaat für die Unterkunft herangezogen werden...
Da ist ja sowieso bald SCHLUSS - wenn für die Arbeitskräfte ortsüblicher Lohn gezahlt werden MUSS.

....und das "FINANZAMT" dann NICHT durch Ukrainer für LAU gebaut wird.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 13:09
von Realist2014
Kölner1302 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 10:23)


Tja schön wäre natürlich ein zu 50 % staatlicher Wohnungsmarkt, s ..

ah

Konzept DDR?

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 14:00
von Kölner1302
Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 13:09)

ah

Konzept DDR?
Nein, Konzept BRD. Hier gab es mal einen sehr ausgedehnten sozialen Wohnungsbau.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 14:49
von Quatschki
Kölner1302 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 14:00)

Nein, Konzept BRD. Hier gab es mal einen sehr ausgedehnten sozialen Wohnungsbau.
Aber nicht 50% Kommunalwohnungen?

Sozialen Wohnungsbau gab es schon in der Kaiserzeit. In Form der Werkswohnsiedlungen, Zechensiedlungen und Arbeitergartenstädte.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 16:19
von Realist2014
Kölner1302 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 14:00)

Nein, Konzept BRD. Hier gab es mal einen sehr ausgedehnten sozialen Wohnungsbau.
das waren andere Zeiten

dann war teilweise Wohnungsüberbestand- auch in Berlin.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 16:24
von Weltregierung
Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:19)

das waren andere Zeiten

dann war teilweise Wohnungsüberbestand- auch in Berlin.
Um so notwendiger wäre er heutzutage.

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 16:35
von Positiv Denkender
Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:19)

das waren andere Zeiten

dann war teilweise Wohnungsüberbestand- auch in Berlin.
Darin wohnten damals Arbeiter Angestellte ,Beamte ,Selbstständige .Die SPD Regierungen hat dann für
diese Wohnungen eine Fehlbelegungsabgabe für Besserverdienende eingeführt . Folge diese Menschen haben ihre Quartiere
verlassen und vor allem in den Speckgürteln der Städte selbst gebaut . Als weitere Folge der Bevölkerungsmischmasch
in den ehemaligen gut bürgerlichen Wohnquartieren mit Menschen aus mehr als 90 verschiedenen Nationen .
Ein riesigen Schub zur Ausquartierung langjähriger Mieter gabs nochmal in den 90er Jahren als
Millionen Flüchtlinge aus den ehemaligen UdSSR Staaten ins Land kamen . Nun wird jede Lücke ,jede Fläche bebaut
und ich garantiere in 10 Jahren platzt die Immobilienblase . Die Bevölkerungszahlen nehmen ab ,gebaut wird auf Deubel kommt raus.
In vielen Provinzen herrscht schon jetzt riesiger Leerstand .

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 16:41
von Teeernte
Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:35)

Darin wohnten damals Arbeiter Angestellte ,Beamte ,Selbstständige .Die SPD Regierungen hat dann für
diese Wohnungen eine Fehlbelegungsabgabe für Besserverdienende eingeführt . Folge diese Menschen haben ihre Quartiere
verlassen und vor allem in den Speckgürteln der Städte selbst gebaut . Als weitere Folge der Bevölkerungsmischmasch
in den ehemaligen gut bürgerlichen Wohnquartieren mit Menschen aus mehr als 90 verschiedenen Nationen .
Ein riesigen Schub zur Ausquartierung langjähriger Mieter gabs nochmal in den 90er Jahren als
Millionen Flüchtlinge aus den ehemaligen UdSSR Staaten ins Land kamen . Nun wird jede Lücke ,jede Fläche bebaut
und ich garantiere in 10 Jahren platzt die Immobilienblase . Die Bevölkerungszahlen nehmen ab ,gebaut wird auf Deubel kommt raus.
In vielen Provinzen herrscht schon jetzt riesiger Leerstand .
Lage, Lage, Lage... drei mal "A". Wie beschrieben kann man sich woanders die Wohnung an den Hintern klemmen.

Wie kleine (normale) Wohnungen in Stuttgart allerdings 300.000 eu Kaufpreis einspielen sollen ??

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 16:43
von Realist2014
Weltregierung hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:24)

Um so notwendiger wäre er heutzutage.
haben wir ja - auf dem Land, im Osten

nur wollen NUN alle in die Ballungsgebiete...

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 16:56
von Positiv Denkender
Teeernte hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:41)

Lage, Lage, Lage... drei mal "A". Wie beschrieben kann man sich woanders die Wohnung an den Hintern klemmen.

Wie kleine (normale) Wohnungen in Stuttgart allerdings 300.000 eu Kaufpreis einspielen sollen ??

Klemm sie deine Chance. Was wollen denn die Menschen in den Städten wo sie doch nach Angaben einiger User eh vergiftet werden?
Übrigens wer in unsere Stadt in den Industriebetrieben arbeitet hat es aus dem Speckgürtel wesentlich näher als aus
vielen Stadtteilen . Fakt bleibt die Bevölkerungszahlen stagnieren oder gehen drastisch zurück Wohnungen werden
mehr gebaut als in den 50 -70er Jahren . Für jede Person ein 100 qm Wohnung ? Wo haben denn die Leute die angeblich
eine Wohnung suchen nur vorher gewohnt ? In Zelten oder Jugendherbergen ?
Die Ansprüche sind zu groß geworden . Beispiel in vielen Bauten die in den 50er bis 70 er Jahren gebaut wurden
lebten damals 3 Familien .Heute oft nur noch eine oder 2 Personen . Mieteinnahmen nicht benötigt weil Lebensstandard
eh hoch und Ruhe vor Ärger mit Mietern angesagt wird. Zur Not stellt man auf Bed & Breakfest um .

Re: Wohnungspolitik

Verfasst: Sa 16. Jun 2018, 17:08
von Teeernte
Positiv Denkender hat geschrieben:(16 Jun 2018, 16:56)

Klemm sie deine Chance. Was wollen denn die Menschen in den Städten wo sie doch nach Angaben einiger User eh vergiftet werden?
Übrigens wer in unsere Stadt in den Industriebetrieben arbeitet hat es aus dem Speckgürtel wesentlich näher als aus
vielen Stadtteilen . Fakt bleibt die Bevölkerungszahlen stagnieren oder gehen drastisch zurück Wohnungen werden
mehr gebaut als in den 50 -70er Jahren . Für jede Person ein 100 qm Wohnung ? Wo haben denn die Leute die angeblich
eine Wohnung suchen nur vorher gewohnt ? In Zelten oder Jugendherbergen ?
Die Ansprüche sind zu groß geworden . Beispiel in vielen Bauten die in den 50er bis 70 er Jahren gebaut wurden
lebten damals 3 Familien .Heute oft nur noch eine oder 2 Personen . Mieteinnahmen nicht benötigt weil Lebensstandard
eh hoch und Ruhe vor Ärger mit Mietern angesagt wird. Zur Not stellt man auf Bed & Breakfest um .
Schau in die Schweiz.....

Man HAT Geld....oder man PUMPT sich welches. 130 qm für alleinstehende junge Ehepaare ....ist NORMAL - und man kauft die Bude.

Also ....wer "hat".

Der Rest nimmt - was übrig bleibt.

Anspruch zu hoch ? MIETER ? Was ist das ?

Die Trennung in EIGENTÜMERWOHNEN .......und dem REST ist deutlich !

Die Ämter bezahlen den "Habenden" die "Geldanlage"

Leerstand wird durch Import aufgefüllt. (Auch ohne Gas Wasser und Strom...)