Wohnungspolitik

In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
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Teeernte
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 15:39)

Was wäre wohl los, wenn man sich erstmal "bewerben" müsste, bevor man einen Supermarkt betreten darf?
Wie Spasskasse ? Telefon-VERTRAG-Karte ... eigene Hochzeit ...

DRUM Prüfe - wer sich BINDET . Mit Supermarkt geht man keine BINDUNG ein. Mit Wohnungsmietvertrag schon !!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 15:45)

Was noch lange nicht heißt, dass man problemlos eine Wohnung bekommt.
Es sollen also massenhaft Wohnungen gebaut werden und dann leerstehen, damit jeder zu jeder Zeit in jeder Stadt problemlos eine Wohnung bekommt? Und das soll dann ökologisch sein?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Teeernte
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 15:45)

Was noch lange nicht heißt, dass man problemlos eine Wohnung bekommt.
Ordentliche Mieter - gibt es ebenso NICHT problemlos. (Was willst Du mit Tennis ?)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 15:45)

Was noch lange nicht heißt, dass man problemlos eine Wohnung bekommt.

Du bekommst auch nicht problemlos einen Ferrari, wenn du nicht das nötig Geld hast.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 15:56)

natürlich nicht.

Was sollen diese deinen abstrusen "Vergleiche"?
Nix "abstrus". Menschen müssen Essen und Wohnen. Trotzdem werden diese Grundbedürfnisse offensichtlich nicht gleichwertig gestillt.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 15:57)

Du bekommst auch nicht problemlos einen Ferrari, wenn du nicht das nötig Geld hast.
Das ist auch ein Luxusgut.
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Teeernte
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 16:03)

Das ist auch ein Luxusgut.
Wie wohnen im eigenen Penthouse und Essen im Ritz.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 16:02)

Nix "abstrus". Menschen müssen Essen und Wohnen. Trotzdem werden diese Grundbedürfnisse offensichtlich nicht gleichwertig gestillt.
Niemand "Muss" in München wohnen.
Du versuchst hier permanent ein "Grundrecht" abzuleiten, was es so nicht gibt
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 16:03)

Das ist auch ein Luxusgut.
Ja, eine schöne Wohnung in München auch...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Skull
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Guten Tag,

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 14:21)

Joa, einfach nur "Bauen Bauen Bauen". Am besten versiegeln wir gleich alles zwischen Sylt und Passau. Ahrtal, war da was? Man kann sich nur noch an den Kopf fassen, wie die Ökonomie die Ökologie auch im Jahr 2021 einfach nur ignoriert.

Nochmal: Der Wohnraum IST vorhanden. Auch in den Metropolen. Er ist nur außerordentlich ungerecht verteilt.
Nachweislich Unsinn !
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jorikke »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 16:02)

Nix "abstrus". Menschen müssen Essen und Wohnen. Trotzdem werden diese Grundbedürfnisse offensichtlich nicht gleichwertig gestillt.
Die Einstellung, Grundbedürfnisse müssen von jemand Anderen gestillt werden, ist ein Missverständnis unserer Zeit.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

busse hat geschrieben:(18 Nov 2021, 16:24)

Nachweislich Unsinn !
busse
Stimmt - der Wohnraum in 200m Höhe ->> Penthouse und >> See - Südblick ist auch nicht ausreichend und PREISWERT in den Großstädten vorhanden !!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Alana4 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 14:59)

Opi würde gerne in eine kleinere Wohnung ziehen. Und er sieht: in seiner Straße gibt es eine junge Familie in einer sehr netten 2-Zimmer-Wohnung. Jetzt haben die 2 kleine Kinder, denen würde Opis 4-Zimmer-Wohnung richtig gut gefallen. Opi würde in seinem Kiez bleiben können, die Familie ebenfalls. Allen wäre geholfen, wenn die einfach tauschen könnten. Aber das geht nicht. Denn der Vermieter von Opi möchte die 4-Zimmer-Wohnung nun natürlich sehr viel teurer vermieten, für die Familie nicht mehr zu stemmen. Und der VEmieter der 2-Zimmer-Wohnung erhöht auch. Für Opi würde das bedeuten: er müsste dort, in der für ihn geeigneten Wohnung, doppelt so viel Miete zahlen wie jetzt. Er KANN also gar nicht umziehen. 2 Wohnungen, 2 Mieter....ein einfacher Tausch würde beiden helfen. Solche Beispiele dürften sich in jeder größeren Stadt zu Unmengen finden lassen.
Gutes Beispiel zum Widerlegen.
In Berlin haben in den letzten vier Jahren die städtischen Wohnungsbaugesellschaften (ca. 350 000 TS WE's) einen internen digitalen (auch analogen) Tauschdienst installiert. Damit wollte man solche Fälle wie geschildert umsetzen. Die Miete sollte lt. Gesellschafterbeschluß die selbe sein , wie die Vormieter bezahlt haben. Mit Abschluß des letzten Jahres gab es sage und schreibe 374 Anfragen (ca. 0,1 %) von denen 84realisiert worden sind.Mit Abschluß dieses Jahres wird die Tauschbörse entgültig eingestellt weil sie zuviel Ressourcen bindet, alles muß ja bezahlt werden.
Es ist eben nicht so passend wie sich man das immer vorstellt oder welch ein schönes Geschichtchen sich daraus stricken lassen kann.
Viele andere Dinge spielen dabei auch eine Rolle.
Der Vermieter kann übrigens seine Miete bis 15 % bei Neuvermietung anheben, in Bereichen wo Wohnungsknappheit festgestellt (Gemeinde/Stadt) wurde. Alles andere darüber untersteht dann dem §5 WiStG (Mietüberhöhung) und dem §291 StGB (Wucher), alles andere außerhalb der Wohnungsknappheit ist frei verhandelbar.
Das dumme ist nur das eine Zwei Zimmer Wohnung mehr Fluktualität hat als eine vier Zimmer Wohnung, damit erhöht sich die Miete laufend. Der zukünftige Mieter der Vierraumwohnung weiß ja von Opi was der vorher bezahlte und plus 15 % sollte für ihn erschwinglich sein, denn alles darüber ist nichtig, das doppelte zu bezahlen ist das Falsche an deiner Geschichte, das wäre dann ein Bereich außerhalb der Wohnungsknappheit und er hätte ja die Wahl.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 15:35)

Die offensichtliche Antwort wäre sozialer Wohnungsbau.
Tut mir leid, wieder falsch der soziale wohnungsbau schließt in Berlin definitiv die mittleren Einkommen aus. Das sind von Krankenschwestern, Polizisten, Feuerwehrleute , Handwerker etc.pp. diese Gruppen.
Der soziale Wohnungsbau nimmt gern unsere bunte Einwanderungsgesellschaft mit Niedriglöhnen oder gleich Sozialhilfe.Die passen dann. So siehst aus.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

busse hat geschrieben:(18 Nov 2021, 16:46)
-------------------------------------
Der Vermieter kann übrigens seine Miete bis 15 % bei Neuvermietung anheben, in Bereichen wo Wohnungsknappheit festgestellt (Gemeinde/Stadt) wurde. Alles andere darüber untersteht dann dem §5 WiStG (Mietüberhöhung) und dem §291 StGB (Wucher), alles andere außerhalb der Wohnungsknappheit ist frei verhandelbar.
Das dumme ist nur das eine Zwei Zimmer Wohnung mehr Fluktualität hat als eine vier Zimmer Wohnung, damit erhöht sich die Miete laufend. Der zukünftige Mieter der Vierraumwohnung weiß ja von Opi was der vorher bezahlte und plus 15 % sollte für ihn erschwinglich sein, denn alles darüber ist nichtig, das doppelte zu bezahlen ist das Falsche an deiner Geschichte, das wäre dann ein Bereich außerhalb der Wohnungsknappheit und er hätte ja die Wahl.
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Hier muss ich mal Einspruch erheben
Die Mietobergrenze regelt auch in Berlin der Mietspiegel.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 16:18)

Ja, eine schöne Wohnung in München auch...
Von "schönen" Wohnungen war nie die Rede. Ganz im Gegenteil.

Ich rede von spartanischen 1-Zi-Whg. Oder - glaube es oder nicht - Schlafröhren.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jack000 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 15:08)

Hinzu kommt der Stress bei der Wohnungssuche. Das ist so, als müsste man im Supermarkt mit fünf anderen Kunden um eine Packung Nudeln konkurrieren? Absurd? Schon, oder?
Stell mal eine Packung Nudel her oder baue eine Wohnung. Welchen Unterschied wirst du feststellen?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 17:02)

Von "schönen" Wohnungen war nie die Rede. Ganz im Gegenteil.

Ich rede von spartanischen 1-Zi-Whg. Oder - glaube es oder nicht - Schlafröhren.
Die gibt es ja.

Nur nicht "günstig".
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

jack000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 17:05)

Stell mal eine Packung Nudel her oder baue eine Wohnung. Welchen Unterschied wirst du feststellen?
Auf jeden Fall stelle ich fest, dass man beides braucht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Ich möchte in Stadt XY arbeiten/studieren etc. und bin ggf. mit den beschriebenen Hürden konfrontiert, die mich schlimmstenfalls von meinem Vorhaben abbringen.

Ich sehe hier eine Fehlallokation von Humankapital. Will eine Gesellschaft sich so etwas leisten?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 17:05)

Die gibt es ja.

Nur nicht "günstig".
:thumbup:

Großstadtanschluss kostet. Die gleiche mit Aussicht auf Schafsch...Eis...se in Anklam gibts für 10% des Berliner Preises.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 17:06)

Auf jeden Fall stelle ich fest, dass man beides braucht.
Sicher- nur gibt es eben kein "Grundrecht" auf eine "günstige" an "jedem Ort" - auch nicht in München
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Diplomatensohn5000 »

Realist2014 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 17:16)

Sicher- nur gibt es eben kein "Grundrecht" auf eine "günstige" an "jedem Ort" - auch nicht in München
Ich sehe hier definitiv Wohlfahrtseinbußen. Ein gut regiertes Land sorgt dafür, dass zwischen Jobanbieter und Jobnachfrager möglichst geringe Hürden liegen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 17:11)

Ich möchte in Stadt XY arbeiten/studieren etc. und bin ggf. mit den beschriebenen Hürden konfrontiert, die mich schlimmstenfalls von meinem Vorhaben abbringen.

Ich sehe hier eine Fehlallokation von Humankapital. Will eine Gesellschaft sich so etwas leisten?
Ja, will sie.

Weil es keine realen Alternativen gibt deine "Vorstellungen" umzusetzen
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Guten Tag,

Spam ist umgehend zu beenden.

Einige Beiträge … in die Ablage verschoben.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Realist2014 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 16:53)

Hier muss ich mal Einspruch erheben
Die Mietobergrenze regelt auch in Berlin der Mietspiegel.
Richtig, deshalb habe ich nach der "Tauschbörse" in Berlin auch einen Absatz eingepflegt.
Die Fluktualität der kleineren Wohnungen und damit auch der höheren Mieten, ist auch mit Obergrenze der Mieten in Berlin trotzdem gegeben.
Es zieht eben keiner von einer 4 Raum Wohnung in eine Zwei Raum Wohnung wenn die Mietersparnis nur ein paar Zehner sind, völlig natürlich.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Maikel »

Alana4 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 14:59)
Opi würde gerne in eine kleinere Wohnung ziehen. Und er sieht: in seiner Straße gibt es eine junge Familie in einer sehr netten 2-Zimmer-Wohnung. Jetzt haben die 2 kleine Kinder, denen würde Opis 4-Zimmer-Wohnung richtig gut gefallen. Opi würde in seinem Kiez bleiben können, die Familie ebenfalls. Allen wäre geholfen, wenn die einfach tauschen könnten. Aber das geht nicht. Denn der Vermieter von Opi möchte die 4-Zimmer-Wohnung nun natürlich sehr viel teurer vermieten,
Das war aber nett vom Vermieter, daß er Opi so günstig dort wohnen ließ.

Oder es war aus heutiger Sicht ungeschickt, daß er zwischendurch nicht alle Möglichkeiten zur Erhöhung der Miete ausgenutzt hat. Denn er muß sich jetzt dafür beschimpfen lassen, daß er jetzt die Miete auf aktuell angemessens Niveau erhöhen will.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 17:25)

Ich sehe hier definitiv Wohlfahrtseinbußen. Ein gut regiertes Land sorgt dafür, dass zwischen Jobanbieter und Jobnachfrager möglichst geringe Hürden liegen.
Dafür gab es früher Werkswohnungen, die Konzerne und Unternehmen bauten, man kann nicht alles dem Land zuschustern.
Heute verlagert man lieber seine Leistungen ins Ausland.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

busse hat geschrieben:(18 Nov 2021, 18:08)

Richtig, deshalb habe ich nach der "Tauschbörse" in Berlin auch einen Absatz eingepflegt.
Die Fluktualität der kleineren Wohnungen und damit auch der höheren Mieten, ist auch mit Obergrenze der Mieten in Berlin trotzdem gegeben.
Es zieht eben keiner von einer 4 Raum Wohnung in eine Zwei Raum Wohnung wenn die Mietersparnis nur ein paar Zehner sind, völlig natürlich.
busse
Die Situation ist in München ja nicht anders.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

busse hat geschrieben:(18 Nov 2021, 18:11)

Dafür gab es früher Werkswohnungen, die Konzerne und Unternehmen bauten, man kann nicht alles dem Land zuschustern.
Heute verlagert man lieber seine Leistungen ins Ausland.
busse
Politisch sind WERKSWOHNUNGEN in der Wohnungspolitik steuerlich nicht erwünscht- Geldwerter VORTEIL hat die Wohnungen POLITISCH gestrichen.

Auch die Ausgründung und Verkauf der Wohnungsgesellschaften hatte einen steuerlichen - >> finanziellen Grund.

Die Wohnungen haben eine "NEUE HEIMAT" gefunden. (Alle GLEICH) Weit fahren, teuer wohnen - ist staatliche >> Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Atue001 »

Die Wohnungspolitik in Deutschland hat mehrere Dimensionen, die von einzelnen Parteien und Entscheidungsträgern unterschiedlich bewertet werden. Im Minimum fallen mir beispielsweise ein:

1) Prinzipiell schrumpft aufgrund der Geburtenrate die Bevölkerung in Deutschland - so gesehen sollte es eigentlich keine Notwendigkeit geben, zusätzliche Wohnungen überhaupt zu benötigen
2) Aufgrund von Einwanderung haben wir einen steigenden Wohnbedarf.
3) In Ballungszentren haben wir einen erhöhten Wohnbedarf, weil diese einen Zuzug verspüren.
4) In dörflichen Gegenden haben wir in der Breite einen Abbau an Wohnbedarf und heute schon hohe Leerstände.
5) Aufgrund des Klimawandels ergeben sich neue Rahmenbedingungen für neuen Wohnraum.
6) ...


Die einzelnen Parteien interpretieren für ihre Ansätze zur Wohnungspolitik jeweils individuell, wie sie die genannten Themenfelder bewerten wollen. Eine übergreifende Mehrheit aus diesen sich teilweise widersprechenden Ansätzen zu organisieren, die mehrheitsfähig ist, ist bisher nicht wirklich gelungen. Es gibt keine klare Gesamtstrategie.

Die Auswirkungen davon können wir täglich in der Presse lesen......
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Atue001 hat geschrieben:(19 Nov 2021, 01:36)

Die Wohnungspolitik in Deutschland hat mehrere Dimensionen,
Gute Analyse...

Aber - Ein Blick in die Schweiz .....>> junges Ehepaar mietet gleich (je nach Einkommen) grosse Wohnung - ab 100 qm...250qm für 2 junge Personen sind nicht unüblich !

Mehr GELD - mehr Wohnraum - mehr Heizung pro Kopf - an "A" Lagen .

Wohnraum wird aber nach LAGE // Nachfrage bezahlt ! Wenn die Stadt die "A" Lage alimentiert ...... dann will JEDER "A" Lage - warum "zurück" stehen ?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Teeernte hat geschrieben:(18 Nov 2021, 15:44)

Die "Platte" ist hier abgebrochen worden - da will nur ein ganz bestimmtes Klientel wohnen.... >> die kennen keine Müllentsorgung und entsorgen über das Fenster. - die wollte die Stadt nicht.
Die bewohnen Abbruchhäuser. Kein Strom, keine Wasserversorgung, keine Heizung, kein WC, keine Müllentsorgung.
Aber etwas anderes finden sie nicht.

Brandgefährlich.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

Kölner1302 hat geschrieben:(19 Nov 2021, 07:46)

Die bewohnen Abbruchhäuser. Kein Strom, keine Wasserversorgung, keine Heizung, kein WC, keine Müllentsorgung.
Aber etwas anderes finden sie nicht.

Brandgefährlich.
:thumbup:

Aber etwas anderes finden sie nicht >>> in der Stadt !!.

-----------------------

Variante 2 Abbruchhaus - das einem "Paten" gehört - finanziert das AMT die (volle) Miete.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von garfield336 »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(18 Nov 2021, 14:48)

In Deutschland?
Nun der Restaurantbesitzer mus den Preis der Miete auf seine Speisen draufschlagen. Da kommt er nicht drum herum.
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(18 Nov 2021, 09:59)

Die Politiker behindert "einfaches bauen", indem sie massenhaft Bauvorschriften macht und zu wenig Bauland ausweist. Und nein, das ist nicht alleine die CDU oder die FDP Schuld :x
Na ja, mit solch destruktiven Kommentaren kommen wir nicht weiter.
Und nein, ich will Sie nicht belehren,
aber Baulückenbebauung, Industriemischbesiedlung und Dachgeschoßausbau hätten mehr Lösung des Problems gebracht,
als Ihre Frage nach der Schuld.
Oder dachten Sie, das Ihre Feststellung, das CDU und FDP nicht alleine Schuld seien,
nur eine Wohnung im sozialem Wohnungsbau mehr entstanden lassen hat?
Sie sollten Ihre Position einfach noch einmal überdenken.
Meine Antworten kennen Sie bereits.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Nov 2021, 22:28)

Na ja, mit solch destruktiven Kommentaren kommen wir nicht weiter.
Und nein, ich will Sie nicht belehren,
aber Baulückenbebauung, Industriemischbesiedlung und Dachgeschoßausbau hätten mehr Lösung des Problems gebracht,
als Ihre Frage nach der Schuld.
Oder dachten Sie, das Ihre Feststellung, das CDU und FDP nicht alleine Schuld seien,
nur eine Wohnung im sozialem Wohnungsbau mehr entstanden lassen hat?
Sie sollten Ihre Position einfach noch einmal überdenken.
Meine Antworten kennen Sie bereits.
Ist doch hier seitenweise besprochen worden.
Baulückenbebebauung ist in etwa so wie Nachverdichtung, die Bürgerbeteiligung und die aufspringenden meist linken Parteien wissen das in Großstädten zu verhindern.
Mischgebiete sind ausgewiesen und werden auch bebaut, wenn die Bodentauglichkeit ausgewiesen ist.
Dachgeschoßausbau ist unwirtschaftlich wenn man nicht die Mieten aufrufen kann, im Augenblick müßten die wirtschftlich bei 15 €/qm in Berlin liegen. Wohlgemerkt bei Flachdächern. Pro qm ist Dachgeschoßausbau um das 2,5 fache teurer als Neubau und das wenn man eine Grundsanierung des gesamten Hauses als Aufstockungsanlass nimmt. Nur so als Relation, weil diese Idiotie wird ja meist auch von Politikern angesprochen.
Ich rede da erst gar nicht von der Aufnahme von Spitz,-und Satteldächern. Das ist für den "sozialen" Wohngsbau unerschwinglich will man nicht in eine finanzielle Notlage gelangen.
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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Nov 2021, 22:28)

Na ja, mit solch destruktiven Kommentaren kommen wir nicht weiter.
Ja, die Realität schmeckt mal wieder nicht und an der haben auch linke Parteien mitgebaut.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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frems
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von frems »

busse hat geschrieben:(18 Nov 2021, 18:08)

Richtig, deshalb habe ich nach der "Tauschbörse" in Berlin auch einen Absatz eingepflegt.
Die Fluktualität der kleineren Wohnungen und damit auch der höheren Mieten, ist auch mit Obergrenze der Mieten in Berlin trotzdem gegeben.
Es zieht eben keiner von einer 4 Raum Wohnung in eine Zwei Raum Wohnung wenn die Mietersparnis nur ein paar Zehner sind, völlig natürlich.
busse
Spart aber auch Kosten für die Putzkraft.
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

frems hat geschrieben:(23 Nov 2021, 10:59)

Spart aber auch Kosten für die Putzkraft.
Die Leute die eine Putzkraft beschäftigen sind meist nicht die Leute die Mieter der Wohnungen (Gesellschaften) sind, die an der Tauschbörse teilnehmen.
busse
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Atue001 »

busse hat geschrieben:(25 Nov 2021, 07:36)

Die Leute die eine Putzkraft beschäftigen sind meist nicht die Leute die Mieter der Wohnungen (Gesellschaften) sind, die an der Tauschbörse teilnehmen.
busse
Es gibt quasi nichts, was es nicht gibt.....
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Negativbeispiel Südkorea:
Die Immobilienpreise steigen und mit ihnen die Verschuldung der privaten Haushalte. Die Notenbank reagiert
Geht uns Südkorea nur voraus?
https://www.nzz.ch/pro-global/asien/in- ... duced=true
https://world.kbs.co.kr/service/content ... seq=409482
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Do 2. Dez 2021, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Im ZDF wurde gestern Abend berichtet, dass in Deutschland im Winter etwa 1 Mio Wohnungslose in Autos, Kellern und Wohnwagen übernachten. Einige wenige sogar im Freien.
Es besteht also Handlungsbedarf.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoo ... e-102.html
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Kölner1302 hat geschrieben:(15 Nov 2021, 13:51)

Wie wäre es, wenn alle Menschen in Deutschland große Beträge - so ca 20 - 25 % ihres Brutto in einen staatlichen Fonds einzahlen und dafür einen Anspruch auf eine Wohnung erhalten. Sie können die Qualitätsstufe erhöhen, wenn sie höhere Beiträge einzahlen.
Die Städte und Gemeinden stellen am Stadtrand entsprechend Bevölkerungsanzahl und Wohnungsdefizit Flächen für den Wohnungsbau zur Verfügung. Hierfür kaufen die Städte die landwirtschaftlichen Flächen gegen angemessene Entschädigung an und geben sie an den staatlichen Fonds und private Bauherren, am besten auf Erbpachtbasis und mit Rückgabeverpflichtung nach 5 Jahren, wenn nicht gebaut wird.
Noch was: günstige und gemütliche Behausungen kann man in Modulbauweise herstellen.
Die Idee mit dem Fonds scheint teilweise schon ansatzweise Realität zu sein / werden / geworden zu sein:
https://www.bayerische-staatszeitung.de ... opPosition
https://www.stadtarchiv.de/stadtgeschic ... hnungsnot/
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Ursachen der aktuellen Wohnungsnot:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wohnraummangel
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Guten Tag,

eine Aufforderung an den User jack000.

Unterlasse es, regelmässig im WiFo Deinen Spam zum Thema Ausländer und Flüchtlinge abzusetzen.

Es spricht natürlich nichts dagegen, bei bestimmten Themen im WiFo,
auch Einwanderung mit zu thematisieren.

Im Wifo werden wir aber Deine Versuche weiterhin unterbinden,
bestehende Threads in Flüchtlingsthreads, Ausländerthreads oder Parteienthreads umzufunktionen.

Somit mal wieder einige Beiträge in die Ablage verschoben.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von petit.manni »

Man braucht ja dazu nur in die Wirklichkeit von heute hineinschauen . Was passiert gerade in den Städten und mit teilen von Grund und Böden, .... sprich , wer krallt sich diese mehr und mehr und reißt sie sich mit dubiosen Herangehensweisen unter den Nagel ... usw .
Gibt es ja gut recherchierte Reportagen/Dokus ... zu Hauf dazu . :)
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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

petit.manni hat geschrieben:(04 Dec 2021, 09:53)

wer krallt sich diese mehr und mehr und reißt sie sich mit dubiosen Herangehensweisen unter den Nagel
Wer denn?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von petit.manni »

Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Dec 2021, 11:27)

Wer denn?
Ps: Dann recherchiere es halt . Steht ja genug dazu im Netz . Selbst die öffentlich Rechtlichen bringen regelmäßig
dazu Reportagen . letztens erst in der ARD eine 45 Minütige Reportage dazu . :)
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