Terrorismus und Islam
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Terrorismus und Islam
Ich habe es in der andere Topic geschrieben aber irgendwie werden hier ständig Beiträge geschlossen und man findet nichts mehr xD
Ich finde es traurig das man als Muslim sich für so etwas immer rechtfertigen soll. Was habe ich damit zu tun? Diese Irren, die ganze Ideology hat der Westen doch gezüchtet.
Früher gab es arabische Nationalismus. Nasser, Sadat und das hat der Westen zerstört und die irren Muslim Brüder unterstützt.
In Egypten hat man Mubarak gestürzt. Muslim Brüder massiv unterstützt und den irren Morsi an die Macht gebracht. al-Sisi hat Egypten gerettet. Gegen Willen des Westens. In Libya hat man Gaddafi gestürzt. Und jetzt ist dort DAESH. Afghanistan war immer arm und sehr viel Religion. Aber Taliban wurden von USA gemacht um die Russen zu bekämpfen.
Die Hass Schriften wurden in Kansas gedruckt. DAESH in Iraq und Syrien wird auch vom Westen gemacht. Man erlaubt die Propaganda. Man erlaubt die Gelder.
Ich spreche 4 Sprachen. Ich liebe die Welt zu sehen. Ich liebe Musik und Party. Ich bin nicht sehr stark in der Religion. Ich interessiere mich mehr für Sport, Technologie und Geschichte. Ich will einen guten Abschluss machen.
Ich will nicht rechtfertigen. Ich habe keine Lust das man mich fragt mich von DAESH zu distanzieren. Die Frage alleine ist Beleidigung.
Vielleicht wäre es gut wenn der Westen aufhört sich einzumischen. Niemand will Demokratie. Das ist nicht unsere Kultur und war es nie.
Der Westen muss
1. Aufhören sich in Politik anderer Länder einzumischen
2. Aufhören extreme Religion zu pushen
Ich finde es traurig das man als Muslim sich für so etwas immer rechtfertigen soll. Was habe ich damit zu tun? Diese Irren, die ganze Ideology hat der Westen doch gezüchtet.
Früher gab es arabische Nationalismus. Nasser, Sadat und das hat der Westen zerstört und die irren Muslim Brüder unterstützt.
In Egypten hat man Mubarak gestürzt. Muslim Brüder massiv unterstützt und den irren Morsi an die Macht gebracht. al-Sisi hat Egypten gerettet. Gegen Willen des Westens. In Libya hat man Gaddafi gestürzt. Und jetzt ist dort DAESH. Afghanistan war immer arm und sehr viel Religion. Aber Taliban wurden von USA gemacht um die Russen zu bekämpfen.
Die Hass Schriften wurden in Kansas gedruckt. DAESH in Iraq und Syrien wird auch vom Westen gemacht. Man erlaubt die Propaganda. Man erlaubt die Gelder.
Ich spreche 4 Sprachen. Ich liebe die Welt zu sehen. Ich liebe Musik und Party. Ich bin nicht sehr stark in der Religion. Ich interessiere mich mehr für Sport, Technologie und Geschichte. Ich will einen guten Abschluss machen.
Ich will nicht rechtfertigen. Ich habe keine Lust das man mich fragt mich von DAESH zu distanzieren. Die Frage alleine ist Beleidigung.
Vielleicht wäre es gut wenn der Westen aufhört sich einzumischen. Niemand will Demokratie. Das ist nicht unsere Kultur und war es nie.
Der Westen muss
1. Aufhören sich in Politik anderer Länder einzumischen
2. Aufhören extreme Religion zu pushen
Re: Terrorismus und Islam
Wie passend. BBC Breaking news:
Saudi Arabia, Egypt, Bahrain, the United Arab Emirates and Yemen have cut diplomatic ties with Qatar, accusing it of destabilising the region.
They say Qatar backs militant groups including so-called Islamic State (IS) and al-Qaeda, which Qatar has denied.
The Saudi state news agency SPA said Riyadh had closed its borders, severing land, sea and air contact with the tiny peninsula of Qatar.
http://www.bbc.com/news/world-middle-east-40155829
Ich finde es amüsant wie der "Westen" verantwortlich gemacht werden darf aber nicht "der Islam".
Btw, der mittlere Osten ist schon seit 600 Jahren ein shithole, meist ganz ohne "westliche Einmischung".
Saudi Arabia, Egypt, Bahrain, the United Arab Emirates and Yemen have cut diplomatic ties with Qatar, accusing it of destabilising the region.
They say Qatar backs militant groups including so-called Islamic State (IS) and al-Qaeda, which Qatar has denied.
The Saudi state news agency SPA said Riyadh had closed its borders, severing land, sea and air contact with the tiny peninsula of Qatar.
http://www.bbc.com/news/world-middle-east-40155829
Ich finde es amüsant wie der "Westen" verantwortlich gemacht werden darf aber nicht "der Islam".
Btw, der mittlere Osten ist schon seit 600 Jahren ein shithole, meist ganz ohne "westliche Einmischung".
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
Re: Terrorismus und Islam
Interessante Analyse, die meine Vorurteile leider bestätigt: Muslime neigen dazu, sich als Opfer zu sehen und sind nicht bereit, die problematischen Seiten ihrer Religion zu reflektieren.
Das Spektrum zwischen friedlichem, moderatem Islam - den es natürlich gibt - und dem radikalen, gewaltbereiten Islam ist fließend. Statt sich klar abzugrenzen von den Radikalen in ihren Reihen, suchen viele moderate Muslime leider die Schuld beim "Westen". Die Verbrecher in ihren eigenen Reihen, beispielsweise die vielen Hassprediger in den Moscheen, werden dabei bestenfalls ignoriert; schlimmstenfalls werden diese als Teil der Umma gesehen und erfahren damit eine Solidarität, die den Ungläubigen niemals zuteil werden würde.
Umfragen bestätigen im übrigen, dass eine solche Sicht auf die Dinge, wie sie hier präsentiert wird, keinesfalls eine Einzelmeinung ist, sondern dass sie weit verbreitet ist. Genau deswegen ist der Islam an sich so gefährlich; es geht weniger um ein paar verrückte Terroristen, sondern um die vielen hundert Millionen von Muslimen, die diese direkt oder indirekt unterstützen.
Und ach ja - 9/11 war wohl ein inside job? War es der CIA oder doch der Mossad?
Das Spektrum zwischen friedlichem, moderatem Islam - den es natürlich gibt - und dem radikalen, gewaltbereiten Islam ist fließend. Statt sich klar abzugrenzen von den Radikalen in ihren Reihen, suchen viele moderate Muslime leider die Schuld beim "Westen". Die Verbrecher in ihren eigenen Reihen, beispielsweise die vielen Hassprediger in den Moscheen, werden dabei bestenfalls ignoriert; schlimmstenfalls werden diese als Teil der Umma gesehen und erfahren damit eine Solidarität, die den Ungläubigen niemals zuteil werden würde.
Umfragen bestätigen im übrigen, dass eine solche Sicht auf die Dinge, wie sie hier präsentiert wird, keinesfalls eine Einzelmeinung ist, sondern dass sie weit verbreitet ist. Genau deswegen ist der Islam an sich so gefährlich; es geht weniger um ein paar verrückte Terroristen, sondern um die vielen hundert Millionen von Muslimen, die diese direkt oder indirekt unterstützen.
Und ach ja - 9/11 war wohl ein inside job? War es der CIA oder doch der Mossad?
Victrix causa deis placuit, sed victa Catoni
Re: Terrorismus und Islam
Schön gesagt, so bald die Medien mit "arme demokratische Turnschuhrebellen kämpfen gegen einen Blutrünstigen Diktator" hört es eben bei unseren Politiker auf das Denken.
Wir haben einen afganischen Flüchtling in der Arbeit, der den Ammi arbeit mit der Taliban unterstellt und hat Beispiele genannt. Von Wahlfälschung bis Waffenlieferungen.
Unverständnis auch für die Unterstützung diverser Islamisten in Syrien und Libyen. Dort gibt es keine Demokratischen Kräfte und wenn es die gibt, kämpfen die nicht mit den "Gemäßigten Kräften"
Dennoch beklatsche Muslime teilweise Anschläge mit der Begründung ihr im westen habt uns Krieg gebracht. Diese Befürworter sind teilweise schon in DE geboren.
Der Islam ist natürlich eine Quelle für Extremismus weil er sich nicht reformiert und zwingt die Menschen zu leben wie im Mittelalter.
Wenn man einen frommen muslim anspricht, dann rechtfertigt er sich mit dem Koran...
Noch dazu Christen Verfolgung, Sunniten gegen Schiiten. Kampf gegen das sekuläre...
Wir haben einen afganischen Flüchtling in der Arbeit, der den Ammi arbeit mit der Taliban unterstellt und hat Beispiele genannt. Von Wahlfälschung bis Waffenlieferungen.
Unverständnis auch für die Unterstützung diverser Islamisten in Syrien und Libyen. Dort gibt es keine Demokratischen Kräfte und wenn es die gibt, kämpfen die nicht mit den "Gemäßigten Kräften"
Dennoch beklatsche Muslime teilweise Anschläge mit der Begründung ihr im westen habt uns Krieg gebracht. Diese Befürworter sind teilweise schon in DE geboren.
Der Islam ist natürlich eine Quelle für Extremismus weil er sich nicht reformiert und zwingt die Menschen zu leben wie im Mittelalter.
Wenn man einen frommen muslim anspricht, dann rechtfertigt er sich mit dem Koran...
Noch dazu Christen Verfolgung, Sunniten gegen Schiiten. Kampf gegen das sekuläre...
Re: Terrorismus und Islam
Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 09:52)
Der Westen muss
1. Aufhören sich in Politik anderer Länder einzumischen
2. Aufhören extreme Religion zu pushen
http://www.huffingtonpost.de/2017/06/04 ... 45040.html"Scheiß auf den Terror, bring das Bier in Sicherheit"
Ein anderer kommentierte: “Wir müssen Prioritäten setzen. Wir sind immer noch Briten.”
Jepp - meine Fliegerstaffel steht hier unten - in D ....
Nur nebenbei - die GLOBALISIERUNG - dessen Bestandteil DU bist - geht nicht an uns vorüber...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Terrorismus und Islam
Sieh es doch einmal so:
Ich bin Patriot und dennoch bereit, mich von jedem Nazi zu distanzieren, ihn anzuzeigen (wenn sich die Gelegenheit gibt), ihn dem Verfassungsschutz zu melden und ihn so ins Gefängnis gehen zu lassen.
Ich erwarte von dir die Aussage: Ich bin Muslim und dennoch bereit, mich von jedem Djihadisten zu distanzieren, ihn anzuzeigen (wenn sich die Gelegenheit ergibt), ihn dem Verfassungsschutz zum melden und ihn so ins Gefängnis gehen zu lassen.
Diese Grundeinstellung vermissen viele bei vielen Muslimen. Einige sagen nämlich "Äh, nein, das ist mein Freund, Cousin, Bruder, den kann ich nicht melden!"
Scheiß drauf. Ich habe schon Leute, die ich mochte, aus dem Job und in den Bau gebracht, weil sie wirklich scheiße gebaut haben, nachdem sie sich zum schlechten verändert haben. Denn letzten Endes gilt meine Loyalität dem Recht und dem Gesetz.
Das erwarten wir - von euch.
Ich bin Patriot und dennoch bereit, mich von jedem Nazi zu distanzieren, ihn anzuzeigen (wenn sich die Gelegenheit gibt), ihn dem Verfassungsschutz zu melden und ihn so ins Gefängnis gehen zu lassen.
Ich erwarte von dir die Aussage: Ich bin Muslim und dennoch bereit, mich von jedem Djihadisten zu distanzieren, ihn anzuzeigen (wenn sich die Gelegenheit ergibt), ihn dem Verfassungsschutz zum melden und ihn so ins Gefängnis gehen zu lassen.
Diese Grundeinstellung vermissen viele bei vielen Muslimen. Einige sagen nämlich "Äh, nein, das ist mein Freund, Cousin, Bruder, den kann ich nicht melden!"
Scheiß drauf. Ich habe schon Leute, die ich mochte, aus dem Job und in den Bau gebracht, weil sie wirklich scheiße gebaut haben, nachdem sie sich zum schlechten verändert haben. Denn letzten Endes gilt meine Loyalität dem Recht und dem Gesetz.
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Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Terrorismus und Islam
Nicht in der Gegenwart. In der Vergangenheit aber schon. http://www.focus.de/politik/ausland/afg ... 85863.html. Und nicht nur die USA sondern alle wichtigen Staaten des Westens, Darunter Deutschland. Das ist mit nach 30 Jahren freigegebenen UK-Akten ohne Zweifel bewiesen.Audi hat geschrieben:(05 Jun 2017, 10:04)
Wir haben einen afganischen Flüchtling in der Arbeit, der den Ammi arbeit mit der Taliban unterstellt und hat Beispiele genannt. Von Wahlfälschung bis Waffenlieferungen.
Die Mithilfe bei der Zuführung einzelner Dschihadisten zur Justiz würde ich auch befürworten. Allerdings löst sie - selbst wenn man alle zur Zeit in Deutschland befindlichen Dschihadisten zuführen würde - das Problem nicht. Noch verfügen einige der arabischen Länder über genügend Geld, um auf verschiedenen Wegen verschieden radikale islamische Gruppen zu unterstützen. Der Erdölverkauf Richtung Westen und die inzwischen weit verbreitete Beteiligung von Menschen und Geld in der deutschen Großindustrie aus diesen Ländern sind die Hauptursache für diese stetigen Geldquellen. Die gesamte Zusammenarbeit samt Erdölverkauf zumindest der extremen Staaten wie Saudi Arabien müsste boykottiert bzw. langfristig eingestellt werden.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Terrorismus und Islam
Das ist richtig.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 09:52)
Ich habe es in der andere Topic geschrieben aber irgendwie werden hier ständig Beiträge geschlossen und man findet nichts mehr xD
Ich finde es traurig das man als Muslim sich für so etwas immer rechtfertigen soll. Was habe ich damit zu tun? Diese Irren, die ganze Ideology hat der Westen doch gezüchtet.
Früher gab es arabische Nationalismus. Nasser, Sadat und das hat der Westen zerstört und die irren Muslim Brüder unterstützt.
In Egypten hat man Mubarak gestürzt. Muslim Brüder massiv unterstützt und den irren Morsi an die Macht gebracht. al-Sisi hat Egypten gerettet. Gegen Willen des Westens. In Libya hat man Gaddafi gestürzt. Und jetzt ist dort DAESH. Afghanistan war immer arm und sehr viel Religion. Aber Taliban wurden von USA gemacht um die Russen zu bekämpfen.
Die Hass Schriften wurden in Kansas gedruckt. DAESH in Iraq und Syrien wird auch vom Westen gemacht. Man erlaubt die Propaganda. Man erlaubt die Gelder.
Ich spreche 4 Sprachen. Ich liebe die Welt zu sehen. Ich liebe Musik und Party. Ich bin nicht sehr stark in der Religion. Ich interessiere mich mehr für Sport, Technologie und Geschichte. Ich will einen guten Abschluss machen.
Ich will nicht rechtfertigen. Ich habe keine Lust das man mich fragt mich von DAESH zu distanzieren. Die Frage alleine ist Beleidigung.
Vielleicht wäre es gut wenn der Westen aufhört sich einzumischen. Niemand will Demokratie. Das ist nicht unsere Kultur und war es nie.
Der Westen muss
1. Aufhören sich in Politik anderer Länder einzumischen
2. Aufhören extreme Religion zu pushen
Brzeziński war ein entschiedener Befürworter der Unterstützung der fundamentalistischen Mudschahedin in Afghanistan ab 1979.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Terrorismus und Islam
Das sind naive Wunschträume. Der Islam definiert sich heutzutage wesentlich durch die Abgrenzung zum als dekadent empfundenen Westen und dem als Erzfeind empfundenen Judentum. Damit sind auch alle westlichen Errungenschaften - Menschenrechte, Freiheit, Demokratie, Marktwirtschaft - verdächtig.Provokateur hat geschrieben:(05 Jun 2017, 11:09)
Sieh es doch einmal so:
Ich bin Patriot und dennoch bereit, mich von jedem Nazi zu distanzieren, ihn anzuzeigen (wenn sich die Gelegenheit gibt), ihn dem Verfassungsschutz zu melden und ihn so ins Gefängnis gehen zu lassen.
Ich erwarte von dir die Aussage: Ich bin Muslim und dennoch bereit, mich von jedem Djihadisten zu distanzieren, ihn anzuzeigen (wenn sich die Gelegenheit ergibt), ihn dem Verfassungsschutz zum melden und ihn so ins Gefängnis gehen zu lassen.
Diese Grundeinstellung vermissen viele bei vielen Muslimen. Einige sagen nämlich "Äh, nein, das ist mein Freund, Cousin, Bruder, den kann ich nicht melden!"
Scheiß drauf. Ich habe schon Leute, die ich mochte, aus dem Job und in den Bau gebracht, weil sie wirklich scheiße gebaut haben, nachdem sie sich zum schlechten verändert haben. Denn letzten Endes gilt meine Loyalität dem Recht und dem Gesetz.
Das erwarten wir - von euch.
Eine Abgrenzung zwischen konservativen Muslimen und radikalen Islamisten findet nicht statt; schließlich sind auch radikale Islamisten immerhin noch Brüder und keine schweinefleischfressenden Ungläubigen. Im Zweifel ist der Westen schuld, darin sind sich die meisten Muslime, ob nun radikal und gewaltbereit oder nicht, einig.
Victrix causa deis placuit, sed victa Catoni
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Re: Terrorismus und Islam
Das ist der Unterschied zwischen Leuten wie euch und Leuten wie mir.Julian hat geschrieben:(05 Jun 2017, 12:14)
Das sind naive Wunschträume. Der Islam definiert sich heutzutage wesentlich durch die Abgrenzung zum als dekadent empfundenen Westen und dem als Erzfeind empfundenen Judentum. Damit sind auch alle westlichen Errungenschaften - Menschenrechte, Freiheit, Demokratie, Marktwirtschaft - verdächtig.
Eine Abgrenzung zwischen konservativen Muslimen und radikalen Islamisten findet nicht statt; schließlich sind auch radikale Islamisten immerhin noch Brüder und keine schweinefleischfressenden Ungläubigen. Im Zweifel ist der Westen schuld, darin sind sich die meisten Muslime, ob nun radikal und gewaltbereit oder nicht, einig.
Wir reden mit den Leuten.
Nicht über sie.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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Re: Terrorismus und Islam
Zunächst einmal: Ich rede mit allen und jedem. Aber ich verbiege dabei halt nicht meinen Standpunkt. Ich bin mir auch immer bewusst, dass ich damit rechnen müsste, an einem Kran zu baumeln, wenn diese Leute je in der Mehrheit sein sollten in diesem Land. Das führt meinerseits zu einer sehr eingeschränkten Kompromissbereitschaft.Provokateur hat geschrieben:(05 Jun 2017, 12:34)
Das ist der Unterschied zwischen Leuten wie euch und Leuten wie mir.
Wir reden mit den Leuten.
Nicht über sie.
Ich finde es allgemein lächerlich, dass viele Muslime hier immer eine Extrawurst und quasi eine sozialpädagogische 1:1-Betreuung brauchen. Andere Einwanderergruppen schaffen es doch auch, unabhängig von historischem Ballast und miesen Ausgangsbedingungen. Wir sind ein freies Land, jeder hat hier Chancen, außer, man kultiviert eben Hass gegen die Aufnahmegesellschaft und sieht sich permanent als Opfer.
Victrix causa deis placuit, sed victa Catoni
Re: Terrorismus und Islam
Solange der Islam so ausgelegt wird wie im
Mittelalter als Geistige und Weltliche Macht
Besteht kaum eine Chance auf positive Veränderung dieses oft fehlgeleiteten Glaubens.
Er hemmt Islamische Gesellschaften an ihrer
Geistigen Weiterentwicklung.
Mittelalter als Geistige und Weltliche Macht
Besteht kaum eine Chance auf positive Veränderung dieses oft fehlgeleiteten Glaubens.
Er hemmt Islamische Gesellschaften an ihrer
Geistigen Weiterentwicklung.
Re: Terrorismus und Islam
Richtig! Der Islam wird teilweise radikaler als vor 500 jahren. Wir sollte aufpassen und Toleranz nicht mit Gleichgültigkeit verwechseln. Sehr viele Muslime sind radikal weil der Islam nicht reformiert wird... Das ist faktGer9374 hat geschrieben:(05 Jun 2017, 12:46)
Solange der Islam so ausgelegt wird wie im
Mittelalter als Geistige und Weltliche Macht
Besteht kaum eine Chance auf positive Veränderung dieses oft fehlgeleiteten Glaubens.
Er hemmt Islamische Gesellschaften an ihrer
Geistigen Weiterentwicklung.
Re: Terrorismus und Islam
Ich kann Dich gut verstehen. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, mich von der kroatischen Wettmafia zu distanzieren, nur weil ich ein Kroate bin.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 09:52)
Ich finde es traurig das man als Muslim sich für so etwas immer rechtfertigen soll. Was habe ich damit zu tun? Diese Irren, ....
Ich will nicht rechtfertigen. Ich habe keine Lust das man mich fragt mich von DAESH zu distanzieren. Die Frage alleine ist Beleidigung.
Re: Terrorismus und Islam
Die kroatische Wettmafia benutzt wahrscheinlich aber auch nicht den kroatischen Nationalismus als Ideologie und mordet für Kroatien.Sozialdemokrat hat geschrieben:(05 Jun 2017, 14:44)
Ich kann Dich gut verstehen. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, mich von der kroatischen Wettmafia zu distanzieren, nur weil ich ein Kroate bin.
Victrix causa deis placuit, sed victa Catoni
Re: Terrorismus und Islam
Ich würde aber auch nicht auf die Idee kommen, mich von der HOS zu distanzieren.Julian hat geschrieben:(05 Jun 2017, 14:55)
Die kroatische Wettmafia benutzt wahrscheinlich aber auch nicht den kroatischen Nationalismus als Ideologie und mordet für Kroatien.
Re: Terrorismus und Islam
Das ist genau das Problem.
Manche sagen "Du als Muslim musst dich distanzieren!".
Warum?
1. Warum ich als Muslim? Ich bin Marokkaner. Religion war nie besonders grosses Ding. Ja man geht 4-5 mal im Jahr in Moschee. Feiert die feste. Aber auch Feste die viel älter sind als Islam. Wenn man sagt ich soll mich distanzieren. Sagt man damit auch erst mal ich gehöre da dazu.
2. Wie soll ich mich von etwas distanzieren zu dem ich keinen Zugang habe? ich kenne keine Radikalen. Diese leute hassen solche Typen wie mich doch genauso wie einen aus dem Westen. Vielleicht sogar noch mehr.
Manche sagen "Du als Muslim musst dich distanzieren!".
Warum?
1. Warum ich als Muslim? Ich bin Marokkaner. Religion war nie besonders grosses Ding. Ja man geht 4-5 mal im Jahr in Moschee. Feiert die feste. Aber auch Feste die viel älter sind als Islam. Wenn man sagt ich soll mich distanzieren. Sagt man damit auch erst mal ich gehöre da dazu.
2. Wie soll ich mich von etwas distanzieren zu dem ich keinen Zugang habe? ich kenne keine Radikalen. Diese leute hassen solche Typen wie mich doch genauso wie einen aus dem Westen. Vielleicht sogar noch mehr.
Re: Terrorismus und Islam
Es geht um die Einsicht das etwas gewaltig schiefläuft in deiner Kultur und Religion.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 15:52)
Das ist genau das Problem.
Manche sagen "Du als Muslim musst dich distanzieren!".
Warum?
1. Warum ich als Muslim? Ich bin Marokkaner. Religion war nie besonders grosses Ding. Ja man geht 4-5 mal im Jahr in Moschee. Feiert die feste. Aber auch Feste die viel älter sind als Islam. Wenn man sagt ich soll mich distanzieren. Sagt man damit auch erst mal ich gehöre da dazu.
2. Wie soll ich mich von etwas distanzieren zu dem ich keinen Zugang habe? ich kenne keine Radikalen. Diese leute hassen solche Typen wie mich doch genauso wie einen aus dem Westen. Vielleicht sogar noch mehr.
Es geht um die Einsicht das die Muslime die hier in Europa leben verpflichtet sind an den derzeitigen Zuständen etwas zu ändern
Dazu gehört eben auch sich gegen Islamistische Propaganda in euren Moscheen aktiv zur Wehr zu setzen
Haut den Imam und denen die ihnen zujubeln eine auf die Fresse, jagt sie aus euren Moscheen
Re: Terrorismus und Islam
Ja undJulian hat geschrieben:(05 Jun 2017, 12:14)
Das sind naive Wunschträume. Der Islam definiert sich heutzutage wesentlich durch die Abgrenzung zum als dekadent empfundenen Westen und dem als Erzfeind empfundenen Judentum. Damit sind auch alle westlichen Errungenschaften - Menschenrechte, Freiheit, Demokratie, Marktwirtschaft - verdächtig.
Das tun doch viele Abendlandretter auch
Nur bei denen ist die islamische Welt halt nicht dekadent, sondern archaisch und rückständig und das rechtfertigt ihr Weltbild in der Abgrenzung zu diesem Übel der Menschheit.
Die Abgrenzung der grenzwertig Konservativen hierzulande zu rechtsradikalen Gedankengut, findet ja auch eher unzureichend statt.Eine Abgrenzung zwischen konservativen Muslimen und radikalen Islamisten findet nicht statt; schließlich sind auch radikale Islamisten immerhin noch Brüder und keine schweinefleischfressenden Ungläubigen. Im Zweifel ist der Westen schuld, darin sind sich die meisten Muslime, ob nun radikal und gewaltbereit oder nicht, einig.
Schließlich wehren sich die bedrohten Biodeutschen ja nur gegen eine links-grünversiffte Umvolkung und im Zweifel ist immer der Ausländer schuld.
Und am Ausländer ist Claudia Roth schuld.
Und das lustige ist: für den Sympathisant eines radikalen Islam ist Claudia Roth die Ausgeburt der westlichen Dekadenz, für den grenzwertig Konservativen Biodeutschen ist sie der personifizierte Untergang des Abendlands.
Wo ist da jetzt der große Unterschied ?
Zuletzt geändert von odiug am Mo 5. Jun 2017, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Terrorismus und Islam
@ Tehemu
Nach jedem Anschlag, die gleiche Talkshow.
Hast du da einmal einen Muslim gehört, der den Terror nicht verurteilte ?
Aber ich habe auch noch nicht bei You Tube danach gesucht ... wird sich schon ein verrückter finden, wenn man lange genug stöbert.
Bei You Tube findet man alles ... das ist so bequem
Zu zweitens, du distanzierst dich doch von den Terroristen.
Laß dir doch nicht einreden, du tätest das nicht.
Das eigenartige ist doch, die Muslime in Deutschland distanzieren sich doch andauernd von islamistischen Terrorismus.Das ist genau das Problem.
Manche sagen "Du als Muslim musst dich distanzieren!".
Warum?
1. Warum ich als Muslim? Ich bin Marokkaner. Religion war nie besonders grosses Ding. Ja man geht 4-5 mal im Jahr in Moschee. Feiert die feste. Aber auch Feste die viel älter sind als Islam. Wenn man sagt ich soll mich distanzieren. Sagt man damit auch erst mal ich gehöre da dazu.
2. Wie soll ich mich von etwas distanzieren zu dem ich keinen Zugang habe? ich kenne keine Radikalen. Diese leute hassen solche Typen wie mich doch genauso wie einen aus dem Westen. Vielleicht sogar noch mehr.
Nach jedem Anschlag, die gleiche Talkshow.
Hast du da einmal einen Muslim gehört, der den Terror nicht verurteilte ?
Aber ich habe auch noch nicht bei You Tube danach gesucht ... wird sich schon ein verrückter finden, wenn man lange genug stöbert.
Bei You Tube findet man alles ... das ist so bequem
Zu zweitens, du distanzierst dich doch von den Terroristen.
Laß dir doch nicht einreden, du tätest das nicht.
Zuletzt geändert von odiug am Mo 5. Jun 2017, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Terrorismus und Islam
Das wäre ja auch vollkommener Blödsinn. Ausser du würdest jetzt Wettspiele anbieten und in deinem Umfeld gäbe es andauernd Morde.Sozialdemokrat hat geschrieben:(05 Jun 2017, 14:44)
Ich kann Dich gut verstehen. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, mich von der kroatischen Wettmafia zu distanzieren, nur weil ich ein Kroate bin.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Terrorismus und Islam
Der Westen muss....das ist deine Aussage und sie ist typisch für Muslime.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 09:52)
Ich habe es in der andere Topic geschrieben aber irgendwie werden hier ständig Beiträge geschlossen und man findet nichts mehr xD
Ich finde es traurig das man als Muslim sich für so etwas immer rechtfertigen soll. Was habe ich damit zu tun? Diese Irren, die ganze Ideology hat der Westen doch gezüchtet.
Früher gab es arabische Nationalismus. Nasser, Sadat und das hat der Westen zerstört und die irren Muslim Brüder unterstützt.
In Egypten hat man Mubarak gestürzt. Muslim Brüder massiv unterstützt und den irren Morsi an die Macht gebracht. al-Sisi hat Egypten gerettet. Gegen Willen des Westens. In Libya hat man Gaddafi gestürzt. Und jetzt ist dort DAESH. Afghanistan war immer arm und sehr viel Religion. Aber Taliban wurden von USA gemacht um die Russen zu bekämpfen.
Die Hass Schriften wurden in Kansas gedruckt. DAESH in Iraq und Syrien wird auch vom Westen gemacht. Man erlaubt die Propaganda. Man erlaubt die Gelder.
Ich spreche 4 Sprachen. Ich liebe die Welt zu sehen. Ich liebe Musik und Party. Ich bin nicht sehr stark in der Religion. Ich interessiere mich mehr für Sport, Technologie und Geschichte. Ich will einen guten Abschluss machen.
Ich will nicht rechtfertigen. Ich habe keine Lust das man mich fragt mich von DAESH zu distanzieren. Die Frage alleine ist Beleidigung.
Vielleicht wäre es gut wenn der Westen aufhört sich einzumischen. Niemand will Demokratie. Das ist nicht unsere Kultur und war es nie.
Der Westen muss
1. Aufhören sich in Politik anderer Länder einzumischen
2. Aufhören extreme Religion zu pushen
Es ist deine Ideologie...deine Religion, welche jeden Tag Tote fordert...Punkt!
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen
Voltaire
Voltaire
Re: Terrorismus und Islam
Es geht überhaupt nicht ums Distanzieren. Es geht darum, das man Verbrechern eindeutig sagt, "Hör mal Junge, Du bist keiner von Uns. Und, Du hast dich hier in Deutschland an die Gesetze, insbesondere ans Strafrecht und ans Grundgesetz, zu halten." Darum gehts. Wenn Deutsche gegen diese Verbrecher demonstrieren, müssen sie sich auch nicht distanzieren. Sie benutzen den gleichen Spruch, den ich oben geschrieben habe.
Genau das, sich ans Grundgesetz zu halten, fällt nicht nur den Verbrechern schwer, sondern auch vielen Muslimen. Insbesondere die Stellung der Frau, ist in so vielen Familien mit dem Grundgesetz, nicht zu vereinbaren, das man nicht mehr von Einzelfällen schreiben kann. Daneben beobachtet man in vielen Gesellschaften, in denen Muslime konzentriert sind, eine Solidarisierung bzw. Unterwerfung, mit Verbrechern, die durchaus schon Bedenklichkeitscharakter hat, auch wenn Molenbeck ein Extrembeispiel sein dürfte. Diese "Solidarisierung" hat bei den Muslimen eine Sonderstellung. Sie argumentieren, "Das Blut dicker als Wasser ist."
Kein Zweifel. Wenn in Deutschland, oder in der ganzen Welt, noch eine Chance bestehen soll, müssen sich die Muslime ändern. Sie müssen sich integrieren, Deutsch lernen, deutsche Schulen besuchen und auf deutschen Arbeitsplätzen arbeiten. Sie müssen sich auf ganz Deutschland verteilen, und alle no go Areas auflösen. Und, sie müssen endlich das Grundgesetz und das Strafrecht, ohne wenn und aber, akzeptieren. Daneben, müssen sie mit den 3 Staatsgewalten zusammen arbeiten, und dafür sorgen, das es in ihrem Umfeld keinerlei Verbrecher gibt, die ungehindert, Gewalt, Hass und Ungerechtigkeit zu vermitteln suchen. Nur so, ist es möglich, gegen gewaltätige Einzeltäter wirksam vorzugehen, und die Terroranschläge zu vermindern.
Genau das, sich ans Grundgesetz zu halten, fällt nicht nur den Verbrechern schwer, sondern auch vielen Muslimen. Insbesondere die Stellung der Frau, ist in so vielen Familien mit dem Grundgesetz, nicht zu vereinbaren, das man nicht mehr von Einzelfällen schreiben kann. Daneben beobachtet man in vielen Gesellschaften, in denen Muslime konzentriert sind, eine Solidarisierung bzw. Unterwerfung, mit Verbrechern, die durchaus schon Bedenklichkeitscharakter hat, auch wenn Molenbeck ein Extrembeispiel sein dürfte. Diese "Solidarisierung" hat bei den Muslimen eine Sonderstellung. Sie argumentieren, "Das Blut dicker als Wasser ist."
Kein Zweifel. Wenn in Deutschland, oder in der ganzen Welt, noch eine Chance bestehen soll, müssen sich die Muslime ändern. Sie müssen sich integrieren, Deutsch lernen, deutsche Schulen besuchen und auf deutschen Arbeitsplätzen arbeiten. Sie müssen sich auf ganz Deutschland verteilen, und alle no go Areas auflösen. Und, sie müssen endlich das Grundgesetz und das Strafrecht, ohne wenn und aber, akzeptieren. Daneben, müssen sie mit den 3 Staatsgewalten zusammen arbeiten, und dafür sorgen, das es in ihrem Umfeld keinerlei Verbrecher gibt, die ungehindert, Gewalt, Hass und Ungerechtigkeit zu vermitteln suchen. Nur so, ist es möglich, gegen gewaltätige Einzeltäter wirksam vorzugehen, und die Terroranschläge zu vermindern.
Re: Terrorismus und Islam
Ja ja....mein Opa hatte man auch zum Parteieintritt genötigt.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 15:52)
Das ist genau das Problem.
Manche sagen "Du als Muslim musst dich distanzieren!".
Warum?
1. Warum ich als Muslim? Ich bin Marokkaner. Religion war nie besonders grosses Ding. Ja man geht 4-5 mal im Jahr in Moschee. Feiert die feste. Aber auch Feste die viel älter sind als Islam. Wenn man sagt ich soll mich distanzieren. Sagt man damit auch erst mal ich gehöre da dazu.
2. Wie soll ich mich von etwas distanzieren zu dem ich keinen Zugang habe? ich kenne keine Radikalen. Diese leute hassen solche Typen wie mich doch genauso wie einen aus dem Westen. Vielleicht sogar noch mehr.
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Re: Terrorismus und Islam
Liegt daran das du es nicht sehen willstodiug hat geschrieben:(05 Jun 2017, 18:52)
@ Tehemu
Das eigenartige ist doch, die Muslime in Deutschland distanzieren sich doch andauernd von islamistischen Terrorismus.
Nach jedem Anschlag, die gleiche Talkshow.
Hast du da einmal einen Muslim gehört, der den Terror nicht verurteilte ?
Aber ich habe auch noch nicht bei You Tube danach gesucht ... wird sich schon ein verrückter finden, wenn man lange genug stöbert.
Bei You Tube findet man alles ... das ist so bequem
Zu zweitens, du distanzierst dich doch von den Terroristen.
Laß dir doch nicht einreden, du tätest das nicht.
http://m.spiegel.de/lebenundlernen/schu ... 13015.html17 Tote in Paris? Etliche Schüler in Frankreich geben sich unbeeindruckt. Sie stören Schweigeminuten an ihren Schulen und verherrlichen Terrorismus - Lehrer meldeten mehr als 200 Vorfälle. Auch deutsche Schüler benehmen sich daneben
Gemeldet wurden nach Angaben des Bildungsministeriums nur die Vorfälle, die nicht in der Klasse selbst geregelt werden konnten. Die Zahlen seien daher nur die Spitze des Eisbergs: Lehrer und Schulleiter hätten in vielen Klassen seit den Anschlägen mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Re: Terrorismus und Islam
Natürlich treten nur die wenigsten Muslime für den Terrorismus ein, und davon wieder nur ein Bruchteil offen. Was erwartest du denn?odiug hat geschrieben:(05 Jun 2017, 18:52)
@ Tehemu
Das eigenartige ist doch, die Muslime in Deutschland distanzieren sich doch andauernd von islamistischen Terrorismus.
Nach jedem Anschlag, die gleiche Talkshow.
Hast du da einmal einen Muslim gehört, der den Terror nicht verurteilte ?
Aber ich habe auch noch nicht bei You Tube danach gesucht ... wird sich schon ein verrückter finden, wenn man lange genug stöbert.
Bei You Tube findet man alles ... das ist so bequem
Zu zweitens, du distanzierst dich doch von den Terroristen.
Laß dir doch nicht einreden, du tätest das nicht.
Es geht in dieser Diskussion viel eher darum, dass viele Muslime nicht erkennen, dass der Terrorismus aus ihrer Mitte erwächst, aus ihren Moscheen, Gemeinden und Familien, und dass dies in Frage stellen sollte, wie der Islam gelehrt wird, und welches Verhältnis diese Leute zum Westen und seinen Werten haben.
Es gibt zig Beispiele aus allen möglichen Reportagen, Zeitungsberichten und Büchern, die zeigen, in welchem Ausmaß der Hass auf den Westen in Koranschulen und Moscheen gepredigt wird, und welch irre Meinungen zahlreiche Muslime in Deutschland zu entsprechenden Themen - Terrorismus, Apostasie, Homosexualität, Frauenrechte, Juden - haben, wenn man sie nur einmal offen fragt. Da wird einem ganz anders. Und das soll nichts mit der entsprechenden Sozialisierung zu tun haben? Das ist doch absurd.
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Re: Terrorismus und Islam
Meine Religion? Meine Ideologie?
Ich denke einfach das es klar ist, dass ich damit nichts zu tun habe. Ich sehe dass als sehr negativ und Beleidigung wenn man verlangt ich soll mich distanzieren. Denn es sagt, dass man denkt ich unterstütze diese Sachen.
Ich denke einfach das es klar ist, dass ich damit nichts zu tun habe. Ich sehe dass als sehr negativ und Beleidigung wenn man verlangt ich soll mich distanzieren. Denn es sagt, dass man denkt ich unterstütze diese Sachen.
Re: Terrorismus und Islam
Der Islam und seine Ideologie ist die Geißel der Menschheit. Aber du gehst ja nur fünf mal im Jahr dorthin.Tehemu hat geschrieben:(05 Jun 2017, 19:41)
Meine Religion? Meine Ideologie?
Ich denke einfach das es klar ist, dass ich damit nichts zu tun habe. Ich sehe dass als sehr negativ und Beleidigung wenn man verlangt ich soll mich distanzieren. Denn es sagt, dass man denkt ich unterstütze diese Sachen.
Mein Opa hat auch nur ein paar mal den Arm gehoben....also, alles nicht so schlimm...man muss nur glaubhaft auf ahnungslos machen.
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Re: Terrorismus und Islam
Und? Bei wieviel Anti-Nazi-Demos warst du schon?holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 19:48)
Der Islam und seine Ideologie ist die Geißel der Menschheit. Aber du gehst ja nur fünf mal im Jahr dorthin.
Mein Opa hat auch nur ein paar mal den Arm gehoben....also, alles nicht so schlimm...man muss nur glaubhaft auf ahnungslos machen.
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Re: Terrorismus und Islam
Was ist denn eine Anti-Nazi Demo?
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Re: Terrorismus und Islam
Also nein. Danke. Aber hier anderen sagen wollen, was richtig und falsch ist.
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Re: Terrorismus und Islam
Was ist eine Anti-Nazi Demo??think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 19:54)
Also nein. Danke. Aber hier anderen sagen wollen, was richtig und falsch ist.
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Re: Terrorismus und Islam
Gegendemos zu NPD-Aufmaerschen.
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Re: Terrorismus und Islam
Muss man da dabei gewesen sein, um sich äußern zu dürfen?
Ich hatte einmal einen Autoaufkleber mit "Ich habe ihn nicht gewählt", zählt das auch?
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Terrorismus und Islam
Lol...ja Aufmärsche...lol.
Komm mir doch bitte nicht mit solch einer Scheiße.
Es vergeht keine Woche in der nicht unschuldige Menschen im Namen Allahs dahingemordet werden und du faselst hier was von NPD Aufmärschen?
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Re: Terrorismus und Islam
Du wirst ihm vor, dass er sich nicht vom Extremismus distanziert. Also, du tust es anscheinend auch nicht. Super.holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:04)
Lol...ja Aufmärsche...lol.
Komm mir doch bitte nicht mit solch einer Scheiße.
Es vergeht keine Woche in der nicht unschuldige Menschen im Namen Allahs dahingemordet werden und du faselst hier was von NPD Aufmärschen?
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Re: Terrorismus und Islam
Siehe letzten Beitrag an Holymoly.Keoma hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:03)
Muss man da dabei gewesen sein, um sich äußern zu dürfen?
Ich hatte einmal einen Autoaufkleber mit "Ich habe ihn nicht gewählt", zählt das auch?
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Re: Terrorismus und Islam
Keine exakte Antwort.
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Re: Terrorismus und Islam
Bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, sollte man erstmal in der eigenen Nase bohren.
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Re: Terrorismus und Islam
Verüben die Terroranschläge?
Das ist Kapitalismus:
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Re: Terrorismus und Islam
Noch immer nix.think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:10)
Bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, sollte man erstmal in der eigenen Nase bohren.
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Re: Terrorismus und Islam
Es gibt jede Menge Gründe erst einmal die eigene Entwicklung genauer zu betrachten - hier ein kleiner Nachdenker im Zusammenhang zu der religiösen Entwicklung :
Mit Beginn der Neuzeit brachten die Europäer weite Teile des Planeten unter ihre Kontrolle und rechtfertigten dies mit der Verbreitung der westlichen Zivilisation. Damit waren sie so erfolgreich, dass sich Milliarden von Menschen zentrale Aspekte dieser Zivilisation aneigneten. Inder, Afrikaner, Araber, Chinesen und Maoris lernten Französisch oder Englisch. Sie "entdeckten" zuvor unbekannte Menschenrechte und das Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde zur Alternative. Westliche Ideologien wie den Liberalismus, Kapitalismus, Kommunismus, Feminismus und Nationalismus fanden massenhaft Anhänger.
Heute gibt es ca. 200 "unabhängige" Staaten. Entgegen der allgemein vertretenen Überzeugung ist keiner dieser "souveränen" Staaten mehr in der Lage, eine wirklich eigenständige Wirtschaftspolitik zu etablieren, nach Gutdünken Kriege zu führen; selbst die inneren Angelegenheiten können sie kaum noch selbstständig regeln.
Darüber sollten alle mal nachdenken - noch 1775 war Asien für 80 Prozent der Weltwirtschaft verantwortlich. Indien und China machten zusammen allein zwei Drittel der weltweiten Produktion aus.
Gerade mal 125 Jahre später beherrschten Europäer unangefochten die Weltwirtschaft und damit den größten Teil des Planeten. Es war keineswegs Krieg und Eroberung die das bewirkten. Eine bis dahin nicht bekannte Denkungsart war und ist dafür verantwortlich. Unter der europäischen Ägide entstand eine völlig neue Weltordnung. Wer etwas erreichen wollte und will adoptiert diese Denkweise oder gehört weiter zu den Verlierern.
Gerade die welche am stärksten gegen "Europa" wettern, handeln längst nach europäischen Produktions- und Finanzierungsmodellen. China z.B. lange trotz seiner Größe und Ressourcen nahezu bedeutungslos, hat das inzwischen adaptiert und ist ähnlich wie das bevölkerungsreiche Indien auf dem Weg zur Weltspitze.
Dort gibt es keine Hindernisse, die Europa mit der Aufklärung (weitgehend) hinter sich gelassen hat. Überall wo der Islam bestimmende Religion ist, wird zwar europäischen Technologie genutzt, das Denken ist weiterhin an eine archaische und rückständige Religion gebunden. Neid und das Unvermögen sich diese sinnlosen Begrenzungen zu entledigen, schlägt verstärkt in Terrorismus um.
Wer bei nunmehr 7,4 Milliarden Menschen überleben will, braucht wenigstens die nunmehr >200 Jahre alten europäischen Denkansätze und Herangehensweisen. PLUS entscheidender Veränderungen des bislang so erfolgreichen europäischen Modells um sich noch rechtzeitig der Natur anzupassen, bevor diese "uns" anpasst.
Religionen wie der Islam sind nicht für das Private geschaffen, sie sind ein Eroberungsmodell, welches den Voraussetzungen des 21 Jahrhunderts nicht gewachsen ist, wie könnte es das auch sein, was wenigsten 200 Jahre nur Niedergang produziert hat, hat längst seine Nichteignung bewiesen.
Um das Gejammere abzuschließen -
Das ist nicht Ägypten allein - der komplette Maghreb samt Maschriq sind die Folge einer religiös verbrämten Eroberungspolitik :Die modernen Ägypter sprechen Arabisch, halten sich für Araber und identifizieren sich mit dem Arabischen Reich, das Ägypten im 7. Jahrhundert eroberte und die wiederholten Aufstände gegen seine Herrschaft mit eiserner Faust niederschlug.
Die ursprünglich arabische Elite begegnete den "Emporkömmlingen" in den von ihnen eroberten Gebieten mit Misstrauen und fürchteten (zu Recht) um ihren beherrschenden Status. Wie sich zeigt wurden die nichtarabischen "frisch mit dem Schwert bekehrten Völker" zur Konkurrenz und später zu den neuen Herrschern. Ägypter, Syrer und Mesopotamier, Iraner, Türken und Berber wurden dem Islam unterworfen.Die muslimischen Kalifen erhielten den Auftrag Allahs, die Lehre des Propheten Mohammed zu verbreiten, wenn möglich friedlich, wenn nötig mit dem Schwert.
Mit Beginn der Neuzeit brachten die Europäer weite Teile des Planeten unter ihre Kontrolle und rechtfertigten dies mit der Verbreitung der westlichen Zivilisation. Damit waren sie so erfolgreich, dass sich Milliarden von Menschen zentrale Aspekte dieser Zivilisation aneigneten. Inder, Afrikaner, Araber, Chinesen und Maoris lernten Französisch oder Englisch. Sie "entdeckten" zuvor unbekannte Menschenrechte und das Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde zur Alternative. Westliche Ideologien wie den Liberalismus, Kapitalismus, Kommunismus, Feminismus und Nationalismus fanden massenhaft Anhänger.
Heute gibt es ca. 200 "unabhängige" Staaten. Entgegen der allgemein vertretenen Überzeugung ist keiner dieser "souveränen" Staaten mehr in der Lage, eine wirklich eigenständige Wirtschaftspolitik zu etablieren, nach Gutdünken Kriege zu führen; selbst die inneren Angelegenheiten können sie kaum noch selbstständig regeln.
Darüber sollten alle mal nachdenken - noch 1775 war Asien für 80 Prozent der Weltwirtschaft verantwortlich. Indien und China machten zusammen allein zwei Drittel der weltweiten Produktion aus.
Gerade mal 125 Jahre später beherrschten Europäer unangefochten die Weltwirtschaft und damit den größten Teil des Planeten. Es war keineswegs Krieg und Eroberung die das bewirkten. Eine bis dahin nicht bekannte Denkungsart war und ist dafür verantwortlich. Unter der europäischen Ägide entstand eine völlig neue Weltordnung. Wer etwas erreichen wollte und will adoptiert diese Denkweise oder gehört weiter zu den Verlierern.
Gerade die welche am stärksten gegen "Europa" wettern, handeln längst nach europäischen Produktions- und Finanzierungsmodellen. China z.B. lange trotz seiner Größe und Ressourcen nahezu bedeutungslos, hat das inzwischen adaptiert und ist ähnlich wie das bevölkerungsreiche Indien auf dem Weg zur Weltspitze.
Dort gibt es keine Hindernisse, die Europa mit der Aufklärung (weitgehend) hinter sich gelassen hat. Überall wo der Islam bestimmende Religion ist, wird zwar europäischen Technologie genutzt, das Denken ist weiterhin an eine archaische und rückständige Religion gebunden. Neid und das Unvermögen sich diese sinnlosen Begrenzungen zu entledigen, schlägt verstärkt in Terrorismus um.
Wer bei nunmehr 7,4 Milliarden Menschen überleben will, braucht wenigstens die nunmehr >200 Jahre alten europäischen Denkansätze und Herangehensweisen. PLUS entscheidender Veränderungen des bislang so erfolgreichen europäischen Modells um sich noch rechtzeitig der Natur anzupassen, bevor diese "uns" anpasst.
Religionen wie der Islam sind nicht für das Private geschaffen, sie sind ein Eroberungsmodell, welches den Voraussetzungen des 21 Jahrhunderts nicht gewachsen ist, wie könnte es das auch sein, was wenigsten 200 Jahre nur Niedergang produziert hat, hat längst seine Nichteignung bewiesen.
Um das Gejammere abzuschließen -
Das war kein Zufall, sondern das rechtzeitige Lösen von rückständiger Religion. Nichteuropäische Nationen entwickelten erst im 20. Jahrhundert eine Sicht auf die "globale" Welt. Das kennzeichnet zugleich das Ende der europäischen Vorherrschaft und all seiner Abkömmlinge z.B. die USA. Die "Karten" werden neu gemischt - Religion ist bestimmt kein "Ass im Ärmel" - erst recht nicht der Islam, der dem Kommunismus in Sachen "Nichtindividualität" und stagnierendem kollektiven Denken wohl am nächsten kommt...Der Ferne Osten und die islamische Welt brachten Menschen hervor, die den westlichen Denkern an Neugierde und Intelligenz in nichts nachstanden. Doch zwischen 1500 und 1950 machten sie keine einzige Entdeckung, die zum Verständnis der Naturwissenschaften auch nur annähernd so viel beigetragen hätten wie die eines Isaac Newton oder Charles Darwin.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
Re: Terrorismus und Islam
Lächerlich...er distanziert sich nicht von der menschenverachtende Ideologie des Islams, welche die Wurzel des Islamismus ist.think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:06)
Du wirst ihm vor, dass er sich nicht vom Extremismus distanziert. Also, du tust es anscheinend auch nicht. Super.
Er erkennt es nicht einmal.
Was hat das jetzt mit der NPD zu tun?
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Re: Terrorismus und Islam
Ist ja auch nur die Meinung von islamhassern.holymoly hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:13)
Lächerlich...er distanziert sich nicht von der menschenverachtende Ideologie des Islams, welche die Wurzel des Islamismus ist.
Er erkennt es nicht einmal.
Was hat das jetzt mit der NPD zu tun?
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Re: Terrorismus und Islam
Hast du noch alle Latten am Zaun?think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:13)
Keoma und Holymoly distanzieren sich nicht oeffentlich von Nazis. Was können wir daraus schliessen, was müssen wir befürchten? Hm......
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Re: Terrorismus und Islam
Bist du völlig bescheuert?think twice hat geschrieben:(05 Jun 2017, 20:13)
Keoma und Holymoly distanzieren sich nicht oeffentlich von Nazis. Was können wir daraus schliessen, was müssen wir befürchten? Hm......
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Re: Terrorismus und Islam
Genau...ich hasse den Islam...und nu?
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Re: Terrorismus und Islam
Ich halte euch den Spiegel vor. Wie immer.
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Re: Terrorismus und Islam
Äh, nein, du distanzierst dich nur.
Von der Intelligenz.
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Re: Terrorismus und Islam
Nichts und. Es besteht allerdings für Milliarden Muslime weltweit kein anlass, sich nach den Worten eines Haters zu richten. Ob du nun jemanden Vorhaltungen machst oder in China fällt ein Sack Reis um....
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