Wohnungspolitik

In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.

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Kölner1302
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

Laertes hat geschrieben:(10 Jun 2021, 19:52)

Vermutlich fast so selten, wie unter Wählin:den der Grünen. Aber Sozialneid ist sicher ein heimeliger Ersatz für fehlendes Wohneigentum.
Neid ist...
wenn man die Position anderer (der sozial Bessergestellten) verschlechtern will

Einsatz für soziale Gerechtigkeit ist ...
wenn man die Position anderer (der sozial schlechter Gestellten) verbessern will
:rolleyes:
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Skull
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 22:48)

Aber hier geht es um Wohnungspolitik, und ISO dürfte klar offtopic sein.
Guten Morgen,

das ist korrekt.

Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 23:31)

Neid ist...
wenn man die Position anderer (der sozial Bessergestellten) verschlechtern will

Einsatz für soziale Gerechtigkeit ist ...
wenn man die Position anderer (der sozial schlechter Gestellten) verbessern will
Daher sollte nun alle, (auch DU) die offtopic Beiträge einstellen.

Danke.
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Realist2014
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Kölner1302 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 22:48)

ISO Regeln sind Industriestandards, d.h. sie regeln wie die industrielle Prozesse und Produkte auszusehen haben.
ISO Normen regeln aber nicht das Vertragsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, dessen Rahmen im BGB und durch Arbeitsgerichtsurteile gestaltet wird. Auf der Basis der aktuellen Arbeitsgerichtsurteile wird dann im Arbeitsvertrag das individuelle Arbeitsverhältnis in Übereinstimmung mit den arbeitsrechtlichen Gesetzen und Urteilen geregelt.
Die ISO Audits können wahrscheinlich auch vom Arbeitnehmer durchgeführt werden oder vom PC Beauftragten mit entsprechenden Ferndiagnose und Fernsteuerungsprogrammen.
Aber hier geht es um Wohnungspolitik, und ISO dürfte klar offtopic sein.
Sorry, das ist falsch

Es geht bei dem Thema "Mobiles Arbeiten" natürlich um die ISO 27001:2013 ( Und das ist keine "IT-Norm". Da geht es um Risiko-Management bezüglich Informationen )
Dieses ist die grundlegende Norm für das deutsche IT-Sicherheitsgesetz von 2015, welche für alle Unternehmen , die unter "KRITIS" fallen , auch das Thema "mobiles Arbeiten" beinhaltet
Dieses Gesetz "überschreibt" jegliche diesbezüglichen Regelungen im Arbeitsvertrag bzw. kann , wenn Unternehmen darunter fallen , zu Einschränkungen der Regelungen im Arbeitsvertrag hinsichtlich "mobilem Arbeiten" führen.
Daher ist das natürlich keinesfalls "off-Topic" , wenn es um das angebliche "Recht auf mobiles Arbeiten = Home Office "geht.

Audits der Arbeitsplatzes zu Hause sind nur beim Thema TELEARBEIT
Das ist die Möglichkeit für "Home-Office", welche einem vom Arbeitgeber "überwachten" Arbeitsplatzes entspricht und ist damit anders einzuordnen als "mobiles Arbeiten im Home Office"

Die bezüglich "Home Office" geplanten Gesetzesänderungen betreffen - wie schon im Name erkennbar - Mobiles Arbeiten
https://www.bmas.de/SharedDocs/Download ... onFile&v=1
Dieses beinhaltet natürlich , das immer der AG das letzte Wort hat und er alleine final entscheidet, welche Tätigkeiten final "mobil" durchgeführt werden können ,
wobei es hier natürlich im Zusammenhang mit KRITIS primär um die Informationen geht, auf die mobil zugegriffen werden kann:

"Einigen sich die Arbeitsvertragsparteien nicht über die von dem Arbeitnehmer oder der Arbeitnehmerin gewünschte mobile Arbeit, muss der Arbeitgeber seine ablehnende Entscheidung form- und fristgerecht begründen. "


@Skull:

Es wäre nett , wenn du obiges stehen lassen könntest.

Etwas mehr Hintergrund -Fakten ( auch juristische und regulatorische) in die Diskussion "Weniger Wohnungsnot durch mehr Home Office" zu bringen" sollte der Diskussion schon förderlich sein
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Atue001 »

frems hat geschrieben:(10 Jun 2021, 17:02)

...
Es lohnt sich halt nicht auf dem Land. Sonst würden die Anbieter ja ohne Förderungen überall einen Wettstreit um neue Kabelschächte und Funkmasten führen. Der ländliche Raum war stets für seine Unproduktivität bekannt. Dort wird die Zukunft so wenig geshapet wie in der öffentlichen Verwaltung Innovationen entstehen. Nur dass letztere dies auch nicht von sich behauptet und es wohl auch niemand erwartet. Mit Milliardensubventionen kann man das Aussterben des ländlichen Raumes sicherlich geringfügig abbremsen, aber diese Gelder kann man auch zukunftsfreundlicher investieren, zum Beispiel sozialen Wohnungsbau in Städten, Klimaschutz und -anpassung, Bildung von Kita bis zur Uni oder Mobbingkampagnen gegen Autofahrer.
Bei ganzheitlicher Rechnung würde ich gerne nochmals sehen, ob sich der Erhalt des ländlichen Raumes nicht doch lohnt. Wenn Städte wie Köln mit vielen Millionen Aufwand versuchen irgendwie mit dem Bevölkerungswachstum mitzuhalten, während gleichzeitig im ländlichen Raum auch beträchtliche Investitionen notwendig sind, weil auch der Rückbau von ganzen Dörfern etliches kostet, läuft dann nicht was verkehrt?

Der Anteil der fehlenden Wohnungen schrumpft deutlich zusammen, wenn man die Leerstände auf dem Land nutzen würde - gleichzeitig schießen die Mieten und noch mehr die Kosten für Wohnobjekte in den Städten durch die Decke.

Dass in Deutschland die Infrastruktur wie beispielsweise Mobilfunk, Radio oder Internet auf dem Land schlecht ausgebaut ist, ist auch eine Ursache für die geringe Attraktivität. In anderen Ländern hat man andere Modelle für Ausschreibungen entsprechender Infrastrukturen - so in Rumänien oder Bulgarien. In der Folge haben wir heute die bekannte Situation, dass so manches kleines Dorf in solchen Ländern besseres Internet und besseren Mobilfunk hat, als wir je haben werden.

Auch solche Themen gehören mit zur Wohnungspolitik dazu - in Kleinstädten in Deutschland, in denen die Infrastruktur gut ausgebaut ist, haben wir ein deutlich geringeres Problem mit Abwanderung, und gegenüber Großstädten sind die Preise für Wohnungen teilweise deutlich geringer. Da ließe sich bei etwas gutem Willen auch was draus machen.
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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jun 2021, 18:33)

Was willst du immer mit dem "abwarten"?
Abwarten, wie sich die Sache mit dem HO entwickelt und wie der Gesetzgeber darauf reagiert. HO hat auf jeden Fall das Potential, die Wohnungsnot in den Städten zu lindern.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(09 Jun 2021, 08:39)

Wer ist "man"?

Und wer sollte FÜR die Kommunen das tun, wenn die das selber machen?
Nein es geht nicht darum Kommunen zu regulieren,
aber es geht schon darum Bundespolitisch für Länder und damit auch für Kreise und Kommunen starke Anreize zu setzen,
um die Energieversorgung zu dezentralisieren und einen Ressourcen sparenden Umgang zu ermöglichen.
Das würde mittel und langfristig auch die Warmmieten senken.
Nur so lässt sich für mich heute noch Zukunft und Generationengerechtigkeit denken!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2021, 07:15)

Abwarten, wie sich die Sache mit dem HO entwickelt und wie der Gesetzgeber darauf reagiert. HO hat auf jeden Fall das Potential, die Wohnungsnot in den Städten zu lindern.
Natürlich werden alle Unternehmen, die in der Pandemie jetzt "Blut geleckt" haben, dieses Thema weiter verfolgen und nutzen.

Nur wird das letzte Wort immer das Unternehmen haben. Wie es ja auch im Gesetzentwurf schon drin steht.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 17:22)

Nein es geht nicht darum Kommunen zu regulieren,
aber es geht schon darum Bundespolitisch für Länder und damit auch für Kreise und Kommunen starke Anreize zu setzen,
um die Energieversorgung zu dezentralisieren und einen Ressourcen sparenden Umgang zu ermöglichen.
Du scheinst die Stadtwerke für "Schläfer" zu halten
Das würde mittel und langfristig auch die Warmmieten senken.
Strom ist nicht in der Warmmiete enthalten
Nur so lässt sich für mich heute noch Zukunft und Generationengerechtigkeit denken!
Siehe oben
Strom sparen können nur die Verbraucher
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 18:04)

Du scheinst die Stadtwerke für "Schläfer" zu halten

Strom ist nicht in der Warmmiete enthalten

Siehe oben
Strom sparen können nur die Verbraucher
Ich bin wie immer sehr dankbar für Ihre Antworten.
Sie sind, wie auch in der Vergangenheit problematisierend, nie lösungsorientiert und bestimmt nicht liberal!
Ich halte die Stadtwerke nicht für Schläfer, sondern für modere kommunale Unternehmen,
denen es an Unterstützung durch die Landesregierungen und auch der Bundesregierung fehlt!
Und natürlich ist der Strom nicht in der Warmmiete enthalten,
allerdings verringern stromproduzierende Fassaden und Dächer die Unterhaltskosten für eine Immobilie.
Und damit erhöht sich auch die Gewinnmarge der Fraktion, die Sie hier vertreten.
Somit könnte man auch Mietenerhöhungen vermeiden, wenn man denn wollte!
Aber, das ist eben Ihr Problem.
Das Ende vom maximalen Gewinnstreben ist in einer sozialen Marktwirtschaft dann erreicht,
wenn Mieter in beengten Wohnungen leben, berufstätige Menschen auf der Straße leben,
während leerstehende Wohnungen als Renditeobjekt gehandelt werden.
Vielleicht haben Sie andere Lösungen.
Ich freue mich auf eine respektvolle Diskussion mit Ihnen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 19:01)
Sie sind, wie auch in der Vergangenheit problematisierend, nie lösungsorientiert und bestimmt nicht liberal!
Ich bin vor allen Dingen faktenorientiert
Ich halte die Stadtwerke nicht für Schläfer, sondern für modere kommunale Unternehmen,
denen es an Unterstützung durch die Landesregierungen und auch der Bundesregierung fehlt!
Welche "Unterstützung" soll dann sein?
allerdings verringern stromproduzierende Fassaden und Dächer die Unterhaltskosten für eine Immobilie.
Nö, das erfordert zuerst einmal Investitionen
Und damit erhöht sich auch die Gewinnmarge der Fraktion, die Sie hier vertreten.
Wenn du selber eine der zig Millionen Kleinvermieter wärst, würdest du nicht so einen Unsinn schreiben
Somit könnte man auch Mietenerhöhungen vermeiden, wenn man denn wollte!
Was haben Mieterhöhungen mit Solardächern und Dämmungen zu tun?
Die Nebenkosten sind ein durchlaufender Posten
Das Ende vom maximalen Gewinnstreben ist in einer sozialen Marktwirtschaft dann erreicht,
wenn Mieter in beengten Wohnungen leben, berufstätige Menschen auf der Straße leben,
Du hast von der realen Situation und den realen "Gewinnen" der Millionen Kleinvermieter wieder mal keine Sachkenntnis
Vielleicht haben Sie andere Lösungen.
Mehr Wohnungen bauen
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 18:02)

Nur wird das letzte Wort immer das Unternehmen haben.
So wie bei der Arbeitszeit?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2021, 19:37)

So wie bei der Arbeitszeit?
Schau einfach in den Gesetzentwurf.

Der Mitarbeiter kann dann ja klagen und wird, wenn das Unternehmen es plausibel begründen kann, natürlich scheitern.

Wobei es in der Realität ja so läuft, dass eben der MA für gewisse Tätigkeiten sehr wohl "mobiles Arbeiten" nutzen kann, für bestimmte Aufgaben/Rollen eben nicht.

Wo ist also das "Problem"?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 19:21)

Ich bin vor allen Dingen faktenorientiert

Welche "Unterstützung" soll dann sein?

Nö, das erfordert zuerst einmal Investitionen

Wenn du selber eine der zig Millionen Kleinvermieter wärst, würdest du nicht so einen Unsinn schreiben

Was haben Mieterhöhungen mit Solardächern und Dämmungen zu tun?
Die Nebenkosten sind ein durchlaufender Posten

Du hast von der realen Situation und den realen "Gewinnen" der Millionen Kleinvermieter wieder mal keine Sachkenntnis

Mehr Wohnungen bauen
Tja, dachten Sie, Sie wären der Einzige faktenorientierte seit mindestens 5 Jahren hier zu sein?
Und natürlich schreibe ich nicht in erster Linie Kleinvermietern.
Aber ich schreibe schon von Wohnungsbaugesellschaften, usw.
Die Sogwirkung bei Kleinvermietern wird beachtlich sein.
Sie haben leider weder Zukunft noch die Gegenwart in Ihre Betrachtungen einbezogen.
Was fehlt Ihnen eigentlich dazu?
Empathie? Enkel?
Oder realistische ökonomische Einschätzungen?
Mit allem Respekt erwarte ich von Ihnen endlich konstruktive Lösungsvorschläge und nicht
dümmliche Angstmacherei für Kleinvermieter.
Da sollte das neoliberale Konzept doch mehr zu bieten haben.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 20:12)
Und natürlich schreibe ich nicht in erster Linie Kleinvermietern.
Die besitzen aber ca 50% der vermieteten Wohnungen
Aber ich schreibe schon von Wohnungsbaugesellschaften, usw.
Die bauen die Wohnungen und verkaufen sie.Was ist deine Forderung an diese?
Die Sogwirkung bei Kleinvermietern wird beachtlich sein.
Welche Sogwirkung?
Sie haben leider weder Zukunft noch die Gegenwart in Ihre Betrachtungen einbezogen.
Aber sicher doch.
Investitionen, die keine Rendite abwerfen, macht niemand
Was fehlt Ihnen eigentlich dazu? Empathie? Enkel?
Was sollen diese seltsamen Fragen?
Oder realistische ökonomische Einschätzungen?
Das ist meine Kernkompetenz. Was soll ich dir zum Thema Wohnungsvermietung erzählen?
Ich bin ja Vermieter- du auch?
Mit allem Respekt erwarte ich von Ihnen endlich konstruktive Lösungsvorschläge
Noch mehr Wohnungen bauen .Das hatte ich schon geschrieben.....
Da sollte das neoliberale Konzept doch mehr zu bieten haben.
Was ist denn ein "neoliberales" Konzept"?
Ich kenne nur sinnvolle Konzepte
Wann kommt da was von dir?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 20:34)

Die besitzen aber ca 50% der vermieteten Wohnungen

Die bauen die Wohnungen und verkaufen sie.Was ist deine Forderung an diese?

Welche Sogwirkung?

Aber sicher doch.
Investitionen, die keine Rendite abwerfen, macht niemand

Was sollen diese seltsamen Fragen?

Das ist meine Kernkompetenz. Was soll ich dir zum Thema Wohnungsvermietung erzählen?
Ich bin ja Vermieter- du auch?

Noch mehr Wohnungen bauen .Das hatte ich schon geschrieben.....

Was ist denn ein "neoliberales" Konzept"?
Ich kenne nur sinnvolle Konzepte
Wann kommt da was von dir?
Zuletzt geändert von Bielefeld09 am Sa 12. Jun 2021, 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Hey Bielefeld- wo ist dein Text? :?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 19:43)

Wo ist also das "Problem"?
Bei deiner unglaublichen Sturheit :cool:
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:11)

Hey Bielefeld- wo ist dein Text? :?
Tja, der ist einfach weg.
Das macht aber nichts, weil ich einfach nur gefragt habe,
was der Unterschied zwischen Gewinn und gesellschaftlicher Verantwortung ist.
Und welchen Anteil Sie daran nehmen..
Eben nichts spannendes!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:19)

Bei deiner unglaublichen Sturheit :cool:

Fakten und Realität als "Sturheit" zu klassifizieren ist schon befremdlich... :x
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:19)

Tja, der ist einfach weg.
Das macht aber nichts, weil ich einfach nur gefragt habe,
was der Unterschied zwischen Gewinn und gesellschaftlicher Verantwortung ist.
Dann erkläre ich dir mal was:

Meine gesellschaftliche Verantwortung habe ich dadurch wahrgenommen, als ich vor 30 Jahren mein Geld und auf mein Risiko in eine Wohnung investiert habe, die seitdem vielen Mietern ein Zuhause ermöglicht hat

Was hast DU denn diesbezüglich gemacht?

außer schlaue Reden zu schwingen?

erzähl mal....
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:24)

Dann erkläre ich dir mal was:

Meine gesellschaftliche Verantwortung habe ich dadurch wahrgenommen, als ich vor 30 Jahren mein Geld und auf mein Risiko in eine Wohnung investiert habe, die seitdem vielen Mietern ein Zuhause ermöglicht hat

Was hast DU denn diesbezüglich gemacht?

außer schlaue Reden zu schwingen?

erzähl mal....
Ach got, wie süß.
Sie würden doch auch nie schlaue Reden schwingen.
Das tun wir seit Jahren nicht.
Wir entlassen eben nicht!
Können Sie sich wenigstens darauf einigen?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:41)

Ach got, wie süß.
Sie würden doch auch nie schlaue Reden schwingen.
Das tun wir seit Jahren nicht.
Wir entlassen eben nicht!
Können Sie sich wenigstens darauf einigen?
Also, DU hast im Gegensatz zu mir zum Thema Wohnungen NICHTS gemacht

schämst du dich nicht?

Warum bist du deiner sozialen Verantwortung hier nicht nachgekommen?

erklär mal

welche Ausreden darf ich gleich lesen?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:45)

Also, DU hast im Gegensatz zu mir zum Thema Wohnungen NICHTS gemacht

schämst du dich nicht?

Warum bist du deiner sozialen Verantwortung hier nicht nachgekommen?

erklär mal

welche Ausreden darf ich gleich lesen?
Ich glaube, das ich mich von Ihnen zu keiner Zeit anpissen lassen muss,
sie sich, auch für nichts. Und wir dürfen Krieg führen.
Dann betreiben Sie Geschäft mit Lokalabschlüssen so!
Was denn sonst?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:58)
Ich glaube, das ich mich von Ihnen zu keiner Zeit anpissen lassen muss,
Also bist du deiner sozialen Verantwortung, die du von anderen hier einforderst, selber nicht nachgekommen
Ist dir das nicht peinlich?
Dann betreiben Sie Geschäft mit Lokalabschlüssen so!
Was denn sonst?
Ich betreibe kein "Geschäft"
Was soll da mit Wohnungspolitik zu tun haben?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 21:21)

Fakten und Realität als "Sturheit" zu klassifizieren ist schon befremdlich... :x
Fakt und Realität ist, dass der Staat die Spielregeln vorgibt, nach der die Unternehmen zu tanzen haben. Und dann kommst du mit "das letzte Wort wird immer das Unternehmen haben." :)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:14)

Fakt und Realität ist, dass der Staat die Spielregeln vorgibt, nach der die Unternehmen zu tanzen haben. Und dann kommst du mit "das letzte Wort wird immer das Unternehmen haben." :)
Der Staat gibt keine Regeln vor , welche Risiken Unternehmen zu akzeptieren haben.
Da haben die Unternehmen immer das letzte Wort, weil sie dafür auch verantwortlich sind.

Kann sein das du damit in deinem Berufsleben zu wenig zu tun hast
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:02)

Also bist du deiner sozialen Verantwortung, die du von anderen hier einforderst, selber nicht nachgekommen
Ist dir das nicht peinlich?

Ich betreibe kein "Geschäft"
Was soll da mit Wohnungspolitik zu tun haben?
Dann hören Sie doch auf,
hier Sprüche zu verteilen!
Nennen Sie doch bitte einfach zukunftsweisende Projekte
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:17)

Der Staat gibt keine Regeln vor , welche Risiken Unternehmen zu akzeptieren haben.
Wenn Lieschen Müller Lieferscheine von Waschmaschinen im HO prüft, ist das kein Risiko für das Unternehmen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:21)

Wenn Lieschen Müller Lieferscheine von Waschmaschinen im HO prüft, ist das kein Risiko für das Unternehmen.
Die Bewertung und Behandlung von Risiken ist allein in der Verantwortung der Unternehmen
Warum du diese Realität nicht akzeptieren kannst, bleibt mir ein Rätsel.

Dein obiges" Beispiel" ist natürlich völlig out of Scope in Bezug auf diejenigen Informationen, die kritisch sind.
Lieferscheine zu prüfen kann natürlich im HO erledigt werden- wie vieles andere auch
Nur eben nicht "alles", wen das Unternehmen das nicht will.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:20)

Dann hören Sie doch auf,
hier Sprüche zu verteilen!
Nennen Sie doch bitte einfach zukunftsweisende Projekte
Eines wäre, dass Leute wie du ihr Geld in den Wohnungsbau investieren

Statt permanent Forderungen an "andere" zu stellen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:29)

Nur eben nicht "alles", wen das Unternehmen das nicht will.
Zum wiederholten Male: es geht nicht um ALLES :cool: Selbst wenn man nur 50% der Leute aus den Büros ins HO bekommt, wäre das schon ein Gewinn und könnte die Wohnungsnot in der Stadt lindern. Angestellte und Beamte machten 2018 fast 70% aller Erwerbstätigen aus, da schlummert ein grosses Potential.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(12 Jun 2021, 22:20)

Nennen Sie doch bitte einfach zukunftsweisende Projekte
Habe ich schon...

Projekt:

Du und alle anderen "Forderer" investieren ihr eigenes Geld in den Mietwohnungsbau
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Jun 2021, 09:46)

Zum wiederholten Male: es geht nicht um ALLES :cool: al.
Habe ich das irgendwo geschrieben? Nein

Es wird wie in der Pandemie schon erprobt - aber dann nicht mehr zu 100% wie bei manchen Unternehmen während der Pandemie - mehr mobiles Arbeiten ("HO") geben als vor der Pandemie

Nur bleibt die Entscheidung, wo das jeweilige Unternehmen mobiles arbeiten zulässt, zu 100% beim Unternehmen

Steht auch so im Gesetzentwurf- hast du den nicht gelesen?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jun 2021, 18:34)

Habe ich schon...

Projekt:

Du und alle anderen "Forderer" investieren ihr eigenes Geld in den Mietwohnungsbau
So sind eben wirtschaftsliberale.
Haste nix, biste nix.
Ich hatte nie das Geld um in den Mietwohnungsbau zu investieren,
aber ich bin Vermieter und Mieter gleichzeitig.
Sie müssen mir nichts über die gedankliche Behäbigkeit auf beiden Seiten berichten.
Wir wären alle schon viel weiter, wenn wir denen, die wollen, gemeinsame Perspektiven bieten!
Achten Sie auf die Wortwahl:
Gemeinsame Perspektiven.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:[url=viewtopic.php?p=5013465#p5013465](15 Jun 2021, 19:36)[/url
Sie müssen mir nichts über die gedankliche Behäbigkeit auf beiden Seiten berichten.
Wir wären alle schon viel weiter, wenn wir denen, die wollen, gemeinsame Perspektiven bieten!
Achten Sie auf die Wortwahl:
Gemeinsame Perspektiven.
Dann erläutere Mal die "gemeinsame Perspektiven "
Und zwar welche für wen

Und wer sind die "beiden Seiten"?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(13 Jun 2021, 18:37)

Habe ich das irgendwo geschrieben?
Hab ich doch zitiert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jun 2021, 19:51)

Hab ich doch zitiert.
Lies doch einfach genau was ich geschrieben habe

Vor allen Dingen mein Zitat vom Gesetzentwurf:

"Einigen sich die Arbeitsvertragsparteien nicht über die von dem Arbeitnehmer oder der Arbeitnehmerin gewünschte mobile Arbeit, muss der Arbeitgeber seine ablehnende Entscheidung form- und fristgerecht begründen"
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 19:53)
"Einigen sich die Arbeitsvertragsparteien nicht über die von dem Arbeitnehmer oder der Arbeitnehmerin gewünschte mobile Arbeit, muss der Arbeitgeber seine ablehnende Entscheidung form- und fristgerecht begründen"
Liest sich nicht nach "das letzte Wort wird immer das Unternehmen haben."
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jun 2021, 20:04)

Liest sich nicht nach "das letzte Wort wird immer das Unternehmen haben."
Aber sicher doch.

Wobei, um das zum x-ten Mal zu betonen, dass es eben vielleicht bei 10% der AN für Teile ihrer Aufgaben eine Rolle spielen mag.
Als weitere Option gibt es ja Telearbeit
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 19:50)

Dann erläutere Mal die "gemeinsame Perspektiven "
Und zwar welche für wen

Und wer sind die "beiden Seiten"?
Sehen Sie eigentlich folgendes:
Der Markt hat die Macht Städte wie München oder Berlin leer zu spekulieren.
Städte haben keinen wirtschaftlichen Nutzen davon, wenn Mieträume leerbleiben.
Die gemeinsame Perspektive besteht darin Leerstand durch Belegung zu verhindern.
So einfach sind Lösungen!
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 20:20)
Der Markt hat die Macht Städte wie München oder Berlin leer zu spekulieren.
Städte haben keinen wirtschaftlichen Nutzen davon, wenn Mieträume leerbleiben.
Die gemeinsame Perspektive besteht darin Leerstand durch Belegung zu verhindern.
So einfach sind Lösungen!
München hat jetzt die Zweitwohungssteuer erhöht

Wie hoch ist denn deiner Meinung nach der "Leerstand" in München oder in Berlin?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 20:17)

Aber sicher doch.
Nope. Das letzte Wort wird ein Gericht haben.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Jun 2021, 20:29)

Nope. Das letzte Wort wird ein Gericht haben.
Ein Gericht entscheidet nicht über die Risiken, die ein Unternehmen eingehen muss.

Daher kann der MA dann eben Telearbeit machen, aber kein mobiles Arbeiten...
Nach § 2 Abs. 7 ArbStättV
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 20:23)

München hat jetzt die Zweitwohungssteuer erhöht

Wie hoch ist denn deiner Meinung nach der "Leerstand" in München oder in Berlin?
Sie verstehen immer noch nicht richtig, was ich meine.
Der Wohnungsmarkt hat auch kapitalorientiert Wohnungssegmente bereit zu halten,
aber auch kapitalgetragende Wohnungsbaugenossenschaften wirtschaften zu lassen.
Sie sollten das öffentliche Interesse nicht verkennen.
Das agiert innerhalb einer gemeinsam vereinbarten sozialen Marktwirtschaft.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Zu hohe Mietpreisanstiege sind für Rentner nicht zu bewältigen.
Deshalb sind sie zu schützen.
Haben sich Liberale von der FDP dazu schon mal Gedanken gemacht?
Ich bin gespannt.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 20:59)
Sie verstehen immer noch nicht richtig, was ich meine.
Der Wohnungsmarkt hat auch kapitalorientiert Wohnungssegmente bereit zu halten,
aber auch kapitalgetragende Wohnungsbaugenossenschaften wirtschaften zu lassen.
Was soll das denn sein?
Um es auf den Punkt zu bringen:
Zu hohe Mietpreisanstiege sind für Rentner nicht zu bewältigen.
t.
Die Mietpreisanstiege in München oder auch in Berlin für Rentner, die schon seit 10 Jahren oder länger in ihren Wohnungen wohnen, ist gemäß den Mietspiegeln niedriger als die Rentenerhöhungen in den 10 Jahren
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 21:03)

Was soll das denn sein?

Die Mietpreisanstiege in München oder auch in Berlin für Rentner, die schon seit 10 Jahren oder länger in ihren Wohnungen wohnen, ist gemäß den Mietspiegeln niedriger als die Rentenerhöhungen in den 10 Jahren
Es ist schon sehr anstrengend mit Ihnen zu diskutieren ,
wenn Sie in Ihren Argumentationen immer wieder Zahlen des sozialen Wohnungsbaus heranziehen.
Sie haben doch mit Sozial nichts zu tun und es zählt die Kapitalisierung am Markt.
Aber verdammt nochmal?
Wann stehen Sie denn mal dazu?
Machen Sie Sich doch einfach mal ehrlich.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Sozialwohnungsbau sollte sich auf die wirklich Bedürftigen in den Metropolregionen konzentrieren:
SZ 15. Juni 2021 Steigende Mieten verstärken soziale Ungleichheit
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... duced=true
"Die Wiesbadener Statistiker hatten im Oktober 2020 Zahlen für die Wohnkosten bundesweit und nicht nur für die Großstädte vorgelegt. Demnach lebten 14 Prozent der Bevölkerung 2019 in Haushalten, die durch Wohnkosten überbelastet waren und mehr als 40 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für Wohnen ausgeben...
Haushalte mit einem hohen Einkommen von mehr als 140 Prozent des Medians – das ist der Wert, der genau in der Mitte liegt, wenn man alle Einkommen der Höhe nach ordnet – müssen lediglich knapp 20  Prozent für die Warmmiete zahlen. In Haushalten an der Armutsgrenze, die maximal 60 Prozent des Median-Einkommens aller Großstädter zur Verfügung haben, beträgt die Mietbelastung im Mittel rund 46  Prozent."
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(15 Jun 2021, 21:38)
Es ist schon sehr anstrengend mit Ihnen zu diskutieren ,
wenn Sie in Ihren Argumentationen immer wieder Zahlen des sozialen Wohnungsbaus heranziehen.
Es ist genau anders rum
Es ist sehr anstrengend mit dir, weil du einfach die Fakten nicht akzeptieren willst.
Meine Zahlen sind aus den offiziellen Mietspiegeln der Städte Berlin und München seit 2010
Da sind die Wohnungen des Sozialen Wohnungsbaus nicht enthalten, sondern die von den bösen "Kapitalanlegern"
Wann schaust du da endlich mal rein?
Sie haben doch mit Sozial nichts zu tun und es zählt die Kapitalisierung am Markt.
Siehe oben
Aber verdammt nochmal?
Wann stehen Sie denn mal dazu?
Machen Sie Sich doch einfach mal ehrlich.
Ich bin es doch auch!
Ich liefere nachweisbare Fakten- siehe Mietspiegel - und du lediglich "Marktgejammer".
Was soll das?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

Wähler hat geschrieben:(16 Jun 2021, 05:49)

n. In Haushalten an der Armutsgrenze, die maximal 60 Prozent des Median-Einkommens aller Großstädter zur Verfügung haben, beträgt die Mietbelastung im Mittel rund 46  Prozent."[/i]
Spielt keine Rolle, weil die an der "Armutsgrenze" sowieso einen Teil oder die komplette Miete von der Kommune bezahlt bekommen ( ALG II, Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter)
Das gehört auch zu den Fakten
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Wähler hat geschrieben:(16 Jun 2021, 05:49)
Sozialwohnungsbau sollte sich auf die wirklich Bedürftigen in den Metropolregionen konzentrieren:
SZ 15. Juni 2021 Steigende Mieten verstärken soziale Ungleichheit
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... duced=true
"Die Wiesbadener Statistiker hatten im Oktober 2020 Zahlen für die Wohnkosten bundesweit und nicht nur für die Großstädte vorgelegt. Demnach lebten 14 Prozent der Bevölkerung 2019 in Haushalten, die durch Wohnkosten überbelastet waren und mehr als 40 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für Wohnen ausgeben...
Haushalte mit einem hohen Einkommen von mehr als 140 Prozent des Medians – das ist der Wert, der genau in der Mitte liegt, wenn man alle Einkommen der Höhe nach ordnet – müssen lediglich knapp 20  Prozent für die Warmmiete zahlen. In Haushalten an der Armutsgrenze, die maximal 60 Prozent des Median-Einkommens aller Großstädter zur Verfügung haben, beträgt die Mietbelastung im Mittel rund 46  Prozent."
Realist2014 hat geschrieben:(16 Jun 2021, 09:27)
Spielt keine Rolle, weil die an der "Armutsgrenze" sowieso einen Teil oder die komplette Miete von der Kommune bezahlt bekommen ( ALG II, Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter)
Das gehört auch zu den Fakten
Das stimmt so nicht. Von einem Fall im persönlichen Umfeld weiß ich, dass Du mit einem Bruttoeinkommen von 1250 Euro pro Monat keinerlei Wohngeld in München bekommst.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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