In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.
Ja genau dass meine ich ja der Diebstahl - und Enteignungsblödsinn denn hier einige verbreiten kann nicht Gegenstand einer seriösen Diskussion um das BGE sein ich empfehle Vernunft statt Ideologie.
Stimmt
Daher sind irgendwelche "Vorstellungen", die individullen Rentenanwartschaften durch ein BGE zu "ersetzen" aus dem Reich der ideologischen Gleichmacherei.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Was ein statistisches Mittel ist weißt du aber schon?
Individuelle Renten bestehen aber nicht aus dem "statistischen Mittel"
Mir war neu, dass in Sachsen die KV/PV-Leistungen nicht zur Grundsicherung gehören, also ein Hartz IV Empfänger dort nicht versichert ist.....
Meine Zahlen beziehen sich auf den Anspruch, den die Betroffenen maxinal als "Auszahlungen" bekommne.
Dazu gehören die Beiträge zur KV nun einmal nicht.
Wobei sich auch bei der Berücksichtigung derselben nichts am heutigen "Spread" bei der Gundsicherung ändert.
Ein BGE ist gegenüber den heutigen, individuellen Leistungen asozial.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Kein Problem beim Diebstahl von Eigentum ( = individuelle Rentenanwartschaften) zu sehen, ist schon bezeichnend.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ja, je nach BGE-Modell würde es keine staatlichen Renten mehr geben. Das kann man auch kritisch sehen. Private und betriebliche Renten würde es weiterhin geben.
Die bestehenden Rentenanwartschaften sind zu erfüllen.
Da gibt es nichts dran zu rütteln.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Individuelle Renten bestehen aber nicht aus dem "statistischen Mittel"
Individuelle Renten sind für allgemeine Betrachtungen auch wenig relevant. Im Einzelfall bekommen manche mal zu viel, mal zu wenig......für eine allgemein richtige Rentenpolitik ist deshalb nicht relevant, was du dir individuell wünschst (das ist eh klar, so viel als möglich....) sondern, was allgemein bezahlbar und auch gewollt ist. Da ist das Mittel die bessere Wahl der Betrachtung.
Individuelle Renten sind für allgemeine Betrachtungen auch wenig relevant.
Im Einzelfall bekommen manche mal zu viel, mal zu wenig......
für eine allgemein richtige Rentenpolitik ist deshalb nicht relevant, was du dir individuell wünschst (das ist eh klar, so viel als möglich....)
sondern, was allgemein bezahlbar und auch gewollt ist.
Da ist das Mittel die bessere Wahl der Betrachtung.
Ersetze die Worte Rente durch den Begriff HartzIV oder Sozialleistung.
Und dann hat sich (D)eine BGE Diskussion (Forderung) erübrigt.
Individuelle Renten sind für allgemeine Betrachtungen auch wenig relevant. Im Einzelfall bekommen manche mal zu viel, mal zu wenig......für eine allgemein richtige Rentenpolitik ist deshalb nicht relevant, was du dir individuell wünschst (das ist eh klar, so viel als möglich....) sondern, was allgemein bezahlbar und auch gewollt ist. Da ist das Mittel die bessere Wahl der Betrachtung.
Alle GLEICH ->> arm. Das wird nix. Invest in (Beton)Gold oder Wertpapiere wird den Leuten ihre "Rente" wieder herstellen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Individuelle Renten sind für allgemeine Betrachtungen auch wenig relevant. Im Einzelfall bekommen manche mal zu viel, mal zu wenig......für eine allgemein richtige Rentenpolitik ist deshalb nicht relevant, was du dir individuell wünschst (das ist eh klar, so viel als möglich....) sondern, was allgemein bezahlbar und auch gewollt ist. Da ist das Mittel die bessere Wahl der Betrachtung.
Alles falsch.
Deswewegen bekommen die Leistungsträger eine Rente von 2500 Euro und die mit der geringen Leistung eben ....
Das wichtigste an der Rentenpolitik ist das Äquivalenzprinzip- Rentenanwartschaften haben den Status von Eigentum
Jede "allgemeine Betrachtung" muss auf diesem Prinzip aufsetzten.
Auch das was "allgemein bezahlbar " und "gewollt" ist.
Du vermischt hier die Begriffe "Rente" und "Altersversorgung"= Mindestsicherung im Alter.
Diese Mindestsicherung wird aktuell durch die Grundsicherung im Alter geregelt - basierend auf individuellem Bedarf und eigenen Einkünften ( z. Bsp Rente) & Vermögen
Das ist fair, transparent und gerecht.
Was ein BGE niemals sein kann.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Alle GLEICH ->> arm. Das wird nix. Invest in (Beton)Gold oder Wertpapiere wird den Leuten ihre "Rente" wieder herstellen.
Nö - jeder ist grundversorgt. Wer mehr will und braucht, sorgt ergänzend privat und eigenverantwortlich vor. Wer das nicht kann, ist grundversorgt.
Freiheit und Verantwortung spielen einander zu. Wer keine Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen kann, muss mit der begrenzten Freiheit der Grundversorgung auskommen. Eigentlich einfach.
Nö - jeder ist grundversorgt. Wer mehr will und braucht, sorgt ergänzend privat und eigenverantwortlich vor. Wer das nicht kann, ist grundversorgt.
Freiheit und Verantwortung spielen einander zu. Wer keine Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen kann, muss mit der begrenzten Freiheit der Grundversorgung auskommen. Eigentlich einfach.
Wenn Du viel zu verteilen hast......ja.
Aber - der "Prozess" selbst verbraucht 20%. Du nimmst Grundversorgung - von 20 Mio Werktätigen - und verteilst es auf 60 Mio Nichtwerktätige und BGE 20 Mio Werktätige.
Ein Werktätiger hat dann 4 mal BGE UND 20% "Prozess" - also 5Mal BGE zu erwirtschaften.
Bei 1000 eu BGE...(+500 eu Krankenkasse).... unterste Grenze sind wir nun bei NUR 5000 Eu BGE + 2000 Eu Krankenkasse. - 7.000 eu die du dem Werktätigen abnimmst - und alles was er drüber hat - darf er behalten.....und bekommt dafür dann 1000 eu bge zurück.
Wer hat Brutto 7.000 eu - im Monat ? - und die Ausgaben sind nur für BGE ...noch nicht für Schule ...TV....Strasse...Wohnungsbau...
Dass nimmst Du ja den Selbständigen EXTRA noch weg.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Nö - jeder ist grundversorgt. Wer mehr will und braucht, h.
Genau da ist der Denkfehler.
Das "brauchen" bezüglich der Grundversogung ist eben je nach Wohnort aufgrund der unterschiedlichen Warmmieten nicht "gleich"
Dieses speigelt sich in allen Existenzsicherungssystemen wieder.
Sowohl bei ALG II, der Sozialhilfe und auch bei der Grundsicherung im Alter.
Ein Single in Sachsen auf dem Land "braucht" eben nur 700 Euro, ein Single in München "braucht" dagegen bis zu 1200 Euro. ( ausschließlich aufgrund der Miete)
Deswegen ist jede Form von "den gleichen Betrag für alle" hier asozial.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Das "brauchen" bezüglich der Grundversogung ist eben je nach Wohnort aufgrund der unterschiedlichen Warmmieten nicht "gleich"
Dieses speigelt sich in allen Existenzsicherungssystemen wieder.
Sowohl bei ALG II, der Sozialhilfe und auch bei der Grundsicherung im Alter.
Ein Single in Sachsen auf dem Land "braucht" eben nur 700 Euro, ein Single in München "braucht" dagegen bis zu 1200 Euro. ( ausschließlich aufgrund der Miete)
Deswegen ist jede Form von "den gleichen Betrag für alle" hier asozial.
Darin sehe ich kein Problem. Wenn sich das BGE am Existenzminimum orientiert, dann wären es dann halt eben 700 €. Da muss man sich halt dann dort niederlassen, wo man davon leben kann. Ansonsten kann man ja immer noch arbeiten, falls man das nicht möchte.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Und schon hier diffundieren unsere Meinungen was nun ein Leistungsträger ist und jemand mit geringer Leistung massiv auseinander.
Naja je nachdem wenn man fragt bekommt man auf die Frage wer oder was denn überhaupt ein "Leistungsträger" ist völlig unterschiedliche antworten, dass ist ja dass lustig daran ist aber im Bezug auf das Grudeinkommen eher ein Randthema.
Darin sehe ich kein Problem. Wenn sich das BGE am Existenzminimum orientiert, dann wären es dann halt eben 700 €. Da muss man sich halt dann dort niederlassen, wo man davon leben kann. Ansonsten kann man ja immer noch arbeiten, falls man das nicht möchte.
Das könnte eine Wiederbelebung des ländlichen Raumes zur Folge haben, ... aber auch eine "Die Armen werden vertrieben"-Diskussion.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Darin sehe ich kein Problem. Wenn sich das BGE am Existenzminimum orientiert, dann wären es dann halt eben 700 €. Da muss man sich halt dann dort niederlassen, wo man davon leben kann. Ansonsten kann man ja immer noch arbeiten, falls man das nicht möchte.
Wenn dieses das Ziel von unseren "BGE-Verfechtern" ist, dann sollen sie das auch schreiben...
Das wäre ein Gentrifizierungsbeschleuniger ......
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Und schon hier diffundieren unsere Meinungen was nun ein Leistungsträger ist und jemand mit geringer Leistung massiv auseinander.
Nö
Es geht hier ja um ökonomisch relevante Leistung.
Und die spiegelt sich ja zuerst am Gehalt und darauf aufbauend über die Beiträge zur RV in der Höhe der Rente wieder.
Und natürlich beurteilt die Leistung immer der, der dafür bezahlt....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Es geht hier ja um ökonomisch relevante Leistung.
Und die spiegelt sich ja zuerst am Gehalt und darauf aufbauend über die Beiträge zur RV in der Höhe der Rente wieder.
Und natürlich beurteilt die Leistung immer der, der dafür bezahlt....
Ähm Doch!
Sie können ohne weiteres eine andere Meinung haben aber das macht ihre Meinung noch lange nicht Allgemeingültig. Oder gibt ihnen das Recht zu verneinen das ich eine andere Meinung habe.
Ich finde nicht das das eine Ökonomisch relevante Leistung sich automatisch am Gehalt abspielt. Es gibt genug fälle bei der die Mit dem dicksten Gehaltsschecks die unnötigste oder sogar Kontraproduktive Leistung (Behinderung) erbracht haben.
Und somit sage ich auch das zwar das Gehalt in erster Linie durch den bestimmt wird der es bezahlt aber grade was die wirkliche Leistung angeht leiden die Bezahler nicht selten an maßloser Selbstüberschätzung ihrer eigenen Leistung und massiver Unterschätzung der Leistung derjenigen die ich als Leistungsträger sehe.
Davon ab was die Rente angeht bin ich für eine Einheitsrente pro geleistetem Arbeitsjahr. Aber das Wäre er was für nen Renten Strang als für den vom BGE. Wobei andererseits wäre es zumindest ein GE mit Bedingungen. Ein GEmB sozusagen
Bernd Höcke
Ich habe eine Isolierte Rechtschreibschwäche. Ich gebe mein bestes keine Fehler zu machen.
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat das Recht auf eigene Fakten
Sie können ohne weiteres eine andere Meinung haben aber das macht ihre Meinung noch lange nicht Allgemeingültig. Oder gibt ihnen das Recht zu verneinen das ich eine andere Meinung habe.
Ich finde nicht das das eine Ökonomisch relevante Leistung sich automatisch am Gehalt abspielt. Es gibt genug fälle bei der die Mit dem dicksten Gehaltsschecks die unnötigste oder sogar Kontraproduktive Leistung (Behinderung) erbracht haben.
Ändert nichts daran, dass der Entscheider die Höhe der Bezalhung bestimmt
Und somit sage ich auch das zwar das Gehalt in erster Linie durch den bestimmt wird der es bezahlt
Eben
aber grade was die wirkliche Leistung angeht leiden die Bezahler nicht selten an maßloser Selbstüberschätzung ihrer eigenen Leistung und massiver Unterschätzung der Leistung derjenigen die ich als Leistungsträger sehe.
Wirkliche Leistung gibt es nur in der Physik.
Ansonsten geht es immer um den Wert der Leistung- und diesen Wert bestimmt eben der Bezahler.
Daher bekommen die "Kopfarbeiter" eben eine bessere Bezahlung als die "hart arbeitenden einfachen Arbeiter" und natürlich dann auch eine höhere Rente
Davon ab was die Rente angeht bin ich für eine Einheitsrente pro geleistetem Arbeitsjahr.
Davon ab wird es so einen Schwachfug nicht geben- genau so wenig wie ein BGE.
Schon lustig, diese Versucher der Gleichmacherei...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Darin sehe ich kein Problem. Wenn sich das BGE am Existenzminimum orientiert, dann wären es dann halt eben 700 €. Da muss man sich halt dann dort niederlassen, wo man davon leben kann. Ansonsten kann man ja immer noch arbeiten, falls man das nicht möchte.
Wenn ich das Ganze aber richtig verstanden habe, entfallen ja alle Sozialleistungen wegen Bedürftigkeit.
Was ist mit den Menschen, die erhöhten Bedarf haben (seien es Blinde oder Mobilitätseingeschränkte oder Menschen mit anderen Sachverhalten, die da nich mehr abgebildet werden)?. Haben die halt Pech gehabt (Wer mehr als BGE braucht, soll privat schauen wie er hinkommt)?
Das fände ich unsozial.
Wenn ich das Ganze aber richtig verstanden habe, entfallen ja alle Sozialleistungen wegen Bedürftigkeit.
Was ist mit den Menschen, die erhöhten Bedarf haben (seien es Blinde oder Mobilitätseingeschränkte oder Menschen mit anderen Sachverhalten, die da nich mehr abgebildet werden)?. Haben die halt Pech gehabt (Wer mehr als BGE braucht, soll privat schauen wie er hinkommt)?
Das fände ich unsozial.
Das entspricht aber nicht der allgemeinen Ansicht der "BGE" Modelle.
Außerdem wird das ja als positive Folge des "BGE" verkauft - weniger Bürokram und so...
Bemerkung "BGE" in Anführung, weil das nur ein Maketingname ist, es gibt kein bedingungsloses Grundeinkommen in dem Sinne (wahrscheinlich will man es aber nicht "bedürftigkeitsprüfungsloses Einkommen" oder ähnlich nennen, das wäre vielleicht zu offensichtlich.
Nö - jeder ist grundversorgt. Wer mehr will und braucht, sorgt ergänzend privat und eigenverantwortlich vor. Wer das nicht kann, ist grundversorgt.
Freiheit und Verantwortung spielen einander zu. Wer keine Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen kann, muss mit der begrenzten Freiheit der Grundversorgung auskommen. Eigentlich einfach.
@ 3x Schwarzer Kater, woltte eigentlich nicht dir antworten sondern auf den hier zitierten Post.
Das entspricht aber nicht der allgemeinen Ansicht der "BGE" Modelle.
Außerdem wird das ja als positive Folge des "BGE" verkauft - weniger Bürokram und so...
Bemerkung "BGE" in Anführung, weil das nur ein Maketingname ist, es gibt kein bedingungsloses Grundeinkommen in dem Sinne (wahrscheinlich will man es aber nicht "bedürftigkeitsprüfungsloses Einkommen" oder ähnlich nennen, das wäre vielleicht zu offensichtlich.
@ 3x Schwarzer Kater, woltte eigentlich nicht dir antworten sondern auf den hier zitierten Post.
Ich kenne kaum ein Befürworter der die zusätzliche Hilfe für Menschen mit Krankheit ect. abschaffen will. Es geht eher um die Abschaffung von sinnloser Bürokratie wie z.B. Hartz 4.
Das BGE soll jeder bekommen und derjenige die zusätzlichen Bedarf hat (aufgrund Krankheit und EInschränkung) wird es zusätzlich erhalten. Sonst macht es gar kein Sinn.
Es geht einfach darum, dass jeder menschenwürdig ohne Arbeit existieren kann, dann muss man natürlich als Gesellschaft auch dafür sorgen.
Das BGE soll jeder bekommen und derjenige die zusätzlichen Bedarf hat (aufgrund Krankheit und EInschränkung) wird es zusätzlich erhalten.
Der zusätzliche Bedarf ist in den heutigen Systemen ja bezüglich der unterschiedlichen Wohnkosten durch die unterschiedlichen Höhen der Leistungen sichergestellt.
Das ist bei einem alleinstehenden ALG II Bezieher ein Unterschied von bis zu 500 Euro- völlig losgelöst von "Krankheiten etc."
Es geht einfach darum, dass jeder menschenwürdig ohne Arbeit existieren kann, dann muss man natürlich als Gesellschaft auch dafür sorgen.
Das haben wir ja bereits heute.
Wird durch ALG II, Sozialhilfe und Grundsicherung im Alter sichergestellt.
Wenn das nicht so wäre, dann würde das Verfassungsgericht eingreifen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ich kenne kaum ein Befürworter der die zusätzliche Hilfe für Menschen mit Krankheit ect. abschaffen will. Es geht eher um die Abschaffung von sinnloser Bürokratie wie z.B. Hartz 4.
Das BGE soll jeder bekommen und derjenige die zusätzlichen Bedarf hat (aufgrund Krankheit und EInschränkung) wird es zusätzlich erhalten. Sonst macht es gar kein Sinn.
Es geht einfach darum, dass jeder menschenwürdig ohne Arbeit existieren kann, dann muss man natürlich als Gesellschaft auch dafür sorgen.
Das ist alles widersprüchlich.
Ich habe hier das gefunden
Das BGE ist keine Alternative zu existierenden bedarfsorientierten Systemen der Grund- bzw. Mindestsicherung wie Hartz-IV oder sonstigen steuerfinanzierten Transferleistungen, die Bedürftigkeit voraussetzen, und ersetzt diese auch nicht. Mit Einführung eines BGE wird keine einzige Sozialleistung für Bedürftige gestrichen.
Da bleibt aber auch H4 bestehen...
Wahrscheinlich findet man anderswo wieder anderslautende Definitionen?
Wenn ich das Ganze aber richtig verstanden habe, entfallen ja alle Sozialleistungen wegen Bedürftigkeit.
.
Es würde definitiv der "Mehrbedarf" bezüglich höherer Warmmiete wegfallen.
Das bedeutet , dass alle BGE Bezieher in teuren Wohnungen ( in den Ballungsräumen) ihre Miete nicht mehr bezahlen können oder hungern müssen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Der zusätzliche Bedarf ist in den heutigen Systemen ja bezüglich der unterschiedlichen Wohnkosten durch die unterschiedlichen Höhen der Leistungen sichergestellt.
Das ist bei einem alleinstehenden ALG II Bezieher ein Unterschied von bis zu 500 Euro- völlig losgelöst von "Krankheiten etc."
Das haben wir ja bereits heute.
Wird durch ALG II, Sozialhilfe und Grundsicherung im Alter sichergestellt.
Wenn das nicht so wäre, dann würde das Verfassungsgericht eingreifen.
Ja aber bei Hartz 4 ist die Arbeitsvermittlung im Vordergrund und es gibt Sanktionen. Die Befürworter von einem BGE wollen beides nicht. Jeder Mensch soll ein bestimmtes Geld bekommen ohne Bedingung. Das Menschen ein Zusatzbedarf haben (aufgrund Krankheit bzw. Beeinträchtigung) ist mir klar.
Ja aber bei Hartz 4 ist die Arbeitsvermittlung im Vordergrund und es gibt Sanktionen. Die Befürworter von einem BGE wollen beides nicht
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Bei der Grundsicherung im Alter und auch bei der Sozialhilfe gibt es keine Sanktionen.
Jeder Mensch soll ein bestimmtes Geld bekommen ohne Bedingung. Das Menschen ein Zusatzbedarf haben (aufgrund Krankheit bzw. Beeinträchtigung) ist mir klar.
Der Zusatzbedarf aufgrund höherer Warmmiete wie bei ALG II ist dann bei einem BGE weg.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Und ich bin nicht bereit dafür zu bezahlen ( über höhere Steuern usw.)
Wobei einfach mal der Fakt ist, dass in den aktuellen Wahlprogrammen der relevanten Parteien das Thema "BGE" gar nicht vorkommt.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Du bekommst das Geld, auch wenn du nicht Arbeiten willst.
Eben deshalb kann ein BGE nur das Existenzminimum abdecken. Es muss also so gering wie nur möglich sein, damit der Anreiz zu arbeiten noch da ist. Es wäre vollkommen asozial, wenn es letztendlich nur dazu dient, die Kosten für die eigenen Entscheidungen anderen aufzudrücken. Da wäre dann ja der der arbeitet der Dumme.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Eben deshalb kann ein BGE nur das Existenzminimum abdecken. Es muss also so gering wie nur möglich sein, damit der Anreiz zu arbeiten noch da ist. Es wäre vollkommen asozial, wenn es letztendlich nur dazu dient, die Kosten für die eigenen Entscheidungen anderen aufzudrücken. Da wäre dann ja der der arbeitet der Dumme.
Den Anreiz finde ich nicht wichtig. Deswegen soll es meiner Meinung nach höher liegen.
Wenn ich das Ganze aber richtig verstanden habe, entfallen ja alle Sozialleistungen wegen Bedürftigkeit.
Was ist mit den Menschen, die erhöhten Bedarf haben (seien es Blinde oder Mobilitätseingeschränkte oder Menschen mit anderen Sachverhalten, die da nich mehr abgebildet werden)?. Haben die halt Pech gehabt (Wer mehr als BGE braucht, soll privat schauen wie er hinkommt)?
Das fände ich unsozial.
Ja. Man könnte neben dem BGE natürlich noch weitere soziale Hilfen etablieren. Nur nicht mehr so viele wie vorher und auch nicht mehr in der Höhe. Eine Krankenversicherung und damit auch verbundene soziale Absicherung bräuchte es trotzdem.
Das weiß ich. Ich wollte eigentlich nur bei dem besagten User etwas klarstellen. Da wir eh zur keiner Einigung kommen, lassen wir es besser.
Logischerweise nicht
Du möchtest etwas, dass Leute wie ich bezahlen sollen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Eben deshalb kann ein BGE nur das Existenzminimum abdecken. Es muss also so gering wie nur möglich sein, damit der Anreiz zu arbeiten noch da ist. Es wäre vollkommen asozial, wenn es letztendlich nur dazu dient, die Kosten für die eigenen Entscheidungen anderen aufzudrücken. Da wäre dann ja der der arbeitet der Dumme.
Warum sollte es dumm sein, etwas zu seinem eigenen BGE dazuzuverdienen?
Das ist alles widersprüchlich.
Ich habe hier das gefunden
Da bleibt aber auch H4 bestehen...
Wahrscheinlich findet man anderswo wieder anderslautende Definitionen?
Ich sage mal so, die Vorstellung die der Autor von einem BGE hat weichen schon sehr stark vom allgemeinen Verständnis ab, zumal er selber nicht zu verstehen scheint was er schreibt
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Ja. Man könnte neben dem BGE natürlich noch weitere soziale Hilfen etablieren. Nur nicht mehr so viele wie vorher und auch nicht mehr in der Höhe. Eine Krankenversicherung und damit auch verbundene soziale Absicherung bräuchte es trotzdem.
Ich würde zwischen sinnvoll und überflüssig trennen. Die Sozialhilfe für Menschen mit Beeinträchtigung würde ich ziemlich hoch ansetzen. Mir geht es um eine sozialere Gesellschaft, die auch gleichzeitig eine freie Emanzipation befördert. Überflüssig wäre für mich z.B. das Kindergeld.
Du möchtest etwas, dass Leute wie ich bezahlen sollen.
Ist das nicht immer so in der Politik? Man hat bestimmte Vorstellungen von Bildung, Arbeitsmarktpolitik, soziales, Umweltschutz, Straßenbau usw. was von der Allgemeinheit bezahlt werden muss.
Ist das nicht immer so in der Politik? Man hat bestimmte Vorstellungen von Bildung, Arbeitsmarktpolitik, soziales, Umweltschutz, Straßenbau usw. was von der Allgemeinheit bezahlt werden muss.
Sicher- da wäre ja auch o.k. für eine Umstellung mit den heutigen Mitteln für ALG II usw. für ein BGE
Das ergibt ein BGE von 650 Euro plus 200 Euro für die GKV.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
M.E. führt die Diskussion über die Höhe des BGEs um das eigentliche Thema vorbei. Die Höhe ist erstmal Schall und Rauch, bei H4 kann man genauso die Sätze erhöhen (findet ja auch statt) und Bedarfsgemeinschaftsregeln lockern, Freibeträge beim Zuverdienst erhöhen, Schonvermögen erhöhen (Da kann man über alles reden/bin ich dafür).
=> Aber darum geht es überhaupt nicht, sondern das einzige Thema um was es geht, ist die Gegebenheit sich nicht mehr um Arbeit bemühen, bzw. eine Arbeit annehmen zu müssen. Und das ist das, womit ich nicht einverstanden bin.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
t,[/u][/b] sondern das einzige Thema um was es geht, ist die Gegebenheit sich nicht mehr um Arbeit bemühen, bzw. eine Arbeit annehmen zu müssen. Und das ist das, womit ich nicht einverstanden bin.
Dem schließe ich mich vollumfänglich an!
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Sören74 hat geschrieben:(28 Apr 2021, 15:01)
Ist das nicht immer so in der Politik? Man hat bestimmte Vorstellungen von Bildung, Arbeitsmarktpolitik, soziales, Umweltschutz, Straßenbau usw. was von der Allgemeinheit bezahlt werden muss.
Den Appell des Users verstehe ich so, dass sich Politiker und Forenschreiber das wieder mehr zu Herzen nehmen sollten: sie reden ja davon, das Geld anderer Leute auszugeben - und ich finde, dass das viel zu leichtfertig geschieht.
Den Appell des Users verstehe ich so, dass sich Politiker und Forenschreiber das wieder mehr zu Herzen nehmen sollten: sie reden ja davon, das Geld anderer Leute auszugeben - und ich finde, dass das viel zu leichtfertig geschieht.
Genau so schaut es aus- ein typisches linkes "Vorschlagswesen"....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
=> Aber darum geht es überhaupt nicht, sondern das einzige Thema um was es geht, ist die Gegebenheit sich nicht mehr um Arbeit bemühen, bzw. eine Arbeit annehmen zu müssen. Und das ist das, womit ich nicht einverstanden bin.
Aber findet doch schon heute statt. Egal ob Du damit einverstanden bist oder nicht. Du kannst niemanden gesetzlich zwingen, dass jemand arbeiten gehen muss und man kann seine Sozialleistungen nicht auf Null kürzen.
sie reden ja davon, das Geld anderer Leute auszugeben - und ich finde, dass das viel zu leichtfertig geschieht.
Darüber kann man gerne diskutieren. Das es aber überhaupt geschieht, ist nun mal ein Zeichen eines demokratischen Staates (und selbst vieler nicht-demokratischer Staaten).