Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Unsinn. Faschismus ist eine Art Endform des Kapitalismus. Die verstehen sich im Zweifelsfall bestens. Dafür gibts zig Beispiele. Nicht zuletzt auch durch die Nazi-Diktatur.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Was man ja am kapitalistischen Konzept „Globalisierung“ sieht. Passt perfekt zum Faschismus.Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(19 Nov 2021, 18:41)
Unsinn. Faschismus ist eine Art Endform des Kapitalismus. Die verstehen sich im Zweifelsfall bestens. Dafür gibts zig Beispiele. Nicht zuletzt auch durch die Nazi-Diktatur.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Warum poste ich hier Quellen und Links, wenn nicht einmal die Zitate aus den Wikipedia-Artikeln gelesen werden? Ich finde das jetzt irgendwie arm.
Der Wikipedia-Artikel zum "Staatskapitalismus" benennt einen Autor, der sowohl den autoritären Faschismus als auch den liberalen New Deal der Amerikaner zur Zeit des Zweiten Weltkrieges als Staatskapitalismus definiert. Und modernere Autoren sprechen im Falle Chinas von einem Staatskapitalismus 3.0.
Das, was wir als "soziale Marktwirtschaft" bezeichnen, wurde nicht erfunden, weil der Kapitalismus so furchtbar human ist. Nein. Sie war eine Antwort auf die Verbrechen von zwei Weltkriegen, die zusammen über 60.000.000 Menschenleben gekostet hatten. Und auch heute geht es nicht human zu. Die ökologische Katastrophe, in die wir hinein rasen, wird mehr Menschenleben kosten, als wir es uns heute zu träumen wagen. Genauer gesagt, wird durch diese kapitalistische Produktionsweise die gesamte menschliche Art im schlimmsten Fall fast oder ganz ausgerottet werden. Zumindest schaufelt sich die industrielle Zivilisation ihr eigenes Grab.
Aber auch der Aspekt der Ausbeutung von Menschen darf nicht unerwähnt bleiben. Offiziell wurde die Sklaverei weltweit abgeschafft. Inoffiziell gibt es aber immer noch bzw. schon wieder Millionen von Menschen, die unter sklavereiähnlichen Bedingungen schuften müssen. Ich habe schon mehrmals die Bücher von Tom Burgis genannt, in denen auch beschrieben wird, wie Kinder im Kongo seltene Erden schürfen müssen, damit hierzulande und im Rest des Westens die Leute ihre Smartphones bekommen.
Mehrmals stellte ich die Frage, wo denn die Wahlfreiheit als Konsument im Kapitalismus bleibt, wenn man sich nur zwischen Smartphones entscheiden kann, deren seltene Erden und andere Inhaltsstoffe von Kindersklaven im Kongo geschürft wurden und auf der anderen Seite eventuell noch zwischen solchen, die aus der chinesischen Superdiktatur stammen. Ich bekam aber nie eine Antwort. Und die Wahrheit ist wohl: Es gibt keine sozialverträgliche und ökologisch schonende Wahl. Die kapitalistischen Konzerne dagegen machen großartig Profit mit dem Leid von Kinderarbeitern, Zwangsarbeitern und dem ökologischen Overkill der Erde. Und diese Ablenkungsmanöver in Sachen Sozialismus oder Faschismus sehe ich folglich auch nur als hilflose Versuche, vor den unbequemen Tatsachen davonzurennen.
Und natürlich versuchen die Anhänger des Kapitalismus immer wieder, das Märchen vom "Tellerwäscher zum Millionär" zu verbreiten und andere Geschichten. Aber all dies sind eben vor allem eines: Mythen, die nur wenig mit der Realität zu tun haben. Die Philosophie entstand wiederum ursprünglich mal selbst aus Mythen. Aber schon bei den alten Griechen entwickelte sie sich zum Mythenkiller. In diesem Sinne bin ich hier mit meiner Ideologiekritik, die die Mythen des Kapitalismus dekonstruiert, richtig.
Der Wikipedia-Artikel zum "Staatskapitalismus" benennt einen Autor, der sowohl den autoritären Faschismus als auch den liberalen New Deal der Amerikaner zur Zeit des Zweiten Weltkrieges als Staatskapitalismus definiert. Und modernere Autoren sprechen im Falle Chinas von einem Staatskapitalismus 3.0.
Das, was wir als "soziale Marktwirtschaft" bezeichnen, wurde nicht erfunden, weil der Kapitalismus so furchtbar human ist. Nein. Sie war eine Antwort auf die Verbrechen von zwei Weltkriegen, die zusammen über 60.000.000 Menschenleben gekostet hatten. Und auch heute geht es nicht human zu. Die ökologische Katastrophe, in die wir hinein rasen, wird mehr Menschenleben kosten, als wir es uns heute zu träumen wagen. Genauer gesagt, wird durch diese kapitalistische Produktionsweise die gesamte menschliche Art im schlimmsten Fall fast oder ganz ausgerottet werden. Zumindest schaufelt sich die industrielle Zivilisation ihr eigenes Grab.
Aber auch der Aspekt der Ausbeutung von Menschen darf nicht unerwähnt bleiben. Offiziell wurde die Sklaverei weltweit abgeschafft. Inoffiziell gibt es aber immer noch bzw. schon wieder Millionen von Menschen, die unter sklavereiähnlichen Bedingungen schuften müssen. Ich habe schon mehrmals die Bücher von Tom Burgis genannt, in denen auch beschrieben wird, wie Kinder im Kongo seltene Erden schürfen müssen, damit hierzulande und im Rest des Westens die Leute ihre Smartphones bekommen.
Mehrmals stellte ich die Frage, wo denn die Wahlfreiheit als Konsument im Kapitalismus bleibt, wenn man sich nur zwischen Smartphones entscheiden kann, deren seltene Erden und andere Inhaltsstoffe von Kindersklaven im Kongo geschürft wurden und auf der anderen Seite eventuell noch zwischen solchen, die aus der chinesischen Superdiktatur stammen. Ich bekam aber nie eine Antwort. Und die Wahrheit ist wohl: Es gibt keine sozialverträgliche und ökologisch schonende Wahl. Die kapitalistischen Konzerne dagegen machen großartig Profit mit dem Leid von Kinderarbeitern, Zwangsarbeitern und dem ökologischen Overkill der Erde. Und diese Ablenkungsmanöver in Sachen Sozialismus oder Faschismus sehe ich folglich auch nur als hilflose Versuche, vor den unbequemen Tatsachen davonzurennen.
Und natürlich versuchen die Anhänger des Kapitalismus immer wieder, das Märchen vom "Tellerwäscher zum Millionär" zu verbreiten und andere Geschichten. Aber all dies sind eben vor allem eines: Mythen, die nur wenig mit der Realität zu tun haben. Die Philosophie entstand wiederum ursprünglich mal selbst aus Mythen. Aber schon bei den alten Griechen entwickelte sie sich zum Mythenkiller. In diesem Sinne bin ich hier mit meiner Ideologiekritik, die die Mythen des Kapitalismus dekonstruiert, richtig.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Oder der gute Ludwig von Mises? Den solltest du auch mal lesen. Seine "the anti-capitalistic mentality" bspw.Progressiver hat geschrieben:(19 Nov 2021, 22:02)
Der Wikipedia-Artikel zum "Staatskapitalismus" benennt einen Autor, der sowohl den autoritären Faschismus als auch den liberalen New Deal der Amerikaner zur Zeit des Zweiten Weltkrieges als Staatskapitalismus definiert. Und modernere Autoren sprechen im Falle Chinas von einem Staatskapitalismus 3.0.
Mises sagt es doch gerade, dass "Staatskapitalismus" nur ein anderes Wort für "Sozialismus" ist.
Nun verstehen die Proponenten des eigentlichen Kapitalismus - wie eben Ludwig von Mises - unter "Kapitalismus" letztlich einen marktwirtschaftlichen, also gerade nicht den staatsgelenkten, enteignenden Sozialismus. Der "Stamokap" ist die sozialistische Entgleisung. Die Vorstufe dazu ist der Korporatismus ("crony capitalism"), also die zunehmende Verquickung von "big business", "big government" (+"big labor").
Das ist doch *die* sozialistische Bewegung schlechthin. Niemand will am Ende unzählige Kleinstunternehmen enteignen müssen. Die ganzen "Klitschen" sind doch der Dorn im Auge des Sozialismus. Diese ganzen eigensinnigen Widerborste. Unkontrollierbar. Man will im Gegenteil alles groß und größer haben und am Ende das Konzentrierte übernehmen, völlig unter die Hand des Staates bekommen, die wesentlichen Industrien, die Banken, die "Daseinsvorsorge", "Wasser ist keine Ware", und all diese Slogans. Das ist ja gerade nicht die libertäre oder prokapitalistische Sichtweise. Edit Bitte Vergleiche von Sozialismus und Nationalsozialismus zu unterlassen. H2O
Was soll der Sozialismus anderes sein als der übernommene Kapitalismus - abzüglich der Kapitalisten/Kapitaleigentümer freilich. Der Staat wird zum einzigen Unternehmer. Das ist doch der sozialistische Kernglaube, die kapitalistische Konkurrenz beenden, den "Profit" gesellschaftlich verteilen, die "Ausbeutung" beenden, die "Anarchie der Produktion" überwinden. Aber das ändert ja nichts daran, dass weiter gewirtschaftet werden muss, also knappe Mittel allokiert werden müssen, dass Entscheidungen getroffen werden müssen. Das ist dann eben ein staatsgelenkter Kapitalismus oder Sozialismus, der keine "benchmarks" mangels Wettbewerb mehr hat, der keine Preisbildung der Kapitalgüter mangels Kapitalmarkt zur Orientierung mehr hat... Und dann gehen die bekannten Probleme los.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
"Der Kapitalismus" ist ein Wirtschaftssystem. Wirtschaftssystems sind keine humanitären Einrichtungen.Progressiver hat geschrieben:(19 Nov 2021, 22:02)
Das, was wir als "soziale Marktwirtschaft" bezeichnen, wurde nicht erfunden, weil der Kapitalismus so furchtbar human ist.
Welch Unsinn. Die Antwort auf diese Kriege war eine robuste Demokratie, sie soziale Marktwirtschaft verhilft den Menschen in Deutschland zu Wohlstand und stärkt damit die Demokratie.Sie war eine Antwort auf die Verbrechen von zwei Weltkriegen, die zusammen über 60.000.000 Menschenleben gekostet hatten.
Hat auch nichts mit dem Kapitalismus zu tun, da muss man sich nur mal ansehen, welche Verwüstungen an der Natur der Sozialismus verursacht hat. Welche in Deutschland mit Hilfe des Kapitalismus weitgehend behoben werden konnten.Die ökologische Katastrophe, in die wir hinein rasen, wird mehr Menschenleben kosten, als wir es uns heute zu träumen wagen.
Ideologischer Bullshit, mit dem linksextreme Organisationen wie der SDS schon die Gehirne unserer Kinder vergiftet.Genauer gesagt, wird durch diese kapitalistische Produktionsweise die gesamte menschliche Art im schlimmsten Fall fast oder ganz ausgerottet werden.
Hast du das schon der KPCh gemeldet?Zumindest schaufelt sich die industrielle Zivilisation ihr eigenes Grab.
Du bekommst viele Antworten, ignorierst aber die, die dir nicht in den Kram passen, beharrlich.Ich bekam aber nie eine Antwort.
Sklaven? Was waren denn die Menschen im Sozialismus, in dem Arbeitspflicht herrschte? DAS waren Sklaven.
Wer wird zum Konsum gezwungen? Jeder kann sagen: nein, ich kaufe kein Smartphone, kein Auto, keinen Fernseher, keinen Computer. Macht das doch endlich, anstatt immer nur weinerlich anzuklagen, wie böse der Kapitalismus doch ist.
Doch, die Wahl ist Konsumverzicht. Ihr Antikapitalisten solltest euch zusammen schließen und einfach nichts mehr kaufen.Und die Wahrheit ist wohl: Es gibt keine sozialverträgliche und ökologisch schonende Wahl.
Welches kein Märchen ist. Mir persönlich sind mehrere Millionäre bekannt, die sich mit nichts anderem als einem Hauptschulabschluss, einer Lehre und ein wenig Eigenkapital, dass sie sich in der Familie geliehen haben, selbständig gemacht haben und reich geworden sind. Dazu muss man natürlich etwas riskieren und hart arbeiten.Und natürlich versuchen die Anhänger des Kapitalismus immer wieder, das Märchen vom "Tellerwäscher zum Millionär" zu verbreiten.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Klassiker. Der Klimawandel ist zwar unter dem Kapitalismus entstanden, aber schuld ist er natürlich nicht^^
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Klassiker. Die sozialistische Industrie hat natürlich nur O2 ausgestoßenen
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Und Arbeitnehmer sollten sich nicht beschweren, weils die Sklaven noch schwerer hatten. Same energyTom Bombadil hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:05)
Klassiker. Die sozialistische Industrie hat natürlich nur O2 ausgestoßenen
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Nach Grenzöffnung war das ganze Ausmaß zu sehen. Die Städte der DDR waren zum Teil verdreckt, versifft, grau, düster und die Menschen hatten Atemwegsprobleme.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:05)
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Wir fassen zusammen: Ihr seid gegen die Lösung des Klimaproblems über den Zertifkate-Handel. Denn DAS ist ein gewaltiger, staatlicher Eingriff ("Sozialismus")
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Arbeitnehmer können kündigen, die Sklaven im Sozialismus konnten das nichtDiplomatensohn5000 hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:07)
Und Arbeitnehmer sollten sich nicht beschweren, weils die Sklaven noch schwerer hatten.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Ich war 1990 in Aue, es war furchtbar, da sah es teilweise schlimmer aus als in der Dritten Welt.Billie Holiday hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:07)
Nach Grenzöffnung war das ganze Ausmaß zu sehen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Deinen Zusammenfassungen sind immer sehr witzig
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Doch, sie konnten sich immer noch umbringen. (um mal in Deiner Logik zu bleiben)Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:11)
Arbeitnehmer können kündigen, die Sklaven im Sozialismus konnten das nicht
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Das ist nur deine "Logik", nicht meine
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Ich lebe ja in der Nähe von Lübeck, also „grenznah“ und bin sofort nach der Öffnung rüber. Schwerin, eine im Grunde wunderschöne Stadt, sah auch fürchterlich aus. Heruntergekommen, verfallen, grau, schlechte Luft, unfreundlich-abweisende Häuser.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:12)
Ich war 1990 in Aue, es war furchtbar, da sah es teilweise schlimmer aus als in der Dritten Welt.
Übrigens gab es noch kurz vor der Wende Pläne, die schöne Architektur der Vorkriegszeit abzureißen, um überall Platten hochzuziehen.
Dann kamen die bösen Westler und haben wieder aufgebaut und ostdeutsche Städte wieder zu den schönsten gemacht. Mit viel Geld.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
USA demnach also kommunistisch
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Ich werde definitiv nie verstehen, was man mit diesem "Aber der Sozialismus!" nur immer bezwecken will?! Der Sozialismus ist nicht mehr da. Vom Klimawandel lässt sich das aber sicher nicht behaupten. Ist das wirklich so schwer zu begreifen?
Habt ihr so eine Art Stockholm-Syndrom in Bezug auf den Kapitalismus?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Egal, der Kapitalismus ist total böseBillie Holiday hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:17)
Dann kamen die bösen Westler und haben wieder aufgebaut und ostdeutsche Städte wieder zu den schönsten gemacht. Mit viel Geld.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Gott sei Dank Welches alternative Wirtschaftssystem schwebt dir denn so vor?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Ganz was neues….Planwirtschaft, Enteignung….ach nee, gab es schon.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:48)
Gott sei Dank Welches alternative Wirtschaftssystem schwebt dir denn so vor?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Abholzraten im Amazonas-Urwald auf 15-Jahreshoch!!!
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Natürlich nur Öko-Extremisten! Hast du schon den Flug gebucht?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Bitte beim freundlichen Philosophieren bleiben! Meinetwegen auch beim freundlichen Spotten. Aber bitte nicht die Moderation mit gegenseitigen Meldungen beschäftigen. Dann haue ich das alles in die Ablage!
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Was ist "Meldung"?
Andere Leute anschwärzen, weil mir ihre Meinung nicht passt? Falls ja, dann habe ich hier noch nie jemanden "gemeldet".
Kann man so sehen; allerdings gibt es auch Meinungsgegnerschaft und Auffassungsunterschiede zur Thementreue, die sich in Meldungen auswirken. Und dann sind Meldungen eben doch auch eine Hilfe bei der Moderation. Ein Moderator kann unmöglich 24/7 alles lesen, was in seinem Zuständigkeitsbereich geschrieben wird. Helfen Sie bitte der Moderation, indem Sie wirklich Unpassendes melden... unser Forum wird dadurch nicht schlechter! H2O
Andere Leute anschwärzen, weil mir ihre Meinung nicht passt? Falls ja, dann habe ich hier noch nie jemanden "gemeldet".
Kann man so sehen; allerdings gibt es auch Meinungsgegnerschaft und Auffassungsunterschiede zur Thementreue, die sich in Meldungen auswirken. Und dann sind Meldungen eben doch auch eine Hilfe bei der Moderation. Ein Moderator kann unmöglich 24/7 alles lesen, was in seinem Zuständigkeitsbereich geschrieben wird. Helfen Sie bitte der Moderation, indem Sie wirklich Unpassendes melden... unser Forum wird dadurch nicht schlechter! H2O
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Falsch, das ist die internalisierung externer Effekte. Und damit der Stellhebel, um Fehlallokationen an der Schnittstelle Einzelnutzen/Gesamtnutzen zu vermeiden.Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:10)
Wir fassen zusammen: Ihr seid gegen die Lösung des Klimaproblems über den Zertifkate-Handel. Denn DAS ist ein gewaltiger, staatlicher Eingriff ("Sozialismus")
Letztlich gilt aber für Sklaven wie auch Umwelt/Klimaschutz oder Tierschutz immer das Gleiche - es kommt auf den gesellschaftlichen Konsens an, das für richtig oder falsch zu halten. Das politische oder wirtschaftliche System dahinter wird dann den Konsens umsetzen, egal ob liberal/kapitalistisch, sozialistisch/Kommunistisch oder theologisch/autokratisch.
Wobei das liberal/kapitalistische von allen genannten am ehesten geeignet ist, Fehlentwicklungen zu erkennen und zu ändern, da es am durchlässigsten ist. Parteien, Diktatoren und Vertreter Gottes sind schwerer zu Wendungen (die ja oft auch das Eingeständnis eigener Fehler sind) zu überzeugen und haben eher die Macht, sie zu verhindern.
Im idealen Kapitalismus dagegen verschwindet einfach vom Markt, wer seine Irrtümer nicht erkennt oder behebt.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Nix "falsch"Europa2050 hat geschrieben:Falsch, das ist die internalisierung externer Effekte. Und damit der Stellhebel, um Fehlallokationen an der Schnittstelle Einzelnutzen/Gesamtnutzen zu vermeiden.
Ohne entsprechende Institutionalisierung dieses Handels wird das alles NIEMALS passieren. Diese Wortklauberei in diesem Thema ist irgendwann einfach nur noch lächerlich. Es handelt sich hierbei selbstverständlich um einen staatlichen Eingriff. Übrigens um einen gravierenden, wenn man das 1,5 Grad-Ziel wirklich noch erreichen will.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Ein staatlicher Eingriff ist natürlich kein Sozialismus Und das 1,5 Grad Ziel kannst du dir in die Haare schmieren, das ist schon gerissen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Das wissen wir so genau wirklich nicht, weil es eben auch Ereignisse gibt, die niemand auf dem Zettel vorgemerkt hatte. Aber unabhängig davon müssen wir schon für künftige Generationen weiterhin tun, was irgendwie zumutbar ist, um deren Überlebensbedingungen nach menschlichem Ermessen zu erhalten. Also nichts in die Haare schmieren, sondern das Mögliche unternehmen... ohne Rücksicht auf Herrschaftsideologien.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Nov 2021, 17:27)
... das 1,5 Grad Ziel kannst du dir in die Haare schmieren, das ist schon gerissen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Stimmt schon. Da habt ihr bereits gewonnen.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Nov 2021, 17:27)
Ein staatlicher Eingriff ist natürlich kein Sozialismus Und das 1,5 Grad Ziel kannst du dir in die Haare schmieren, das ist schon gerissen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Ja, das stimmt, es könnte einen schweren Vulkanausbruch geben oder es stürzt ein riesiger Meteorid auf die Erde oder es kommt zu einem Nuklearkrieg wegen Rotchina inkl. nuklearem Winter. Wahrscheinlich ist das aber alles nicht, wahrscheinlicher ist es, dass insbesondere Rotchina, Indien und Russland weiter ungehemmt CO2 ausstoßen und damit die Bemühungen aller anderen Staaten konterkarieren.H2O hat geschrieben:(20 Nov 2021, 17:44)
Das wissen wir so genau wirklich nicht, weil es eben auch Ereignisse gibt, die niemand auf dem Zettel vorgemerkt hatte.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
BlueMonday hat geschrieben:(19 Nov 2021, 23:39)
Edit Bitte Vergleiche von Sozialismus und Nationalsozialismus zu unterlassen. H2O
Haben Sie dafür auch nur ansatzweise eine vernünftige Begründung dafür?
Hier wurde kurz zuvor "der Kapitalismus" praktisch mit dem "Faschismus" gleichgesetzt, als nackte Behauptung. Gab es da grüne Schrift?
Das sind inhaltliche Dinge, der Gegenstand der Diskussion. Was soll da überhaupt die grüne Schrift? Als Beteiligter der Diskussion können Sie freilich der Ansicht sein, dass das eine mit dem anderen nicht vergleichbar wäre oder sonst wie die Gegenstände anordnen und aus Ihrer Sicht bewerten und begründen. Oder der kuriosen Ansicht sein, dass sich erst durch Luther die katholische Kirche gegründet hätte...
Wir sind hier im Bereich "Philosophie". Was wissen Sie von Philosophie? Was wissen Sie vom Sozialismus? Was wissen Sie vom Kapitalismus? Wie entwickeln, entfalten Sie diese Begriffe? Sie scheinen damit fertig zu sein, bevor Sie damit überhaupt begonnen haben.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Vermutlich hatte er schon mal ein Geschichtsbuch in der Hand.BlueMonday hat geschrieben:Haben Sie dafür auch nur ansatzweise eine vernünftige Begründung dafür?
Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Jepp, dieses Forumskollektiv ordnet ein jede Position in eine gefühlte Rechts-Links-Skala und behandelt es mit den immer gleichen, nur noch ermüdenden Plattitüden. Reflexartig wird alles so wahrgenommene Linke mit "die" bezeichnet und ganz konkrete Vorschläge eingefordert. Selbst schreibt solch Plattitüdler aber nur "für sich selbst". Immerhin, im Coronathread lassen einige derer noch Gemeinsinn erkennen.Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:23)
Ich werde definitiv nie verstehen, was man mit diesem "Aber der Sozialismus!" nur immer bezwecken will?! Der Sozialismus ist nicht mehr da. Vom Klimawandel lässt sich das aber sicher nicht behaupten. Ist das wirklich so schwer zu begreifen?
Habt ihr so eine Art Stockholm-Syndrom in Bezug auf den Kapitalismus?
Kommt man mit konkreten Problemen und konkreten Lösungen, die sich freien Marktmechanismen aber entziehen, wird mit den Achseln gezuckt, auf Rotchina verwiesen, an der Existenz eines Problems gezweifelt oder Du landest wirklich bei Vorschlägen, Wasser und sogar Luft oder Naturschutz müssten halt privatisiert, dann könne die Qualität gesichert werden.
Frage: kennt die Ökonomie eigentlich wirklich nur diese zweidimensionale Welt? Ist alles immer auf der Skala einordenbar und erklärt sie die Wirtschaftswelt? Gibt es kein weiter entwickeltes Modell, welches hier nicht überfordert und die ermüdende Rechts-Links-Laier mal ablösen kann?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Anscheinend ist Dir ja auch kein "weiter entwickeltes Modell" bekannt. Also bleibst wohl auch Du bei der ermüdenden Rechts-links-Leier, nicht wahr.Corella hat geschrieben:(21 Nov 2021, 18:26)
Gibt es kein weiter entwickeltes Modell, welches hier nicht überfordert und die ermüdende Rechts-Links-Laier mal ablösen kann?
- Tom Bombadil
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Eben, auch auf Nachfrage wird kein besseres Wirtschaftssystem genannt, es bleibt bei der Jammerorgie über den bösen Kapitalismus. Ein besseres "Herrschaftssystem" als die Demokratie kann es sowieso nicht geben, die man aber selbstverständlich auch noch optimieren kann.Troh.Klaus hat geschrieben:(21 Nov 2021, 19:28)
Anscheinend ist Dir ja auch kein "weiter entwickeltes Modell" bekannt.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Diplomatensohn5000 hat geschrieben:(20 Nov 2021, 11:23)
Ich werde definitiv nie verstehen, was man mit diesem "Aber der Sozialismus!" nur immer bezwecken will?! Der Sozialismus ist nicht mehr da. Vom Klimawandel lässt sich das aber sicher nicht behaupten. Ist das wirklich so schwer zu begreifen?
Habt ihr so eine Art Stockholm-Syndrom in Bezug auf den Kapitalismus?
Der Sozialismus ist nicht mehr da.
So redet jemand der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Die KPC wird dir unverhohlen erzählen, dass sie nach wie vor auf dem sozialistischen Pfad wandelt.
Es ist wieder festzustellen, der Allgemeinheit fehlt das Wissen und das Verständnis für Sozialismus, seine Anfänge, wie und warum, wohin es sich entwickelt hat und wohin die Reise noch gehen wird.
Aha. Gibt also nur eine hart abgegrenzte Form des Sozialismus.... wie auch immer das aussehen mag.H2O hat geschrieben:(18 Nov 2021, 20:23)
Und zur Erfüllung wenigstens eines Teils dieser Versprechungen wurden deutsche Mitbürger im Rassenwahn vernichtet und Nachbarvölker in Raubkriegen versklavt. Ich meine, daß diese Handlungen mit Sozialismus nichts zu tun hatten. Nicht national und auch nicht sozialistisch. Und in Anerkennung dieser sozialistischen Bestrebungen der Nazis gingen 30% des Reichsgebiets an Mächte, die den Sozialismus im Schilde führten.
Die ethnischen Säuberungen der Khmer Rouge und der ideologisch begründete Antisemitismus des ursprünglichen Sozialismus sind nie passiert.
Aber mir was von Revisionismus erzählen wollen.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
JepPalasta hat geschrieben:Aber mir was von Revisionismus erzählen wollen.
Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Niemand wird festlegen können, daß es in sozialistischen Systemen keinen Gulag und keine "killing fields" gab. Allerdings sind diese Schrecken in keiner Weise mit der rassistischen Menschenjagd und der industriell betriebenen Tötungsmaschinerie der deutschen Nazis vergleichbar. Hier werde ich nicht zulassen, daß sie diese Behauptung "philosophierend" ausbreiten. Dazu müssen diese "Philosophen" sich ein anderes Forum suchen. Hier nicht!
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Die Größenordnung ist durchaus vergleichbar, es sind sogar mehr Opfer, allerdings hat dieser Massenmord über einen viel längeren Zeitraum stattgefunden.H2O hat geschrieben:(22 Nov 2021, 17:23)
Allerdings sind diese Schrecken in keiner Weise mit der rassistischen Menschenjagd und der industriell betriebenen Tötungsmaschinerie der deutschen Nazis vergleichbar.
Es gibt sogar eine Resolution des Europarats zu diesen Verbrechen:
„(Die)...Parlamentarische Versammlung des Europarates verurteilte heute massive Verletzungen der Menschenrechte durch totalitäre kommunistische Regime und bekundete Sympathie, Verständnis und Anerkennung für die Opfer dieser Verbrechen. Die Versammlung, die Parlamentarier aus 46 Europäischen Länders vereinigt, brachte in einer Resolution zum Ausdruck, dass diese Gewalttaten individuelle und kollektive Morde und Hinrichtungen einschlossen, sowie den Tod in Konzentrationslagern, Hunger, Deportationen, Folter, Sklavenarbeit und andere Formen massiven physischen Terrors.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Europarat ... her_Regime
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Here we go again^^
Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Zu viele Teilnehmer nehmen eine Abweichung ihrer gefühlten Position auf der Rechts-Links-Skala von einer anderen Position wahr, ziehen zwischen den Punkten einen Vektor und deuten mit ihm zum extremen Rand mit den immer gleichen Plattmachern. Hier landet und schrottet durch alle Stränge hinweg jede Diskussion. Das kann es nicht sein.
Wenn dem also so ist, das Ökonomie nur diese zwei Dimensionen kennt, dann ist doch aber klar, das Kapitalisten ein hohes Interesse an planwirtschaftlichen Elementen haben müssen. Auch Kapitalisten wollen planen können. Das öffnet doch die Diskussion um das Maß der jeweiligen Elemente und lässt doch die Extreme ausschließen. Ist das im Jahr 2021 denn nicht trivial?
Wenn dem also so ist, das Ökonomie nur diese zwei Dimensionen kennt, dann ist doch aber klar, das Kapitalisten ein hohes Interesse an planwirtschaftlichen Elementen haben müssen. Auch Kapitalisten wollen planen können. Das öffnet doch die Diskussion um das Maß der jeweiligen Elemente und lässt doch die Extreme ausschließen. Ist das im Jahr 2021 denn nicht trivial?
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Planung im Unternehmen hat nichts mit Planwirtschaft zu tun. Und wie kommst du darauf, dass "Ökonomie nur diese zwei Dimensionen kennt"? Den Kapitalismus gibt es in vielen Ausprägungen, die soziale Marktwirtschaft ist eine davon.
Wer meint, er hätte ein besseres Wirtschaftssystem zur Hand, der soll das halt mal vorstellen und nicht nur lamentieren, wie böse der Kapitalismus doch ist. Aber da kommt - auch auf mehrfache Nachfragen - ... nichts.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Wenn man die "Abstimmung mit den Füßen" zum Maßstab für eine erfolgreiche Gemeinschaft erklärt, dann hätte unser bestehendes deutsches Wirtschaftssystem höchstes Lob verdient. Wenn schon unsere Nachbarn darauf hinweisen, daß Zuwanderer mit sehr unterschiedlichen Begründungen immer wieder Deutschland als Ziel ihrer Sehnsüchte angeben... dann bleibt doch nichts anderes übrig als zu sagen: "Millionen Füße können nicht irren!"
Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Zur sozialen Marktwirtschaft bekennen sich doch schon mal alle - also auch du bitte nicht immer so radikal!Tom Bombadil hat geschrieben:(22 Nov 2021, 18:50)
... böse der Kapitalismus doch ist. Aber da kommt - auch auf mehrfache Nachfragen - ... nichts.
O.k., der Titel des Strangs provoziert - das verstehe ich.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Das wage ich zu bezweifeln. Aber selbst wenn, fehlen Verbesserungsvorschläge, anstelle dessen liest man immer nur, wie furchtbar der Kapitalismus doch ist und wie viel Elend er bringt.Corella hat geschrieben:(22 Nov 2021, 19:12)
Zur sozialen Marktwirtschaft bekennen sich doch schon mal alle ...
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Gehts noch? Was macht FFF denn seit Jahren?Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Nov 2021, 10:29)
Das wage ich zu bezweifeln. Aber selbst wenn, fehlen Verbesserungsvorschläge, anstelle dessen liest man immer nur, wie furchtbar der Kapitalismus doch ist und wie viel Elend er bringt.
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Gehts noch? Die wurden von linksaußen unterwandert und labern jetzt was von "system change"
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
Das ist deren offizielle Doktrin? Link bitteTom Bombadil hat geschrieben:(23 Nov 2021, 11:46)
Gehts noch? Die wurden von linksaußen unterwandert und labern jetzt was von "system change"
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Re: Kapitalismus als (Herrschafts-)Ideologie
https://img.nzz.ch/2021/9/24/f8a495fa-5 ... &auto=webpDiplomatensohn5000 hat geschrieben:(23 Nov 2021, 11:59)
Das ist deren offizielle Doktrin? Link bitte
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