Mir scheint, dass den Verbots-Freaks wichtiger ist, was jemand "auf'm" Kopp hat, als das, was er im Kopp hat.schokoschendrezki hat geschrieben:(11 Jun 2017, 10:43)
Ich wüsste niemanden hier, der das anzweifelt. Das Problem, der DIssenz geht um die Frage, ob man darüberhinaus irgendwelche Regeln oder Richtlinien aufstellen will oder nicht.
Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Zuletzt geändert von PeterK am So 11. Jun 2017, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Das ist meiner Einstellung nach der falsche Ansatz.schokoschendrezki hat geschrieben:(11 Jun 2017, 10:43)
Es besteht völliger Konsens über die Gültigkeit sowohl des Grundgesetzes als allgemeine Richtlinie wie auch der Strafgesetze. Ich wüsste niemanden hier, der das anzweifelt. Das Problem, der DIssenz geht um die Frage, ob man darüberhinaus irgendwelche Regeln oder Richtlinien aufstellen will oder nicht.
Die zusätzliche gesetzliche Verankerung, siehe Dark Angels Verweis auf das EuGH, ist nicht der Anfang, dem man zu folgen hat, sondern das Fazit einer fehlgeschlagenen kulturellen Integration, sowohl was die Erkenntnis der notwendigen Aufnahme der Diskussion, als auch die Bereitschaft daran teilzunehmen betrifft.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Schon bemerkt, dass sich deine "Aussage" genauso ins Gegenteil verkehren laesst?PeterK hat geschrieben:(11 Jun 2017, 10:59)
Mir scheint, dass den Verbots-Freaks wichtiger ist, was jemand "auf'm" Kopp hat, als das, was er im Kopp hat.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Darauf könnte ich ebenso plakativ antworten, dass es Denjenigen, die durch diverse gerichtliche Instanzen gehen, um darauf zu bestehen etwas auf dem Kopp zu haben, nicht darum geht etwas gesellschaftlich Vermittelbares im Kopp zu haben.PeterK hat geschrieben:(11 Jun 2017, 10:59)
Mir scheint, dass den Verbots-Freaks wichtiger ist, was jemand "auf'm" Kopp hat, als das, was er im Kopp hat.
Zuletzt geändert von JJazzGold am So 11. Jun 2017, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Gimmi five!Bleibtreu hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:06)
Schon bemerkt, dass sich deine "Aussage" genauso ins Gegenteil verkehren laesst?
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Haette mich auch gewundert, wenn dir nicht sofort derselbe Gedanke kommt - der Spruch von Peter ist eine granatenmaessige Steilvorlage.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
So ist es. Deshalb kann man sich IMO darauf einigen, dass beide Ausprägungen der Textil-Hysterie nicht von allzuviel "Kopp" zeugen .JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:08)
Darauf könnte ich ebenso plakativ antworten, dass es Denjenigen, die durch diverse gerichtliche Instanzen gehen, um darauf bestehen etwas auf dem Kopp zu haben, nicht darum geht etwas gesellschaftlich Vermittelbares im Kopp zu haben.
Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Soweit es sich um die generell Kopftuch Verbieterin Weidel, als auch die generell, sprich in jeder Funktion, Kopftuchverteidiger handelt, gehen wir konform.PeterK hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:29)
So ist es. Deshalb kann man sich IMO darauf einigen, dass beide Ausprägungen der Textil-Hysterie nicht von allzuviel "Kopp" zeugen .
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Ok, zur Strafe müssen Sie jetzt Think twice erklären, dass Sie als radikal Liberaler kein Extremist sind.schokoschendrezki hat geschrieben:(11 Jun 2017, 10:32)
Wenn ich das falsch verstanden habe: Sorry!
Ich bin zur Zeit ein wenig allergisch gegenüber aus der Luft gegriffenen Unterstellungen.
Wogegen ich wiederum Ihre radikal liberale Einstellung akzeptieren kann, solange Sie nicht den Versuch unternehmen, mir dieses Modell gesellschaftlich überstülpen zu wollen.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Deine Pseudoargumentation und Pseudovergleiche sind echt zum Fremdschämen.schokoschendrezki hat geschrieben:(10 Jun 2017, 22:29)
In der DDR der 60er Jahre wurde auch schonmal männlichen Jugendlichen verboten, lange Haare zu tragen. In den härtesten Zeiten wurden sie mit Polizeigewalt zum Frisör gezwungen. Gerade heut vormittag habe ich auf einem Gemüse-Markt in Ungarn einige der noch sehr wenigen älteren Frauen gesehen, die so ein traditionelles (natürlich nicht islamisch geprägtes) 50er Jahre Kopftuch trugen und überlegt, in was für einer Diktatur wir uns eigentlch befänden, wenn man denen mit irgendwelchen Kopftuchverboten käme. Sie wüssten vermutlich nicht mal im Entferntesten, worum es eigentlich geht. Ihr Kulturverbesserer seht euch dagegen natürlich auf der richtigen Parteilinie. Zwingt sie in die Knie, die Entrechteten. Mit sozialistischem Gruß!
Das verlinkte Urteil vom EuGH =Europäischen GerichtsHof betrifft Arbeitgeber in der Privatwirtschaft - diese Arbeitgeber in der privaten Wirtschaft dürfen das Tragen des Kopftuchs am Arbeitsplatz, sowie das Tragen sämtlicher religiöser Symbole verbieten, die dürfen sogar festlegen was die AN zu trgen/wie sie sich zu kleiden haben (Dresscode). Das betrifft insbesondere Unternehmen mit staatsentlastender Tätigkeit.
Dass sich in Europa die Säkularisierung bis hin zum Laiszismus durchgesetzt hat, dürfte dir ein Begriff sein, ebenso das Neutralitätsgebot des Staates.
Ebenso bekannt sein dürfte dir, dass Religionsfreiheit nicht nur bedeutet, seine Religion frei wählen und leben zu dürfen (positive Relgionsfreiheit), sondern auch Freiheit von Religion (negative Religionsfreiheit).
Negative Religionsfreiheit wiederum bedeutet, in der Öffentlichkeit nicht überall mit religiösen Symbolen konfrontiert zu werden und das betrifft das christliche Kreuz/die christliche Nonnentracht in gleichem Maße wie das islamische Kopftuch - mit einem Unterschied, dass christliche Nonnen, die in Berufen tätig sind, in denen sie regelmäßigen Öffentlichkeitskontakt haben bzw die eine bestimmte Arbeitskleidung erfordern, eben nicht in Nonnentracht auftreten bzw darauf bestehen in solcher aufzutreten und es deshalb keines entsprechenden Urteils bedurfte/bedarf.
Und genau da greift das Urteil des EuGH - nämlich wenn der AG seine Neutralität gefährdet sieht, kann er das Tragen des islamischen Kopftuchs verbieten.
Nunja woher sollen solche Beliebigkeitsfanatiker ohne jegliche kulturelle Identitätwie Du - denen Identifizierung mit der Kultur in die sie hinein geboren wurden und in der sie aufgewachsen sind, die keinerlei (kulturelle) Werte kennen und/oder anerkennen, auch nur ansatzweise irgendein Verständnis entwickeln.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Dito. Stimme dem vollumfänglich und ohne jedweden Vorbehalt zu.schokoschendrezki hat geschrieben:(11 Jun 2017, 10:40)
Nein. Ein allgemeines Kopftuchverbot wirds sicher nicht geben. Was es hier jedoch gibt, ist ein Innenminister, der meint, eine Gesellschaft zu einer DIskussion über Werte und Normen auffordern zu müssen (aus leicht durchschaubaren Gründen), obwohl die Gesellschaft dies seit langem und auf verschiedenen Ebenen längst tut.
Und die allgemeine und undifferenzierte Diffamierung des Kopftuchtragens als immer rückschrittlich und "unterwürfig" schließt eben auch so mutige und aufrechte Frauen wie Malala Yousafzai ein. Ich kann das nicht akzeptieren.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Na, da sind sich die demokratisch freiheitlich aufgestellten Menschen in der BRD sicher einig.schokoschendrezki hat geschrieben:(11 Jun 2017, 10:40)
Nein. Ein allgemeines Kopftuchverbot wirds sicher nicht geben. Was es hier jedoch gibt, ist ein Innenminister, der meint, eine Gesellschaft zu einer DIskussion über Werte und Normen auffordern zu müssen (aus leicht durchschaubaren Gründen), obwohl die Gesellschaft dies seit langem und auf verschiedenen Ebenen längst tut.
Und die allgemeine und undifferenzierte Diffamierung des Kopftuchtragens als immer rückschrittlich und "unterwürfig" schließt eben auch so mutige und aufrechte Frauen wie Malala Yousafzai ein. Ich kann das nicht akzeptieren.
Warum die von dir erwähnte Person sich so ein Ding um den Kopf packen muss, erschließt sich mir nicht. Ihre gute Aufstellung kann sie sicher auch ohne rüberbringen. So was sich umwickeln, darf sie sicher, nur brauche ich z. B. diese Person dann nicht. Es gibt sicher gleichfalls gut aufgestellte Personen in dem Bereich ohne Zeichensetzung aus dem Hinterwald.
Also ganz locker dran gehen. Alte Weisheit: wie du kommst gegangen, so du wirst empfangen.
Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Sehr schön. Freut michthink twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 09:44)
Ja. Er war ganz inbrünstig bei der Sache. War schoen, ihn so zu sehen. Für mich war auch OK. Er singt garnicht im Kirchenchor, sondern in einer Musikakademie. Der auftritt war nur in einer Kirche. Und obwohl es nicht ganz mein Musikgeschmack war, war es beeindruckend, die Stimmenvielfalt akkustisch in einer Kirche zu erleben.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Nein, ich fordere natürlich kein Denkverbot. Und ich sage auch nur zu dem Inhalt "rechtspopulistisch und AfD", wo es auch hingehört und klar ersichtlich ist, dass es sich um nationalistisches und "völkisches" Gerede handelt. Finde ich sehr wichtig, die Dinge beim Namen zu nennen. Wobei mir auch klar ist, dass Aversionen gegen alles Fremde, Andersaussehende und Andersdenkende nicht nur Erscheinungen bei den Rechtspopulisten sind. Nein, das zieht sich durch die gesamte Gesellschaft. Leider.JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 09:49)
Auch das ist falsch. Was Sie fordern ist ein Denkverbot, indem Sie jeglichen Ansatz einer Diskussion über die Notwenfdigkeit desErhalts von Werten und Normen im Keim mit dem Verweis auf angebliche Aversion, bis zu “alles rechtspopulistisch, alles AfD“ zu ersticken versuchen und dabei nicht einmal merken, dass Sie damit auf der politischen Gegenseite dieselbe Schiene fahren.
Ansonsten können Sie ja nun nicht behaupten, es werde nicht diskutiert über Kopftuch und Leitkultur. Mehr geht ja fast nicht Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Nur sollten Sie akzeptieren, dass es Leute wie mich gibt, die diese Kopftuch- und Leitkultur-Diskussion ein Stück weit verheuchelt und vorgeschoben finden. Wie oft begegnet Ihnen denn eine verschleierte Frau oder eine mit Kopftuch pro Tag? Was passiert da, wenn Sie an ihr vorübergehen? Nichts. Sie geht da und Sie gehen da. Nochmal: Wenn Arbeitgeber entscheiden, ob sie das Kopftuch zulassen oder nicht, dann kann ich das in bestimmten Bereichen durchaus nachvollziehen. Ich erzählte das Beispiel des sächsischen Apothekers, der eine muslimische Auszubildende mit Kopftuch eingestellt hat und sie bei den Kunden beliebt ist, weil sie eine gewissenhafte, kompetente und freundliche Kollegin ist. Dieser Arbeitgeber hat halt entschieden: Bei mir ist das Kopftuch erlaubt; es zählt ausschließlich die gute Arbeitsleistung. Ein anderer Arbeitgeber entscheidet anders. So what. Wir aber diskutieren hier nicht nur über diese EuGH-Entscheidung, sondern generell über den Sinn oder Unsinn einer "Leitkultur" (die durchaus im Zusammenhang mit dem Strang-Thema steht) und unter anderem auch über das Kopftuch im Alltag als einen Teilaspekt des Ganzen. Ich finde, man kann im Alltag durchaus locker damit umgehen. Ich hab da überhaupt kein Problem mit.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Meiner Ansicht nach ist übrigens der Sprengstoffgürtel das deutlich problematischere Kleidungsstück.JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:40)
Soweit es sich um die generell Kopftuch Verbieterin Weidel, als auch die generell, sprich in jeder Funktion, Kopftuchverteidiger handelt, gehen wir konform.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Ich kann seine radikal liberale (=extreme) Einstellung auch akzeptieren, da er niemanden damit benachteiligt oder diskriminiert.JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:45)
Ok, zur Strafe müssen Sie jetzt Think twice erklären, dass Sie als radikal Liberaler kein Extremist sind.
Wogegen ich wiederum Ihre radikal liberale Einstellung akzeptieren kann, solange Sie nicht den Versuch unternehmen, mir dieses Modell gesellschaftlich überstülpen zu wollen.
Und was du für dich einfordert, solltest du auch Anderen zugestehen: von dir möchte auch niemand ein gesellschaftliches Modell übergestülpt bekommen.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Sie braucht dich mit Sicherheit auch nicht.gödelchen hat geschrieben:(11 Jun 2017, 12:05)
So was sich umwickeln, darf sie sicher, nur brauche ich z. B. diese Person dann nicht.
Insofern: Leben und leben lassen.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Das kommt in meine best-of-Kiste für heute.Dark Angel hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:53)
Negative Religionsfreiheit wiederum bedeutet, in der Öffentlichkeit nicht überall mit religiösen Symbolen konfrontiert zu werden .
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Es ist ja auch wirklich zum Lachen, dass diese ganze aufgeblähte Endlos-Entrüstung dann in dem einen Satz kulminiert, dass man "nicht überall mit religiösen Symbolen konfrontiert werden" will. Meine Güte, welche Tragik. Mir kommen die Tränen
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Ich finde eher ihre Definition von negativer Religionsfreiheit zum Lachen.Selina hat geschrieben:(11 Jun 2017, 13:29)
Es ist ja auch wirklich zum Lachen, dass diese ganze aufgeblähte Endlos-Entrüstung dann in dem einen Satz kulminiert, dass man "nicht überall mit religiösen Symbolen konfrontiert werden" will. Meine Güte, welche Tragik. Mir kommen die Tränen
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Auch wenn du das mit deiner Aussage offensichtlich zu suggerieren versuchst - es ging NICHT darum, welche Kleidungsstuecke die problematischsten sind.PeterK hat geschrieben:(11 Jun 2017, 12:54)
Meiner Ansicht nach ist übrigens der Sprengstoffgürtel das deutlich problematischere Kleidungsstück.
Im Uebrigen wuerde ich einen Sprengstoffguertel auch nicht als ein Kleidungsstueck bezeichnen. Wie kommst du nur auf so eine krude Idee?
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
So - findes du?think twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 13:36)
Ich finde eher ihre Definition von negativer Religionsfreiheit zum Lachen.
Ich finde die Definition von negativer Religionsfreiheit = Freiheit von Religion NICHT zu Lachen. Freiheit von Religion = KEINER Religionsgemeinschaft angehören/NICHT glauben, trifft auf ALLE Atheisten und Agnostiker zu.
Du findest es also zum Lachen, dass es Atheisten und Agnostiker gibt?
Sorry - aber selten etwas dämlicheres gelesen.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Nennt sich: NEUTRALITÄTSGEBOT DES STAATES - in staatlichen Einrichtungen und staatsnahen Einrichtungen haben religiöse Symbole nichts zu suchen und das gilt für ALLE religiösen Symbole!Selina hat geschrieben:(11 Jun 2017, 13:29)
Es ist ja auch wirklich zum Lachen, dass diese ganze aufgeblähte Endlos-Entrüstung dann in dem einen Satz kulminiert, dass man "nicht überall mit religiösen Symbolen konfrontiert werden" will. Meine Güte, welche Tragik. Mir kommen die Tränen
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Du, das ist da schon drin. In der best of Kiste der FDGO der BRD. Eine der wesentlichen Errungenschaften diese negative Religionsfreiheit, die sich aus dem Grundgedanken unseres GG ergibt. Aber deine schwache Aufstellung ergibt sich ja aus dem Ungefähren im leben und leben lassen. Musst immer daran denken, es gibt kein richtiges Leben im falschen.
Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
think twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 13:10)
Ich kann seine radikal liberale (=extreme) Einstellung auch akzeptieren, da er niemanden damit benachteiligt oder diskriminiert.
Und was du für dich einfordert, solltest du auch Anderen zugestehen: von dir möchte auch niemand ein gesellschaftliches Modell übergestülpt bekommen.
“Mein Modell“ muss in Deutschland niemand übergestülpt bekommen, das es bereits vorhanden ist, nennt sich sozialliberal.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Vordergründig sicherlich.PeterK hat geschrieben:(11 Jun 2017, 12:54)
Meiner Ansicht nach ist übrigens der Sprengstoffgürtel das deutlich problematischere Kleidungsstück.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
OK, wieder mal ein wenig Nachhilfe im Verfassungsrecht für dich: die Religionsfreiheit, positiv wie negativ, ist im Grundgesetz verankert. Das Grundgesetz regelt die Beziehungen von Staat zu Bürgern. Negative Religionsfreiheit bedeutet, dass der Staat seinen Bürgern keine bestimmte Religion oder Weltanschauung aufzwingen darf. Nicht mehr und nicht weniger.Dark Angel hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:12)
So - findes du?
Ich finde die Definition von negativer Religionsfreiheit = Freiheit von Religion NICHT zu Lachen. Freiheit von Religion = KEINER Religionsgemeinschaft angehören/NICHT glauben, trifft auf ALLE Atheisten und Agnostiker zu.
Du findest es also zum Lachen, dass es Atheisten und Agnostiker gibt?
Sorry - aber selten etwas dämlicheres gelesen.
Es hat ueberhaupt nichts damit zu tun, ob du als Atheistin in der Oeffentlichkeit nicht mit religiösen Symbolen konfrontiert werden möchtest.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Siehe mein Beitrag an Dark Angel.gödelchen hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:29)
Du, das ist da schon drin. In der best of Kiste der FDGO der BRD. Eine der wesentlichen Errungenschaften diese negative Religionsfreiheit, die sich aus dem Grundgedanken unseres GG ergibt. Aber deine schwache Aufstellung ergibt sich ja aus dem Ungefähren im leben und leben lassen. Musst immer daran denken, es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Was FDP-Anhaenger so als sozialliberal verstehen.... Die Abschaffung des Mindestlöhne z.B.JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:29)
“Mein Modell“ muss in Deutschland niemand übergestülpt bekommen, das es bereits vorhanden ist, nennt sich sozialliberal.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Dass Sie sich unter sozialliberal nichts vorstellen können ist verständlich, da Bildungsangebot für Sie unter “neoliberaler Zwang“ rangiert und Sie den unbedingten Zugang zum Bildungsangebot zudem für Flüchtlinge mit der Ansage “Luxusproblem“ ablehnen. Damit stehen Sie der AfD sehr nah. Sie merken es nur nicht.think twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:37)
Was FDP-Anhaenger so als sozialliberal verstehen.... Die Abschaffung des Mindestlöhne z.B.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Du selbst hast mir geraten, das FDP-Wahlprogramm zu lesen. Dort seht schwarz auf weiss, dass die FDP den Mindestlohn ablehnt. Was daran sozialliberal ist, weisst du natürlich auch nicht und quakst stattdessen von Bildungsangeboten.JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:44)
Dass Sie sich unter sozialliberal nichts vorstellen können ist verständlich, da Bildungsangebot für Sie unter “neoliberaler Zwang“ rangiert und Sie den unbedingten Zugang zum Bildungsangebot zudem für Flüchtlinge mit der Ansage “Luxusproblem“ ablehnen. Damit stehen Sie der AfD sehr nah. Sie merken es nur nicht.
Die FDP will bildungszwang. Und wer sich verweigert oder nicht kann, gehört zu der zu vernachlässigenden und unwichtigen Minderheit.
Die FDP befindet sich damit in guter Gemeinschaft mit der AfD. Sie haben nur unterschiedliche Feindbilder.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
ouiiiiiih mal ein Betrag, in dem mehr richtig als falsch ist. Nur fehlt was :-). negative Religionsfreiheit bedeutet auch, dass ich mich ganz ungezwungen und unbehelligt gegen religiöse Symbole aussprechen kann, soweit ich dem § 166 StGB nicht anheim falle.think twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:34)
OK, wieder mal ein wenig Nachhilfe im Verfassungsrecht für dich: die Religionsfreiheit, positiv wie negativ, ist im Grundgesetz verankert. Das Grundgesetz regelt die Beziehungen von Staat zu Bürgern. Negative Religionsfreiheit bedeutet, dass der Staat seinen Bürgern keine bestimmte Religion oder Weltanschauung aufzwingen darf. Nicht mehr und nicht weniger.
Es hat ueberhaupt nichts damit zu tun, ob du als Atheistin in der Oeffentlichkeit nicht mit religiösen Symbolen konfrontiert werden möchtest.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Ach du meinst mir Nachhilfe bezüglich negativer Religionsfreiheit geben zu müssen?think twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:34)
OK, wieder mal ein wenig Nachhilfe im Verfassungsrecht für dich: die Religionsfreiheit, positiv wie negativ, ist im Grundgesetz verankert. Das Grundgesetz regelt die Beziehungen von Staat zu Bürgern. Negative Religionsfreiheit bedeutet, dass der Staat seinen Bürgern keine bestimmte Religion oder Weltanschauung aufzwingen darf. Nicht mehr und nicht weniger.
Es hat ueberhaupt nichts damit zu tun, ob du als Atheistin in der Oeffentlichkeit nicht mit religiösen Symbolen konfrontiert werden möchtest.
Na dann schau mer mal, was negative Religionsfreiheit wirklich bedeutet:
Die Religionsfreiheit umfasst neben dieser positiven Religionsfreiheit aber auch die negative Religionsfreiheit, verstanden als das Jedermann zustehende Recht,
nicht an einen Gott zu glauben (Atheismus und Agnostizismus) oder
keiner (oder keiner bestimmten) Religion angehören zu müssen.
Hierzu gehört auch das Recht,
die Freiheit, die persönlichen religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen nicht zu offenbaren, sowie
das Recht, staatlich vorgesehene Handlungsformen – wie etwa eine Eidesleistung – in einer religiös neutralen Form abzulegen (negative Religionsfreiheit) oder eben gerade eine solche religiöse Beteurungsformel – „so wahr mir Gott helfe“ – hinzuzufügen (positive Religionsfreiheit).
Deckt sich ganz eindeutig mit dem, was ICH zu negativer Religionsfreiheit geschrieben habe und NICHT, was du darunter zu verstehen wünscht.
Negative Religionsfreiheit bedeutet eben NICHT, "dass der Staat seinen Bürgern keine bestimmte Religion oder Weltanschauung aufzwingen darf", der Staat hat in Glaubens- und Religionsfragen Neutralität zu wahren.
Wieder mal ein klassisches Eigentor!
Deine Unkenntnis bezüglich Grund- und Menschenrechte und deren Bedeutung ist wirklich erschreckend!
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
think twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:01)
Du selbst hast mir geraten, das FDP-Wahlprogramm zu lesen. Dort seht schwarz auf weiss, dass die FDP den Mindestlohn ablehnt. Was daran sozialliberal ist, weisst du natürlich auch nicht und quakst stattdessen von Bildungsangeboten.
Die FDP will bildungszwang. Und wer sich verweigert oder nicht kann, gehört zu der zu vernachlässigenden und unwichtigen Minderheit.
Die FDP befindet sich damit in guter Gemeinschaft mit der AfD. Sie haben nur unterschiedliche Feindbilder.
Sozialliberal ist die erste, sowie zweite Chance und ein erhöhter Anreiz und Zugang zum Bidungsangebot, einschließlich Unterstützung bei der Annahme des Angebots, statt der monatlichen Ausschüttung von Mindestlohnvalium. Was Bildungsverweigerer, sowohl was die eigene Bildung, als auch die anderer Menschen betrifft, zwangsläufig in die Hysterie des angeblich “neoliberalen Bildungszwangs“ versetzt.
Der Neid gebiert auch hier seltsame Blüten, so seltsam, dass Sie selbst Flüchtlingen den sofortigen, unbedingten Zugang zum Bildungsangebot verweigern wollen.
Reduziertes bis verweigertes Bildungsangebot, die AfD läßt grüßen.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Kannst du mir mal sagen, was Religionsfreiheit des Einzelnen mit Neutralität des Staates zu tun hat? Nichts!Dark Angel hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:18)
Ach du meinst mir Nachhilfe bezüglich negativer Religionsfreiheit geben zu müssen?
Na dann schau mer mal, was negative Religionsfreiheit wirklich bedeutet:
Die Religionsfreiheit umfasst neben dieser positiven Religionsfreiheit aber auch die negative Religionsfreiheit, verstanden als das Jedermann zustehende Recht,
nicht an einen Gott zu glauben (Atheismus und Agnostizismus) oder
keiner (oder keiner bestimmten) Religion angehören zu müssen.
Hierzu gehört auch das Recht,
die Freiheit, die persönlichen religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen nicht zu offenbaren, sowie
das Recht, staatlich vorgesehene Handlungsformen – wie etwa eine Eidesleistung – in einer religiös neutralen Form abzulegen (negative Religionsfreiheit) oder eben gerade eine solche religiöse Beteurungsformel – „so wahr mir Gott helfe“ – hinzuzufügen (positive Religionsfreiheit).
Deckt sich ganz eindeutig mit dem, was ICH zu negativer Religionsfreiheit geschrieben habe und NICHT, was du darunter zu verstehen wünscht.
Negative Religionsfreiheit bedeutet eben NICHT, "dass der Staat seinen Bürgern keine bestimmte Religion oder Weltanschauung aufzwingen darf", der Staat hat in Glaubens- und Religionsfragen Neutralität zu wahren.
Wieder mal ein klassisches Eigentor!
Deine Unkenntnis bezüglich Grund- und Menschenrechte und deren Bedeutung ist wirklich erschreckend!
Und ich muss es mal loswerden: wenn ich schon euren Schreibstil sehe, kriege ich die Wut. Sowas herrisches, unsympathisches habe ich selten erlebt. Dazu die Penetranz, andere für blöd zu erklären und zu beleidigen, das ist wirklich ekelhaft.
Wenn ich mich mit euch im realen Leben beschäftigen müsste, hätte ich wohl schon die Nerven verloren und euch eine gescheuert. Boah....
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Ich denke, das fällt eher unter den Artikel der Meinungsfreiheit.gödelchen hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:15)
ouiiiiiih mal ein Betrag, in dem mehr richtig als falsch ist. Nur fehlt was :-). negative Religionsfreiheit bedeutet auch, dass ich mich ganz ungezwungen und unbehelligt gegen religiöse Symbole aussprechen kann, soweit ich dem § 166 StGB nicht anheim falle.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Hätte ich mich mit Ihnen im wahren Leben beschäftigen müssen, wären Sie gebildet.think twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:36)
Kannst du mir mal sagen, was Religionsfreiheit des Einzelnen mit Neutralität des Staates zu tun hat? Nichts!
Und ich muss es mal loswerden: wenn ich schon euren Schreibstil sehe, kriege ich die Wut. Sowas herrisches, unsympathisches habe ich selten erlebt. Dazu die Penetranz, andere für blöd zu erklären und zu beleidigen, das ist wirklich ekelhaft.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Aua.JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:54)
Hätte ich mich mit Ihnen im wahren Leben beschäftigen müssen, wären Sie gebildet.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Ich kann mich kaum noch halten vor lachen!JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:54)
Hätte ich mich mit Ihnen im wahren Leben beschäftigen müssen, wären Sie gebildet.
Ist doch ne schoene SelbstBeschreibung ihrer Beitraege, die mehrheitlich die Ablage bevoelkern:
herrisch, unsympathisch... Penetranz, andere für blöd erklären und beleidigen das ist wirklich ekelhaft. wie wir sie eben kennen und schaetzen - und dann noch der "Hauch" von Gewalttaetigkeit - kriege ich die Wut.... Wenn ich mich mit euch im realen Leben beschäftigen müsste, hätte ich wohl schon die Nerven verloren und euch eine gescheuert. Boah....
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Stimmt. Ich stelle mir immer diese Leute in der Flüchtlingsarbeit vor. Die würden mit ihrem erhobenen Zeigefinger vor den Flüchtlingen rumfuchteln, dass es denen ganz schwindelig werden würde. Aber mach dir nichts draus. Du hast im kleinen Finger mehr Anstand, Toleranz und Durchblick als die Herzblätter alle zusammen.think twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:36)
Kannst du mir mal sagen, was Religionsfreiheit des Einzelnen mit Neutralität des Staates zu tun hat? Nichts!
Und ich muss es mal loswerden: wenn ich schon euren Schreibstil sehe, kriege ich die Wut. Sowas herrisches, unsympathisches habe ich selten erlebt. Dazu die Penetranz, andere für blöd zu erklären und zu beleidigen, das ist wirklich ekelhaft.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Genau. Dann würde ich auch anstatt Argumente zu bringen, Nudelsuppenrezepte verlinken und dir in jedem Beitrag erklären, dass du strunzdoof bist.JJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:54)
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Wärt ihr zwei Männer, würde ich jetzt von gegenseitigem Eierschaukeln sprechen.Selina hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:11)
Stimmt. Ich stelle mir immer diese Leute in der Flüchtlingsarbeit vor. Die würden mit ihrem erhobenen Zeigefinger vor den Flüchtlingen rumfuchteln, dass es denen ganz schwindelig werden würde. Aber mach dir nichts draus. Du hast im kleinen Finger mehr Anstand, Toleranz und Durchblick als die Herzblätter alle zusammen.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Aha. Deswegen dümpelt die FDP wohl gerade so bei sieben, acht Prozent herum. Alles klarJJazzGold hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:29)
“Mein Modell“ muss in Deutschland niemand übergestülpt bekommen, das es bereits vorhanden ist, nennt sich sozialliberal.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Die Flüchtlinge mit denen ich arbeite haben im kleinen Finger mehr Bildungsbedürfnis als Ihre Busenfreundin im gesamten Hirn.Selina hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:11)
Stimmt. Ich stelle mir immer diese Leute in der Flüchtlingsarbeit vor. Die würden mit ihrem erhobenen Zeigefinger vor den Flüchtlingen rumfuchteln, dass es denen ganz schwindelig werden würde. Aber mach dir nichts draus. Du hast im kleinen Finger mehr Anstand, Toleranz und Durchblick als die Herzblätter alle zusammen.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Selina hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:14)
Aha. Deswegen dümpelt die FDP wohl gerade so bei sieben, acht Prozent herum. Alles klar
Mit steigendem Trend im Gegensatz zu Ihrer Linken. Wird wohl daran liegen, dass die Sahra von der AfD gelobt wurde und damit dieser zugerechnet werden kann.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Ich habe nichts gegen dieses Neutralitätsgebot. Im Gegenteil. Ich finde nur deine Sorgen und Ängste (du nennst das ja sicher "wissenschaftliche Analyse") unbegründet. Hier rücken keine Heerscharen verschleierter Frauen mit ihren demagogisch-terroristischen Männern an, die Deutschland unterwandern wollen. Also schön gelassen bleibenDark Angel hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:14)
Nennt sich: NEUTRALITÄTSGEBOT DES STAATES - in staatlichen Einrichtungen und staatsnahen Einrichtungen haben religiöse Symbole nichts zu suchen und das gilt für ALLE religiösen Symbole!
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Du kannst sie dir auch als Sachbearbeiterin im Jobcenter vorstellen oder als Objektleiterin einer Putzkolonne. Also ueberall, in denen sie berechtigt sind, anderen Menschen ihre Vorstellungen aufzudrücken. Das würde man dann autoritären Führungsstil nennen. Furchtbar.Selina hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:11)
Stimmt. Ich stelle mir immer diese Leute in der Flüchtlingsarbeit vor. Die würden mit ihrem erhobenen Zeigefinger vor den Flüchtlingen rumfuchteln, dass es denen ganz schwindelig werden würde. Aber mach dir nichts draus. Du hast im kleinen Finger mehr Anstand, Toleranz und Durchblick als die Herzblätter alle zusammen.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Ja, autoritär und kaltthink twice hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:20)
Du kannst sie dir auch als Sachbearbeiterin im Jobcenter vorstellen oder als Objektleiterin einer Putzkolonne. Also ueberall, in denen sie berechtigt sind, anderen Menschen ihre Vorstellungen aufzudrücken. Das würde man dann autoritären Führungsstil nennen. Furchtbar.
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Wo? Im Homeoffice?
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Re: Zusammengehörigkeit, Identität, Nationalgefühl
Und wieder das Elend der selektiven Wahrnehmung:
Der Grundsatz der religioes-weltanschaulichen Neutralitaet des Staates gilt fuer ALLE Religionen & Weltanschauungen.
Was ist an dem Wort ALLE so schwer zu verstehen?
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Was ist an dem Wort ALLE so schwer zu verstehen?
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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