relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:22)
In der Tat? Erzähl mal, kenne diese Abbstimmungen ,die zu einer politischen Entscheidung geführt haben nicht.
1. Volksentscheid zur Bebauung des Tempelhofer Feldes Mai 2014 -Keine Bebauung !
Trotz sich schon anbahnender Wohnungsknappheit(noch vor der Flüchtlingswelle) wurde massiv von Links-Grün finanziell unterstützt der Volksentscheid durchgeführt, Gegenaktionen gab es so gut wie nicht. Die Medien sprachen sehr wohlwollend.
Es ging aber nicht um eine Bebauung, sondern um eine Randbebauung nach Neukölln und zur Autobahn, das wäre mit einem Streich damals im guten Falle 26 000 WE's , im schlechten Falle 15 000 We's gewesen . Der Wohnungsmarkt damals wäre entscheident entlastet worden.
2. Mietenvolksentscheid zur Wohnraumversorgung 2015. Finanziell unterstützt Durch die Partei der Linken.
Nachdem die Unterstützerunterschriften zusammen waren wollte man zum Volksentscheid kommen, das wurde durch die Realisierung der Forderung der "Aktivisten" nämlich eine Anstalt ö.R. zu schaffen verhindert.Der Senat schaffte diese Anstalt, die sollte die jetzt schon dramatischere Wohnungslage klären und die eigenen Unternehmen unterstützen. 2016 wurde sie gegründet , was hat sie geschaffen ? Nichts, außer den Mitinitiatoren Jobs zu verschaffen + einen Vorstandsposten. Ach ja, natürlich haben sie jahrelang Gutachten verfasst, die aber den Unternehmen auch so schon thematisch und zahlentechnisch völlig bekannt waren. Diese Anstalt kostet den Steuerzahler geschätzte 1 Mill. € im Jahr. Ertrag Null.
Das du darüber nicht informiert bist, hat nicht mit Dir zu tun, sondern mit dem investigativen Journalismus im Lande Berlin...
ach nein es gab da eine Partei die es im Abgeordnetenhaus mal zur Sprache brachte, es war die Partei der man hier seitenweise Unfähigkeit in der Opposition unterstellt.
busse