Realist2014 hat geschrieben:(21 Sep 2017, 20:18)
außer Jammern wieder keinerlei konstruktive Vorschläge...
Wem unterstellt man hier jammern?
Von dem zitierten User kam doch mal wieder wenig produktives.
Aber vielleicht mal so:
Privatwirtschaftlich
1.Ein freier Markt der Wohnungswirtschaft hat den Markt zu bedienen.
Dazu zählt auch der Bedarf an Wohnraum für Einkommensschwache und Familien in Ballungszentren.
2.Akutes Marktversagen führt eben zu Eingriffen des Staates.
3.Nennt sich soziale Marktwirtschaft.
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Staatlich/kommunal:
1. Feststellung des Bestandes und des Bedarfes.
2. Zeitnahe zur Verfügung Stellung von menschenwürdigen, bezahlbaren Wohnraum
3. Bevorzugung bei Baulandververgabe an Baugenossenschaften und soziale Bauherren
4. Förderung des sozialen Wohnungsbaus in kleinen Wohneinheiten
5. Förderung des sozialen Wohnungsbaus in größeren Einheiten bei gleichzeitiger sozialer Prävention.
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Sozial:
1.Wonhnungstausch unter Mietern ermöglichen.
2.Wohngemeinschaften fördern
3.Wohngemeinschaften zwischen alt und jung vermitteln
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Persönlich
Die Ansprüche am eigenem Einkommen orientieren.
Die erste Wohnung muss nicht die beste sein.
Kompromisse sind oft auch mal Vorteile.