SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
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SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf
Die SPD plant nach Angaben ihres stellvertretenden Parteivorsitzenden Ralf Stegner eine Rentenkampagne im kommenden Bundestagswahlkampf. "Rente wird das Hauptthema der Gewerkschaften im Bundestagswahlkampf. Auch für die SPD wird es eine große Rolle spielen müssen. Wir sind gut beraten, uns nicht von den Gewerkschaften zu entfernen", sagte Stegner der Zeitung "Bild am Sonntag". Der Partei-Vize unterstützt damit ausdrücklich den SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, der das im Gesetz vorgesehene Absinken des Rentenniveaus verhindern will. "Sigmar Gabriel hat recht, dass er ein Konzept für eine Rentenreform für den Bundestagswahlkampf vorantreibt", so Stegner.
http://www.mmnews.de/index.php/net-news ... swahlkampf
Variante von hier:
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f ... &start=100
Laut Mod gehören die finanziellen Auswirkungen hier her. Dann können wir hier weiter machen. Die Agenda 2010 entfaltet ihre Blüten und lässt ältere Beschäftigte unter dem Joch neoliberaler Arbeitgeber im Regen stehen. 67 sind für einen hohen Prozentsatz der Beschäftigten gesundheitsbedingte Illusion. Hier ist die Politik gefordert, den Arbeitgebern die Rahmenbedingungen so vorzugeben, dass es zu keinem überproportionalen Anteil älterer Beschäftigter in Hartz IV kommt. Derzeit ist der Trend eindeutig. Wer >50 in Hartz IV hinein gerät, kommt in der Regel nicht mehr raus. Wir brauchen 100000 Schonarbeitsplätze pro Jahr für gesundheitlich beeinträchtigte ältere Beschäftigte BEVOR diese aus ihren Beschäftigungsverhältnissen gedrängt werden oder mit unmittelbarem Übergang in Ersatzbeschäftigung, um einen der Lebensleistung würdigenden Übergang zu gestalten.
Die SPD plant nach Angaben ihres stellvertretenden Parteivorsitzenden Ralf Stegner eine Rentenkampagne im kommenden Bundestagswahlkampf. "Rente wird das Hauptthema der Gewerkschaften im Bundestagswahlkampf. Auch für die SPD wird es eine große Rolle spielen müssen. Wir sind gut beraten, uns nicht von den Gewerkschaften zu entfernen", sagte Stegner der Zeitung "Bild am Sonntag". Der Partei-Vize unterstützt damit ausdrücklich den SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, der das im Gesetz vorgesehene Absinken des Rentenniveaus verhindern will. "Sigmar Gabriel hat recht, dass er ein Konzept für eine Rentenreform für den Bundestagswahlkampf vorantreibt", so Stegner.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 19:21)
SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf
Die SPD plant nach Angaben ihres stellvertretenden Parteivorsitzenden Ralf Stegner eine Rentenkampagne im kommenden Bundestagswahlkampf. "Rente wird das Hauptthema der Gewerkschaften im Bundestagswahlkampf. Auch für die SPD wird es eine große Rolle spielen müssen. Wir sind gut beraten, uns nicht von den Gewerkschaften zu entfernen", sagte Stegner der Zeitung "Bild am Sonntag". Der Partei-Vize unterstützt damit ausdrücklich den SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, der das im Gesetz vorgesehene Absinken des Rentenniveaus verhindern will. "Sigmar Gabriel hat recht, dass er ein Konzept für eine Rentenreform für den Bundestagswahlkampf vorantreibt", so Stegner.
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Wie sind immer noch bei NUR 2,8% der Rentner in der Grundsicherung im Alter...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Was verstehst Du unter einem Schonarbeitsplatz.AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 19:21)
Wir brauchen 100000 Schonarbeitsplätze pro Jahr für gesundheitlich beeinträchtigte ältere Beschäftigte ...
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Aus gutem Grund wenden sich jetzt einige Bundestagsabgeordnete auch gegen die "Lebensleistungsrente", die am Ende eine massive Umverteilung von der arbeitenden Bevölkerung zu den Rentnern führen würde.Realist2014 hat geschrieben:(06 Mar 2016, 19:25)
Wie sind immer noch bei NUR 2,8% der Rentner in der Grundsicherung im Alter...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 11231.html
Das ganze wäre dann der zweite Wählerbestechungswahlkampf den die SPD führt, nach dem ersten von 2013 mit der Rente mit 63, die mit -zig Milliarden Euro den Arbeitnehmern zur Last fallen wird. Es bleibt nur zu hoffen, dass jeder Arbeitnehmer sieht, dass hier Politik zu Lasten der Familien und Arbeitnehmer betrieben werden soll. Und vielleicht finden sich ja auch genug Rentner, die das erkennen, um am Ende der SPD die Rote Karte zu zeigen. Projekt 18 ist für die SPD dann ein realistisches Ziel.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Die SPD und ihre Anhängerschaft wird dafür sicher nicht zahlen - jedenfalls netto.
Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Das dürfte der Plan sein. Wählerbestechung zu Lasten Dritter.HugoBettauer hat geschrieben:(08 Mar 2016, 22:10)
Die SPD und ihre Anhängerschaft wird dafür sicher nicht zahlen - jedenfalls netto.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Das geht aber nicht auf. Sinkt die Wirtschaftskraft, dann geht es auch mit der Rentenzahlerbasis bergab. Dann gibt es weniger zum umverteilen.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Das ist in meinen Augen Nonsens. Es sei denn man bezeichnet jeden Plan, der vor allem einer Gruppe nützt, als Bestechung. Ob diese Gruppe nun Rentner, Arbeitnehmer, Arbeitslose, Selbständige, Steuerzahler, Kinder, oder wen auch immer umfaßt. Dummerweise gilt das aber für jede politische Idee. Ich habe noch nie von einer gehört, die zu 100% allen nützt. Selbst "Freibier für alle" ist nun mal z. B. für Weintrinker keine Verlockung und damit eine Bestechung der Biertrinker.Fazer hat geschrieben:(08 Mar 2016, 22:49)
Das dürfte der Plan sein. Wählerbestechung zu Lasten Dritter.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Das man Rentner, die aus unterschiedlichen Gründen in die Grundsicherung rutschen, aus dem HartzIV System heraus nehmen will ist doch ein guter Gedanke. Sie gehören da nicht hin, die meisten von ihnen haben gearbeitet und Steuern bezahlt, oder aber neue Steuerzahler "produziert " ( Mütter) und so ihre Leistung für die Gesellschaft erbracht.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
haben das Selbstständige nicht?swanjo hat geschrieben:(09 Mar 2016, 15:11)
Das man Rentner, die aus unterschiedlichen Gründen in die Grundsicherung rutschen, aus dem HartzIV System heraus nehmen will ist doch ein guter Gedanke. Sie gehören da nicht hin, die meisten von ihnen haben gearbeitet und Steuern bezahlt, oder aber neue Steuerzahler "produziert " ( Mütter) und so ihre Leistung für die Gesellschaft erbracht.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Das kann man aber besser dennoch durch Zuschüsse anstelle alle Rentner damit zu segnen. Denn wer z.B. sonstiges Vermögen und Einkommen hat, der ist auf die Aufstockung gar nicht angewiesen. Siehe hier bei FAZ die überzeugende Position einiger Bundestagsabgeordneter dazu:swanjo hat geschrieben:(09 Mar 2016, 15:11)
Das man Rentner, die aus unterschiedlichen Gründen in die Grundsicherung rutschen, aus dem HartzIV System heraus nehmen will ist doch ein guter Gedanke. Sie gehören da nicht hin, die meisten von ihnen haben gearbeitet und Steuern bezahlt, oder aber neue Steuerzahler "produziert " ( Mütter) und so ihre Leistung für die Gesellschaft erbracht.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 11231.html
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Vergesst es. Meiner Meinung nach, will die "S"PD nur wieder genug Stimmen kriegt, dass sie als einzig mögliche Mehrheitsbeschaffer-Partei für eine "C"DU-"S"PD-Koalition fungieren kann. Ich sage nur: "Mehrwertsteuererhöhung"!!!
Solange sich diese Partei nicht, bis in ihre Führungsstruktur, von der schröderschen Politik, glaubhaft lossagt, traue ich denen keine sozialdemokratische Politik zu. Sozialdemokratische Politik kann von denen z. Zt. nur in einer Koalition mit den Linken erwaten. DIE wollen sie aber nicht. Dann kommen einfach nicht genügend Spenden und Sesselfurzerjobs von der Wirtschaft 'rüber.
Elser
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Der SPD glaubt doch eh keiner mehr etwas. Und das ist auch gut so. Dieses Rezept mit den "Geschenken" versprechen funktioniert nicht mehr, weil sie jegliche Glaubwürdigkeit verspielt haben. Und nach dem Sommer/Herbst 2016 werden die von der AfD überholt.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
CSU-Chef Horst Seehofer will weite Teile der letzten Rentenreformen rückgängig machen, vor allem den Fokus auf die private Vorsorge. „Riester ist gescheitert“, sagte er vor Journalisten. Faktisch gebe es derzeit eine Kürzung des Rentenniveaus. „Das führt zu massenhafter Altersarmut.“
Horst Seehofer will offenbar – auch mit Blick auf die niedrigen Zinsen – den Steuerzuschuss für die Rentenversicherung anheben. Nicht mal die Hälfte der Bürger sorge privat vor, da könne man das Niveau der staatlichen Absicherung nicht senken. „Wir brauchen eine große Rentenreform“, sagte er. „Private Vorsorge muss ergänzend sein, nicht ersetzend.“ Bei der Reform 2001 waren die Renten für einen Großteil der gesetzlich versicherten Bürger reduziert worden, die Lücke sollte von der privaten Zusatzrente („Riester“) geschlossen werden.
http://www.merkur.de/politik/rente-wird ... 93946.html
Oh, mein Fehler. Habe gerade gelesen, dass der gar nicht in der SPD ist.
Horst Seehofer will offenbar – auch mit Blick auf die niedrigen Zinsen – den Steuerzuschuss für die Rentenversicherung anheben. Nicht mal die Hälfte der Bürger sorge privat vor, da könne man das Niveau der staatlichen Absicherung nicht senken. „Wir brauchen eine große Rentenreform“, sagte er. „Private Vorsorge muss ergänzend sein, nicht ersetzend.“ Bei der Reform 2001 waren die Renten für einen Großteil der gesetzlich versicherten Bürger reduziert worden, die Lücke sollte von der privaten Zusatzrente („Riester“) geschlossen werden.
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Oh, mein Fehler. Habe gerade gelesen, dass der gar nicht in der SPD ist.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
es wird - logischerweise - keine Rolle rückwärts bei der Agenda2010 gebenElser hat geschrieben:(10 Apr 2016, 12:24)
Vergesst es. Meiner Meinung nach, will die "S"PD nur wieder genug Stimmen kriegt, dass sie als einzig mögliche Mehrheitsbeschaffer-Partei für eine "C"DU-"S"PD-Koalition fungieren kann. Ich sage nur: "Mehrwertsteuererhöhung"!!!
Solange sich diese Partei nicht, bis in ihre Führungsstruktur, von der schröderschen Politik, glaubhaft lossagt, traue ich denen keine sozialdemokratische Politik zu. Sozialdemokratische Politik kann von denen z. Zt. nur in einer Koalition mit den Linken erwaten. DIE wollen sie aber nicht. Dann kommen einfach nicht genügend Spenden und Sesselfurzerjobs von der Wirtschaft 'rüber.
Elser
das würde D wieder zum kranken Mann Europas machen
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Ab 2017 gibt es dann eine schwarz/grün/gelbe Bundesregierung...Excellero hat geschrieben:(10 Apr 2016, 12:35)
Der SPD glaubt doch eh keiner mehr etwas. Und das ist auch gut so. Dieses Rezept mit den "Geschenken" versprechen funktioniert nicht mehr, weil sie jegliche Glaubwürdigkeit verspielt haben. Und nach dem Sommer/Herbst 2016 werden die von der AfD überholt.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Die SPD muss wohl meine Kritik des deutschen Rentensystem gelesen haben.AndyO hat geschrieben:(06 Mar 2016, 19:21)
SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf
Die SPD plant nach Angaben ihres stellvertretenden Parteivorsitzenden Ralf Stegner eine Rentenkampagne im kommenden Bundestagswahlkampf. "Rente wird das Hauptthema der Gewerkschaften im Bundestagswahlkampf. Auch für die SPD wird es eine große Rolle spielen müssen. Wir sind gut beraten, uns nicht von den Gewerkschaften zu entfernen", sagte Stegner der Zeitung "Bild am Sonntag". Der Partei-Vize unterstützt damit ausdrücklich den SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, der das im Gesetz vorgesehene Absinken des Rentenniveaus verhindern will. "Sigmar Gabriel hat recht, dass er ein Konzept für eine Rentenreform für den Bundestagswahlkampf vorantreibt", so Stegner.
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Variante von hier:
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Laut Mod gehören die finanziellen Auswirkungen hier her. Dann können wir hier weiter machen. Die Agenda 2010 entfaltet ihre Blüten und lässt ältere Beschäftigte unter dem Joch neoliberaler Arbeitgeber im Regen stehen. 67 sind für einen hohen Prozentsatz der Beschäftigten gesundheitsbedingte Illusion. Hier ist die Politik gefordert, den Arbeitgebern die Rahmenbedingungen so vorzugeben, dass es zu keinem überproportionalen Anteil älterer Beschäftigter in Hartz IV kommt. Derzeit ist der Trend eindeutig. Wer >50 in Hartz IV hinein gerät, kommt in der Regel nicht mehr raus. Wir brauchen 100000 Schonarbeitsplätze pro Jahr für gesundheitlich beeinträchtigte ältere Beschäftigte BEVOR diese aus ihren Beschäftigungsverhältnissen gedrängt werden oder mit unmittelbarem Übergang in Ersatzbeschäftigung, um einen der Lebensleistung würdigenden Übergang zu gestalten.
Ich habe aber die Zweifel,ob die SPD ein neues Konzept erbringen wird,was auch in der Praxis und vor allem für die Rentner was bringen wird.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Die Mütterrente war doch auch so ein milliardenschweres Sozialgeschenk der SPD.yogi61 hat geschrieben:(10 Apr 2016, 16:20)
Oh, mein Fehler. Habe gerade gelesen, dass der gar nicht in der SPD ist.
Labskaus!
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Tja, wenn die SPD etwas macht, was eigentlich zu den traditionellen Kernpositionen gehört, dann schreien immer die gleichen Leute auf. Ist aber egal, weil die meisten Menschen noch kapieren werden, dass sich spätestens in 10 Jahren alle Parteien die Rentner zur Hauptklientel machen, weil sie sonst nicht mehr gewählt werden. Seehofer ist beim Populismus nur eben wieder ein wenig schneller, aber auch das kennt man ja.frems hat geschrieben:(10 Apr 2016, 16:53)
Die Mütterrente war doch auch so ein milliardenschweres Sozialgeschenk der SPD.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
War aber irgendwie einsehbar, eine Gerechtigkeitslücke wurde geschlossen.frems hat geschrieben:(10 Apr 2016, 16:53)
Die Mütterrente war doch auch so ein milliardenschweres Sozialgeschenk der SPD.
Dagegen war das von der CSU eingeforderte Betreuungsgeld recht sinnfrei.
Beiden Maßnahmen ist aber gemein, es wurde von der Bevölkerung keineswegs eingefordert.
Da wurde Stimmenfang Kohle verteilt.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Natürlich. Der Rentenkompromisse der GroKo sah 2013 ja so aus, dass jede der drei Parteien ihre Wahlgeschenke in vollen Umfang durchsetzen kann. Das sah bei unattraktiven Themen wie Bildung anders aus. Da einigte man sich darauf, dass man sich nicht einigen könnte, obwohl es -- relativ zu Rente und Herdprämie -- nur um Peanuts ging.jorikke hat geschrieben:(10 Apr 2016, 17:03)
War aber irgendwie einsehbar, eine Gerechtigkeitslücke wurde geschlossen.
Dagegen war das von der CSU eingeforderte Betreuungsgeld recht sinnfrei.
Beiden Maßnahmen ist aber gemein, es wurde von der Bevölkerung keineswegs eingefordert.
Da wurde Stimmenfang Kohle verteilt.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Klar, ich finde das auch bedauerlich, fürchte aber, diese Art des Koalitionsschachers wird sich nie ändern.frems hat geschrieben:(10 Apr 2016, 17:09)
Natürlich. Der Rentenkompromisse der GroKo sah 2013 ja so aus, dass jede der drei Parteien ihre Wahlgeschenke in vollen Umfang durchsetzen kann. Das sah bei unattraktiven Themen wie Bildung anders aus. Da einigte man sich darauf, dass man sich nicht einigen könnte, obwohl es -- relativ zu Rente und Herdprämie -- nur um Peanuts ging.
Systemimmanent ist, glaube ich, ein guter Begriff dafür.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Sicher. Zumindest für die Volksparteien. Die Wahlanalysen sind da ja recht interessant. Die Jungen wählen überdurchschnittlich oft (in Bund und in den Ländern) Grüne, AfD, FDP und Linke. Die Senioren SPD und CDU/CSU. Warum auch nicht? Wenn man sich dadurch eine Verbesserung des eigenen Lebensstandard verspricht, spricht ja nichts dagegen. Das machen andere Altersgruppen ja auch. Wenn eine Partei verspricht, jedes Jahr das Bafög um 4-5% zu erhöhen, kann man sicher sein, dass viele Studenten darauf aufmerksam werden.jorikke hat geschrieben:(10 Apr 2016, 17:16)
Klar, ich finde das auch bedauerlich, fürchte aber, diese Art des Koalitionsschachers wird sich nie ändern.
Systemimmanent ist, glaube ich, ein guter Begriff dafür.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Und 2020 gibts dann eine absolute Mehrheit für die AfDRealist2014 hat geschrieben:(10 Apr 2016, 16:25)
Ab 2017 gibt es dann eine schwarz/grün/gelbe Bundesregierung...
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Excellero hat geschrieben:(10 Apr 2016, 17:28)
Und 2020 gibts dann eine absolute Mehrheit für die AfD
2020 ist die AfD genau so Geschichte wie heute die "Piraten"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Ich dachte die nächste Bundestagswahl würde es vielleicht noch einmal ein anderes Wahlkampfthema geben. Der demografische Wandel wird dafür sorgen, dass das Thema Rente also von nun immer das Haupthema sein wird.
Die regelmäßigen Rentengeschenke in den kommenden Jahrzehnten dürfen dann die Jüngeren ausbaden....danke.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Alles richtig. Ein Aspekt wird dabei aber kaum beachtet. Den Senioren wird viel zu leichtfertig unterstellt sie wählen Parteien um des eigenen Vorteils willen. Stimmt wohl bei vielen, möglicherweise sogar bei der Mehrheit der Alten, eine nicht kleine Gruppe entscheidet sich aus ihrer Lebenserfahrung heraus aber mehr für das, was sie generell für das Allgemeinwohl für richtig halten.frems hat geschrieben:(10 Apr 2016, 17:22)
Sicher. Zumindest für die Volksparteien. Die Wahlanalysen sind da ja recht interessant. Die Jungen wählen überdurchschnittlich oft (in Bund und in den Ländern) Grüne, AfD, FDP und Linke. Die Senioren SPD und CDU/CSU. Warum auch nicht? Wenn man sich dadurch eine Verbesserung des eigenen Lebensstandard verspricht, spricht ja nichts dagegen. Das machen andere Altersgruppen ja auch. Wenn eine Partei verspricht, jedes Jahr das Bafög um 4-5% zu erhöhen, kann man sicher sein, dass viele Studenten darauf aufmerksam werden.
Meiner Frau und mir käme es, gerade als Rentnern, überhaupt nicht in den Sinn wegen des eigenen finanziellen Vorteils politische Wahlentscheidungen zu treffen.
Das geht auch gar nicht. Die Rentenhöhe liegt fest und fertig.
Monetäre Gesichtspunkte sind deshalb den Rentnern ziemlich fremd.
Wenn aber trotzdem von den Alten mehrheitlich "altbackene" Parteien gewählt werden, dann liegt das an ihrer Erfahrung, bisher mit "denen" immer gut gefahren zu sein und auch an einer gewissen Unbeweglichkeit sich Neuem zuzuwenden.
Der aktive Anteil der liegt also nicht bei den Rentnern, sondern bei den Parteien, die meinen diese große Wählergruppe für sich einnehmen zu müssen.
...wir sind also recht unschuldig im Verschiss.
Noch eine kurze Bemerkung zu den Studenten. Sie mit finanziellen Wohltaten anzufüttern, wäre kontraproduktiv.
Sie würden es merken und in dieser kritischen Lebensphase eher ablehnend reagieren.
...oder müssen wir Studenten und Rentner doch über einen Kamm scheren?
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Also ich unterstelle es prinzipiell jeder Person, egal wie es mit Geschlecht, Alter, Bildung, Einkommen usw. aussieht. Ich find das auch nicht verwunderlich. Natürlich interessiert einen Rentner die Rentenpolitik mehr, genau wie sich ein junger Mensch mehr für Bildungs- und Wirtschaftspolitik interessiert, ein Arbeitsloser für Sozialpolitik etc. pp. Wäre doch merkwürdig, wenn jene Bereiche, die einen direkt treffen, weniger bedeutsam wären als die politischen Felder, die an einem persönlich völlig vorbeigehen. Das heißt ja nicht, dass es auf jedes Individuum zutrifft, sondern auf einen Schnitt. Im anderen "Plünder"-Strang hatte yogi ja auch einen Artikel verlinkt, der auf eine Studie der Gewerkschaften aufmerksam machte, in der hervorging, dass für die Personen ab 60 die Rentenpolitik das wichtigste Thema bei Wahlen sei. Bei den Personen unter 30 nicht. Würdest Du es einem Niedriglöhner, der für 6 Euro Nachtschichten im Sicherheitsdienst schiebt, verdenken, wenn er eine Partei wählt, die sich für den Mindestlohn einsetzt? Also ich nicht. Genauso wählt ein Unternehmer in der Regel (!) nicht Parteien, die die Steuern drastisch erhöhen wollen. Und natürlich gibt's auch nicht-monetäre Wahlgründe, ob nun Außen-, Drogen- oder Gesellschaftspolitik. Das war doch nie anders. Genau wie die SPD historisch verstärkt die Arbeiter in ihrem Blickfeld hatte und die Union eher die Landwirtschaft. Aber die beiden Zweige sind im 21. Jahrhundert halt nicht mehr solch treibende Kräfte wie in den 50ern.jorikke hat geschrieben:(10 Apr 2016, 17:45)
Alles richtig. Ein Aspekt wird dabei aber kaum beachtet. Den Senioren wird viel zu leichtfertig unterstellt sie wählen Parteien um des eigenen Vorteils willen. Stimmt wohl bei vielen, möglicherweise sogar bei der Mehrheit der Alten, eine nicht kleine Gruppe entscheidet sich aus ihrer Lebenserfahrung heraus aber mehr für das, was sie generell für das Allgemeinwohl für richtig halten.
Meiner Frau und mir käme es, gerade als Rentnern, überhaupt nicht in den Sinn wegen des eigenen finanziellen Vorteils politische Wahlentscheidungen zu treffen.
Das geht auch gar nicht. Die Rentenhöhe liegt fest und fertig.
Monetäre Gesichtspunkte sind deshalb den Rentnern ziemlich fremd.
Wenn aber trotzdem von den Alten mehrheitlich "altbackene" Parteien gewählt werden, dann liegt das an ihrer Erfahrung, bisher mit "denen" immer gut gefahren zu sein und auch an einer gewissen Unbeweglichkeit sich Neuem zuzuwenden.
Der aktive Anteil der liegt also nicht bei den Rentnern, sondern bei den Parteien, die meinen diese große Wählergruppe für sich einnehmen zu müssen.
...wir sind also recht unschuldig im Verschiss.
Noch eine kurze Bemerkung zu den Studenten. Sie mit finanziellen Wohltaten anzufüttern, wäre kontraproduktiv.
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...oder müssen wir Studenten und Rentner doch über einen Kamm scheren?
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Natürlich wählt jeder die Partei, von der er meint, zu profitieren.frems hat geschrieben:(10 Apr 2016, 17:54)
Also ich unterstelle es prinzipiell jeder Person, egal wie es mit Geschlecht, Alter, Bildung, Einkommen usw. aussieht. Ich find das auch nicht verwunderlich. Natürlich interessiert einen Rentner die Rentenpolitik mehr, genau wie sich ein junger Mensch mehr für Bildungs- und Wirtschaftspolitik interessiert, ein Arbeitsloser für Sozialpolitik etc. pp. Wäre doch merkwürdig, wenn jene Bereiche, die einen direkt treffen, weniger bedeutsam wären als die politischen Felder, die an einem persönlich völlig vorbeigehen. Das heißt ja nicht, dass es auf jedes Individuum zutrifft, sondern auf einen Schnitt. Im anderen "Plünder"-Strang hatte yogi ja auch einen Artikel verlinkt, der auf eine Studie der Gewerkschaften aufmerksam machte, in der hervorging, dass für die Personen ab 60 die Rentenpolitik das wichtigste Thema bei Wahlen sei. Bei den Personen unter 30 nicht. Würdest Du es einem Niedriglöhner, der für 6 Euro Nachtschichten im Sicherheitsdienst schiebt, verdenken, wenn er eine Partei wählt, die sich für den Mindestlohn einsetzt? Also ich nicht. Genauso wählt ein Unternehmer in der Regel (!) nicht Parteien, die die Steuern drastisch erhöhen wollen. Das war doch nie anders. Und natürlich gibt's auch nicht-monetäre Wahlgründe, ob nun Außen-, Drogen- oder Gesellschaftspolitik.
Ganz klar, habe ich in meiner beruflich aktiven Zeit auch nicht anders gemacht.
Nur finde ich, dieses Thema ist gerade bei Rentnern völlig überbewertet.
Die wissen was sie kriegen und das evtl. Rentensteigerungen ges. festgelegt wird.
Der Grund, warum Rentner überwiegend SPD und CDU wählen, hat andere Gründe.
Ich habe versucht sie zu benennen.
Nun soll´s genug sein.
...war ja nur so ein Einwurf.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Ich würd's ja nicht nur auf die Renten (Einstiegsalter, höhere Zahlungen etc..) beziehen, sondern auf die gesamte Politik, auch fernab der Parlamente. Und es sagte doch niemand, dass es andere Gründe bei der Wahl gibt. Es ist ja auch kein Geheimnis, dass ältere Personen häufiger in den Volksparteien aktiv sind (haben ja auch die Zeit) und seltener zu Protestwahlen bzw. Parteiwechseln neigen. Nach 30 Jahren SPD oder CDU bleibt man da meistens auch. Gut möglich, dass die heutigen Jungen das in einigen Jahrzehnten ähnlich handhaben.jorikke hat geschrieben:(10 Apr 2016, 18:03)
Natürlich wählt jeder die Partei, von der er meint, zu profitieren.
Ganz klar, habe ich in meiner beruflich aktiven Zeit auch nicht anders gemacht.
Nur finde ich, dieses Thema ist gerade bei Rentnern völlig überbewertet.
Die wissen was sie kriegen und das evtl. Rentensteigerungen ges. festgelegt wird.
Der Grund, warum Rentner überwiegend SPD und CDU wählen, hat andere Gründe.
Ich habe versucht sie zu benennen.
Nun soll´s genug sein.
...war ja nur so ein Einwurf.
Zu messen ist die vermeintliche Überbewertung eh nicht. Mir fällt es im eigenen Umfeld und in der medialen Berichterstattung häufig auf, aber das kann natürlich auch falsch sein. Dass nach 2013 aber nun wieder die Rentenpolitik so dominant in den Wahlkampf kommen soll -- und da nehmen sich SPD und CDU/CSU nichts --, finde ich aber schon auffällig.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Kein einzelner wird dafür mehr zahlen, wenn man es auf die Reihe kriegt mit einer vernünftigen Einwanderungspolitik die Zahl der Beitragszahler weiter zu erhöhen. Aber im Moment ist die Regierung dabei Albaner, Mazedonen etc. abzuschieben, die einen Job haben und deren Kinder teilweise zu den Klassenbesten gehören (Erfahrung aus meinem persönlichen Umfeld). Ohne gesteuerte Zuwanderung ist das demographische Problem nicht zu lösen!
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
In der Union bröckelt der Widerstand gegen eine gesteuert Zuwanderung ja bereits. Allerdings ist es bereits fünf nach zwölf.Sozialdemokrat hat geschrieben:(10 Apr 2016, 19:09)
Kein einzelner wird dafür mehr zahlen, wenn man es auf die Reihe kriegt mit einer vernünftigen Einwanderungspolitik die Zahl der Beitragszahler weiter zu erhöhen. Aber im Moment ist die Regierung dabei Albaner, Mazedonen etc. abzuschieben, die einen Job haben und deren Kinder teilweise zu den Klassenbesten gehören (Erfahrung aus meinem persönlichen Umfeld). Ohne gesteuerte Zuwanderung ist das demographische Problem nicht zu lösen!
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Fünf nach zwölf war es noch nie.yogi61 hat geschrieben:(10 Apr 2016, 19:33)
In der Union bröckelt der Widerstand gegen eine gesteuert Zuwanderung ja bereits. Allerdings ist es bereits fünf nach zwölf.
Jedes Problem wurde gelöst.
...und es wird wieder so sein.
Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Fünf nach zwölf war es noch nie.yogi61 hat geschrieben:(10 Apr 2016, 19:33)
In der Union bröckelt der Widerstand gegen eine gesteuert Zuwanderung ja bereits. Allerdings ist es bereits fünf nach zwölf.
Jedes Problem wurde gelöst.
...und es wird wieder so sein.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Natürlich wird das Problem gelöst, auf dem Rücken bestimmter Generationen.jorikke hat geschrieben:(10 Apr 2016, 19:57)
Fünf nach zwölf war es noch nie.
Jedes Problem wurde gelöst.
...und es wird wieder so sein.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Sicher, einer zahlt immer.yogi61 hat geschrieben:(10 Apr 2016, 19:58)
Natürlich wird das Problem gelöst, auf dem Rücken bestimmter Generationen.
Zumeist wird es aber ausgleichend gelöst.
Jedes Problem.
Dein permanenter Kulturpessimismus bringt nichts weiter.
Was erwartest du dir von deiner recht konsequenten negativen Einstellung?
Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Sicher, einer zahlt immer.yogi61 hat geschrieben:(10 Apr 2016, 19:58)
Natürlich wird das Problem gelöst, auf dem Rücken bestimmter Generationen.
Zumeist wird es aber ausgleichend gelöst.
Jedes Problem.
Dein permanenter Kulturpessimismus bringt nichts weiter.
Was erwartest du dir von deiner recht konsequenten negativen Einstellung?
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Die Einstellung ist nicht negativ, sondern sie ist der Realität geschuldet. Man darf ja mal in Ruhe nachschauen was da jetzt für Weichen für die Zukunft gestellt werden, nämlich keine. Es bringt ja nichts grinsend und lachend ins Brotmesser zu rennen. Zwischen blinden Optimismus und Dummheit ist es oft nur ein schmaler Grad.jorikke hat geschrieben:(10 Apr 2016, 20:05)
Sicher, einer zahlt immer.
Zumeist wird es aber ausgleichend gelöst.
Jedes Problem.
Dein permanenter Kulturpessimismus bringt nichts weiter.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Gut, akzeptiert.yogi61 hat geschrieben:(10 Apr 2016, 20:08)
Die Einstellung ist nicht negativ, sondern sie ist der Realität geschuldet. Man darf ja mal in Ruhe nachschauen was da jetzt für Weichen für die Zukunft gestellt werden, nämlich keine. Es bringt ja nichts grinsend und lachend ins Brotmesser zu rennen. Zwischen blinden Optimismus und Dummheit ist es oft nur ein schmaler Grad.
Bleib auf deinem schmalen Grat.
...aber aus einem verzagtem Arsch kommt nie ein fröhlicher Furz.
Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Was meinst Du, wie und von wem das Problem gelöst werden wird?jorikke hat geschrieben:(10 Apr 2016, 20:05)
Sicher, einer zahlt immer.
Zumeist wird es aber ausgleichend gelöst.
Jedes Problem.
Dein permanenter Kulturpessimismus bringt nichts weiter.
Was erwartest du dir von deiner recht konsequenten negativen Einstellung?
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Sozialdemokrat hat geschrieben:(10 Apr 2016, 20:56)
Was meinst Du, wie und von wem das Problem gelöst werden wird?
es gibt kein Problem
es gibt eine Rentenanpassungsformel
die berücksichtigt alle Parameter
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
..,so dass die Renten immer weiter sinken werden, wenn es weniger Beitragszahler gibt. Das ist das Problem.Realist2014 hat geschrieben:(10 Apr 2016, 21:01)
es gibt kein Problem
es gibt eine Rentenanpassungsformel
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
bis jetzt gibt es nach wie vor kein Problem wegen "weniger Beitragszahler". Deren Anzahl ist so hoch wie noch nie.Sozialdemokrat hat geschrieben:(10 Apr 2016, 21:18)
..,so dass die Renten immer weiter sinken werden, wenn es weniger Beitragszahler gibt. Das ist das Problem.
Das tatsächliche Problem ist die steigende Anzahl der Rentner aufgrund der längeren Lebenszeit und damit längeren Rentenbezugszeit...
daher werden die Renten ( relativ) weiter sinken (müssen)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Das ist politisch nicht durchzusetzen und wird es in 10 Jahren erst recht nicht mehr sein.Realist2014 hat geschrieben:(11 Apr 2016, 10:03)
bis jetzt gibt es nach wie vor kein Problem wegen "weniger Beitragszahler". Deren Anzahl ist so hoch wie noch nie.
Das tatsächliche Problem ist die steigende Anzahl der Rentner aufgrund der längeren Lebenszeit und damit längeren Rentenbezugszeit...
daher werden die Renten ( relativ) weiter sinken (müssen)
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Natürlich ist das politisch durchsetzbar, CDU und SPD haben das mit der Rente mi 67 ja gezeigt. Und es ist ja auch richtig, das beweist die schlichte demographische Mathematik. Die SPD müsste das den Menschen erklären, dass das eine ehrliche und verantwortbare Politik ist. Die Rente mit 63 ist Wählerbestechungspolitik zu Lasten der jüngeren Generation.yogi61 hat geschrieben:(11 Apr 2016, 10:10)
Das ist politisch nicht durchzusetzen und wird es in 10 Jahren erst recht nicht mehr sein.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Wie oft soll ich eigentlich die Pläne von Horst Seehofer noch verlinken? Du kannst meinetwegen auch die Pläne von Malu Dreyer nehmen,völlig egal.Fazer hat geschrieben:(11 Apr 2016, 10:14)
Natürlich ist das politisch durchsetzbar, CDU und SPD haben das mit der Rente mi 67 ja gezeigt. Und es ist ja auch richtig, das beweist die schlichte demographische Mathematik. Die SPD müsste das den Menschen erklären, dass das eine ehrliche und verantwortbare Politik ist. Die Rente mit 63 ist Wählerbestechungspolitik zu Lasten der jüngeren Generation.
Die künftigen Regierungen werden nicht gegen ihre potentiellen Wähler handeln, das halte ich für ausgeschlossen.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Okay, da bin ich im Prinzip bei dir. Wobei der Beitrag aus dem Merkur, den du verlinkt hast, konkret nur davon spricht, die Riester Rente abzuschaffen. Da hat man sich halt mal wieder was kompliziertes einfallen lassen, mit Kapitalgarantie, was dann höhere Renditen ausschliesst. Man hätte den Leuten gleich ermöglichen sollen, mit dem Geld ohne grossen Verwaltungsaufwand dann auch z.B. Aktienfonds/ETFs zu kaufen. Wer das seit 2001 gemacht hätte, mit monatlich gleichem Betrag, stünde gar nicht so schlecht da, trotz aller Schwankungen.yogi61 hat geschrieben:(11 Apr 2016, 10:17)
Wie oft soll ich eigentlich die Pläne von Horst Seehofer noch verlinken? Du kannst meinetwegen auch die Pläne von Malu Dreyer nehmen,völlig egal.
Die künftigen Regierungen werden nicht gegen ihre potentiellen Wähler handeln, das halte ich für ausgeschlossen.
Seehofer springt auf den populistischen Wagen auf, das ist wohl so. Der Grund dafür ist, dass die SPD nicht mehr zu ihrer an sich richtigen Einsicht steht, dass die Rentenformel eben anzupassen ist. Er hat ja schon damals bei den Studiengebühren gesehen, was passiert ist: die SPD hat da mal hintergestanden, und sich dann mit den Grünen dagegen positioniert und einen Pseudo-Gerechtigkeitswahlkampf geführt. Die Niederlage in Niedersachsen war u.a. dadurch bedingt, das war so knapp, ohne dieses Thema hätten wohl CDU/FDP gewonnen. Also hat man in Bayern schnell die Studiengebühren wider bessere Einsicht abgeschafft. Es liegt insoweit m.E. an der Verantwortung der SPD, ob das Rentensystem zukunftsorientiert aufgesetzt wird, oder ob man Wählerbestechung betreiben will und die CDU/CSU aus Eigeninteresse dann mitmacht.
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
Das größte Problem für die Zukunft ist sowieso wenn man ALG2-Lücken im Lebenslauf hat. Hat die SPD vor, die 80 Euro Mindestbeitrag im Monat wieder zu zahlen oder nicht?
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
yogi61 hat geschrieben:(11 Apr 2016, 10:10)
Das ist politisch nicht durchzusetzen und wird es in 10 Jahren erst recht nicht mehr sein.
das ist aktuell politisch bereits durch die Gesetzeslage ( Rentenanpassungsformel) so festgelegt
Das bedeutet, um dieses zu ÄNDERN müsste etwas "politisch" gemacht werden...
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Re: SPD plant Rentenkampagne im Bundestagswahlkampf >Wer wird dafür zahlen?
John Galt hat geschrieben:(12 Apr 2016, 12:11)
Das größte Problem für die Zukunft ist sowieso wenn man ALG2-Lücken im Lebenslauf hat. ?
wie viel % haben das von denen, die in den nächsten 10 Jahren in Rente gehen?
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