In diesem Forum werden Themen rund um die sozialen Sicherungsysteme diskutiert.
Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Arbeitslosengeld 2 (HartzIV), Rentenversicherung, Sozialgesetzbuch.
Genussmittel gehören zum Leistungsumfang grundsätzlich dazu. Hartz IV ist keine versteckte Erziehungsanstalt für höhere Töchter und abstinenter Lebensführung.
Alkohol und Tabak sind im Regelsatz nicht enthalten.
Da aber viele Hartzer rauchen und trinken, also Geld für Suchtmittel abzwrigen können, folgt daraus dass der Regelsatz zu hoch ist, er also mindestens im die durchschnittlichen Ausgaben eines Hartzers für Suchtmttel gekürzt werden müsste.
folgt daraus dass der Regelsatz zu hoch ist,
er also mindestens im die durchschnittlichen Ausgaben eines Hartzers für Suchtmttel gekürzt werden müsste.
Was natürlich komletter Blödsinn ist.
Und DAS weißt sogar Du.
Deine verquerten Gedanken zur Berechnung des Regelsatzes spielen (zum Glück) keine Rolle.
Tom Bombadil hat geschrieben:(27 Jan 2019, 10:04)
Diese Gehetze gegen Arbeitslose ist nichts weiter als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Das kann man so sehen. Es wird aber die Provokateure nicht beeindrucken. Wichtig ist es, sich klar zu machen, dass die Sozialgesetzbücher viele unterschiedliche Lebensschicksale differenzieren und vergleichbar machen müssen. Populisten, die die Komplexität menschlicher Lebensverhältnisse vereinfachend wegdiskutieren wollen, gilt es, immer wieder mit dieser Komplexität zu konfrontieren und ihnen adäquate Gegenvorschläge abzuverlangen. Nur im klaren Kontrast entsteht eine erkennbare Unterschiedlichkeit der sozialpolitischen Positionen.
Alkohol und Tabak sind im Regelsatz nicht enthalten.
Da aber viele Hartzer rauchen und trinken, also Geld für Suchtmittel abzwrigen können, folgt daraus dass der Regelsatz zu hoch ist, er also mindestens im die durchschnittlichen Ausgaben eines Hartzers für Suchtmttel gekürzt werden müsste.
Das sind Erziehungsversuche. Wehe du kaufst 'n Bier und Kippen. Ein Bedürftiger darf sich genauso an sowas erfreuen wie ein Arbeitender auch.
Skull hat recht, deine Ansichten sind zum Glück nicht relevant...
Wenn Hartzer Geld für Suchtmttel abzwrigen kann, dann stimmt die empirische Ermittlung nicht. Ist fehlerhaft.
Ein Süchtiger wird an Lebensmitteln oder Klamotten sparen, aber nicht an seiner Sucht.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Der Regelsatz wird aufgrund der EVS empirisch ermittelt. Ohne Suchtmttel.
Wenn Hartzer Geld für Suchtmttel abzwrigen kann, dann stimmt die empirische Ermittlung nicht. Ist fehlerhaft.
Definiere mal Suchtmittel. Gilt das auch für ne Monsterpackung Chips anstatt Erbsen und Wurzeln sparsam angedünstet ohne Butter?
Und: erkläre mal wie die Berechnung mit der Motivation, bloß keinen "Unfug" zuzulassen, aussehen soll - das geht nämlich gar nicht, der Betreffende kann sieben Euro für Ziggis immer abknappsen. Die Alternative wären Gutscheine, wo dann nur noch Magerquark und Schnitzel unpaniert für den zu Erziehenden ausgewiesen sind.
Kann man, aber solange finanzierst du alle Süchtigen mit, auch über deine Beiträge zu Krankenkasse.
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Diffamierer der Linken.
Wie ich beschrieb - organisierter Kindergarten. So wird es gewünscht. Absicht. ...Vorgabe. Habe selbst Labor-Ingenieure zum Möbelaufsteller umgeschult.
Teilnahme am Erwerbsleben erfordert eine hohes Maß an Selbstdisziplin. Suchtentwöhnung ist ein erster guter Ansatz zur Einübung von Selbstdiszipilin.
Nur mal so am Rande die Suchtproblematik auf gewisse Milieus und Kreis ( in diesem Falle bei Hartz Empfängern) zu beschränken zu wollen halte ich für ziemlich naiv und realitätsfern , Stichwort Bankerkoks) die Folgen von Suchterkrankungen trägt dann wieder die Allgemeinheit ( egal ob Hartz4 Empfänger oder nicht)
Zumal von welcher Art Sucht sprichst du? Stoff gebundene ( Alkohol, Koffein, Kokain, Nikotin, Crystal usw.) oder von Verhaltens Süchten( Fress- und Magersucht, Spielesucht, Smartphonesucht, Sportsucht,.Sexsucht, Pornosucht, Arbeitssucht, Kaufsucht usw.)
Deine Reaktion war mal wieder vollkommen erwartbar. Du bist empathie- und verständnislos für die Situation von Leuten, denen es sozioökonomisch schlecht geht.
Nö bin ich nicht. Meine Mutter war alleinerziehend mit 5 Kindern. Sie hat NIE Sozialleistungen kassiert. Das kam für Sie überhaupt nicht in Frage. Für sie war es eine Selbstverständlichkeit der Gesellschaft nicht auf der Tasche zu liegen. Sie hat immer gearbeitet. Ich weiss also wovon ich rede. Diese Einstellung lassen viele Arbeitslose vermissen.
Und natürlich schreibst Du auch mal wieder Unsinn. Ein ALG-II-Bezieher, der aufstockt, kann in den meisten Fällen doch gar nicht nur von seinem Lohn leben. Bestes Beispiel der 450-€-Job: Könntest Du von 450 € leben? Na, ich bin auf Deine Antwort gespannt, aber sicherlich wirst Du diese Frage nicht oder nur ausweichend/ablenkend beantworten.
Du hast von Austockern gesprochen, die mehr haben als der reine Hartz4 Empfänger. Und nur von denen habe ich in meiner Antwort gesprochen.
Zum Thema "Suchtkrank" - Du hast nicht verstanden, was ich in meinem letzten Beitrag geschrieben und auch belegt habe: Die Kosten für Tabak und Alkohol sind im Regelsatz gestrichen worden. Und bis zu dem Zeitpunkt, als diese Posten gestrichen wurden, gab es keine Unsummen im Regelsatz für Tabak und Alkohol. Wer raucht oder Alkohol trinkt, ist nicht automatisch suchtkrank. Jetzt kapiert?
Wenn es gestrichen wurde und die sich trotzdem noch Tabak und Alkohol leisten können, dann kann Hartz4 doch gekürzt werden.
Und zum Thema "Konsumverzicht": Der Regelsatz soll das Existenzminimum sichern. Da ist nichts mehr mit weiterem Konsumverzicht, weil der ja schon zu 100% ausgelotet wird (abgesehen vom lebensnotwendigen Konsum + ein ganz wenig Teilhabe am gesellschaftlichen Leben). Ich möchte Dich mal sehen, wenn Du als Alleinstehender ohne Schonvermögen von monatlich 424 € leben müsstest (da Du angibst, eine Partnerin zu haben, würdest Du davon auch nur 90% bekommen, also 382 €, siehe hier). Lebe mal, sagen wir 6 Monate lang, von diesem Geld, und dann reden wir weiter.
Ich bin schon mit weniger ausgekommen. Ich wurde nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren. Ich habe mir alles erarbeitet. Und zwar ohne der Gesellschaft auf der Tasche zu liegen.
Und außerdem übersiehst Du wieder die Tatsache, dass die Jobcenter die tatsächlichen Mietkosten maximal 6 Monate lang übernehmen, sollten die tatsächlichen Mietkosten höher sein als in den kommunalen Mietobergrenzen festgelegt. Danach zahlt das Jobcenter nicht mehr die kompletten Mietkosten. Und so was kommt recht häufig vor. In solchen Fällen müssen die Leistungsbezieher einen Teil ihres Regelsatzes für die Miete aufwenden (darauf hatte ich in diesem Strang schon mindestens 2 Mal hingewiesen), ergo haben sie weniger Geld für den lebensnotwendigen Konsum. Was die Gefahr vergrößert, dass sie sich verschulden.
Aber all diese Dinge übersiehst Du geflissentlich, weil Du pauschal gegen Arbeitslose wetterst. Differenzierungen passen da in Deine negativen Urteile über Arbeitslose nicht rein, ist klar.
Dann muss man sich von Anfang an eine Wohnung suchen, die die Mietobergrenze nicht überschreitet.
Zuletzt geändert von Echt am So 27. Jan 2019, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
Echt hat geschrieben:(27 Jan 2019, 19:13)
Dann muss man sich von Anfang an eine Wohnung suchen, die die Mietobergrenze nicht überschreitet.
Hahaha. Finde mal eine Wohnung, die diese Kriterien erfüllt. "Ist doch kein Problem", denkst Du Dir sicherlich. Tja, doch, das ist ein riesiges Problem. Schon mal dran gedacht, dass wohnungssuchende Bezieher von ALG II nicht gern gesehen sind bei Vermietern? Oder dass es de facto keine Wohnungen gibt, deren Miete maximal so hoch ist wie es die jeweils lokal gültige Mietobergrenze erlaubt?
Und wenn Du Dir jetzt als Beschäftigter ne neue Wohnung suchst und dann in der neuen Wohnung in ALG II fällst, guckst Du finanziell nach 6 Monaten doof aus der Wäsche.
Auf Deine anderen Repliken in Deinem letzten Beitrag gehe ich nicht ein, das hat keinen Sinn.
Hahaha. Finde mal eine Wohnung, die diese Kriterien erfüllt. "Ist doch kein Problem", denkst Du Dir sicherlich. Tja, doch, das ist ein riesiges Problem. Schon mal dran gedacht, dass wohnungssuchende Bezieher von ALG II nicht gern gesehen sind bei Vermietern? Oder dass es de facto keine Wohnungen gibt, deren Miete maximal so hoch ist wie es die jeweils lokal gültige Mietobergrenze erlaubt?
Und wenn Du Dir jetzt als Beschäftigter ne neue Wohnung suchst und dann in der neuen Wohnung in ALG II fällst, guckst Du finanziell nach 6 Monaten doof aus der Wäsche.
Auf Deine anderen Repliken in Deinem letzten Beitrag gehe ich nicht ein, das hat keinen Sinn.
Habe ich mir gedacht. Dem kann man ja auch nur zustimmen.
Was ist Dir lieber in Bezug auf das Wahlverhalten: Ein glücklicher oder ein frustrierter Bürger?
Ich weiss zwar nicht, was das alles noch mit dem Thema HartzIV zu tun hat...
aber von Deiner "Logik" ausgesehen, kannst Du die gleiche Frage über den Wahlberechtigten stellen,
der die HartzIV-Bezieher, durch seine Steuermittel und sein Einkommen finanziert.
Vielleicht ist Dein exemplarischer HartzIV-Wahlberechtigter glücklicher, viellicht aber auch nicht.
Vielleicht ist genau DANN aber ein Nicht-HartzIV-Wahlberechtigter unglücklicher.
Soll also heissen, was sollen solche Betrachtungen ? Der Aussagegehalt ist ja gleich NULL..zum Thema.
Ich weiss zwar nicht, was das alles noch mit dem Thema HartzIV zu tun hat...
aber von Deiner "Logik" ausgesehen, kannst Du die gleiche Frage über den Wahlberechtigten stellen,
der die HartzIV-Bezieher, durch seine Steuermittel und sein Einkommen finanziert.
Vielleicht ist Dein exemplarischer HartzIV-Wahlberechtigter glücklicher, viellicht aber auch nicht.
Vielleicht ist genau DANN aber ein Nicht-HartzIV-Wahlberechtigter unglücklicher.
Ja, ich verstehe Dein Argument. Mir ging der gleiche Gedanke auch durch den Kopf. Trotzdem muss es für einen Ingenieur frustrierend sein zum Hilfsarbeiter degradiert zu werden. Dritte wiederum sind dann vielleicht schadenfroh.
Das Leben ist eben so wie es ist. Man kann fallen, man kann steigen.
Ein Recht auf Status oder das was man WILL...gibt es nicht.
mfg
Man sollte aber Ingenieure und andere Akademiker besser weiterbilden, damit sie wieder einen Job als Ingenieur o.ä finden, statt sie zu degradieren, das fördert nur den Verdruss bei den Betroffenen. Denn so mancher ehemaliger SPD- oder Nichtwähler wählt die AfD aus Verdruss über die Agenda 2010.
Man sollte aber Ingenieure und andere Akademiker besser weiterbilden, damit sie wieder einen Job als Ingenieur o.ä finden, statt sie zu degradieren, das fördert nur den Verdruss bei den Betroffenen. Denn so mancher ehemaliger SPD- oder Nichtwähler wählt die AfD aus Verdruss über die Agenda 2010.
MfG
Nun sind aber eigentlich Ingenieure und auch Akademiker nicht unbedingt von Arbeitslosigkeit, gar Hartz4 bedroht.
Und da müsste man erstmal genauer wissen, warum diese in Hartz4 gelandet sind.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Man sollte aber Ingenieure und andere Akademiker besser weiterbilden, damit sie wieder einen Job als Ingenieur o.ä finden, statt sie zu degradieren, das fördert nur den Verdruss bei den Betroffenen. Denn so mancher ehemaliger SPD- oder Nichtwähler wählt die AfD aus Verdruss über die Agenda 2010.
MfG
Behauptet die deutsche Propaganda nicht täglich, dass es viel zu viele Akademiker und viel zu wenige Ungelernte gibt?
Oder war es doch umgekehrt? Das kann nicht sein, sonst gäbe es weniger studierte Taxifahrer und Aufstocker...
Nun sind aber eigentlich Ingenieure und auch Akademiker nicht unbedingt von Arbeitslosigkeit, gar Hartz4 bedroht.
Und da müsste man erstmal genauer wissen, warum diese in Hartz4 gelandet sind.
Problem ist hier wiederum, dass dieser Personengruppe nach einer gewissen Zeit ihre berufliche Qualifikation durch die Jobcenter aberkannt wird ("nicht verwertbar"). Und das ALG I wird ja nicht endlos gewährt, ergo landet diese Personengruppe irgendwann im ALG II.
Das passiert wahrscheinlich um so öfter, je älter ein Akademiker ist, der arbeitslos geworden ist.
Das ist auch der einzige grund, warum das gemacht werden könnte. Der einzelhandel hat eine lobby, die hartzer nicht.
Was diese leute brauchen, sind auch nicht höhere almosen, sondern die möglichkeit, wieder stolz zu sein. Also, mal von den arbeitsunfähigen, schwerstbehinderten und so abgesehen.
Weniger gesellschaftliche verachtung wäre mal was.
Das stimmt eben heute auch noch.
Rechts kotzen darf ich denn jederzeit
Aber was bieten denn Afd poliker in der Rentendiskussion.
Dumme platte Meinungen.
Ist das alles?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Man sollte aber Ingenieure und andere Akademiker besser weiterbilden, damit sie wieder einen Job als Ingenieur o.ä finden, statt sie zu degradieren, das fördert nur den Verdruss bei den Betroffenen. Denn so mancher ehemaliger SPD- oder Nichtwähler wählt die AfD aus Verdruss über die Agenda 2010.
MfG
Ich bezweifle das ing. Sehr davon betroffen sind von harz4.
Wenn dann eher Studiengänge die keiner braucht zb. Bildende künste, musik oder andere skurille Studiengänge, wo eine Weiterbildung oft nicht hilft.
Eigentlich wäre grad für die akademiker harz4 Empfänger die chance bei den lehrermangel eine stelle zu kriegen als quereinstieg, das wäre eine win win Situation.
Aber bei einer langen Arbeitslosigkeit, müsste man die leute etwas aufmuntern, besser gesagt motivieren, um von burn down raus zu kommen,
Der Vorbehalt der „Angemessenheit“ [der Kosten für Unterkunft und Heizung] dazu führt [sic!], dass viele Hartz IV-Empfänger aus ihren sowieso schon mehr als knapp kalkulierten Regelleistungen 600 Mio. Euro abzweigen mussten zur Finanzierung der von den Jobcentern nicht übernommenen Unterkunftskosten ...
Ich bezweifle das ing. Sehr davon betroffen sind von harz4.
Wenn dann eher Studiengänge die keiner braucht zb. Bildende künste, musik oder andere skurille Studiengänge, wo eine Weiterbildung oft nicht hilft.
Eigentlich wäre grad für die akademiker harz4 Empfänger die chance bei den lehrermangel eine stelle zu kriegen als quereinstieg, das wäre eine win win Situation.
Aber bei einer langen Arbeitslosigkeit, müsste man die leute etwas aufmuntern, besser gesagt motivieren, um von burn down raus zu kommen,
Nun Gegend und Arbeit.
Was machst Du in Magdeburg mit den Ingenieuren der Stahlgiesserei ? 20 Mann und 2 Frauen von 30- 59 ? ein "Putzer" - ehemals Ing aus dem Stasiknast. Nur als Beispiel... Labor, Schichtführer..Leiter.
Die wollen keine Versicherung an ihre Verwandschaft verkaufen müssen... Die hat nun ihre eigene GEWERKSCHAFT verraten. ...ist aber ein anderes Thema.
-------------------------------------------
Lehrer ? Quer - weil so ein IMPORT-Guru die Lehrerausbildung 25 Jahre komplett gestrichen hat ?
Na - ausserdem ist ja genug Ersatz da - .....wie `44 ... im Krieg.
Was machst Du in Magdeburg mit den Ingenieuren der Stahlgiesserei ? 20 Mann und 2 Frauen von 30- 59 ? ein "Putzer" - ehemals Ing aus dem Stasiknast. Nur als Beispiel... Labor, Schichtführer..Leiter.
Die wollen keine Versicherung an ihre Verwandschaft verkaufen müssen... Die hat nun ihre eigene GEWERKSCHAFT verraten. ...ist aber ein anderes Thema.
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Lehrer ? Quer - weil so ein IMPORT-Guru die Lehrerausbildung 25 Jahre komplett gestrichen hat ?
Na - ausserdem ist ja genug Ersatz da - .....wie `44 ... im Krieg.
Das letzte Aufgebot der Volkssturm.
Ingenieure egal welcher art, können überall eine einstellung finden.
Dafür müsste man die ansprüche halt runterstellen.
Beim quereinstieg zum lehrer kann man als akademiker lehrer werden.
Grundsätzlich sagt die Statistik, dass je höher das Bildungsniveau, desto geringer die Zeit von Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeit an sich.
Ja gut, aber die Statistik berücksichtigt nicht die akademischen abschlüsse.
Man kann einen der geschichte studiert hat nicht mit ein Ingenieur vergleichen.
Ja gut, aber die Statistik berücksichtigt nicht die akademischen abschlüsse.
Man kann einen der geschichte studiert hat nicht mit ein Ingenieur vergleichen.
Theologen wurden früher gerne in Personalabteilungen genommen.
Nur bei uns gibt es diese absurde Vorstellung von Studium und Berufszusammenhang.
Bildung wird nicht mehr als Wert an sich geschätzt.
Ein Studium bildet gewisse Fähigkeiten, die in einer wissenschaftlich-technischen Welt immer wichtiger werden.
Leider ist das Studium heute verflacht und zum Discountangebot verkommen.
Ein Studium bildet gewisse Fähigkeiten, die in einer wissenschaftlich-technischen Welt immer wichtiger werden.
Als da wären?
Entscheidend ist, jemand der es sich leisten kann (oder der die Kontakte hat, die es sich leisten können) stellt eine Anforderung. Diese Anforderung muss erfüllt werden. Material und Personal muss herangeschafft werden. Der/dasjenige, welches zu geringsten Kosten das maximale Ergebnis bringt, bekommt den Zuschlag.
Entscheidend ist, jemand der es sich leisten kann (oder der die Kontakte hat, die es sich leisten können) stellt eine Anforderung. Diese Anforderung muss erfüllt werden. Material und Personal muss herangeschafft werden. Der/dasjenige, welches zu geringsten Kosten das maximale Ergebnis bringt, bekommt den Zuschlag.
Und das ist auch gut so...
Selbstverständlich unter der maximal möglichen monetären Auspressung der menschlichen Arbeitskraft, nicht wahr?
Ja gut, aber die Statistik berücksichtigt nicht die akademischen abschlüsse.
Man kann einen der geschichte studiert hat nicht mit ein Ingenieur vergleichen.
Das kommt immer darauf an, was man beim Studium gelernt hat. Damit meine ich nicht das Fachspezifische.
Bei einem Studium lernt man - so ist das jedenfalls meine Erfahrung - ein Problem zu erkennen, es zu analysieren, nach Lösungen zu suchen, diese dann zu entwickeln und umzusetzen. Und dies alles selbstständig.
Man lernt Gedanken zu strukturieren und dies dann schriftlich und mündlich weiterzugeben. Persönliche Begabungen und deren Stärke spielen dabei natürlich auch eine Rolle.
Damit hat man dann schon eine solide Grundlage, die eine normale Berufsausbildung so nicht vermittelt. Und das scheint dann auch mit einer der Gründe zu sein, warum Akademiker weniger arbeitslos sind und auch die Zeiten von Arbeitslosigkeit kürzer.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
Ja gut, aber die Statistik berücksichtigt nicht die akademischen abschlüsse.
Man kann einen der geschichte studiert hat nicht mit ein Ingenieur vergleichen.
Wer Chemie und begleitend Physik studiert hat, kann in Deutschland immerhin Kellnerin, oder Kanzlerin werden.
Mach das mal nach.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Selbstverständlich unter der maximal möglichen monetären Auspressung der menschlichen Arbeitskraft, nicht wahr?
Maximale Effizienz, die natürlich begrenzt ist, selbstverständlich.
Begrenzt bei einer menschlichen Arbeitskraft durch den Betrag, den der Mensch zum Überleben benötigt auf der einen Seite und der Geschwindigkeit, in der er effizient arbeiten kann. Somit ist die "Auspressung" durch natürliche Faktoren auf das zuträgliche Maß begrenzt.
Im Zweifel wird dies auch nur bei Tätigkeiten in Frage kommen, wo - z.B. durch politisch gesteuerte Zuwanderung - ein Überangebot an Arbeitskräften besteht, die welche solche Tätigkeiten ausführen können (und nichts anderes, höherwertigeres). Eine höherwertige Tätigkeit erfordert bestimmte Kenntnisse, die man erstmal haben muss und die nicht Hinz&Kunz von der Straße für paar Mark fuffzig gerne übernehmen.
Ein neuer Blog-Beitrag von Stefan Sell vom 06.02.2019 mit dem Titel:
Die Hartz IV-Debatte brodelt weiter. Jenseits aller Visionen und Widerstände gibt es aber eine Gewissheit: Sie steigen und steigen. Die Verwaltungsausgaben des bestehenden Systems
Da brodelt gar nichts... die Beitragszahler sitzen im Aufsichtsrat ...... und entscheiden was mit IHREN Beiträgen gemacht wird.
Erstens gibt es keine Aufsichtsräte in den Jobcentern oder auf übergeordneter Ebene. Die Aufsicht über die Jobcenter ist in Kapitel 5 des SGB II festgelegt. In den Jobcentern gibt es jedoch die so genannten Trägerversammlungen, siehe § 44c SGB II (gilt bei so genannten Gemeinsamen Einrichtungen).
Zweitens sitzt eben nicht der Bund der Steuerzahler in irgendeinem Aufsichtsgremium innerhalb der Jobcenter oder auf übergeordneter Ebene.
Teeernte hat geschrieben:NICHTS oder Gering einzahlen ->> aber GROSS mitreden wollen !
Wen genau meinst Du hier eigentlich?
Teeernte hat geschrieben:Hängemattnlieger (Einfach NUR Arbeitsfaule) sind vom Sozialbezug AUSZUSCHLIESSEN (meine Meinung).
Ja, immer feste druff in Fettschrift und farblich hervorgehoben, kennen wir ja nicht anders von Dir. Herrje.
Erstens gibt es keine Aufsichtsräte in den Jobcentern oder auf übergeordneter Ebene. Die Aufsicht über die Jobcenter ist in Kapitel 5 des SGB II festgelegt. In den Jobcentern gibt es jedoch die so genannten Trägerversammlungen, siehe § 44c SGB II (gilt bei so genannten Gemeinsamen Einrichtungen).
Zweitens sitzt eben nicht der Bund der Steuerzahler in irgendeinem Aufsichtsgremium innerhalb der Jobcenter oder auf übergeordneter Ebene.
Wen genau meinst Du hier eigentlich?
Ja, immer feste druff in Fettschrift und farblich hervorgehoben, kennen wir ja nicht anders von Dir. Herrje.
Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände: Organisationsgrade, Tarifbindung und Einflüsse auf Löhne und Beschäftigung
Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände spielen in Deutschland nicht nur bei der Lohnfindung, sondern auch in sozialpolitischen und arbeitsrechtlichen Fragen eine wichtige Rolle. Während die Mehrheit der Firmen in Arbeitgeberverbänden organi- siert ist, sind weniger als ein Viertel der Beschäftigten Mitglied einer Gewerkschaft.
Nebenbei .....da immer mehr "Systemfremde" (Versicherungsbetrüger - meiner MEinung nach) Leistungen erhalten tritt folgendes Problem auf...>>
Gewerkschaften wie Arbeitgeberverbände müssen sich dringend etwas einfallen lassen, wenn sie die Erosion des relativ zentralisierten deutschen Lohnfindungssystems sowie die Ver- bandsflucht stoppen und damit auch ihr eigenes Überleben sichern wollen.
Den laufen die Leute weg - die das ganze bezahlen MÜSSEN.
Systemfremde Leistung >>zB. Leute die nicht arbeiten WOLLEN - alimentieren. (Meine Meinung)
Falls Du es noch nicht geschnallt hast....die meisten Weiterbildungsträger sind Gewerkschaftsableger.
Was haben Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände mit den Aufsichtsgremien in den Jobcentern und auf übergeordneter Ebene zu tun?
Nichts.
Außerdem sind so genannte Beitragszahler Leute, die in die Arbeitslosenversicherung Beiträge einzahlen. ALG II ist aber keine Leistung, die auf Beiträgen basiert, sondern auf Steuern.
Teeernte hat geschrieben:(07 Feb 2019, 13:27)
Nebenbei .....da immer mehr "Systemfremde" (Versicherungsbetrüger - meiner MEinung nach) Leistungen erhalten ...
Unsere tägliche Hetze gib uns heute.
Systemfremde Leistung >>zB. Leute die nicht arbeiten WOLLEN - alimentieren. (Meine Meinung)
Du wiederholst Dich.
Falls Du es noch nicht geschnallt hast....die meisten Weiterbildungsträger sind Gewerkschaftsableger.
Was haben Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände mit den Aufsichtsgremien in den Jobcentern und auf übergeordneter Ebene zu tun?
Nichts.
Außerdem sind so genannte Beitragszahler Leute, die in die Arbeitslosenversicherung Beiträge einzahlen. ALG II ist aber keine Leistung, die auf Beiträgen basiert, sondern auf Steuern.
Das ALG II ("Hartz IV") ist im Rechtskreis des SGB II angesiedelt. Teilweise werden aber Paragrafen im SGB III durch die Jobcenter herangezogen. Aber nicht die, die Du genannt hast.
Teeernte hat geschrieben:unsere täglichen Versicherungsbetrüger winken ?