Wohnungspolitik

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Skull
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Jul 2021, 09:33)

Und wer baut sowas?
https://www.wg-mw.de/images/pdf/jahresb ... 202019.pdf

Durchschnittsmiete unter 7 Euro.

Neue Wohnungen sollten da in der Preislage liegen, wie der User Wähler schrieb. Eher sogar drunter.

mfg
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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Wähler hat geschrieben:(03 Jul 2021, 10:06)

Kommunale Wohnungsbaugesellschaften und private Wohnungsbaugenossenschaften.
Hast du einen Link zu dem Projekt, das hört sich spannend an.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Jul 2021, 11:18)
Hast du einen Link zu dem Projekt, das hört sich spannend an.
https://www.wagnis.org/
https://www.wagnis.org/genossenschaft/f ... nis_eG.pdf
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Danke :thumbup:
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Kölner1302 hat geschrieben:(02 Jul 2021, 23:04)

Und deswegen darf der Staat nicht in Sizialwohnungsbau investieren?
Natürlich kann Staat , Gemeinde, das Land in Sozialwohnungen investieren, nur nicht mehr in Sozialquartieren.
Weder finanzierbar, noch wie User Wähler feststellte gewünscht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Wähler hat geschrieben:(03 Jul 2021, 06:45)

Nur 1 Drittel der Wohnungen ist freifinanziert, 1 Drittel Sozialwohnung und das letzte Drittel München Modell. Ist so von der Stadt in ihrem Neubau-Wohnungsbaukonzept für städtische Grundstücke vorgeschrieben. Komplette Sozialquartiere werden nicht mehr wegen fehlender Durchmischung gebaut. Da hat man aus den 70gern gelernt.
Völlig korrekt! In Berlin ähnlich.
Deine Genossenschaft hat ca. 500 WE , so kleine Genossenschaften hat Berlin kaum.
Diese der kann also um überschaubaren Raum agieren.
Das können die meisten von Dir aufgeführten Eigentumsformen nicht.
Sie müssen klotzen, nicht kleckern.
Da geht es nicht so einfach und Basel II bindet sie mit Sicherheiten.
Die Renduteerwartungen müssen heruntergeschraubt werden, was dazu führt das andere dringende Geschäfte aufgeschoben werden.
Platzt die Niedrigzinsphase kommen weitere Risiken nach diesen Modellen auf die dann arg verschuldeten Unternehmen zu.
Fazit: Das Modell deiner Genossenschaft scheint gut und ausgewogen, für kommunale Gesellschaften kaum umzusetzen ohne hohe Verlustrisiken einzugehen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Immobilienkonzerne: Übernahme von Deutsche Wohnen vorerst gescheitert: Vonovia verfehlt Aufnahmeschwelle

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar

Sie sind also am Markt gescheitert. Ich habe gerade gelesen, dass sich einige (nicht im Forum) darüber freuen. Es wäre schön, wenn es friedlicher dadurch wird.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

lili hat geschrieben:(23 Jul 2021, 18:17)

Immobilienkonzerne: Übernahme von Deutsche Wohnen vorerst gescheitert: Vonovia verfehlt Aufnahmeschwelle

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar

Sie sind also am Markt gescheitert. Ich habe gerade gelesen, dass sich einige (nicht im Forum) darüber freuen. Es wäre schön, wenn es friedlicher dadurch wird.
ich auch . Aber was bedeutet friedlicher?
Schön, wenn Sie uns darüber aufklären und wir im Einzelfall nachfragen dürften.
Welcher Mieter wird denn von Firmen wie Ihnen nun auf den offenen Wohnungsmarkt geschleudert.
Vielleicht eröffnen Sie doch einfach mal ihre offensive Marktstrategien.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Bielefeld09 hat geschrieben:(23 Jul 2021, 21:21)

ich auch . Aber was bedeutet friedlicher?
Schön, wenn Sie uns darüber aufklären und wir im Einzelfall nachfragen dürften.
Welcher Mieter wird denn von Firmen wie Ihnen nun auf den offenen Wohnungsmarkt geschleudert.
Vielleicht eröffnen Sie doch einfach mal ihre offensive Marktstrategien.
Damit ich keine Geldgier und seriöse Vermietungen. Das ist eigentlich anständig konservativ und heutzutage ist so etwas revolutionär.
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

lili hat geschrieben:(23 Jul 2021, 21:25)

Damit ich keine Geldgier und seriöse Vermietungen. Das ist eigentlich anständig konservativ und heutzutage ist so etwas revolutionär.
Schön das du angekommen bist.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(23 Jul 2021, 21:25)

Damit ich keine Geldgier und seriöse Vermietungen. Das ist eigentlich anständig konservativ und heutzutage ist so etwas revolutionär.


Die Konzerne halten sich ja an den Berliner Mietspiegel.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Jul 2021, 21:45)



Die Konzerne halten sich ja an den Berliner Mietspiegel.
….richtig, der Schnitt der Mieten beider DeuWo liegt bei 6,50 € . Das sind die Miethaie die enteignet werden sollen.
Die Kommunalen liegen in Berlin bei 5,80 € , wobei die DeuWo die weitaus besseren Lagen besitzt .
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Gibt es eine Renaissance der Speckgürtel? Durch den Autobahnring ist München vor allem im östlichen Speckgürtel ziemlich zersiedelt und durch den öffentlichen Nahverkehr nicht so gut erschlossen.
Brandeins 2021 Stadt oder Land? Die 60-Minuten-Stadt
https://www.brandeins.de/magazine/brand ... uten-stadt
"Auch in den kommenden Jahren wird es Menschen in die Metropolen ziehen. Zugleich treiben steigende Mieten und die Sehnsucht nach Natur viele Städter ins Umland. Die Speckgürtel werden breiter, die Chancen dort größer – für die Kommunen und die Kommunalberater...
Dieser Trend zur Urbanisierung wird sich auch in Zukunft fortsetzen, schätzt Olaf Arndt. „Allerdings kommt es dabei zu immer stärkeren Wachstumsschmerzen.“ Denn den Städten fehlt der Raum. Die Kosten fürs Wohnen wie für Gewerbeflächen explodieren...
Also wird es wohl neuen Wohnbedarf in jenen Regionen um die großen Sieben herum geben, die „zweiter Ring“ genannt werden: die Außenränder des ersten Rings, auch Speckgürtel genannt. „In den kommenden Jahren wird jeder Standort interessant, von dem aus der Arbeitsplatz innerhalb einer Stunde erreichbar ist“, glaubt Arndt."
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Immobilienwirtschaft: Fatales Eigentor

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar

Da kann ich sagen: Selber Schuld!!!! Wer spekuliert der verliert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

lili hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:43)

Immobilienwirtschaft: Fatales Eigentor

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar

Da kann ich sagen: Selber Schuld!!!! Wer spekuliert der verliert.
Na ja, der Beitrag sagt so einiges an Unkenntnis aus. Es gab schon mal eine Spekulation in Form einer feindlichen Übernahme der Voinovia zu DeuWo. Ist damals auch gescheitert. Ist irgendewtwas passiert , ist einer zu Schaden gekommen ? Nein, heute nicht damals nicht.
Spekulation ist an der Börse normal, dafür ist die da.
Den völligen Schwachsinn der "Enteigner" ist damehr zu thematisieren.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

busse hat geschrieben:(26 Jul 2021, 08:02)

Na ja, der Beitrag sagt so einiges an Unkenntnis aus. Es gab schon mal eine Spekulation in Form einer feindlichen Übernahme der Voinovia zu DeuWo. Ist damals auch gescheitert. Ist irgendewtwas passiert , ist einer zu Schaden gekommen ? Nein, heute nicht damals nicht.
Spekulation ist an der Börse normal, dafür ist die da.
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Die Menschen wollen aber ein stabiles Zuhause und durch Spekulation ist es nicht möglich. Das verhindert ja stabiles wohnen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 08:08)

Die Menschen wollen aber ein stabiles Zuhause und durch Spekulation ist es nicht möglich. Das verhindert ja stabiles wohnen.
Wer ein "stabiles" zu Hause will, soll sich Wohneigentum anschaffen. Es wäre idiotisch mit so einer Priorität zur Miete zu wohnen.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:12)

Wer ein "stabiles" zu Hause will, soll sich Wohneigentum anschaffen. Es wäre idiotisch mit so einer Priorität zur Miete zu wohnen.
Nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 08:08)

Die Menschen wollen aber ein stabiles Zuhause und durch Spekulation ist es nicht möglich. Das verhindert ja stabiles wohnen.
Die Menschen haben ein stabiles Zuhause, ein paar Einträge höher habe ich die Durchschnittsmieten aufgezeigt. Des Weiteren hat sich die DeuWo verpflichtet, in den nächsten zwei Jahren die Miete nur um ca. 1% zu erhöhen, danach nur Erhöhung im Mietspiegelbereich. Noch stabiler gehts nicht im heutigen Wohnungsmarkt.
Wenn man es noch stabiler in Berlin haben möchte, kann man sich bei den Kommunalen WBG anmelden oder einer Genossenschaft beitreten . In der Regel ist man dann bei den Genossenschaften in ca. 3-5 Jahren dran mit einem Wohnungsangebot.
Man muß dann umziehen, klar.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Julno »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:12)

Wer ein "stabiles" zu Hause will, soll sich Wohneigentum anschaffen. Es wäre idiotisch mit so einer Priorität zur Miete zu wohnen.
Die wenigsten haben die Mittel sich mal eben Eigentum zu kaufen. Zu mal manche Personen die zur Miete wohnen auch auf Eigentum sparen (ich z.B.).

Was will man sonst machen ? Zurück zu Mutti ? Einfach auf der Straße leben ?
Hat eigentlich schon mal jemand durchgerechnet, was es kosten würde, die Bundesregierung durch Fachkräfte zu ersetzen `?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:30)

Nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten.
Wer sich Miete leisten kann, kann auch kaufen. Bei aktuellem Zinsniveau.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Julno hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:35)

Die wenigsten haben die Mittel sich mal eben Eigentum zu kaufen. Zu mal manche Personen die zur Miete wohnen auch auf Eigentum sparen (ich z.B.).
Üblicherweise nimmt dafür einen Kredit. Und wenn du dir selber Wohneigentum zulegen willst, wo ist dann dein Problem. Wenn zum Plan gehört x Jahre in Miete zu wohnen passt das ja. Darum gings aber nicht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

busse hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:34)

Die Menschen haben ein stabiles Zuhause, ein paar Einträge höher habe ich die Durchschnittsmieten aufgezeigt. Des Weiteren hat sich die DeuWo verpflichtet, in den nächsten zwei Jahren die Miete nur um ca. 1% zu erhöhen, danach nur Erhöhung im Mietspiegelbereich. Noch stabiler gehts nicht im heutigen Wohnungsmarkt.
Wenn man es noch stabiler in Berlin haben möchte, kann man sich bei den Kommunalen WBG anmelden oder einer Genossenschaft beitreten . In der Regel ist man dann bei den Genossenschaften in ca. 3-5 Jahren dran mit einem Wohnungsangebot.
Man muß dann umziehen, klar.
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So einfach ist nicht. Die Mieten sind überteuert und die Preise sind häufig zu hoch. Da haben meiner Meinung nach Spekulanten darin nichts zu suchen.

Für mich ist wohnen schon ein Grundrecht. Da es zu den Grundbedürfnissen gehört. Auch wenn es wo anders nicht so ist.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:36)

Wer sich Miete leisten kann, kann auch kaufen. Bei aktuellem Zinsniveau.
Wohnung kaufen ist eindeutig oft teurer als zur Miete zu wohnen. Ich würde sofort eine kaufen, aber so reich bin ich nicht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:45)

Wohnung kaufen ist eindeutig oft teurer als zur Miete zu wohnen.
Nicht beim aktuellen Zinsniveau.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:51)

Nicht beim aktuellen Zinsniveau.
Dennoch muss man es zurückzahlen. So einfach ist es nicht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:57)

Dennoch muss man es zurückzahlen. So einfach ist es nicht.
Was ist daran kompliziert?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:00)

Was ist daran kompliziert?
Das ist kein Anreiz, weil man einfach nicht so viel Geld. Wenn du dieses besagte Geld nicht zurückzahlen kann, dann macht es auch keinen Sinn.

Ist ja nicht verwunderlich, das Leute eine Wohnung kaufen die ein gewisses finanzielles Polster haben.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Stein1444 »

Hat vor allem was mit der Eigenkapitalquote zu tun. Ne 100 % Finanzierung bekommst du nur schwer durch.
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Ich habe eine Isolierte Rechtschreibschwäche. Ich gebe mein bestes keine Fehler zu machen.

Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht auf eigene Fakten
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:08)

Das ist kein Anreiz, weil man einfach nicht so viel Geld. Wenn du dieses besagte Geld nicht zurückzahlen kann, dann macht es auch keinen Sinn.

.
Wieso sollte man es nicht zurückzahlen können? Ist doch nur eine Frage des Zeitraums.
Und wie am Anfang geschrieben, der individuellen Präferenzen. Wer stabil (deine Aussage) wohnen möchtest der sollte kaufen. Für den ergibt zur Miete wohnen keinen Sinn.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:44)

Wieso sollte man es nicht zurückzahlen können? Ist doch nur eine Frage des Zeitraums.
Und wie am Anfang geschrieben, der individuellen Präferenzen. Wer stabil (deine Aussage) wohnen möchtest der sollte kaufen. Für den ergibt zur Miete wohnen keinen Sinn.
Wenn derjenige sowieso nicht genug Geld zur Verfügung hat und dann dieses Angebot annimmt. Das hat derjenige immer noch das Risiko das die finanzielle Situation sich nicht verbessert. Dann kann er das Geld auch nicht zurückzahlen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:50)

Wenn derjenige sowieso nicht genug Geld zur Verfügung hat und dann dieses Angebot annimmt. Das hat derjenige immer noch das Risiko das die finanzielle Situation sich nicht verbessert. Dann kann er das Geld auch nicht zurückzahlen.
...und der Staat//Gemeinde (4Alle) übernimmt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:32)

...und der Staat//Gemeinde (4Alle) übernimmt.
Nicht für ein Wohnungskauf.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:33)

Nicht für ein Wohnungskauf.
Auch das... (Gerichtsvollzieher)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:35)

Auch das... (Gerichtsvollzieher)
Wieso Gerichtsvollzieher?
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:37)

Wieso Gerichtsvollzieher?
Der kommt - wenn einer nicht zahlt //zahlen kann und regelt....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:50)

Wenn derjenige sowieso nicht genug Geld zur Verfügung hat und dann dieses Angebot annimmt. Das hat derjenige immer noch das Risiko das die finanzielle Situation sich nicht verbessert. Dann kann er das Geld auch nicht zurückzahlen.
Wieso hat er dann genug Geld um die Miete zu bezahlen?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:40)

Der kommt - wenn einer nicht zahlt //zahlen kann und regelt....
Ja das weiß ich. Warum sollte man sich das antun? Dann würde ich es gleich sein lassen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:50)

Wieso hat er dann genug Geld um die Miete zu bezahlen?
Weil es oft billiger ist.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:29)

Weil es oft billiger ist.
Bitte vorrechnen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:30)

Bitte vorrechnen.
Warum soll ich das vorrechnen? Ich weiß doch anhand des Preises das eine Mietwohnung (bei mir zumindest) billiger als eine gekaufte Wohnung. Ich muss das Geld nicht zurückzahlen.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:32)

Warum soll ich das vorrechnen?
Weil ich wissen möchte, wie du darauf kommst. Ist beim aktuellen Zinsniveau sicherlich nicht der Fall.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:34)

Weil ich wissen möchte, wie du darauf kommst. Ist beim aktuellen Zinsniveau sicherlich nicht der Fall.
Bei der Miete musst du ja nichts zurückzahlen. Du bezahlst monatlich einen gewissen Betrag und viele wollen ja keine Luxuswohnung, sondern sind bescheiden und suchen eine bezahlbare Bleibe. Dann kommst du da billiger weg, als eine gekaufte Wohnung, indem du das besagte Geld wieder zurückbezahlen musst. Dadurch kann man sich in finanziellen Schwierigkeiten bringen.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:46)

Bei der Miete musst du ja nichts zurückzahlen. Du bezahlst monatlich einen gewissen Betrag und viele wollen ja keine Luxuswohnung, sondern sind bescheiden und suchen eine bezahlbare Bleibe. .
Wie geschrieben. Bitte an konkreten Beispiel vorrechnen, sonst ist das nicht nachvollziehbar.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:48)

Wie geschrieben. Bitte an konkreten Beispiel vorrechnen, sonst ist das nicht nachvollziehbar.
Ich verstehe nicht was du da nicht als nachvollziehbar betrachtest? Wenn man eine billige Wohnung mietet und du weniger bezahlen musst, dann ist es doch vorteilhafter als wenn ich mit einem höheren Preis (ok wegen dem Zins) eine Wohnung kaufe und dann dieses besagte Geld was ich nur temporär zur Verfügung habe, dann auch noch zurückzahlen muss.

Dieses besagte Unterstützung habe ich nur 1xmal, aber es verändert dadurch ja nicht die finanzielle Situation.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:51)

Ich verstehe nicht was du da nicht als nachvollziehbar betrachtest? .
.
Weil es nicht stimmt. Nicht beim aktuellen Zinsniveau. Daher einfach mal durchrechnen.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
lili
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:53)

Weil es nicht stimmt. Nicht beim aktuellen Zinsniveau. Daher einfach mal durchrechnen.
Das ist zwar von 2019, aber so ist in meiner Stadt auch.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/servi ... 74260.html

In diesem besagten Link wurde meine Stadt nicht erwähnt.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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jorikke
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jorikke »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:53)

Weil es nicht stimmt. Nicht beim aktuellen Zinsniveau. Daher einfach mal durchrechnen.
Es ist ganz einfach.
Zwei bauen jeweils ein Haus. Gleich teuer. Sie zahlen den gleichen Abtrag + Zins.
Beide jeweils, als Beispiel, 1000,-€ / Monat.
Dann bewohnt der eine das Haus selber, der andere vermietet es. Natürlich will er dann auf seine finanzielle Vorleistung auch einen kleinen Gewinn machen. Also vermietet er das Haus nicht mehr für 1000,- sondern für 1100,-/Monat.
So läuft das ganz normal und deshalb ist Miete zahlen prinzipiell immer teurer als selber bauen.
.... auch wenn lili das nicht versteht.
P.S.
Der Zinssatz ist egal. Man zahlt ihn, egal wie hoch bei Eigennutzung oder gibt ihn, egal wie hoch, an den Mieter weiter.
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frems
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von frems »

jorikke hat geschrieben:(27 Jul 2021, 14:21)

Es ist ganz einfach.
Zwei bauen jeweils ein Haus. Gleich teuer. Sie zahlen den gleichen Abtrag + Zins.
Beide jeweils, als Beispiel, 1000,-€ / Monat.
Dann bewohnt der eine das Haus selber, der andere vermietet es. Natürlich will er dann auf seine finanzielle Vorleistung auch einen kleinen Gewinn machen. Also vermietet er das Haus nicht mehr für 1000,- sondern für 1100,-/Monat.
So läuft das ganz normal und deshalb ist Miete zahlen prinzipiell immer teurer als selber bauen.
.... auch wenn lili das nicht versteht.
P.S.
Der Zinssatz ist egal. Man zahlt ihn, egal wie hoch bei Eigennutzung oder gibt ihn, egal wie hoch, an den Mieter weiter.
Man vermietet für 1200 und wohnt für 1100 zur Miete.
Labskaus!

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

jorikke hat geschrieben:(27 Jul 2021, 14:21)

Es ist ganz einfach.
Zwei bauen jeweils ein Haus. Gleich teuer. Sie zahlen den gleichen Abtrag + Zins.
Beide jeweils, als Beispiel, 1000,-€ / Monat.
Dann bewohnt der eine das Haus selber, der andere vermietet es. Natürlich will er dann auf seine finanzielle Vorleistung auch einen kleinen Gewinn machen. Also vermietet er das Haus nicht mehr für 1000,- sondern für 1100,-/Monat.
So läuft das ganz normal und deshalb ist Miete zahlen prinzipiell immer teurer als selber bauen.
.... auch wenn lili das nicht versteht.
P.S.
Der Zinssatz ist egal. Man zahlt ihn, egal wie hoch bei Eigennutzung oder gibt ihn, egal wie hoch, an den Mieter weiter.
Es gab eine IHK Prüfungsfrage Berlin für den Beruf Kaufmann-für Grundstücks,- und Wohnungswirtschaft einer Wirtschaftlichkeitsberechnung im Verhältnis einer Eigentumswohnung zu einer Mietwohnung, Zeitraum 30 Jahre (Prüfung 1999-2001).
Da schnitt in 30 Jahren die Mietwohnung besser ab, als der Eigentümer mit selbstgenutzer Wohnung.
Bei den Vorgaben sind sogar damals konstante Baupreise und Handwerksleistungen, konstantes Hausgeld und Wertsteigerungen der Eigentümergemeinschaft nur von 5% eingepreist worden.Da nur die Kaltmiete einer Mietwohnung in Betracht gezogen wurde sind andere auch entscheidene Kriterien gar nicht berücksichtigt, wohnt der Mieter z.B. noch bei einer großen Gesellschaft können die bessere Preise für Betriebskosten ansetzen, als eine Eigentümergemeinschft und deren Verwaltung.
Das nach 30 Jahren die Reparaturen richtig losgeehn , auch durch Auflagen aus der Politik ist auch nicht berücksichtigt worden, auch da muß eine gute verwaltung Rücklagen bilden.
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