Wohnungspolitik

In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.

Moderator: Moderatoren Forum 1

busse
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 23. Mai 2016, 10:34

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Am Sonntag wird in Berlin per Abstimmung entschieden ob der Senat aufgefordert wird Wohnungsunternehmen über 3 000 Wohnungen zu enteignen.
Ich mach mir keine Hoffnungen die Berliner Bevölkerung wird sich für diesen Unsinn entscheiden, weil sie aus dem Volksentscheid zur Bebauung des Tempelhofer Feldes nichts aber auch gar nichts gelernt hat.
Des Weiteren fällt der "investigative" Journalismus in Berlin völlig aus in Sachen Aufklärung, so das die Partei der Linken als völlige Versager der Wohnungspolitik mit dieser Abstimmung obsiegen werden, da der Normalbürger weder die Konsequenzen daraus sieht, noch irgendeinen Schimmer hat was das für Ihn als Haushalt bedeuten würde.
busse
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

busse hat geschrieben:(24 Sep 2021, 08:31)

Das ist keine Allgemeinbildung sondern Fake, komm mal in der Realität an. Du kannst als "Staat" planen was du willst, es entscheidet der Markt.
Eine gute Durchmischung gibt es nur in gutbürgerliche Wohnquartiere mit wenigen WBS'ler.
Alles andere sind gekippte Quartiere oder an der Grenze zum Kippen. Komm an in der Realität, hast du in allen Ballungsgebieten vor Augen.
busse
Natürlich kann man von einem user der sich selber als Checker hier hinstellt erwarten, daß er staaatliche Lenkungsmechanismen kennt.
Ich habe nicht von abschließenden Entscheidungen gesprochen sondern von Lenkung und die hilft in der Regel auch ganz gut am Markt.
Gute Durchmischung gibt es häufig in Universitätsstädten und Stadtteilen wo Bildungseinrichtungen mit Arbeiterquartieren und sozialen Wohnungsbau ect. vermischt sind.
Gekippte (was immer das auch für dich heissst) Stadtteile entstehen m.M. durch verfehlte Stadtplanung und fehlenden Investitionen. Natürlich ist das Hauptproblem zuviel Armut und Arbeitslosigkeit.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(23 Sep 2021, 22:40)

Nicht nur, aber das wissen sie auch ganz genau,
Wer in Berlin, Hamburg oder sonstwo für eine Studentenwohnung, 380Euro oder mehr bezahlt,
da stimmt eben etwas nicht mehr. Liberal ist das doch so OK.
So seid Ihr Liberalen eben. Wer hat, der hat.
Studentenwohnungen?

Die waren auch schon vor 40 Jahren in München knapp und teuer.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

busse hat geschrieben:(24 Sep 2021, 08:25)

Natürlich, der Staat (das Land) kann z.B. in Berlin seine städtischen Wohnungsunternehmen zwingen mehr WBS'ler zu nehmen. Das macht das Land Berlin auch und hat damit Zugriff auf ca. 400 TS Wohnungen.
busse
Ich schrieb natürlich von den privaten Vermietern.... ( nicht staatseigene...)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

busse hat geschrieben:(24 Sep 2021, 08:41)

Am Sonntag wird in Berlin per Abstimmung entschieden ob der Senat aufgefordert wird Wohnungsunternehmen über 3 000 Wohnungen zu enteignen.
Ich mach mir keine Hoffnungen die Berliner Bevölkerung wird sich für diesen Unsinn entscheiden, weil sie aus dem Volksentscheid zur Bebauung des Tempelhofer Feldes nichts aber auch gar nichts gelernt hat.
Des Weiteren fällt der "investigative" Journalismus in Berlin völlig aus in Sachen Aufklärung, so das die Partei der Linken als völlige Versager der Wohnungspolitik mit dieser Abstimmung obsiegen werden, da der Normalbürger weder die Konsequenzen daraus sieht, noch irgendeinen Schimmer hat was das für Ihn als Haushalt bedeuten würde.
busse

Der Witz ist ja, dass die Mietpreise der Wohnungen, die hier "enteignet" werden sollen, niedrig und auch gemäß dem Mietspiegel sind...

Glauben die "Zustimmer" , dass diese Mieten dann "gesenkt" werden oder nicht mehr gemäß dem Mietspiegel erhöht?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 08:46)

N........................................
Gekippte (was immer das auch für dich heissst) Stadtteile entstehen m.M. durch verfehlte Stadtplanung und fehlenden Investitionen. Natürlich ist das Hauptproblem zuviel Armut und Arbeitslosigkeit.
Interessant.

Wer von Existenzsicherung lebt, der ist also quasi "entschuldigt" wenn er sich (A-)-sozial verhält?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:15)

Der Witz ist ja, dass die Mietpreise der Wohnungen, die hier "enteignet" werden sollen, niedrig und auch gemäß dem Mietspiegel sind...

Glauben die "Zustimmer" , dass diese Mieten dann "gesenkt" werden oder nicht mehr gemäß dem Mietspiegel erhöht?
Hast du da ne Quelle. Ich könnte mir vorstellen das diese deshalb Wohnungen ausgesucht wurden, damit die Miete eben nicht erhöht werden kann, da sonst Stammmieter aus ihren Quartieren vertrieben werden. Das ist eben von diesem Senat nicht gewollt. Ob jetzt die Enteignung der geeignete bzw. auch der letzte Schritt ist /war, weil zuvor jedwede andere Kommunikation und Konsens gescheitert ist, wäre eine Frage die ich geren beantwortet hätte.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:17)

Interessant.

Wer von Existenzsicherung lebt, der ist also quasi "entschuldigt" wenn er sich (A-)-sozial verhält?
Wie bitte..... :D Lustig was du daraus liest.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:21)

Hast du da ne Quelle. Ich könnte mir vorstellen das diese deshalb Wohnungen ausgesucht wurden, damit die Miete eben nicht erhöht werden kann, da sonst Stammmieter aus ihren Quartieren vertrieben werden. te.
Diese ganze Behauptung ist ja eine Lüge.

Die Mietsteigerungen der Bestandswohnungen in Berlin seit 2005 sind kaum höher als die Inflationsrate ( nachzuprüfen über die Mietspiegel von Berlin seit 2005)
Daher wird da auch niemand "vertrieben", der schon lange in einer Wohung wohnt.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:22)

Wie bitte..... :D Lustig was du daraus liest.
Warum ist/wird denn ein "Bezirk"/Stadtbereich zum "Brennpunkt", wenn dort viele "Arbeitslose und Arme" wohnen?
Wenn die sich genau so ( normal) verhalten wie die "Nicht-Arbeitslosen" und "Nicht-Armen" kann das ja gar nicht passieren....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:26)

Diese ganze Behauptung ist ja eine Lüge.

Die Mietsteigerungen der Bestandswohnungen in Berlin seit 2005 sind kaum höher als die Inflationsrate ( nachzuprüfen über die Mietspiegel von Berlin seit 2005)
Daher wird da auch niemand "vertrieben", der schon lange in einer Wohung wohnt.
Ich habe ja schon mal gefragt, aber keine Antwort bekommen. Median Einkommen und Mietwohnung in Berlin Schnitt ca 15 Eurp/pro qm. Hälst du also für leicht möglich. Vertrieben deshalb, weil dann halt durch ein Vorwand den Mieter gekündigt wird. Das ist nunmal keine Lüge sondern vielfach Tatsache in den Berliner hippen Revieren.
https://www.focus.de/immobilien/mieten/ ... 42803.html
Trick 2: Renovierungsarbeiten

Besonders in den Großstädte modernisieren immer mehr Eigentümer ihre Mietwohnungen. Dabei wirft ein Großteil alte Heizungen und Fenster weg, baut energetische Lösungen ein. Andere lassen das Dach neu zudecken oder teure Solaranlagen anbringen. Was nach Klimaschutz klingt, ist in Wahrheit nur eine Vorwand, um Profit zu schlagen.

Wer renoviert, kann die Kosten auf den Mieter übertragen. Bis zu elf Prozent sind erlaubt. Das Ergebnis: "Es häuft sich in letzter Zeit, dass die energetische Sanierung als Waffe genutzt wird", berichten die Mieterverbände auf Anfrage von FOCUS Online.
Dieser "Trick" ist/war in Berlin in meist sogar noch mit staatlicher Unterstützung.

https://www.berliner-mieterverein.de/ma ... 091514.htm
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:28)

Warum ist/wird denn ein "Bezirk"/Stadtbereich zum "Brennpunkt", wenn dort viele "Arbeitslose und Arme" wohnen?
Wenn die sich genau so ( normal) verhalten wie die "Nicht-Arbeitslosen" und "Nicht-Armen" kann das ja gar nicht passieren....
Tja gutes Beispiel wenn man den Kontext nicht folgen kann.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:35)

Ich habe ja schon mal gefragt, aber keine Antwort bekommen. Median Einkommen und Mietwohnung in Berlin Schnitt ca 15 Eurp/pro qm. H .htm

Das ist komplett falsch:

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/ ... el2019.pdf

Der durchschnittliche Mietpreis pro qm bei den Wohnungen, die enteignet werden sollen, beträgt ca 6,75 Euro
ertrieben deshalb, weil dann halt durch ein Vorwand den Mieter gekündigt wird. Das ist nunmal keine Lüge sondern vielfach Tatsache in den Berliner hippen Revieren.
in den "hippen Revieren" wohnen weniger als 10% der Mieter...

weiterhin geht kündigen nur aufgrund von Eigenbedarf.
Dieser "Trick" ist/war in Berlin in meist sogar noch mit staatlicher Unterstützung.

https://www.berliner-mieterverein.de/ma ... 091514.htm
Das sind - teilweise kriminelle - Einzelfälle.
Da hilft auch kein Mietendeckel
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:36)

Tja gutes Beispiel wenn man den Kontext nicht folgen kann.
Nein, ein gutes Beispiel eines Ausweichmanövers.

Wenn die "Armen" sind Ordnungsgemäß verhalten würden, dann müsste die Stadtplanung ja gar nicht darauf achten, das "Brennpunkte" entstehen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Wähler
Beiträge: 8554
Registriert: Di 25. Dez 2012, 13:04
user title: Bürgerjournalismus
Wohnort: Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(23 Sep 2021, 11:32)
Irgendwann ist eine Stadt schlicht auch "voll". Da sollte man gar nicht mehr in die Höhe bauen, selbst wenn es rechtlich möglich wäre.
Ein ZUVERLÄSSIGER!!!!! ÖPNV, der den Speckgürtel ans Zentrum anbindet, wäre der Königsweg.
In München gibt es seit 2013 regionale Wohnungsbaukonferenzen der Stadt München und der umgebenden Landkreise.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:58)

Das ist komplett falsch:
Willst du mir nochmal die Frage beantworten?
https://www.stadtentwicklung.berlin.de/ ... el2019.pdf

Der durchschnittliche Mietpreis pro qm bei den Wohnungen, die enteignet werden sollen, beträgt ca 6,75 Euro
Nochmal Grund dafür könnte sein, daß diese Wohnungen sonst aus der Mietpreisbremse oder sozialen Verwendung herrausfallen. Ein anderer logischer Grund fällt mir nicht ein, wenn die Miete bei 6,75 Euro bleiben würden.


in den "hippen Revieren" wohnen weniger als 10% der Mieter...

weiterhin geht kündigen nur aufgrund von Eigenbedarf.
Klar deshalb versuchen es die Vermieter auch mit den Verlinkten möglichkeiten und sind damit erfolgreich und Leute gehen halt aus Jucks und Dollerrei auf die Strasse und demonstrieren .


Das sind - teilweise kriminelle - Einzelfälle.
Da hilft auch kein Mietendeckel
Das "legale" herrausdrängen von angestammten Mietern sind keine Einzelfälle. Über die ganz Kriminellen brauchen wir nicht zu reden.
Zuletzt geändert von relativ am Fr 24. Sep 2021, 10:17, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 10:04)

Nein, ein gutes Beispiel eines Ausweichmanövers.

Wenn die "Armen" sind Ordnungsgemäß verhalten würden, dann müsste die Stadtplanung ja gar nicht darauf achten, das "Brennpunkte" entstehen.
Dein naiver Umkehrschluss ist wohl schon eher ein Ablenkungsmanöver. Desweiteren geht es hier nicht um die kriminelle Milieus sondern um ganz normale Stadtteile die aber durch die schlechte Durchmischung erst schlimm werden (bzw. einen schlimmen Ruf bekommen, z.B. durch schlechte Infrastruktur und Armut, bzw hohe Arbeitslosigkeit) und für andere Bürger auch nicht mehr Attraktiv sind.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 10:11)
Willst du mir nochmal die Frage beantworten?
Die findest du im Mietspiegel 2019- habe ich doch verlinkt
Seite 16
Nochmal Grund dafür könnte sein, daß diese Wohnungen sonst aus der Mietpreisbremse oder sozialen Verwendung herrausfallen. Ein anderer logischer Grund fällt mir nicht ein, wenn die Miete bei 6,75 Euro bleiben würden.
Das sind kein Sozialwohnungen und die Mietpreisbremse gilt für alle Wohnungen
Klar deshalb versuchen es die Vermieter auch mit den Verlinkten möglichkeiten und sind damit erfolgreich und Leute gehen halt aus Jucks und Dollerrei auf die Strasse und demonstrieren .
Die demonstrieren , weil sie die super-niedrigen Mieten in Berlin von "früher" wieder haben wollen...
Das "legale" herrausdrängen von angestammten Mietern sind keine Einzelfälle. n.
Doch
In Relation zum Gesamtbestand minimal.
Zuletzt geändert von Realist2014 am Fr 24. Sep 2021, 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 10:16)

us sondern um ganz normale Stadtteile die aber durch die schlechte Durchmischung erst schlimm werden (bzw. einen schlimmen Ruf bekommen, z.B. durch schlechte Infrastruktur und Armut, bzw hohe Arbeitslosigkeit) und für andere Bürger auch nicht mehr Attraktiv sind.
Warum werden Stadtteile denn "schlimm", wenn dort viele "Arme" und "Arbeitslose" wohnen- wenn die sich "normal" verhalten?

Schlechte Infrastruktur ist ein völlig anderes Thema
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
busse
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 23. Mai 2016, 10:34

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:58)

Das ist komplett falsch:

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/ ... el2019.pdf

Der durchschnittliche Mietpreis pro qm bei den Wohnungen, die enteignet werden sollen, beträgt ca 6,75 Euro


in den "hippen Revieren" wohnen weniger als 10% der Mieter...

weiterhin geht kündigen nur aufgrund von Eigenbedarf.


Das sind - teilweise kriminelle - Einzelfälle.
Da hilft auch kein Mietendeckel
Richtig und diese Zahl wird auch vom Mieterverein und der BBU (Berlin-brandenburgische Wohnungsunternehmen) bestätigt !
Kündigen kann man bei Eigenbedarf und aus wichtigen Grund (Verhalten und keine Mietzahlungen).
busse
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 23. Mai 2016, 10:34

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 09:15)

Der Witz ist ja, dass die Mietpreise der Wohnungen, die hier "enteignet" werden sollen, niedrig und auch gemäß dem Mietspiegel sind...

Glauben die "Zustimmer" , dass diese Mieten dann "gesenkt" werden oder nicht mehr gemäß dem Mietspiegel erhöht?
Ja das glauben die Leute und ihnen wird die Hoffnung verkauft das die Mieten gesenkt werden, irrwitzig. 5,50 schreiben und versprechen sie !
Das ist niemals umzusetzen , das Problem einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung wird natürlich nirgends thematisiert, deshalb habe ich auch so eine Wut auf die Medien die genau das nicht thematisieren, lieber vom Klima oder ob irgendein AfD'ler mal bei einer Kameradschaft war, schreiben und leider glauben das die Leute.
busse
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

busse hat geschrieben:(24 Sep 2021, 10:53)

Ja das glauben die Leute und ihnen wird die Hoffnung verkauft das die Mieten gesenkt werden, irrwitzig. 5,50 schreiben und versprechen sie !
Das ist niemals umzusetzen , das Problem einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung wird natürlich nirgends thematisiert, deshalb habe ich auch so eine Wut auf die Medien die genau das nicht thematisieren, lieber vom Klima oder ob irgendein AfD'ler mal bei einer Kameradschaft war, schreiben und leider glauben das die Leute.
busse

Da scheinen einige von "DDR-Mieten" zu träumen.... :dead:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 10:38)

Die findest du im Mietspiegel 2019- habe ich doch verlinkt
Seite 16
Der Mietspiegel von 2019 war nicht meine Frage schau mal hier der Mietspiegel von 2021
https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Berlin/2825
Frage waraber eine andere.


Die demonstrieren , weil sie die super-niedrigen Mieten in Berlin von "früher" wieder haben wollen...
quatsch...
https://www.mietenwahnsinn.info/aktuelles/
https://www.zeit.de/news/2021-09/11/mie ... mietendemo
Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider, sagte, dass Räumungsklagen und Räumungen von Wohnungen verboten gehörten. «Wir wollen eine Politik, die ernst macht, die den Wohnungskonzernen auf die Füße tritt.» Schneider forderte einen Stopp von Mieterhöhungen für die kommenden Jahre, ebenso wie Stefan Körzell, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). «Von der neuen Bundesregierung fordern wir eine neue Wohnungsbaupolitik, die auf mehr bezahlbaren und sozialen Wohnraums setzt», sagte Körzell.
Doch
In Relation zum Gesamtbestand minimal.
Klar das macht die Probleme in den Ballungsräumen nur nicht besser.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

busse hat geschrieben:(24 Sep 2021, 10:53)

Ja das glauben die Leute und ihnen wird die Hoffnung verkauft das die Mieten gesenkt werden, irrwitzig. 5,50 schreiben und versprechen sie !
Das ist niemals umzusetzen , das Problem einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung wird natürlich nirgends thematisiert, deshalb habe ich auch so eine Wut auf die Medien die genau das nicht thematisieren, lieber vom Klima oder ob irgendein AfD'ler mal bei einer Kameradschaft war, schreiben und leider glauben das die Leute.
busse
Musst du jetzt ausgerechnet wieder den Oferstatus der armen AfDler bemühen. Hätten die etwas zu sahen wäre eine Großzahl von Mietern komplett aufgeschmissen.
Es geht auch nicht darum einige bescheuerte Maximalforderungen zu thematisieren, sondern einen ausgleichenden Konsens zu finden, der aber das Problem der Verdrängung anpackt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:00)
Der Mietspiegel von 2019 war nicht meine Frage schau mal hier der Mietspiegel von 2021
https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Berlin/2825
Es gibt nur einen offiziellen Mietspiegel- das ist der von 2019
Der von der "Wohnungsbörse ist für die TONNE - da stehen Angebote drin und keine Bestandsmieten
Frage war aber eine andere.
Die Antwort findest du- zum dritten mal- im offiziellen Mietspiegel der Stadt Berlin von 2019
Dort stehen die tatsächlichen Mieten in Berlin und da liegt der Duschschnitt so bei 7 Euro
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:06)


Es geht auch nicht darum einige bescheuerte Maximalforderungen zu thematisieren, sondern einen ausgleichenden Konsens zu finden, der aber das Problem der Verdrängung anpackt.
Inwiefern sind denn der offizielle Mietspiegel und die Mietpreisbremse kein ausgleichender Konsens?
Außer den Einzelfällen dieser teils kriminellen "Entmieter" ist die tatsächliche Mietsteigerung der Bestandswohnungen in Berlin seit dem Jahr 2000 nur leicht höher als die Inflation im gleichen Zeitraum.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider, sagte, dass Räumungsklagen und Räumungen von Wohnungen verboten gehörten
Der Schwätzer sollte sich mal mit den Opfern der Mietnomaden unterhalten.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:09)

Es gibt nur einen offiziellen Mietspiegel- das ist der von 2019
Der von der "Wohnungsbörse ist für die TONNE - da stehen Angebote drin und keine Bestandsmieten

Die Antwort findest du- zum dritten mal- im offiziellen Mietspiegel der Stadt Berlin von 2019
Dort stehen die tatsächlichen Mieten in Berlin und da liegt der Duschschnitt so bei 7 Euro
Deine 6.75 finde ich bei 1990 und älter.
Du diskutierst völlig am Problem vorbei. es geht darum, daß Mieten in den Problemstädten nicht nicht exorbitant steigen sollen aufgrund der Lage oder von Modernierungen. Die meisten Kritiker fordern da mehr staatliche Fürsorge/Aufmerksamkeit. Alles das was sie die letzten Jahrzehnte haben vermissen lassen im Bezug auf sozialen Wohnungsbau.
Eine anderer Lösungansatz wären natürlich höhere Tariflohn,Mindestlohn und Hartz 4 Sätze , aber das willst du ja bestimmt auch nicht
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:12)

Inwiefern sind denn der offizielle Mietspiegel und die Mietpreisbremse kein ausgleichender Konsens?
Außer den Einzelfällen dieser teils kriminellen "Entmieter" ist die tatsächliche Mietsteigerung der Bestandswohnungen in Berlin seit dem Jahr 2000 nur leicht höher als die Inflation im gleichen Zeitraum.
Die Bestandswohnungen fallen jetzt aber immer mehr Weg, aber ich sehe schon du willst das Problem wieder ignorieren und weiter deine Doktrin hier durchziehen. Ich bin dann mal wieder raus aus unseren Diskurs.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:14)

Der Schwätzer sollte sich mal mit den Opfern der Mietnomaden unterhalten.
Sind diese Probleme nicht auch eher Einzelfälle in der Gesamtbetrachtung so wie deine kriminellen Vermieter? :eek:
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:22)

Deine 6.75 finde ich bei 1990 und älter.
Du diskutierst völlig am Problem vorbei. es geht darum, daß Mieten in den Problemstädten nicht nicht exorbitant steigen sollen aufgrund der Lage cht
Das können sie bei den Bestandsmieten nicht- wie oft denn noch?
Das verhindern der Mietspiegel und die Mietspreisbremse

Was völlig anderes sind natürlich Neubauten. . Die kosten in den "gesuchten Lagen" natürlich teuer. ( Grundstückspreise, Baukosten usw...)
Das lässt sich nicht verhindern
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:27)

Sind diese Probleme nicht auch eher Einzelfälle in der Gesamtbetrachtung so wie deine kriminellen Vermieter? :eek:
Es sind wohl mehr als die Entmieter...

Logischerweise kann ich jemand aus meiner Wohnung klagen, wenn der sich nicht vertragsgemäß verhält.
Wobei das langwierig ist.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:25)

Die Bestandswohnungen fallen jetzt aber immer mehr Weg, s.
97% sind Bestandswohnungen.....

Warum sollten die "wegfallen"?

Es kommen natürlich Neubauten dazu- die werden aber nach dem Erstbezug dann auch zu Bestandswohnungen und unterliegen dann auch dem Mietspiegel und der Mietspreisbremse.
aber ich sehe schon du willst das Problem wieder ignorieren und weiter deine Doktrin hier durchziehe
Es gibt bei den Bestandswohnungen- speziell bei denen, die schon lange in ihren Wohnungen kein "Problem".

Die tatsächlichen Probleme sind:

- zu wenig Wohnungen generell

- zu wenig "Angebot" von "günstigen " Wohnungen

- gar kein Angebot von "günstigen Neubauwohnungen"

Diese Differenzierung versuche ich die ganze Zeit klar zu stellen.
Zuletzt geändert von Realist2014 am Fr 24. Sep 2021, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
relativ
Beiträge: 38345
Registriert: Di 17. Jul 2012, 10:49
user title: Relativitätsversteher
Wohnort: Pott

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von relativ »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:28)

Das können sie bei den Bestandsmieten nicht- wie oft denn noch?
Das verhindern der Mietspiegel und die Mietspreisbremse
Ich habe dir ein link geschickt das es eben doch geht , selbst wenn sich mal einige Bewohner erfolgreich gewehrt haben, für ein paar Jahre oder Monate.
Was völlig anderes sind natürlich Neubauten. . Die kosten in den "gesuchten Lagen" natürlich teuer. ( Grundstückspreise, Baukosten usw...)
Das lässt sich nicht verhindern
Auch bei Neubauten gibt es Möglichkeiten diese zumTeil sozial verträglich zu vermieten. Da kann aber nur der Staat die Weichen legen, denn die meisten Vermieter werden dies nicht Freiwillig tun.

So jetzt ist aber gut, keine Wiederholungen mehr.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

relativ hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:32)

Ich habe dir ein link geschickt das es eben doch geht , selbst wenn sich mal einige Bewohner erfolgreich gewehrt haben, für ein paar Jahre oder Monate.
Eine Mieterhöhung höher als der Mietspiegel für diese Wohnung geht nicht. Punkt
Das Thema Modernisierung oder gar "Entmietung" ist ein völlig anderes
Auch bei Neubauten gibt es Möglichkeiten diese zumTeil sozial verträglich zu vermieten. Da kann aber nur der Staat die Weichen legen, denn die meisten Vermieter werden dies nicht Freiwillig tun.
Kein Vermieter einer nicht sozial gebundenen Eigentumswohnung kann vom Staat dazu verpflichtet werden .

S
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
busse
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 23. Mai 2016, 10:34

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:31)



Es kommen natürlich Neubauten dazu- die werden aber nach dem Erstbezug dann auch zu Bestandswohnungen und unterliegen dann auch dem Mietspiegel und der Mietspreisbremse.



Es gibt bei den Bestandswohnungen- speziell bei denen, die schon lange in ihren Wohnungen kein "Problem".

Die tatsächlichen Probleme sind:


- gar kein Angebot von "günstigen Neubauwohnungen"
Korrektur : Es gibt bei Neubauten auch Staffelmieten und Mieten im 1. und 2. Förderweg die unterliegen nicht der Mietpreisbremse, aber dem Mietspiegel.
In Berlin werden Wohnungen im Neubau bei den Städtischen zu 30 % für 6,50 €/qm (Obergrenze was das Amt bezahlt) bereitgestellt, wenn die oberen Stockwerke mit besserer Ausstattung zwischen 10-15 € vermietet werden dürfen (Kooperationsvertrag). Ansonsten gilt das natürlich auch bei geförderten Neubau, da liegt die Obergrenze dann bei 9,99 €/qm.
Alles andere ist korrekt !
busse
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

busse hat geschrieben:(24 Sep 2021, 11:56)

Korrektur : Es gibt bei Neubauten auch Staffelmieten und Mieten im 1. und 2. Förderweg die unterliegen nicht der Mietpreisbremse, aber dem Mietspiegel.
In Berlin werden Wohnungen im Neubau bei den Städtischen zu 30 % für 6,50 €/qm (Obergrenze was das Amt bezahlt) bereitgestellt, wenn die oberen Stockwerke mit besserer Ausstattung zwischen 10-15 € vermietet werden dürfen (Kooperationsvertrag). Ansonsten gilt das natürlich auch bei geförderten Neubau, da liegt die Obergrenze dann bei 9,99 €/qm.
Alles andere ist korrekt !
busse
Diese Details waren mir bis dato nicht bekannt.

Danke dafür

Nur wird hier - und auch beim "Volksentscheid" ja so getan, als würden die Bestandsmieten "explodieren"- was natürlich Unfug ist.
Wer also in einer "günstige" Wohnung wohnt, der wird das auch weiter so können, weil die jährlichen Steigerungen in der Realität sich im Bereich 2-3% bewegen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Skull
Moderator
Beiträge: 27077
Registriert: Do 12. Apr 2012, 22:22
user title: woaussie
Wohnort: NRW / ST

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Guten Abend,

einige Spam-Beiträge in die Ablage…entsorgt.
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Munster
Beiträge: 131
Registriert: Mi 12. Feb 2014, 15:56

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Munster »

Realist2014 hat geschrieben:(24 Sep 2021, 12:09)

Diese Details waren mir bis dato nicht bekannt.

Danke dafür

Nur wird hier - und auch beim "Volksentscheid" ja so getan, als würden die Bestandsmieten "explodieren"- was natürlich Unfug ist.
Wer also in einer "günstige" Wohnung wohnt, der wird das auch weiter so können, weil die jährlichen Steigerungen in der Realität sich im Bereich 2-3% bewegen
Nur gibt es in in einer Stadt wie Berlin keine günstigen Wohnungen mehr. Eine günstige Wohnung hat in Berlin in der Regel nur noch jemand, der einen Mietvertrag von vor 10-20 Jahren hat oder sie vom Land finanziert bekommt wie Asylbewerber. Enteignungen sind aber dennoch keine Lösung, weil das nur eine vorgeschobene Lösung ist, die das Versagen der Politik verschleiern soll. Ich kann jetzt nur von Berlin reden, weil ich Berliner bin, aber die Mietpreisexplosion in Berlin ist ein simpler Fall von einer Nachfrage, die das Angebot übersteigt und das die Nachfrage das Angebot übersteigt hat der rot-rot-grüne Senat vor allen Dingen mit seiner Migrationspolitik zu verantworten.

Beispielsweise hat der Berliner Senat als erste Amtshandlung nach der letzten Wahl beschlossen, dass JEDER Asylbewerber (und das waren nach 2015 viele) in Berlin seine eigene Wohnung erhalten soll und zwar nicht irgendwo, sondern, Zitat: "city-nah".

Und diese Wohnungen werden natürlich vom Land finanziert; ich habe das selbst miterlebt: Ein bekannter Vermieter, der 2016/17 eine 5-Köpfige Flüchtlingsfamilie untergebracht hat, hat von der Stadt 50€ pro Tag und Kopf erhalten, das heißt in dem Fall 250€ am Tag und 7.500€ (!) im Monat und ich wette das auch noch steuerfrei. Das die "city-nahen" Wohnungen dementsprechend im großen Stil für Asylbewerber drauf gegangen sind, während die einheimische, durchschnittliche verdienende Bevölkerung verdrängt wurde, liegt auf der Hand.

Aber das sind natürlich die Dinge, die sich wunderbar unter den Tisch kehren lassen, weil jeder der das anspricht sofort mit der Rassismuskeule erschlagen wird.
Frater Kohn
Beiträge: 189
Registriert: Mi 18. Aug 2021, 15:51

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Frater Kohn »

Wohnungspolitik im Rot-Rot-Grünen Berlin:

Aufgrund ihrer desaströsen Haushaltspolitik sind die LandesKassen leer und die Schulden hoch. Um Geld in die leeren Kassen zu spülen verkauft man Häuser+Wohnungen.
Und weil ja kein Soze jemals davon ausgeht das Käufer ihr Eigentum nach eigenem Ermessen nutzen, ist das Erwachen ein Böses, wenn das dann wirklich geschieht.
Aber Super-Sozi hat die Lösung schon: Enteignung der Güter die er vorher verkauft hat.

An sich schon absurd genug.
Aber: Das alles kann die Grundursache nicht beseitigen: Unfähigkeit nachhaltig Kapital zu verwalten.

Deswegen greift der Soze immer gerne und tief in die Taschen der Leute, die dazu in der Lage sind.

Die Frage ist doch: Was macht Sozi, wenn die Leute mit der Kohle abhauen und sich ein anderes, sonnigeres Plätzchen suchen?
"bla" - die beste Antwort auf 99% aller Beiträge
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 70062
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Munster hat geschrieben:(25 Sep 2021, 00:55)

Nur gibt es in in einer Stadt wie Berlin keine günstigen Wohnungen mehr. Eine günstige Wohnung hat in Berlin in der Regel nur noch jemand, der einen Mietvertrag von vor 10-20 Jahren hat oder sie vom Land finanziert bekommt wie Asylbewerber. d..........................................
Das ist so ja nicht ganz korrekt.

Der Mietspiegel gilt ja für alle Mietverträge.
Korrekt ist jedoch, das "günstige "Wohnungen - siehe Mietspiegel - nur Baujahre vor 2003 betreffen ( qm < 10 €).
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Sören74

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Sören74 »

Es zeichnet sich wohl eine Mehrheit für die Vergesellschaftung in Berlin ab.
Benutzeravatar
Mendoza
Beiträge: 2933
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 06:28

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Mendoza »

Sören74 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 00:40)

Es zeichnet sich wohl eine Mehrheit für die Vergesellschaftung in Berlin ab.
Wen wundert es. Lass in einer Kneipe 10 Gäste und den Wirt abstimmen ob es Freibier geben soll. Ich schätze es geht 10:1 für Freibier aus.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Sören74

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Sören74 »

Mendoza hat geschrieben:(27 Sep 2021, 00:51)

Wen wundert es. Lass in einer Kneipe 10 Gäste und den Wirt abstimmen ob es Freibier geben soll. Ich schätze es geht 10:1 für Freibier aus.
Naja, ganz so läuft es in Wahlen und Befragungen nicht ab. In der Mehrzahl entscheiden die Menschen vernünftig. Sonst würden Steuersenkungsparteien jedes Mal die Bundestagswahlen gewinnen. Schließlich ist eine Vergesellschaftung auch keine Enteignung zum Nulltarif sondern wird mit Berliner Steuermitteln bezahlt werden.
Benutzeravatar
Mendoza
Beiträge: 2933
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 06:28

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Mendoza »

Sören74 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 00:55)

Naja, ganz so läuft es in Wahlen und Befragungen nicht ab. In der Mehrzahl entscheiden die Menschen vernünftig. Sonst würden Steuersenkungsparteien jedes Mal die Bundestagswahlen gewinnen. Schließlich ist eine Vergesellschaftung auch keine Enteignung zum Nulltarif sondern wird mit Berliner Steuermitteln bezahlt werden.
Von welchen Geldern wollen die das denn zahlen? Die Stadt hat über 50 Mrd. Schulden! Das kann Berlin sich gar nicht leisten. Noch dazu kommt, dass eine Enteignung wahrscheinlich gar nicht verfassungskonform ist. Die Berliner Mietpreise sind sowohl im deutschen als auch im europäischen Städtevergleich Durchschnitt. Kein Grund das im GG beschriebene Eigentumsrecht auszuhebeln. Und wer gewinnt denn meistens Wahlen. Die Parteien, welche ehrlich sind und im Vorfeld Probleme aufzeigen? Nein, die, die die größten goldenen Berge versprechen!
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
busse
Beiträge: 2240
Registriert: Mo 23. Mai 2016, 10:34

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Sören74 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 00:55)

Naja, ganz so läuft es in Wahlen und Befragungen nicht ab. In der Mehrzahl entscheiden die Menschen vernünftig. Sonst würden Steuersenkungsparteien jedes Mal die Bundestagswahlen gewinnen. Schließlich ist eine Vergesellschaftung auch keine Enteignung zum Nulltarif sondern wird mit Berliner Steuermitteln bezahlt werden.
Das ist nur deine Annahme, natürlich wird es letztendlich bei einer Umsetzung so kommen.
Die Initiative meinte das Kreditfinanziert so bringen zu können und die Kredite aus den Mieten bezahlen zu können.
Teilweise fordern sie aber Absenkungen der Mieten auf 5,50 €, die Bewirtschaftung einer Wohnung z.b. Altbau kostet 3,50 qm ohne Rücklagen.
Bildet man also keine Rücklagen hat man noch je 1 € für Zins und Tilgung. Geil.
Tja so vernüftig entscheiden Menschen.
Übrigens hat die Berliner Bevölkerung schon zweimal in ähnlichen wohnungspolitischen Entscheidungen versagt, das übrigens wurde fast überhaupt nicht von unseren Berliner investigativen Medien besprochen.
busse
Benutzeravatar
3x schwarzer Kater
Beiträge: 25726
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 16:25
user title: Do legst di nieda
Wohnort: Schwaben

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

busse hat geschrieben:(27 Sep 2021, 07:24)

Das ist nur deine Annahme, natürlich wird es letztendlich bei einer Umsetzung so kommen.
Die Initiative meinte das Kreditfinanziert so bringen zu können und die Kredite aus den Mieten bezahlen zu können.
Teilweise fordern sie aber Absenkungen der Mieten auf 5,50 €, die Bewirtschaftung einer Wohnung z.b. Altbau kostet 3,50 qm ohne Rücklagen.
Bildet man also keine Rücklagen hat man noch je 1 € für Zins und Tilgung. Geil.
Tja so vernüftig entscheiden Menschen.
Übrigens hat die Berliner Bevölkerung schon zweimal in ähnlichen wohnungspolitischen Entscheidungen versagt, das übrigens wurde fast überhaupt nicht von unseren Berliner investigativen Medien besprochen.
busse
Abgesehen davon wird es sowieso vor dem BVerG landen. Und dann kann man mal weiter sehen.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Benutzeravatar
Skull
Moderator
Beiträge: 27077
Registriert: Do 12. Apr 2012, 22:22
user title: woaussie
Wohnort: NRW / ST

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 09:22)

Abgesehen davon wird es sowieso vor dem BVerG landen. Und dann kann man mal weiter sehen.
Und VOR dem Bundesverfassungsgericht stehen ja erstmal die ordentlichen Gerichte. In Berlin.

Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

mfg
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Benutzeravatar
3x schwarzer Kater
Beiträge: 25726
Registriert: Mo 26. Mai 2014, 16:25
user title: Do legst di nieda
Wohnort: Schwaben

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Skull hat geschrieben:(27 Sep 2021, 09:27)

Und VOR dem Bundesverfassungsgericht stehen ja erstmal die ordentlichen Gerichte. In Berlin.

Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

mfg
Das ist halt die Frage, ob es nur um die Höhe der Entschädigung geht oder um den eigentlichen Anlass. Wenn der Anlass nicht verfassungskonform ist, dann braucht man über die Höhe gar nicht diskutieren.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Benutzeravatar
Skull
Moderator
Beiträge: 27077
Registriert: Do 12. Apr 2012, 22:22
user title: woaussie
Wohnort: NRW / ST

Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 09:34)

Das ist halt die Frage, ob es nur um die Höhe der Entschädigung geht oder um den eigentlichen Anlass.

Wenn der Anlass nicht verfassungskonform ist, dann braucht man über die Höhe gar nicht diskutieren.
Auch wieder wahr.

mfg
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
Antworten