AbwartenRealist2014 hat geschrieben:(09 Jun 2021, 18:20)
Somit bleibt es immer das letzte Wort der Unternehmen, für welche Tätigkeiten es mobiles arbeiten erlaubt und für welche eben nicht.
Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
Man spricht von Verstaatlichung.
Allerdings kostet auch die: eine Entschädigung.
Aber Geld ist ja da.
Das haben die Banken- und die Coronakrise gezeigt.
Klar ist:
die Schaffung von günstigen Wohnraum ist eine DER zentralen Aufgaben der Politik der nächsten Jahre.
Re: Wohnungspolitik
Flüchtlingskatastrophe auch, da waren ruckzuck 92 Mrd.€ aus dem Ärmel gerippt.Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 16:30)
Aber Geld ist ja da.
Das haben die Banken- und die Coronakrise gezeigt.
OK, das Geld ist nun weg und kann nicht mehr in den Wohnungsbau investiert werden.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Wohnungspolitik
Da gibt es nichts abzuwarten.
Ich wette mit dir 1000 Euro, das dieses genau so bleiben wird, dass das letzte Wort immer das Unternehmen hat.
Wobei mich wirklich irritiert, dass gerade DU als FDP Wähler für so eine staatliche Einmischung "Werbung machst"...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Also noch mehr Schulden...Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 16:30)
Man spricht von Verstaatlichung.
Allerdings kostet auch die: eine Entschädigung.
Aber Geld ist ja da.
Das haben die Banken- und die Coronakrise gezeigt.
Wird es mit CDU und oder FDP sicher nicht geben.
Schaffung = Neubau.Klar ist: die Schaffung von günstigen Wohnraum ist eine DER zentralen Aufgaben der Politik der nächsten Jahre.
Eigentümerwechsel schafft keinen zusätzlichen Wohnraum
Und für diese Enteignungen fehlt die Grundlage
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Re: Wohnungspolitik
Das derzeitige Kostenproblem der Wohnraumnutzer resultiert zu erheblichen Teilen aus der Spekulation und Profitgier der Anbieter, die angesichts des Wohnraummangels in Goldgräberstimmung geraten sind.Realist2014 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 16:48)
Also noch mehr Schulden...
Wird es mit CDU und oder FDP sicher nicht geben.
Schaffung = Neubau.
Eigentümerwechsel schafft keinen zusätzlichen Wohnraum
Und für diese Enteignungen fehlt die Grundlage
Öffentliche Institutionen arbeiten ohne Profit.
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Re: Wohnungspolitik
TjaRealist2014 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 16:48)
Also noch mehr Schulden...
Wird es mit CDU und oder FDP sicher nicht geben
Die haben aber für andere Dinge viele Milliarden übrig gehabt...
Ist eben alles eine Frage der Prioritäten.
Wohnungsnot kommt unter den Wählern des FDP wohl eher nicht vor...
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Re: Wohnungspolitik
Die Fahrt dauert 1:14 laut Geofox. Nimmt man gewaltige Mühen in Kauf und ist bereit, einmal umzusteigen, kann man statt mit der S3 auch mit RE plus S31 fahren. Sind dann 1:08. Zudem fährt kaum jemand vom Alten Land bis nach Altona, wenn man sich die Fahrgastuntersuchungen anschaut. Deshalb wird das Sommerlochthema eines S-Bahn-Elbtunnels, den Lokalpolitiker (egal ob SPD, CDU, FDP, Linke oder Grüne) kurz vor Wahlen gerne herausholen, auch ein solches Thema bleiben.Kölner1302 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 23:19)
Von Stade / dem alten Land ( sehr idyllische Erholungs- und Touristengegend) fährt man bis Altona 2 Stunden mit der S Bahn. 4 Stunden Fahrtzeit tgl. sind nicht machbar. Aber wenn man nur 2 Tage ins Büro muss, Rest HomeOffice?
Hinter Stade wirds erst Mal richtig günstig. ZB in Bremervörde an der Oste, auch gar nicht klein.
Katastrophe, wenn der Chef einen damit erpressen kann, dass er morgen ohne Grund das HomeOffice entziehen könnte!
Rechtssicherheit ist notwendig!
Zudem meinte ich nicht Stade (Endhaltestelle) mit ländlichem Raum, sondern was zum Beispiel dazwischen liegt. Das sind dann Orte mit Namen wie Neukloster, Horneburg oder Dollern. Da sieht man vom Bahnhof aus mehr Kühe als Häuser. Neukloster hat ganze 1829 Einwohner. Deren Geschichte beginnt auf Wikipedia im 13. Jahrhundert und endet im nächsten Absatz mit einem Einzeiler hinsichtlich einer Eingemeindung 1972! Die haben wahrscheinlich nicht einmal mitgekriegt, dass es den Zweiten Weltkrieg gab!
Es lohnt sich halt nicht auf dem Land. Sonst würden die Anbieter ja ohne Förderungen überall einen Wettstreit um neue Kabelschächte und Funkmasten führen. Der ländliche Raum war stets für seine Unproduktivität bekannt. Dort wird die Zukunft so wenig geshapet wie in der öffentlichen Verwaltung Innovationen entstehen. Nur dass letztere dies auch nicht von sich behauptet und es wohl auch niemand erwartet. Mit Milliardensubventionen kann man das Aussterben des ländlichen Raumes sicherlich geringfügig abbremsen, aber diese Gelder kann man auch zukunftsfreundlicher investieren, zum Beispiel sozialen Wohnungsbau in Städten, Klimaschutz und -anpassung, Bildung von Kita bis zur Uni oder Mobbingkampagnen gegen Autofahrer.Atue001 hat geschrieben:(08 Jun 2021, 23:23)
Dass es in Deutschland nicht so gut auf dem Lande funktioniert, dafür ist die Politik verantwortlich - zum wesentlichen Teil der Bund, aber auch teilweise die Länder, die es Anbietern immer wieder auch schwer machen, gegen lokale Protestler noch einen Standort für einen Funkmast zu finden.
Labskaus!
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Re: Wohnungspolitik
Du kannst in die Zukunft sehen?
Wo mache ich denn Werbung?Wobei mich wirklich irritiert, dass gerade DU als FDP Wähler für so eine staatliche Einmischung "Werbung machst"...
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Re: Wohnungspolitik
Viele "hidden champions" kommen vom Land: https://www.marktundmittelstand.de/zuku ... r-1281751/frems hat geschrieben:(10 Jun 2021, 17:02)
Der ländliche Raum war stets für seine Unproduktivität bekannt. Dort wird die Zukunft so wenig geshapet wie in der öffentlichen Verwaltung Innovationen entstehen.
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Re: Wohnungspolitik
Das "hidden" hat ja seine Gründe. Und dann zieh mal Firmen aus Kleinstädten in Ballungsräumen ab. Dann bleibt nicht mehr viel. Sitzt bspw. eine Firma an der Grenze zu München und profitiert von dessen Infrastruktur (Bahnanschluss, Flughafen, Bildungs- und Kultureinrichtungen), ist das eben eine andere Voraussetzung als in der Uckermark, selbst wenn der Ort auf dem Papier aufgrund seiner administrativen Zugehörigkeit nur wenige Einwohner hat. Nicht grundlos sind die Mieten im Speckgürtel prosperierender Städte höher als in der Prärie.Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Jun 2021, 17:08)
Viele "hidden champions" kommen vom Land: https://www.marktundmittelstand.de/zuku ... r-1281751/
Labskaus!
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Re: Wohnungspolitik
Was ändert die Enteignung an der Wohnungsnot?Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 17:01)
Tja
Die haben aber für andere Dinge viele Milliarden übrig gehabt...
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Re: Wohnungspolitik
Dass der Staat "bestimmen" können soll, welche Arbeitsplätze "mobil" sein können und welche nicht...
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Re: Wohnungspolitik
Die halten sich alle an die Mietspiegel.Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 16:55)
Das derzeitige Kostenproblem der Wohnraumnutzer resultiert zu erheblichen Teilen aus der Spekulation und Profitgier der Anbieter, it.
Wo ist da "Spekulation"?
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Re: Wohnungspolitik
Auch das habe ich nicht geschrieben, sondern dass der Staat Gesetze und Normen an die sich wandelnde Arbeitswelt anpassen wird.Realist2014 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 17:47)
Dass der Staat "bestimmen" können soll, welche Arbeitsplätze "mobil" sein können und welche nicht...
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Re: Wohnungspolitik
Nochmal für dich:Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Jun 2021, 17:52)
Auch das habe ich nicht geschrieben, sondern dass der Staat Gesetze und Normen an die sich wandelnde Arbeitswelt anpassen wird.
Der deutsche Staat kann seine Gesetze anpassen aber keinesfalls internationale ISO-Normen. Da hat er NICHTS zu bestimmen.
Nur ist unser Diskussionspunkt ja nicht "allgemein"- sondern genau dieser entscheidende Punkt zum Thema "mobiles Arbeiten" ( Home Office)
Da wird immer das Unternehmen das letzte Wort haben
Das "Gesetz" kann lediglich festlegen, dass der AG eine Ablehnung "begründen" muss
So wie jetzt auch bei der Pandemie
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Re: Wohnungspolitik
AbwartenRealist2014 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 18:06)
Da wird immer das Unternehmen das letzte Wort haben
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Re: Wohnungspolitik
Was willst du immer mit dem "abwarten"?
Abwarten auf dieses:
"Dass der Staat "bestimmen" können soll, welche Arbeitsplätze "mobil" sein können und welche nicht..."
Da kannst du lange warten
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Re: Wohnungspolitik
Vermutlich fast so selten, wie unter Wählin:den der Grünen. Aber Sozialneid ist sicher ein heimeliger Ersatz für fehlendes Wohneigentum.Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 17:01)
Wohnungsnot kommt unter den Wählern des FDP wohl eher nicht vor...
"Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."
(Ernst-Wolfgang Böckenförde)
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Re: Wohnungspolitik
ISO Regeln sind Industriestandards, d.h. sie regeln wie die industrielle Prozesse und Produkte auszusehen haben.Realist2014 hat geschrieben:(09 Jun 2021, 08:53)
Nö.
Nur das Unternehmen
Macht praktisch kein Unternehmen .
Das ist auch dein "Strohmann" . Ich habe nirgends von einer generellen Ablehnung geschrieben
Nur hat das Unternehmen bei jeder "Rolle" im Unternehmen immer alleine die Entscheidungsgewalt, ob diese Rolle auch "mobile" ausgeführt werden kann
Daran kann auch ein Gesetz etwas ändern
Die ISO Organisation wird sicher keine internationale Norm ( hier die ISO 27001) wegen deutschen Befindlichkeiten anpassen.
Nur ist das überhaupt nicht das Thema hier
Es sind die präzisen Vorgaben des deutschen Gesetzgeber im Zusammenhang mit KRITIS, die für bestimmte Informationen den mobilen Zugriff ( nicht zu verwechseln mit Telearbeit) zu untersagen .
Und der Gesetzgeber wird den Teufel tun, hier die Risiken "gesetzlich" pauschal zu erhöhen.
Nur um auch irgendwelche Missverständnisse auszuräumen und deine eigene Argumentation zu verwenden:
Da - wie du auch selber mehrfach geschrieben hast- es ja niemals für alle Arbeitsplätze "mobiles Arbeiten" geben kann, bleibt logischerweise die finale Entscheidung darüber immer und ausschließlich beim Unternehmen
Und zwar in der Form, wie es schon in der Pandemie gegolten hat.
Der MA hat das Recht "mobiles Arbeiten" zu beantragen und das Unternehmen kann es mit Begründung ablehnen.
Wobei - aus den vielen Gründen die auch "Kölner1302" schon angeführt hat, die meisten Unternehmen aus eigenem Interesse so viel "mobiles Arbeiten = HO" anbieten werden wie möglich.
ISO Normen regeln aber nicht das Vertragsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, dessen Rahmen im BGB und durch Arbeitsgerichtsurteile gestaltet wird. Auf der Basis der aktuellen Arbeitsgerichtsurteile wird dann im Arbeitsvertrag das individuelle Arbeitsverhältnis in Übereinstimmung mit den arbeitsrechtlichen Gesetzen und Urteilen geregelt.
Die ISO Audits können wahrscheinlich auch vom Arbeitnehmer durchgeführt werden oder vom PC Beauftragten mit entsprechenden Ferndiagnose und Fernsteuerungsprogrammen.
Aber hier geht es um Wohnungspolitik, und ISO dürfte klar offtopic sein.
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Re: Wohnungspolitik
Neid ist...Laertes hat geschrieben:(10 Jun 2021, 19:52)
Vermutlich fast so selten, wie unter Wählin:den der Grünen. Aber Sozialneid ist sicher ein heimeliger Ersatz für fehlendes Wohneigentum.
wenn man die Position anderer (der sozial Bessergestellten) verschlechtern will
Einsatz für soziale Gerechtigkeit ist ...
wenn man die Position anderer (der sozial schlechter Gestellten) verbessern will
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Re: Wohnungspolitik
Guten Morgen,Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 22:48)
Aber hier geht es um Wohnungspolitik, und ISO dürfte klar offtopic sein.
das ist korrekt.
Daher sollte nun alle, (auch DU) die offtopic Beiträge einstellen.Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 23:31)
Neid ist...
wenn man die Position anderer (der sozial Bessergestellten) verschlechtern will
Einsatz für soziale Gerechtigkeit ist ...
wenn man die Position anderer (der sozial schlechter Gestellten) verbessern will
Danke.
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Re: Wohnungspolitik
Sorry, das ist falschKölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 22:48)
ISO Regeln sind Industriestandards, d.h. sie regeln wie die industrielle Prozesse und Produkte auszusehen haben.
ISO Normen regeln aber nicht das Vertragsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, dessen Rahmen im BGB und durch Arbeitsgerichtsurteile gestaltet wird. Auf der Basis der aktuellen Arbeitsgerichtsurteile wird dann im Arbeitsvertrag das individuelle Arbeitsverhältnis in Übereinstimmung mit den arbeitsrechtlichen Gesetzen und Urteilen geregelt.
Die ISO Audits können wahrscheinlich auch vom Arbeitnehmer durchgeführt werden oder vom PC Beauftragten mit entsprechenden Ferndiagnose und Fernsteuerungsprogrammen.
Aber hier geht es um Wohnungspolitik, und ISO dürfte klar offtopic sein.
Es geht bei dem Thema "Mobiles Arbeiten" natürlich um die ISO 27001:2013 ( Und das ist keine "IT-Norm". Da geht es um Risiko-Management bezüglich Informationen )
Dieses ist die grundlegende Norm für das deutsche IT-Sicherheitsgesetz von 2015, welche für alle Unternehmen , die unter "KRITIS" fallen , auch das Thema "mobiles Arbeiten" beinhaltet
Dieses Gesetz "überschreibt" jegliche diesbezüglichen Regelungen im Arbeitsvertrag bzw. kann , wenn Unternehmen darunter fallen , zu Einschränkungen der Regelungen im Arbeitsvertrag hinsichtlich "mobilem Arbeiten" führen.
Daher ist das natürlich keinesfalls "off-Topic" , wenn es um das angebliche "Recht auf mobiles Arbeiten = Home Office "geht.
Audits der Arbeitsplatzes zu Hause sind nur beim Thema TELEARBEIT
Das ist die Möglichkeit für "Home-Office", welche einem vom Arbeitgeber "überwachten" Arbeitsplatzes entspricht und ist damit anders einzuordnen als "mobiles Arbeiten im Home Office"
Die bezüglich "Home Office" geplanten Gesetzesänderungen betreffen - wie schon im Name erkennbar - Mobiles Arbeiten
https://www.bmas.de/SharedDocs/Download ... onFile&v=1
Dieses beinhaltet natürlich , das immer der AG das letzte Wort hat und er alleine final entscheidet, welche Tätigkeiten final "mobil" durchgeführt werden können ,
wobei es hier natürlich im Zusammenhang mit KRITIS primär um die Informationen geht, auf die mobil zugegriffen werden kann:
"Einigen sich die Arbeitsvertragsparteien nicht über die von dem Arbeitnehmer oder der Arbeitnehmerin gewünschte mobile Arbeit, muss der Arbeitgeber seine ablehnende Entscheidung form- und fristgerecht begründen. "
@Skull:
Es wäre nett , wenn du obiges stehen lassen könntest.
Etwas mehr Hintergrund -Fakten ( auch juristische und regulatorische) in die Diskussion "Weniger Wohnungsnot durch mehr Home Office" zu bringen" sollte der Diskussion schon förderlich sein
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Wohnungspolitik
Bei ganzheitlicher Rechnung würde ich gerne nochmals sehen, ob sich der Erhalt des ländlichen Raumes nicht doch lohnt. Wenn Städte wie Köln mit vielen Millionen Aufwand versuchen irgendwie mit dem Bevölkerungswachstum mitzuhalten, während gleichzeitig im ländlichen Raum auch beträchtliche Investitionen notwendig sind, weil auch der Rückbau von ganzen Dörfern etliches kostet, läuft dann nicht was verkehrt?frems hat geschrieben:(10 Jun 2021, 17:02)
...
Es lohnt sich halt nicht auf dem Land. Sonst würden die Anbieter ja ohne Förderungen überall einen Wettstreit um neue Kabelschächte und Funkmasten führen. Der ländliche Raum war stets für seine Unproduktivität bekannt. Dort wird die Zukunft so wenig geshapet wie in der öffentlichen Verwaltung Innovationen entstehen. Nur dass letztere dies auch nicht von sich behauptet und es wohl auch niemand erwartet. Mit Milliardensubventionen kann man das Aussterben des ländlichen Raumes sicherlich geringfügig abbremsen, aber diese Gelder kann man auch zukunftsfreundlicher investieren, zum Beispiel sozialen Wohnungsbau in Städten, Klimaschutz und -anpassung, Bildung von Kita bis zur Uni oder Mobbingkampagnen gegen Autofahrer.
Der Anteil der fehlenden Wohnungen schrumpft deutlich zusammen, wenn man die Leerstände auf dem Land nutzen würde - gleichzeitig schießen die Mieten und noch mehr die Kosten für Wohnobjekte in den Städten durch die Decke.
Dass in Deutschland die Infrastruktur wie beispielsweise Mobilfunk, Radio oder Internet auf dem Land schlecht ausgebaut ist, ist auch eine Ursache für die geringe Attraktivität. In anderen Ländern hat man andere Modelle für Ausschreibungen entsprechender Infrastrukturen - so in Rumänien oder Bulgarien. In der Folge haben wir heute die bekannte Situation, dass so manches kleines Dorf in solchen Ländern besseres Internet und besseren Mobilfunk hat, als wir je haben werden.
Auch solche Themen gehören mit zur Wohnungspolitik dazu - in Kleinstädten in Deutschland, in denen die Infrastruktur gut ausgebaut ist, haben wir ein deutlich geringeres Problem mit Abwanderung, und gegenüber Großstädten sind die Preise für Wohnungen teilweise deutlich geringer. Da ließe sich bei etwas gutem Willen auch was draus machen.
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Re: Wohnungspolitik
Abwarten, wie sich die Sache mit dem HO entwickelt und wie der Gesetzgeber darauf reagiert. HO hat auf jeden Fall das Potential, die Wohnungsnot in den Städten zu lindern.
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Re: Wohnungspolitik
Nein es geht nicht darum Kommunen zu regulieren,Realist2014 hat geschrieben:(09 Jun 2021, 08:39)
Wer ist "man"?
Und wer sollte FÜR die Kommunen das tun, wenn die das selber machen?
aber es geht schon darum Bundespolitisch für Länder und damit auch für Kreise und Kommunen starke Anreize zu setzen,
um die Energieversorgung zu dezentralisieren und einen Ressourcen sparenden Umgang zu ermöglichen.
Das würde mittel und langfristig auch die Warmmieten senken.
Nur so lässt sich für mich heute noch Zukunft und Generationengerechtigkeit denken!
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Re: Wohnungspolitik
Natürlich werden alle Unternehmen, die in der Pandemie jetzt "Blut geleckt" haben, dieses Thema weiter verfolgen und nutzen.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2021, 07:15)
Abwarten, wie sich die Sache mit dem HO entwickelt und wie der Gesetzgeber darauf reagiert. HO hat auf jeden Fall das Potential, die Wohnungsnot in den Städten zu lindern.
Nur wird das letzte Wort immer das Unternehmen haben. Wie es ja auch im Gesetzentwurf schon drin steht.
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Re: Wohnungspolitik
Du scheinst die Stadtwerke für "Schläfer" zu haltenBielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 17:22)
Nein es geht nicht darum Kommunen zu regulieren,
aber es geht schon darum Bundespolitisch für Länder und damit auch für Kreise und Kommunen starke Anreize zu setzen,
um die Energieversorgung zu dezentralisieren und einen Ressourcen sparenden Umgang zu ermöglichen.
Strom ist nicht in der Warmmiete enthaltenDas würde mittel und langfristig auch die Warmmieten senken.
Siehe obenNur so lässt sich für mich heute noch Zukunft und Generationengerechtigkeit denken!
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Re: Wohnungspolitik
Ich bin wie immer sehr dankbar für Ihre Antworten.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 18:04)
Du scheinst die Stadtwerke für "Schläfer" zu halten
Strom ist nicht in der Warmmiete enthalten
Siehe oben
Strom sparen können nur die Verbraucher
Sie sind, wie auch in der Vergangenheit problematisierend, nie lösungsorientiert und bestimmt nicht liberal!
Ich halte die Stadtwerke nicht für Schläfer, sondern für modere kommunale Unternehmen,
denen es an Unterstützung durch die Landesregierungen und auch der Bundesregierung fehlt!
Und natürlich ist der Strom nicht in der Warmmiete enthalten,
allerdings verringern stromproduzierende Fassaden und Dächer die Unterhaltskosten für eine Immobilie.
Und damit erhöht sich auch die Gewinnmarge der Fraktion, die Sie hier vertreten.
Somit könnte man auch Mietenerhöhungen vermeiden, wenn man denn wollte!
Aber, das ist eben Ihr Problem.
Das Ende vom maximalen Gewinnstreben ist in einer sozialen Marktwirtschaft dann erreicht,
wenn Mieter in beengten Wohnungen leben, berufstätige Menschen auf der Straße leben,
während leerstehende Wohnungen als Renditeobjekt gehandelt werden.
Vielleicht haben Sie andere Lösungen.
Ich freue mich auf eine respektvolle Diskussion mit Ihnen.
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Re: Wohnungspolitik
Ich bin vor allen Dingen faktenorientiertBielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 19:01)
Sie sind, wie auch in der Vergangenheit problematisierend, nie lösungsorientiert und bestimmt nicht liberal!
Welche "Unterstützung" soll dann sein?Ich halte die Stadtwerke nicht für Schläfer, sondern für modere kommunale Unternehmen,
denen es an Unterstützung durch die Landesregierungen und auch der Bundesregierung fehlt!
Nö, das erfordert zuerst einmal Investitionenallerdings verringern stromproduzierende Fassaden und Dächer die Unterhaltskosten für eine Immobilie.
Wenn du selber eine der zig Millionen Kleinvermieter wärst, würdest du nicht so einen Unsinn schreibenUnd damit erhöht sich auch die Gewinnmarge der Fraktion, die Sie hier vertreten.
Was haben Mieterhöhungen mit Solardächern und Dämmungen zu tun?Somit könnte man auch Mietenerhöhungen vermeiden, wenn man denn wollte!
Die Nebenkosten sind ein durchlaufender Posten
Du hast von der realen Situation und den realen "Gewinnen" der Millionen Kleinvermieter wieder mal keine SachkenntnisDas Ende vom maximalen Gewinnstreben ist in einer sozialen Marktwirtschaft dann erreicht,
wenn Mieter in beengten Wohnungen leben, berufstätige Menschen auf der Straße leben,
Mehr Wohnungen bauenVielleicht haben Sie andere Lösungen.
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Re: Wohnungspolitik
So wie bei der Arbeitszeit?Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 18:02)
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Re: Wohnungspolitik
Schau einfach in den Gesetzentwurf.
Der Mitarbeiter kann dann ja klagen und wird, wenn das Unternehmen es plausibel begründen kann, natürlich scheitern.
Wobei es in der Realität ja so läuft, dass eben der MA für gewisse Tätigkeiten sehr wohl "mobiles Arbeiten" nutzen kann, für bestimmte Aufgaben/Rollen eben nicht.
Wo ist also das "Problem"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Tja, dachten Sie, Sie wären der Einzige faktenorientierte seit mindestens 5 Jahren hier zu sein?Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 19:21)
Ich bin vor allen Dingen faktenorientiert
Welche "Unterstützung" soll dann sein?
Nö, das erfordert zuerst einmal Investitionen
Wenn du selber eine der zig Millionen Kleinvermieter wärst, würdest du nicht so einen Unsinn schreiben
Was haben Mieterhöhungen mit Solardächern und Dämmungen zu tun?
Die Nebenkosten sind ein durchlaufender Posten
Du hast von der realen Situation und den realen "Gewinnen" der Millionen Kleinvermieter wieder mal keine Sachkenntnis
Mehr Wohnungen bauen
Und natürlich schreibe ich nicht in erster Linie Kleinvermietern.
Aber ich schreibe schon von Wohnungsbaugesellschaften, usw.
Die Sogwirkung bei Kleinvermietern wird beachtlich sein.
Sie haben leider weder Zukunft noch die Gegenwart in Ihre Betrachtungen einbezogen.
Was fehlt Ihnen eigentlich dazu?
Empathie? Enkel?
Oder realistische ökonomische Einschätzungen?
Mit allem Respekt erwarte ich von Ihnen endlich konstruktive Lösungsvorschläge und nicht
dümmliche Angstmacherei für Kleinvermieter.
Da sollte das neoliberale Konzept doch mehr zu bieten haben.
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Re: Wohnungspolitik
Die besitzen aber ca 50% der vermieteten WohnungenBielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 20:12)
Und natürlich schreibe ich nicht in erster Linie Kleinvermietern.
Die bauen die Wohnungen und verkaufen sie.Was ist deine Forderung an diese?Aber ich schreibe schon von Wohnungsbaugesellschaften, usw.
Welche Sogwirkung?Die Sogwirkung bei Kleinvermietern wird beachtlich sein.
Aber sicher doch.Sie haben leider weder Zukunft noch die Gegenwart in Ihre Betrachtungen einbezogen.
Investitionen, die keine Rendite abwerfen, macht niemand
Was sollen diese seltsamen Fragen?Was fehlt Ihnen eigentlich dazu? Empathie? Enkel?
Das ist meine Kernkompetenz. Was soll ich dir zum Thema Wohnungsvermietung erzählen?Oder realistische ökonomische Einschätzungen?
Ich bin ja Vermieter- du auch?
Noch mehr Wohnungen bauen .Das hatte ich schon geschrieben.....Mit allem Respekt erwarte ich von Ihnen endlich konstruktive Lösungsvorschläge
Was ist denn ein "neoliberales" Konzept"?Da sollte das neoliberale Konzept doch mehr zu bieten haben.
Ich kenne nur sinnvolle Konzepte
Wann kommt da was von dir?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 20:34)
Die besitzen aber ca 50% der vermieteten Wohnungen
Die bauen die Wohnungen und verkaufen sie.Was ist deine Forderung an diese?
Welche Sogwirkung?
Aber sicher doch.
Investitionen, die keine Rendite abwerfen, macht niemand
Was sollen diese seltsamen Fragen?
Das ist meine Kernkompetenz. Was soll ich dir zum Thema Wohnungsvermietung erzählen?
Ich bin ja Vermieter- du auch?
Noch mehr Wohnungen bauen .Das hatte ich schon geschrieben.....
Was ist denn ein "neoliberales" Konzept"?
Ich kenne nur sinnvolle Konzepte
Wann kommt da was von dir?
Zuletzt geändert von Bielefeld09 am Sa 12. Jun 2021, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik
Hey Bielefeld- wo ist dein Text?
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Re: Wohnungspolitik
Bei deiner unglaublichen Sturheit
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Re: Wohnungspolitik
Tja, der ist einfach weg.
Das macht aber nichts, weil ich einfach nur gefragt habe,
was der Unterschied zwischen Gewinn und gesellschaftlicher Verantwortung ist.
Und welchen Anteil Sie daran nehmen..
Eben nichts spannendes!
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Re: Wohnungspolitik
Fakten und Realität als "Sturheit" zu klassifizieren ist schon befremdlich...
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Re: Wohnungspolitik
Dann erkläre ich dir mal was:Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:19)
Tja, der ist einfach weg.
Das macht aber nichts, weil ich einfach nur gefragt habe,
was der Unterschied zwischen Gewinn und gesellschaftlicher Verantwortung ist.
Meine gesellschaftliche Verantwortung habe ich dadurch wahrgenommen, als ich vor 30 Jahren mein Geld und auf mein Risiko in eine Wohnung investiert habe, die seitdem vielen Mietern ein Zuhause ermöglicht hat
Was hast DU denn diesbezüglich gemacht?
außer schlaue Reden zu schwingen?
erzähl mal....
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Re: Wohnungspolitik
Ach got, wie süß.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:24)
Dann erkläre ich dir mal was:
Meine gesellschaftliche Verantwortung habe ich dadurch wahrgenommen, als ich vor 30 Jahren mein Geld und auf mein Risiko in eine Wohnung investiert habe, die seitdem vielen Mietern ein Zuhause ermöglicht hat
Was hast DU denn diesbezüglich gemacht?
außer schlaue Reden zu schwingen?
erzähl mal....
Sie würden doch auch nie schlaue Reden schwingen.
Das tun wir seit Jahren nicht.
Wir entlassen eben nicht!
Können Sie sich wenigstens darauf einigen?
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Re: Wohnungspolitik
Also, DU hast im Gegensatz zu mir zum Thema Wohnungen NICHTS gemachtBielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:41)
Ach got, wie süß.
Sie würden doch auch nie schlaue Reden schwingen.
Das tun wir seit Jahren nicht.
Wir entlassen eben nicht!
Können Sie sich wenigstens darauf einigen?
schämst du dich nicht?
Warum bist du deiner sozialen Verantwortung hier nicht nachgekommen?
erklär mal
welche Ausreden darf ich gleich lesen?
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Re: Wohnungspolitik
Ich glaube, das ich mich von Ihnen zu keiner Zeit anpissen lassen muss,Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:45)
Also, DU hast im Gegensatz zu mir zum Thema Wohnungen NICHTS gemacht
schämst du dich nicht?
Warum bist du deiner sozialen Verantwortung hier nicht nachgekommen?
erklär mal
welche Ausreden darf ich gleich lesen?
sie sich, auch für nichts. Und wir dürfen Krieg führen.
Dann betreiben Sie Geschäft mit Lokalabschlüssen so!
Was denn sonst?
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Re: Wohnungspolitik
Also bist du deiner sozialen Verantwortung, die du von anderen hier einforderst, selber nicht nachgekommenBielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:58)
Ich glaube, das ich mich von Ihnen zu keiner Zeit anpissen lassen muss,
Ist dir das nicht peinlich?
Ich betreibe kein "Geschäft"Dann betreiben Sie Geschäft mit Lokalabschlüssen so!
Was denn sonst?
Was soll da mit Wohnungspolitik zu tun haben?
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Re: Wohnungspolitik
Fakt und Realität ist, dass der Staat die Spielregeln vorgibt, nach der die Unternehmen zu tanzen haben. Und dann kommst du mit "das letzte Wort wird immer das Unternehmen haben."Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:21)
Fakten und Realität als "Sturheit" zu klassifizieren ist schon befremdlich...
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Re: Wohnungspolitik
Der Staat gibt keine Regeln vor , welche Risiken Unternehmen zu akzeptieren haben.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:14)
Fakt und Realität ist, dass der Staat die Spielregeln vorgibt, nach der die Unternehmen zu tanzen haben. Und dann kommst du mit "das letzte Wort wird immer das Unternehmen haben."
Da haben die Unternehmen immer das letzte Wort, weil sie dafür auch verantwortlich sind.
Kann sein das du damit in deinem Berufsleben zu wenig zu tun hast
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Re: Wohnungspolitik
Dann hören Sie doch auf,Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:02)
Also bist du deiner sozialen Verantwortung, die du von anderen hier einforderst, selber nicht nachgekommen
Ist dir das nicht peinlich?
Ich betreibe kein "Geschäft"
Was soll da mit Wohnungspolitik zu tun haben?
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Re: Wohnungspolitik
Wenn Lieschen Müller Lieferscheine von Waschmaschinen im HO prüft, ist das kein Risiko für das Unternehmen.Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:17)
Der Staat gibt keine Regeln vor , welche Risiken Unternehmen zu akzeptieren haben.
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Re: Wohnungspolitik
Die Bewertung und Behandlung von Risiken ist allein in der Verantwortung der UnternehmenTom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:21)
Wenn Lieschen Müller Lieferscheine von Waschmaschinen im HO prüft, ist das kein Risiko für das Unternehmen.
Warum du diese Realität nicht akzeptieren kannst, bleibt mir ein Rätsel.
Dein obiges" Beispiel" ist natürlich völlig out of Scope in Bezug auf diejenigen Informationen, die kritisch sind.
Lieferscheine zu prüfen kann natürlich im HO erledigt werden- wie vieles andere auch
Nur eben nicht "alles", wen das Unternehmen das nicht will.
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Re: Wohnungspolitik
Eines wäre, dass Leute wie du ihr Geld in den Wohnungsbau investierenBielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:20)
Dann hören Sie doch auf,
hier Sprüche zu verteilen!
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Statt permanent Forderungen an "andere" zu stellen
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