Das ist falsch. Es wurde allenfalls festgestellt, dass die Mehrheit in Berlin will, dass enteignet wird. Ob das dem Wohl der Allgemeinheit dient stand ja nicht zur Debatte. Darüber wird voraussichtlich das BVerG entscheiden, falls es tatsächlich zu einer Enteignung kommt.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 11:58)
Eben und das Wohl der in Berlin lebenden Allgemeinheit/Mehrheit wurde ja gestern per demokratischen Entschluss festgestellt.
Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
Die Allgemeinheit halt, also zumindest eine nicht genau spezifierte Gruppe der das zu Gute kommt.
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Re: Wohnungspolitik
Der Bürger von Berlin hat sich schon zweimal in der Sache Wohnungspolitik im Rahmen von Abstimmungen vertan.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 11:58)
Eben und das Wohl der in Berlin lebenden Allgemeinheit/Mehrheit wurde ja gestern per demokratischen Entschluss festgestellt. Mal schauen wie groß das Recht auf Eigentum hier im Gegensatz zu z.B. Bergbau, Flugplatz und Autobahnbau gewichtet wird.
Eins ist Fakt, ein Gericht bezieht sich nicht auf ein Abstimmungsbild , sondern auf den Begriff der Allgemeinheit.
Ausgeschlossen aus dieser "Allgemeinheit" sind die vielen tausenden Wohnungssuchenden, ihre Stimme ist nicht so groß wie die Wohnungsbesitzenden, was man natürlioch aus dem Wahlergebnissen abliest. Sie gehören aber auch zur Allgemeinheit und bei einer vielleicht kommenden Enteignung haben sie so gut wie Null Chancen auf eine Wohnung, denn durch die Enteignung können nur die Wohnungsbesitzenden befriedigt werden.
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Re: Wohnungspolitik
Genau so ist es.busse hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:09)
Der Bürger von Berlin hat sich schon zweimal in der Sache Wohnungspolitik im Rahmen von Abstimmungen vertan.
Eins ist Fakt, ein Gericht bezieht sich nicht auf ein Abstimmungsbild , sondern auf den Begriff der Allgemeinheit.
Ausgeschlossen aus dieser "Allgemeinheit" sind die vielen tausenden Wohnungssuchenden, ihre Stimme ist nicht so groß wie die Wohnungsbesitzenden, was man natürlioch aus dem Wahlergebnissen abliest. Sie gehören aber auch zur Allgemeinheit und bei einer vielleicht kommenden Enteignung haben sie so gut wie Null Chancen auf eine Wohnung, denn durch die Enteignung können nur die Wohnungsbesitzenden befriedigt werden.
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Re: Wohnungspolitik
Wer entscheidet denn wer die Allgemeinheit ist. Natürlich im enteffekt die Gerichte , aber sollen die Tatsächlich sich gegen den Willen eine Mehrheit der Bürger stellen, die jetzt keine verfassungswidrige Forderung stellt?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:05)
Die Allgemeinheit halt, also zumindest eine nicht genau spezifierte Gruppe der das zu Gute kommt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wohnungspolitik
Das ein unsinniges Argument. Denn wenn die Enteignung nicht dem Wohl der Allgemeinheit dient, dann ist sie verfassungswidrig. Vollkommen unabhängig davon ob eine wie auch immer geartete Mehrheit das will.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:14)
Wer entscheidet denn wer die Allgemeinheit ist. Natürlich im enteffekt die Gerichte , aber sollen die Tatsächlich sich gegen den Willen eine Mehrheit der Bürger stellen, die jetzt keine verfassungswidrige Forderung stellt?
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Re: Wohnungspolitik
Hm, ein wenig schwurbelig deine Aussage. Es geht hier um Berlin im Einzelfall wer ist denn da die Allgemeinheit, der ein Status Quo zu Gute kommen würde?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:05)
Die Allgemeinheit halt, also zumindest eine nicht genau spezifierte Gruppe der das zu Gute kommt.
Btw. Wenn ich richtig informiert bin machen die immobilienfirmen noch nicht mal ein schlechtes Geschäft dabei.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wohnungspolitik
Dann beantworte doch mal wer das entscheidet, du doch bestimmt nicht.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:17)
Das ein unsinniges Argument. Denn wenn die Enteignung nicht dem Wohl der Allgemeinheit dient, dann ist sie verfassungswidrig. Vollkommen unabhängig davon ob eine wie auch immer geartete Mehrheit das will.
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Re: Wohnungspolitik
Die Allgemeinheit ist die Allgemeinheit und eben nicht nur die Mieter der Wohnungen z.B.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:17)
Hm, ein wenig schwurbelig deine Aussage. Es geht hier um Berlin im Einzelfall wer ist denn da die Allgemeinheit, der ein Status Quo zu Gute kommen würde?.
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Re: Wohnungspolitik
Falls es soweit kommt, wird das BVerfG sicherlich darüber entscheiden.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:18)
Dann beantworte doch mal wer das entscheidet, du doch bestimmt nicht.
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Re: Wohnungspolitik
In der Tat? Erzähl mal, kenne diese Abbstimmungen ,die zu einer politischen Entscheidung geführt haben nicht.busse hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:09)
Der Bürger von Berlin hat sich schon zweimal in der Sache Wohnungspolitik im Rahmen von Abstimmungen vertan.
Eben und wer definiert was für die Allgemeinheit am Besten ist?Eins ist Fakt, ein Gericht bezieht sich nicht auf ein Abstimmungsbild , sondern auf den Begriff der Allgemeinheit.
Hm welche Chancen haben die zur Zeit? Natürlich solltest du die Wohnungssuchenden u auch noch unterteilen und selbstverständlich gehören zu Allgemeinheit auch die Mieter, die aufgrund steigender Mieten aus ihren Quartier vertrieben werden sollen und schon sind.Ausgeschlossen aus dieser "Allgemeinheit" sind die vielen tausenden Wohnungssuchenden, ihre Stimme ist nicht so groß wie die Wohnungsbesitzenden, was man natürlioch aus dem Wahlergebnissen abliest. Sie gehören aber auch zur Allgemeinheit und bei einer vielleicht kommenden Enteignung haben sie so gut wie Null Chancen auf eine Wohnung, denn durch die Enteignung können nur die Wohnungsbesitzenden befriedigt werden.
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Zuletzt geändert von relativ am Mo 27. Sep 2021, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik
Immer schön bei den Tatsachen bleiben. Die Erhöhung der Mieten ist ja bereits stark reglementiert. Wer soll also bitte mit steigenden Mieten vertrieben werden? Die Bestandsmieten in den betroffenen Gebäuden sind wohl sowieso günstig.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:22)
Natürlich solltest du die Wohnungssuchenden u auch noch unterteilen und selbstverständlich gehören zu Allgemeinheit auch die Mieter, die aufgrund steigender Mieten aus ihren Quartier vertrieben werden sollen und schon sind.
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Re: Wohnungspolitik
Mal schauen ob sie zur Gunsten der immobilienfirmen. oder dem Willen der Mehrheit der Berliner Bürger entscheiden. Wird auf jedenfall spannend ,wenn es dazu kommt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:20)
Falls es soweit kommt, wird das BVerfG sicherlich darüber entscheiden.
Könnte ein bahnbrechendes Urteil werden gerade auch , wenn es z.B. mal um Enteigungen von Bürgern(keine Firmen) im Bezug auf Energiewende ect. geht.
Dies könnte die Akzeptanz unseres Rechtsstaates einen neuen Dämpfer geben.
Zuletzt geändert von relativ am Mo 27. Sep 2021, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik
Die Leugnung vom dem was eine Mehrheit der Bürger in Berlin erleben und umtreibt, hilft dir bei deiner Argumentation jetzt kein bischen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:26)
Immer schön bei den Tatsachen bleiben. Die Erhöhung der Mieten ist ja bereits stark reglementiert. Wer soll also bitte mit steigenden Mieten vertrieben werden? Die Bestandsmieten in den betroffenen Gebäuden sind wohl sowieso günstig.
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Re: Wohnungspolitik
Es geht um den konkreten Fall. Da solltest du schon belegen können, dass in den Wohnungen, die für die Enteignung vorgesehen sind, die Mieter mittels Mieterhöhungen aus den Wohnungen vertrieben werden. Genau das ist nämlich mitnichten der Fall.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:29)
Die Leugnung vom dem was eine Mehrheit der Bürger in Berlin erleben und umtreibt, hilft dir bei deiner Argumentation jetzt kein bischen.
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Re: Wohnungspolitik
Nochmal, falls es überhaupt zu einer Enteignung kommt ist darüber zu Entscheiden ob diese dem Wohl der Allgemeinheit dient. Der Wille der Mehrheit der Berliner Bürger ist dabei irrelevant. Denn der kann natürlich auch verfassungswidrig sein.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:27)
Mal schauen ob sie zur Gunsten der immobilienfirmen. oder dem Willen der Mehrheit der Berliner Bürger entscheiden. .
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Re: Wohnungspolitik
Die Wohnungen sind ja vermietet- bei deinem obigen Beispielen findet ja eine Umwidmung der Verwendung statt.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 11:58)
Eben und das Wohl der in Berlin lebenden Allgemeinheit/Mehrheit wurde ja gestern per demokratischen Entschluss festgestellt.
Mal schauen wie groß das Recht auf Eigentum hier im Gegensatz zu z.B. Bergbau, Flugplatz und Autobahnbau gewichtet wird.
Ein Enteignung, weil die "Nutzungsgebühr" den Nutzern angeblich zu hoch ist, ist wohl kaum durch die Verfassung gedeckt.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Ja eben, da ist die Allgemeinheit eben die Mehrheit der Bevölkerung.Wer soll sie denn sonst sein? Klar kannst du dich hinstellen und behauptetn du wüsstest besser was für diese Allgemeinheit gut ist.
Es geht hierbei um eine Entwicklung in Berlin die, so hoffen die Bürger aufgehalten, entschärft bzw. verlangssamt werden kann. Welches wohl die bisherigen Maßnahmen nicht bewerkstelligen konnten. Ich wohne nicht in Berlin, aber ich würde wissen wenn es in meinen Wohnquartier solche Problem gibt. Also gehe ich davon aus, daß die Berliner die da abgestimmt haben dies in ihrer Mehrheit auch wissen.Da solltest du schon belegen können, dass in den Wohnungen, die für die Enteignung vorgesehen sind, die Mieter mittels Mieterhöhungen aus den Wohnungen vertrieben werden. Genau das ist nämlich mitnichten der Fall.
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Re: Wohnungspolitik
Die gibt es ja nicht.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:22)
nd selbstverständlich gehören zu Allgemeinheit auch die Mieter, die aufgrund steigender Mieten aus ihren Quartier vertrieben werden sollen und schon sind.
Denn die Mieterhöhungen in den Wohnungen, um die es geht, sind ja kaum höher als die Inflationsrate gewesen.
Nachzulesen in den Mietspiegeln von Berlin...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Welche "Entwicklung"?relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:41)
Es geht hierbei um eine Entwicklung in Berlin die, so hoffen die Bürger aufgehalten, entschärft bzw. verlangssamt werden kann. Welches wohl die bisherigen Maßnahmen nicht bewerkstelligen konnten. I n.
Logischerweise steigen die Mieten zumindest wie die Inflationsrate.
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Re: Wohnungspolitik
Ähm die Begründungen bei Enteignungen bei Autobahnbau ect. sind dann inwiefern nachvollziehbar?Realist2014 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:40)
Die Wohnungen sind ja vermietet- bei deinem obigen Beispielen findet ja eine Umwidmung der Verwendung statt.
Du scheinst das Wohl der Allgemeinheit ein wenig anders zu definieren. Btw. gibt es natürlich eine Alternative die Enteignungen obsolet machen würden. Dies Alternativen haben offensichtlich aber nicht die Überzeugung der Bevölkerung vor Ort bekommen.Ein Enteignung, weil die "Nutzungsgebühr" den Nutzern angeblich zu hoch ist, ist wohl kaum durch die Verfassung gedeckt.
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Re: Wohnungspolitik
Haben denn nur die Mieter abgestimmt?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:19)
Die Allgemeinheit ist die Allgemeinheit und eben nicht nur die Mieter der Wohnungen z.B.
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Re: Wohnungspolitik
Da du kein Berliner bist, ist deine Sicht natürlich hier nicht von BedeutungRealist2014 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:43)
Welche "Entwicklung"?
Logischerweise steigen die Mieten zumindest wie die Inflationsrate.
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Re: Wohnungspolitik
Weil das Grundstück zu einem bestimmten Zweck für die Allgemeinheit benötigt wird...relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:48)
Ähm die Begründungen bei Enteignungen bei Autobahnbau ect. sind dann inwiefern nachvollziehbar?
Nur ist das bei den Wohnungen ja schon der Fall- die sind ja bereits vermietet...
Die Alternative sind schwachsinnige Vorstellungen aus der linken Ideologiekammer:Du scheinst das Wohl der Allgemeinheit ein wenig anders zu definieren. Btw. gibt es natürlich eine Alternative die Enteignungen obsolet machen würden. Dies Alternativen haben offensichtlich aber nicht die Überzeugung der Bevölkerung vor Ort bekommen.
"Es darf mit Wohnungen keine Rendite erzielt werden".
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Re: Wohnungspolitik
Ich bin in Berlin Vermieter.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:50)
Da du kein Berliner bist, ist deine Sicht natürlich hier nicht von Bedeutung
Sonst noch was?
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Re: Wohnungspolitik
...zumWohle der dort lebenden Allgemeinheit?Realist2014 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:52)
...ja schon der Fall- die sind ja bereits vermietet...
Verschone mich mit deiner Linkenallergie.Die Alternative sind schwachsinnige Vorstellungen aus der linken Ideologiekammer:
"Es darf mit Wohnungen keine Rendite erzielt werden".
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wohnungspolitik
Nur dient nicht alles was die Mehrheit will dem Allgemeinwohl. Das ist das entscheidende, nicht was die Mehrheit will. Auch eine Mehrheit kann verfassungswidrig entscheiden.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:41)
Ja eben, da ist die Allgemeinheit eben die Mehrheit der Bevölkerung.Wer soll sie denn sonst sein? Klar kannst du dich hinstellen und behauptetn du wüsstest besser was für diese Allgemeinheit gut ist.
Anders ausgedrückt, du bist über die Situation in Berlin nicht informiert. Dann solltest du auch keine Behauptungen aufstellen, wie z.B. dass in den betroffenen Wohnungen Mieter mittels Mieterhöhungen vertrieben werden. Das ist nämlich mitnichten der Fall.Es geht hierbei um eine Entwicklung in Berlin die, so hoffen die Bürger aufgehalten, entschärft bzw. verlangssamt werden kann. Welches wohl die bisherigen Maßnahmen nicht bewerkstelligen konnten. Ich wohne nicht in Berlin, aber ich würde wissen wenn es in meinen Wohnquartier solche Problem gibt. Also gehe ich davon aus, daß die Berliner die da abgestimmt haben dies in ihrer Mehrheit auch wissen.
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Re: Wohnungspolitik
Was ist denn "das Wohl der Allgemeinheit" bei Wohnungen, die vermietet sind?
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Re: Wohnungspolitik
Dort lebt nicht die Allgemeinheit, sondern nur wenige.
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Re: Wohnungspolitik
Eben. Nachvollziehbar wäre eine Enteignung z.B. wenn Wohnungen aus Spekulationsgründen leerstehen oder dafür vorgesehene Grundstücke nicht bebaut werden.Realist2014 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:59)
Was ist denn "das Wohl der Allgemeinheit" bei Wohnungen, die vermietet sind?
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Re: Wohnungspolitik
Ja der konkrete Fall liegt ja auf den Tisch.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:58)
Nur dient nicht alles was die Mehrheit will dem Allgemeinwohl. Das ist das entscheidende, nicht was die Mehrheit will. Auch eine Mehrheit kann verfassungswidrig entscheiden.
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag ... etter.htmlAnders ausgedrückt, du bist über die Situation in Berlin nicht informiert. Dann solltest du auch keine Behauptungen aufstellen, wie z.B. dass in den betroffenen Wohnungen Mieter mittels Mieterhöhungen vertrieben werden. Das ist nämlich mitnichten der Fall.
Wo sind deine Quellen, oder ist das wieder dieser typische Besserwisserhabitus? Dann wüsste ich geren welche Behauptungen ich aufgestellt habe.Der Studie zufolge sind die Mieten in den vergangenen zehn Jahren in Berlin um mehr als 150 Prozent gestiegen. Dadurch sei das Verdrängungspotential enorm gestiegen.
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Re: Wohnungspolitik
Keine wiederholungen ....Realist2014 hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:59)
Was ist denn "das Wohl der Allgemeinheit" bei Wohnungen, die vermietet sind?
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Re: Wohnungspolitik
Was dann letztendlich Nachvollziehbar ist wird dann wohl der nächste Senat, oder eben letztendlich die Gerichte entscheiden. Was die Mehrheit der Bürger vor Ort für Erfahrungen hat, sollte ja mit der Abstimmung eindeutig sein.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:01)
Eben. Nachvollziehbar wäre eine Enteignung z.B. wenn Wohnungen aus Spekulationsgründen leerstehen oder dafür vorgesehene Grundstücke nicht bebaut werden.
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Re: Wohnungspolitik
Naja, du hast eine Behauptung aufgestellt ohne einen Beleg dafür zu liefern. Ich mache jetzt auch nicht deine Hausaufgaben, zumal der konkrete Fall ja hier im Thread schon thematisiert wurde.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:06)
Wo sind deine Quellen, oder ist das wieder dieser typische Besserwisserhabitus? Dann wüsste ich geren welche Behauptungen ich aufgestellt habe.
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Re: Wohnungspolitik
1. Volksentscheid zur Bebauung des Tempelhofer Feldes Mai 2014 -Keine Bebauung !relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 12:22)
In der Tat? Erzähl mal, kenne diese Abbstimmungen ,die zu einer politischen Entscheidung geführt haben nicht.
Trotz sich schon anbahnender Wohnungsknappheit(noch vor der Flüchtlingswelle) wurde massiv von Links-Grün finanziell unterstützt der Volksentscheid durchgeführt, Gegenaktionen gab es so gut wie nicht. Die Medien sprachen sehr wohlwollend.
Es ging aber nicht um eine Bebauung, sondern um eine Randbebauung nach Neukölln und zur Autobahn, das wäre mit einem Streich damals im guten Falle 26 000 WE's , im schlechten Falle 15 000 We's gewesen . Der Wohnungsmarkt damals wäre entscheident entlastet worden.
2. Mietenvolksentscheid zur Wohnraumversorgung 2015. Finanziell unterstützt Durch die Partei der Linken.
Nachdem die Unterstützerunterschriften zusammen waren wollte man zum Volksentscheid kommen, das wurde durch die Realisierung der Forderung der "Aktivisten" nämlich eine Anstalt ö.R. zu schaffen verhindert.Der Senat schaffte diese Anstalt, die sollte die jetzt schon dramatischere Wohnungslage klären und die eigenen Unternehmen unterstützen. 2016 wurde sie gegründet , was hat sie geschaffen ? Nichts, außer den Mitinitiatoren Jobs zu verschaffen + einen Vorstandsposten. Ach ja, natürlich haben sie jahrelang Gutachten verfasst, die aber den Unternehmen auch so schon thematisch und zahlentechnisch völlig bekannt waren. Diese Anstalt kostet den Steuerzahler geschätzte 1 Mill. € im Jahr. Ertrag Null.
Das du darüber nicht informiert bist, hat nicht mit Dir zu tun, sondern mit dem investigativen Journalismus im Lande Berlin...
ach nein es gab da eine Partei die es im Abgeordnetenhaus mal zur Sprache brachte, es war die Partei der man hier seitenweise Unfähigkeit in der Opposition unterstellt.
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Re: Wohnungspolitik
Welche behauptung war das?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:10)
Naja, du hast eine Behauptung aufgestellt ohne einen Beleg dafür zu liefern. Ich mache jetzt auch nicht deine Hausaufgaben, zumal der konkrete Fall ja hier im Thread schon thematisiert wurde.
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Re: Wohnungspolitik
Unsere Quellen sind die Berliner Mietspiegel seit 2000....relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:06)
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag ... etter.html
Wo sind deine Quellen, oder ist das wieder dieser typische Besserwisserhabitus? Dann wüsste ich geren welche Behauptungen ich aufgestellt habe.
Die Bestandsmieten sind seit dem Jahr 2000 vielleicht um 50% gestiegen - von einem extrem niedrigen Niveau.
Obiger Artikel rechnet einfach die teuren Neuvermietungen mit ein und suggeriert etwas, was es nicht gibt.
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Re: Wohnungspolitik
Naja, was wird denn passieren. So rein praktisch ausgedrückt. Die Mehrheit der Wähler hat seinen Willen kund getan, dass bestimmte Wohnungen in Berlin in Staatseigentum übergehen. Dem wird sich der Senat in Berlin nicht verwehren. Es wird also ein Kaufangebot an denn jetzigen Eigentümer geben. Und der wird verkaufen, wenn er das Angebot für angemessen hält. Darauf wird es wahrscheinlich hinauslaufen.relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:09)
Was dann letztendlich Nachvollziehbar ist wird dann wohl der nächste Senat, oder eben letztendlich die Gerichte entscheiden. Was die Mehrheit der Bürger vor Ort für Erfahrungen hat, sollte ja mit der Abstimmung eindeutig sein.
Damit müssen die Berliner dann zurecht kommen. Viel Geld für etwas ausgeben, was keine einzige neue Wohnung schafft. So dumm muss man erstmal sein.
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Re: Wohnungspolitik
Dazu müsstest du schon mal geschrieben habe, was das sein soll...
aber da kommt ja immer nichts
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
- 3x schwarzer Kater
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Re: Wohnungspolitik
Dass die Mieter in den betroffenen Wohnungen mit Mieterhöhungen aus den Wohnungen vertrieben werden.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Wohnungspolitik
Welche Nachteile sollten das gewesen sein?busse hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:13)
1. Volksentscheid zur Bebauung des Tempelhofer Feldes Mai 2014 -Keine Bebauung !
Bürger brauchen auch Erholungsgebiete gerade in dicht gebauten Städten. Die Frage darf durchaus gestellt werden wie der Wohnungsmarkt damals entlastet worden wäre.Trotz sich schon anbahnender Wohnungsknappheit(noch vor der Flüchtlingswelle) wurde massiv von Links-Grün finanziell unterstützt der Volksentscheid durchgeführt, Gegenaktionen gab es so gut wie nicht. Die Medien sprachen sehr wohlwollend.
Es ging aber nicht um eine Bebauung, sondern um eine Randbebauung nach Neukölln und zur Autobahn, das wäre mit einem Streich damals im guten Falle 26 000 WE's , im schlechten Falle 15 000 We's gewesen . Der Wohnungsmarkt damals wäre entscheident entlastet worden.
Ja offensichtlich haben diese Konzepte nicht zu dem Ergebnis geführt, die sich die Bürger vorgestellt haben und letztendlich hat dies zur jetzigen Situation geführt, schuld daran waren aber bestimmt nicht der gut gemeinet aber schlecht gemachte Mietendeckel ect. sondern das sich das Immobiliengeschäft und Teile der politik ein Dreck darum gekümmert hat, was der Bürger vor Ort sich wünscht.2. Mietenvolksentscheid zur Wohnraumversorgung 2015. Finanziell unterstützt Durch die Partei der Linken.
Nachdem die Unterstützerunterschriften zusammen waren wollte man zum Volksentscheid kommen, das wurde durch die Realisierung der Forderung der "Aktivisten" nämlich eine Anstalt ö.R. zu schaffen verhindert.Der Senat schaffte diese Anstalt, die sollte die jetzt schon dramatischere Wohnungslage klären und die eigenen Unternehmen unterstützen. 2016 wurde sie gegründet , was hat sie geschaffen ? Nichts, außer den Mitinitiatoren Jobs zu verschaffen + einen Vorstandsposten. Ach ja, natürlich haben sie jahrelang Gutachten verfasst, die aber den Unternehmen auch so schon thematisch und zahlentechnisch völlig bekannt waren. Diese Anstalt kostet den Steuerzahler geschätzte 1 Mill. € im Jahr. Ertrag Null.
Eure Selbstbeweihräucherung und persönliche Anmache prallt an mir ab, ist nur der scheinheilige versuch Halbwissen als Wissen zu verkaufenDas du darüber nicht informiert bist, hat nicht mit Dir zu tun, sondern mit dem investigativen Journalismus im Lande Berlin...
ach nein es gab da eine Partei die es im Abgeordnetenhaus mal zur Sprache brachte, es war die Partei der man hier seitenweise Unfähigkeit in der Opposition unterstellt.
busse
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wohnungspolitik
Ja das dies wohl die Empfindung der Mehrheit der berliner Bürger ist. Was ist daran jetzt einen falsche Behauptung? Der link mit Studie von mir behauptet sie btw. auch3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:20)
Dass die Mieter in den betroffenen Wohnungen mit Mieterhöhungen aus den Wohnungen vertrieben werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wohnungspolitik
In dem Link von dir geht es um private Vermietungen nicht um die konkreten Wohnungen um die ein Immobilienunternehmen enteignet werden sollrelativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:25)
Ja das dies wohl die Empfindung der Mehrheit der berliner Bürger ist. Was ist daran jetzt einen falsche Behauptung? Der link mit Studie von mir behauptet sie btw. auch
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Re: Wohnungspolitik
Die Arroganz in dieser Aussage ist kaum zu überlesen. Aber in der Tat, sowas ähnliches kann passieren und natürlich muss auch der Bürger, mit seinen Entscheidungen und dessen mögliche politischen und finanziellen Konsequenzen leben.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:17)
Naja, was wird denn passieren. So rein praktisch ausgedrückt. Die Mehrheit der Wähler hat seinen Willen kund getan, dass bestimmte Wohnungen in Berlin in Staatseigentum übergehen. Dem wird sich der Senat in Berlin nicht verwehren. Es wird also ein Kaufangebot an denn jetzigen Eigentümer geben. Und der wird verkaufen, wenn er das Angebot für angemessen hält. Darauf wird es wahrscheinlich hinauslaufen.
Damit müssen die Berliner dann zurecht kommen. Viel Geld für etwas ausgeben, was keine einzige neue Wohnung schafft. So dumm muss man erstmal sein.
Nur eins ist auch klar, nicht automatisch sind augenscheinlich schlechte Geschäfte dumm oder sinnlos. Da kommt es eben daruf an welche langfristigen Ziele man dabei verfolgt. Ziel des Bürgervotums ist m.M. eindeutig, die Spekulanten und Miethaie in Berlin so gut es geht von der alleinigen Einwohnerzusammensetzung auszukoppeln
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wohnungspolitik
Die stellen die selbe Behauptung auf, habe ich sogar als Vollzitat gepostet. Von dir kam btw. Null ausser der Mietenspiegel, sehr aussagekräftig gerade was Verdrängung angeht....3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:30)
In dem Link von dir geht es um private Vermietungen nicht um die konkreten Wohnungen um die ein Immobilienunternehmen enteignet werden soll
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wohnungspolitik
Nur wer schafft dann in Berlin dringend benötigen Wohnraum?relativ hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:36)
Die Arroganz in dieser Aussage ist kaum zu überlesen. Aber in der Tat, sowas ähnliches kann passieren und natürlich muss auch der Bürger, mit seinen Entscheidungen und dessen mögliche politischen und finanziellen Konsequenzen leben.
Nur eins ist auch klar, nicht automatisch sind augenscheinlich schlechte Geschäfte dumm oder sinnlos. Da kommt es eben daruf an welche langfristigen Ziele man dabei verfolgt. Ziel des Bürgervotums ist m.M. eindeutig, die Spekulanten und Miethaie in Berlin so gut es geht von der alleinigen Einwohnerzusammensetzung auszukoppeln
Private Investoren kaum. Berlin hat sowieso kein Geld und muss sich schon mit Milliarden verschulden um die Bestandswohnungen abzukaufen. So verblödet muss man erstmal sein.
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Re: Wohnungspolitik
Die meisten verstehen nicht, dass "Enteignung" nur bedeutet, den in den 90er und 00er Jahren privatisierten ehemals kommunalen Wohnraum für das Doppelte und Dreifache zurückzukaufen auf Kosten des Steuerzahlers.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Wohnungspolitik
Das ist die eigentliche Ironie.Quatschki hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:44)
Die meisten verstehen nicht, dass "Enteignung" nur bedeutet, den in den 90er und 00er Jahren privatisierten ehemals kommunalen Wohnraum für das Doppelte und Dreifache zurückzukaufen auf Kosten des Steuerzahlers.
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Re: Wohnungspolitik
Vor noch nicht allzulanger Zeit war z.B. auch der Staat mal ein großer Wohnraumbauer. Wie diese neuerdings im Vergleich abschneiden können liest man hier.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(27 Sep 2021, 13:39)
Nur wer schafft dann in Berlin dringend benötigen Wohnraum?
https://www.handelsblatt.com/finanzen/i ... ta3zuf-ap5
Die Finanzierung dieser Ziele ist ein anderes Thema. Ist ja nicht so, als ob wir für z.B die Mütterrente genügend Geld in den Rentenkassen hatten, war/ist es deshalb nicht im Interesse des Gemeinwohls?Private Investoren kaum. Berlin hat sowieso kein Geld und muss sich schon mit Milliarden verschulden um die Bestandswohnungen abzukaufen. So verblödet muss man erstmal sein.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.