Wohnungspolitik

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busse
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Dampflok94 hat geschrieben:(02 Jul 2021, 21:09)

Wer also nicht deiner Meinung ist, der ist dumm. Tja, so leicht kann man sich das Leben machen. :(
Man kann Ahnung von der Materie haben und vor Ort sich eine Meinung über den Gegenüber bekommen und sein Urteil fällen.
Ein Beispiel gefällig?
Die Lsndtagsabgeordnete der Partei der Linken aus Treptow sammelte Unterschriften für dieses Begehren .
Als ich sie fragte was denn Rendite sei, Antwort? Keine.
Als ich fragte wie hoch sie eigentlich eine Rendite eines Wohnungskonzern veranschlagte, meinte die 40 %.
Die umherstehenden Jungendlichen rissen gleich aus bei den Fragestellungen.
Wenn ich also von billiger Polemik bis gnadenloser Dummheit rede weiß ich wovon ich rede. Sehe ich mir Herrn Tahiri seine Äußerungen an dann, ich bitte um Entschuldigung, der Mann hat gar keine Ahnung von der Materie.
Unwissend ist nur das Volk das so etwas unterschreibt.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Kölner1302 »

busse hat geschrieben:(02 Jul 2021, 17:32)

Fundstelle? Ich habe das festgestellt, wie der BBU in Berlin und viele kommunale Unternehmen mit denen ich mich seit Jahren beschäftige. Warum werden denn keine kompletten Sozialquartiere mehr gebaut ?
Warum sie gescheitert sind habe ich beschrieben.
busse
Und deswegen darf der Staat nicht in Sizialwohnungsbau investieren?
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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

Das Ding ist ganz einfach.
Dieser Staat hat in kurzer Zeit in Wohnungsbau zu investieren.
Da es derzeit ein Marktversagen gibt.
So einfach sind Wahrheiten.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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jack000
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jack000 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(03 Jul 2021, 00:01)

Das Ding ist ganz einfach.
Dieser Staat hat in kurzer Zeit in Wohnungsbau zu investieren.
Da es derzeit ein Marktversagen gibt.
So einfach sind Wahrheiten.
Inwiefern ein Marktversagen?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Wähler
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Wähler hat geschrieben:(02 Jul 2021, 16:06)
Unsere Wohnungsbaugenossenschaft hat von 2014 bis 2016 ein Projekt mit Passivhäusern und Solardächern für 4000 Euro den Quadratmeter inclusive Grundstückskosten in guter Lage in München gebaut. Die Nebenkosten betragen zwei Drittel der sonst üblichen Nebenkosten. Über einen langen Zeitraum werden sich die zusätzlichen Kosten für das Passivhaus amortisieren.
Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Jul 2021, 16:35)
In "guter Lage in München" finden sich auch solvente Mieter, die die sicherlich hohe Kaltmiete stemmen können. Die sind aber sowieso eher nicht vom Wohnungsmangel betroffen.
Nur 1 Drittel der Wohnungen ist freifinanziert, 1 Drittel Sozialwohnung und das letzte Drittel München Modell. Ist so von der Stadt in ihrem Neubau-Wohnungsbaukonzept für städtische Grundstücke vorgeschrieben. Komplette Sozialquartiere werden nicht mehr wegen fehlender Durchmischung gebaut. Da hat man aus den 70gern gelernt.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von jorikke »

Kölner1302 hat geschrieben:(02 Jul 2021, 07:04)

26.000 Sozialwohnungen weniger
https://www.oldenburger-onlinezeitung.d ... 67144.html
Nach Ansicht des wohnungspolitischen Sprechers der Grünen, Kühn, ist die Wohnungspolitik unterfinanziert.
Selbstverständlich ist die Wohnungspolitik unterfinanziert.
Ebenso wie die Universitäten, die Bundeswehr, die Altenbetreuung, Schule, Kindergärten und alles Andere auch.
... oder kannst du auch nur einen einzigen, steuerfinanzierten Bereich nennen, deren Sprecher verkünden über genügend finanzielle Mittel zu verfügen?
Der frühere Stgt- OB M.Rommel hat mal augenzwinkernd gestanden, vor jeder Sitzung des Städtetages, deren langjähriger Vorsitzender er war, tagelang zu Hause Klagelieder ein zu studieren.
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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Wähler hat geschrieben:(03 Jul 2021, 06:45)

Nur 1 Drittel der Wohnungen ist freifinanziert, 1 Drittel Sozialwohnung und das letzte Drittel München Modell.
Dann müssen Mieten der freien Wohnungen exorbitant hoch sein.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Wähler hat geschrieben:(03 Jul 2021, 06:45)
Nur 1 Drittel der Wohnungen ist freifinanziert, 1 Drittel Sozialwohnung und das letzte Drittel München Modell. Ist so von der Stadt in ihrem Neubau-Wohnungsbaukonzept für städtische Grundstücke vorgeschrieben. Komplette Sozialquartiere werden nicht mehr wegen fehlender Durchmischung gebaut. Da hat man aus den 70gern gelernt.
Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Jul 2021, 08:36)
Dann müssen Mieten der freien Wohnungen exorbitant hoch sein.
Nein. In unserem Projekt 13 Euro Kaltmiete für freifinanziert entspricht dem Mietspiegel für eine gute Lage in München. Unsere Gebäude hätten bei einem Anbieter mit Renditestreben allerdings 50% mehr pro Quadratmeter gekostet, also 6000 statt 4000 Euro. Den meisten ist überhaupt nicht bewusst, welche Renditen mit Grundstücksverkäufen oder Neubauten in der Branche erzielt werden.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Wähler hat geschrieben:(03 Jul 2021, 09:18)

In unserem Projekt 13 Euro Kaltmiete für freifinanziert entspricht dem Mietspiegel für eine gute Lage in München.
Und wer baut sowas?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Wähler hat geschrieben:(03 Jul 2021, 09:18)
Nein. In unserem Projekt 13 Euro Kaltmiete für freifinanziert entspricht dem Mietspiegel für eine gute Lage in München. Unsere Gebäude hätten bei einem Anbieter mit Renditestreben allerdings 50% mehr pro Quadratmeter gekostet, also 6000 statt 4000 Euro. Den meisten ist überhaupt nicht bewusst, welche Renditen mit Grundstücksverkäufen oder Neubauten in der Branche erzielt werden.
Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Jul 2021, 09:33)
Und wer baut sowas?
Kommunale Wohnungsbaugesellschaften und private Wohnungsbaugenossenschaften. Ein guter Bauleiter ist wichtig, um die "Renditehaie" der Branche im Zaum zu halten. Für einzelne private Bauherren und Baugemeinschaften ist es schwierig, weil denen die Erfahrung für wirtschaftliches Bauen fehlt.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Skull »

Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Jul 2021, 09:33)

Und wer baut sowas?
https://www.wg-mw.de/images/pdf/jahresb ... 202019.pdf

Durchschnittsmiete unter 7 Euro.

Neue Wohnungen sollten da in der Preislage liegen, wie der User Wähler schrieb. Eher sogar drunter.

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Tom Bombadil
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Wähler hat geschrieben:(03 Jul 2021, 10:06)

Kommunale Wohnungsbaugesellschaften und private Wohnungsbaugenossenschaften.
Hast du einen Link zu dem Projekt, das hört sich spannend an.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Jul 2021, 11:18)
Hast du einen Link zu dem Projekt, das hört sich spannend an.
https://www.wagnis.org/
https://www.wagnis.org/genossenschaft/f ... nis_eG.pdf
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Tom Bombadil »

Danke :thumbup:
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Kölner1302 hat geschrieben:(02 Jul 2021, 23:04)

Und deswegen darf der Staat nicht in Sizialwohnungsbau investieren?
Natürlich kann Staat , Gemeinde, das Land in Sozialwohnungen investieren, nur nicht mehr in Sozialquartieren.
Weder finanzierbar, noch wie User Wähler feststellte gewünscht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Wähler hat geschrieben:(03 Jul 2021, 06:45)

Nur 1 Drittel der Wohnungen ist freifinanziert, 1 Drittel Sozialwohnung und das letzte Drittel München Modell. Ist so von der Stadt in ihrem Neubau-Wohnungsbaukonzept für städtische Grundstücke vorgeschrieben. Komplette Sozialquartiere werden nicht mehr wegen fehlender Durchmischung gebaut. Da hat man aus den 70gern gelernt.
Völlig korrekt! In Berlin ähnlich.
Deine Genossenschaft hat ca. 500 WE , so kleine Genossenschaften hat Berlin kaum.
Diese der kann also um überschaubaren Raum agieren.
Das können die meisten von Dir aufgeführten Eigentumsformen nicht.
Sie müssen klotzen, nicht kleckern.
Da geht es nicht so einfach und Basel II bindet sie mit Sicherheiten.
Die Renduteerwartungen müssen heruntergeschraubt werden, was dazu führt das andere dringende Geschäfte aufgeschoben werden.
Platzt die Niedrigzinsphase kommen weitere Risiken nach diesen Modellen auf die dann arg verschuldeten Unternehmen zu.
Fazit: Das Modell deiner Genossenschaft scheint gut und ausgewogen, für kommunale Gesellschaften kaum umzusetzen ohne hohe Verlustrisiken einzugehen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Immobilienkonzerne: Übernahme von Deutsche Wohnen vorerst gescheitert: Vonovia verfehlt Aufnahmeschwelle

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar

Sie sind also am Markt gescheitert. Ich habe gerade gelesen, dass sich einige (nicht im Forum) darüber freuen. Es wäre schön, wenn es friedlicher dadurch wird.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Bielefeld09
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

lili hat geschrieben:(23 Jul 2021, 18:17)

Immobilienkonzerne: Übernahme von Deutsche Wohnen vorerst gescheitert: Vonovia verfehlt Aufnahmeschwelle

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar

Sie sind also am Markt gescheitert. Ich habe gerade gelesen, dass sich einige (nicht im Forum) darüber freuen. Es wäre schön, wenn es friedlicher dadurch wird.
ich auch . Aber was bedeutet friedlicher?
Schön, wenn Sie uns darüber aufklären und wir im Einzelfall nachfragen dürften.
Welcher Mieter wird denn von Firmen wie Ihnen nun auf den offenen Wohnungsmarkt geschleudert.
Vielleicht eröffnen Sie doch einfach mal ihre offensive Marktstrategien.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Bielefeld09 hat geschrieben:(23 Jul 2021, 21:21)

ich auch . Aber was bedeutet friedlicher?
Schön, wenn Sie uns darüber aufklären und wir im Einzelfall nachfragen dürften.
Welcher Mieter wird denn von Firmen wie Ihnen nun auf den offenen Wohnungsmarkt geschleudert.
Vielleicht eröffnen Sie doch einfach mal ihre offensive Marktstrategien.
Damit ich keine Geldgier und seriöse Vermietungen. Das ist eigentlich anständig konservativ und heutzutage ist so etwas revolutionär.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Bielefeld09 »

lili hat geschrieben:(23 Jul 2021, 21:25)

Damit ich keine Geldgier und seriöse Vermietungen. Das ist eigentlich anständig konservativ und heutzutage ist so etwas revolutionär.
Schön das du angekommen bist.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Realist2014 »

lili hat geschrieben:(23 Jul 2021, 21:25)

Damit ich keine Geldgier und seriöse Vermietungen. Das ist eigentlich anständig konservativ und heutzutage ist so etwas revolutionär.


Die Konzerne halten sich ja an den Berliner Mietspiegel.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

Realist2014 hat geschrieben:(23 Jul 2021, 21:45)



Die Konzerne halten sich ja an den Berliner Mietspiegel.
….richtig, der Schnitt der Mieten beider DeuWo liegt bei 6,50 € . Das sind die Miethaie die enteignet werden sollen.
Die Kommunalen liegen in Berlin bei 5,80 € , wobei die DeuWo die weitaus besseren Lagen besitzt .
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Wähler »

Gibt es eine Renaissance der Speckgürtel? Durch den Autobahnring ist München vor allem im östlichen Speckgürtel ziemlich zersiedelt und durch den öffentlichen Nahverkehr nicht so gut erschlossen.
Brandeins 2021 Stadt oder Land? Die 60-Minuten-Stadt
https://www.brandeins.de/magazine/brand ... uten-stadt
"Auch in den kommenden Jahren wird es Menschen in die Metropolen ziehen. Zugleich treiben steigende Mieten und die Sehnsucht nach Natur viele Städter ins Umland. Die Speckgürtel werden breiter, die Chancen dort größer – für die Kommunen und die Kommunalberater...
Dieser Trend zur Urbanisierung wird sich auch in Zukunft fortsetzen, schätzt Olaf Arndt. „Allerdings kommt es dabei zu immer stärkeren Wachstumsschmerzen.“ Denn den Städten fehlt der Raum. Die Kosten fürs Wohnen wie für Gewerbeflächen explodieren...
Also wird es wohl neuen Wohnbedarf in jenen Regionen um die großen Sieben herum geben, die „zweiter Ring“ genannt werden: die Außenränder des ersten Rings, auch Speckgürtel genannt. „In den kommenden Jahren wird jeder Standort interessant, von dem aus der Arbeitsplatz innerhalb einer Stunde erreichbar ist“, glaubt Arndt."
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Immobilienwirtschaft: Fatales Eigentor

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar

Da kann ich sagen: Selber Schuld!!!! Wer spekuliert der verliert.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

lili hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:43)

Immobilienwirtschaft: Fatales Eigentor

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar

Da kann ich sagen: Selber Schuld!!!! Wer spekuliert der verliert.
Na ja, der Beitrag sagt so einiges an Unkenntnis aus. Es gab schon mal eine Spekulation in Form einer feindlichen Übernahme der Voinovia zu DeuWo. Ist damals auch gescheitert. Ist irgendewtwas passiert , ist einer zu Schaden gekommen ? Nein, heute nicht damals nicht.
Spekulation ist an der Börse normal, dafür ist die da.
Den völligen Schwachsinn der "Enteigner" ist damehr zu thematisieren.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

busse hat geschrieben:(26 Jul 2021, 08:02)

Na ja, der Beitrag sagt so einiges an Unkenntnis aus. Es gab schon mal eine Spekulation in Form einer feindlichen Übernahme der Voinovia zu DeuWo. Ist damals auch gescheitert. Ist irgendewtwas passiert , ist einer zu Schaden gekommen ? Nein, heute nicht damals nicht.
Spekulation ist an der Börse normal, dafür ist die da.
Den völligen Schwachsinn der "Enteigner" ist damehr zu thematisieren.
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Die Menschen wollen aber ein stabiles Zuhause und durch Spekulation ist es nicht möglich. Das verhindert ja stabiles wohnen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 08:08)

Die Menschen wollen aber ein stabiles Zuhause und durch Spekulation ist es nicht möglich. Das verhindert ja stabiles wohnen.
Wer ein "stabiles" zu Hause will, soll sich Wohneigentum anschaffen. Es wäre idiotisch mit so einer Priorität zur Miete zu wohnen.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:12)

Wer ein "stabiles" zu Hause will, soll sich Wohneigentum anschaffen. Es wäre idiotisch mit so einer Priorität zur Miete zu wohnen.
Nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von busse »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 08:08)

Die Menschen wollen aber ein stabiles Zuhause und durch Spekulation ist es nicht möglich. Das verhindert ja stabiles wohnen.
Die Menschen haben ein stabiles Zuhause, ein paar Einträge höher habe ich die Durchschnittsmieten aufgezeigt. Des Weiteren hat sich die DeuWo verpflichtet, in den nächsten zwei Jahren die Miete nur um ca. 1% zu erhöhen, danach nur Erhöhung im Mietspiegelbereich. Noch stabiler gehts nicht im heutigen Wohnungsmarkt.
Wenn man es noch stabiler in Berlin haben möchte, kann man sich bei den Kommunalen WBG anmelden oder einer Genossenschaft beitreten . In der Regel ist man dann bei den Genossenschaften in ca. 3-5 Jahren dran mit einem Wohnungsangebot.
Man muß dann umziehen, klar.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Julno »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:12)

Wer ein "stabiles" zu Hause will, soll sich Wohneigentum anschaffen. Es wäre idiotisch mit so einer Priorität zur Miete zu wohnen.
Die wenigsten haben die Mittel sich mal eben Eigentum zu kaufen. Zu mal manche Personen die zur Miete wohnen auch auf Eigentum sparen (ich z.B.).

Was will man sonst machen ? Zurück zu Mutti ? Einfach auf der Straße leben ?
Hat eigentlich schon mal jemand durchgerechnet, was es kosten würde, die Bundesregierung durch Fachkräfte zu ersetzen `?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:30)

Nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten.
Wer sich Miete leisten kann, kann auch kaufen. Bei aktuellem Zinsniveau.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Julno hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:35)

Die wenigsten haben die Mittel sich mal eben Eigentum zu kaufen. Zu mal manche Personen die zur Miete wohnen auch auf Eigentum sparen (ich z.B.).
Üblicherweise nimmt dafür einen Kredit. Und wenn du dir selber Wohneigentum zulegen willst, wo ist dann dein Problem. Wenn zum Plan gehört x Jahre in Miete zu wohnen passt das ja. Darum gings aber nicht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

busse hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:34)

Die Menschen haben ein stabiles Zuhause, ein paar Einträge höher habe ich die Durchschnittsmieten aufgezeigt. Des Weiteren hat sich die DeuWo verpflichtet, in den nächsten zwei Jahren die Miete nur um ca. 1% zu erhöhen, danach nur Erhöhung im Mietspiegelbereich. Noch stabiler gehts nicht im heutigen Wohnungsmarkt.
Wenn man es noch stabiler in Berlin haben möchte, kann man sich bei den Kommunalen WBG anmelden oder einer Genossenschaft beitreten . In der Regel ist man dann bei den Genossenschaften in ca. 3-5 Jahren dran mit einem Wohnungsangebot.
Man muß dann umziehen, klar.
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So einfach ist nicht. Die Mieten sind überteuert und die Preise sind häufig zu hoch. Da haben meiner Meinung nach Spekulanten darin nichts zu suchen.

Für mich ist wohnen schon ein Grundrecht. Da es zu den Grundbedürfnissen gehört. Auch wenn es wo anders nicht so ist.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:36)

Wer sich Miete leisten kann, kann auch kaufen. Bei aktuellem Zinsniveau.
Wohnung kaufen ist eindeutig oft teurer als zur Miete zu wohnen. Ich würde sofort eine kaufen, aber so reich bin ich nicht.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:45)

Wohnung kaufen ist eindeutig oft teurer als zur Miete zu wohnen.
Nicht beim aktuellen Zinsniveau.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:51)

Nicht beim aktuellen Zinsniveau.
Dennoch muss man es zurückzahlen. So einfach ist es nicht.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:57)

Dennoch muss man es zurückzahlen. So einfach ist es nicht.
Was ist daran kompliziert?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:00)

Was ist daran kompliziert?
Das ist kein Anreiz, weil man einfach nicht so viel Geld. Wenn du dieses besagte Geld nicht zurückzahlen kann, dann macht es auch keinen Sinn.

Ist ja nicht verwunderlich, das Leute eine Wohnung kaufen die ein gewisses finanzielles Polster haben.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Stein1444 »

Hat vor allem was mit der Eigenkapitalquote zu tun. Ne 100 % Finanzierung bekommst du nur schwer durch.
Bernd Höcke :D

Ich habe eine Isolierte Rechtschreibschwäche. Ich gebe mein bestes keine Fehler zu machen.

Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht auf eigene Fakten
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:08)

Das ist kein Anreiz, weil man einfach nicht so viel Geld. Wenn du dieses besagte Geld nicht zurückzahlen kann, dann macht es auch keinen Sinn.

.
Wieso sollte man es nicht zurückzahlen können? Ist doch nur eine Frage des Zeitraums.
Und wie am Anfang geschrieben, der individuellen Präferenzen. Wer stabil (deine Aussage) wohnen möchtest der sollte kaufen. Für den ergibt zur Miete wohnen keinen Sinn.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:44)

Wieso sollte man es nicht zurückzahlen können? Ist doch nur eine Frage des Zeitraums.
Und wie am Anfang geschrieben, der individuellen Präferenzen. Wer stabil (deine Aussage) wohnen möchtest der sollte kaufen. Für den ergibt zur Miete wohnen keinen Sinn.
Wenn derjenige sowieso nicht genug Geld zur Verfügung hat und dann dieses Angebot annimmt. Das hat derjenige immer noch das Risiko das die finanzielle Situation sich nicht verbessert. Dann kann er das Geld auch nicht zurückzahlen.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:50)

Wenn derjenige sowieso nicht genug Geld zur Verfügung hat und dann dieses Angebot annimmt. Das hat derjenige immer noch das Risiko das die finanzielle Situation sich nicht verbessert. Dann kann er das Geld auch nicht zurückzahlen.
...und der Staat//Gemeinde (4Alle) übernimmt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:32)

...und der Staat//Gemeinde (4Alle) übernimmt.
Nicht für ein Wohnungskauf.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:33)

Nicht für ein Wohnungskauf.
Auch das... (Gerichtsvollzieher)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:35)

Auch das... (Gerichtsvollzieher)
Wieso Gerichtsvollzieher?
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von Teeernte »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:37)

Wieso Gerichtsvollzieher?
Der kommt - wenn einer nicht zahlt //zahlen kann und regelt....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:50)

Wenn derjenige sowieso nicht genug Geld zur Verfügung hat und dann dieses Angebot annimmt. Das hat derjenige immer noch das Risiko das die finanzielle Situation sich nicht verbessert. Dann kann er das Geld auch nicht zurückzahlen.
Wieso hat er dann genug Geld um die Miete zu bezahlen?
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:40)

Der kommt - wenn einer nicht zahlt //zahlen kann und regelt....
Ja das weiß ich. Warum sollte man sich das antun? Dann würde ich es gleich sein lassen.
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.

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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von lili »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:50)

Wieso hat er dann genug Geld um die Miete zu bezahlen?
Weil es oft billiger ist.
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Re: Wohnungspolitik

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:29)

Weil es oft billiger ist.
Bitte vorrechnen.
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