Genau das war NICHT der Fall!Matthias Pochmann » Mi 28. Aug 2013, 08:45 hat geschrieben: Du vergisst dabei nur, dass es natürlich seit dem eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Kultur gab.
Seit dem hat sich das Wissen des Menschen über die natürlichen Prozesse durchweg weiterentwickelt.
Und auch das ist FALSCH! Es ist eben NICHT egal, ob Hochkulturen blühen und vergehen, weil MIT ihrem Vergehen auch die Informationen/das Wissen IST verloren gegangen.Matthias Pochmann » Mi 28. Aug 2013, 08:45 hat geschrieben:Und in diesem Prozess gibt es im historischen Verlauf Fortschritt. Dabei ist es egal, ob Hochkulturen erblühen und vergehen. Was sich in diesem evolutionären Treiben bewahrt ist die Information.
(Informationsbewahrung ist Evolution - entweder in Form der genetischen Schrift oder in Form menschlichen Wissens)
Wenn Schrift verloren geht, geht auch Wissen verloren und genau DAS war beim Untergang der Palastkulturen der Fall.
- Herophilos von Calkedon entdeckte im 3. Jh. bc den Menschlichen Blutkreislauf - dieses Wissen ging verloren und wurde erst im 16./17. Jh. WIEDERentdeckt.
- Inder führten bereits i. 6. Jh bc Maßnahmen in der Rekonstruktionschirurgie durch - dieses Wissen GING verloren.
- Ägypter, Griechen und Römer führten (erfolgreich) Operationen mit Instrumenten durch, die den modernen sehr ähnlich sehen, sie waren fähig Maßnahmen der plastischen Chrirurgie durchzuführen, Schädeloperationen durchzuführen etc
Dieses Wissen GING verloren und wurde erst ab dem 16./17. Jh WIEDERentdeckt, medizinische Instrumente wurden NEU erfunden.
Zwischen dem Untergang des Imperium Romanum und der Renaissance ging das meiste technische und medizinische Wissen verloren und musste mühsam WIEDERentdeckt werden.
So vie zum Thema Information wirde bewahrt und so viel zum Thema "kontinuierliche Weiterentwicklung". Es gab KEINE Kontinuität in der Entwicklung. Und daran ändert auch Dein wiederholt zusammengeschwurbelter Unsinn nichts. Zu diesem Thema fehlt DIR jede Kompetenz!