EY -Die teuren Profis
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Re: EY -Die teuren Profis
MAn sollte EY nicht mehr beauftragen, allein schon aufgrund erwiesener Inkompetenz!
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Re: EY -Die teuren Profis
Musst du auch nicht. Wäre aber interessant zu erfahren, was die Bilanz den schräg gemacht hat. Um was es ging um das halt genauer beurteilen zu können. Dazu bedarf es weder Buchungsätze oder T-Konten. Können ja nur Bewertungs- oder Abgrenzungsthemen gewesen.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Jun 2021, 12:13)
Eben deshalb mein Entsetzen und Abschied von dem Laden. Und nein: Ich male hier für Dich weder die T Konten auf, noch werde ich die Buchungssätze zitieren.
Aber es handelt sich hier ja wohl um einen Einzelfall aus deiner persönlichen Erfahrung aus einem kleinen Unternehmen mit irgendeinem Wald-und-Wiesen-WP.
Es gibt also keinen Hinweis darauf, dass sowas bei börsennotierten Unternehmen die von renommierten WP-Gesellschaften geprüft werden nicht üblich sei.
Dieser Eindruck ist es ja, denn du mit deinem Ursprungsbeitrag im Kontext des Strange ja vermittelt hast.
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Re: EY -Die teuren Profis
Nicht nur. Ist ein Verbund aus mehreren Unternehmen, teilweise mit formalen Beteiligungen, teilweise offiziell autark. Wie schon erwähnt, ging es dabei um Ergebnisgestaltung. Und da gibt es nun mal Grenzen der Freiheit. All zu groß ist die Bude nicht, bleibt im neunstelligen Bereich. Ich gehe jedoch davon aus, dass dergleichen kein Einzelfall ist.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(17 Jun 2021, 12:29)
Können ja nur Bewertungs- oder Abgrenzungsthemen gewesen.
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Re: EY -Die teuren Profis
Nö. Ohne schriftliche Anordnung der GeFü würde ich von solchen Nummern die Finger lassen.Adam Smith hat geschrieben:(17 Jun 2021, 12:27)
Hat die externe Fachkraft Buchungen umgebucht, die du vorher gebucht hast?
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Re: EY -Die teuren Profis
Dass die EY Fuzzys inkompetent sind bezweifle ich etwas. Ich vermute stark, dass sie nur die Hand nicht beißen wollen, die sie füttert. Und ggf. bestimmte Vorgänge bewusst "übersehen".Eiskalt hat geschrieben:(17 Jun 2021, 12:28)
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Re: EY -Die teuren Profis
alles sehr wischiwaschi. Trägt nichts zur weiterem Verständnis deiner Behauptung bei. Wenn nicht Abgrenzung- oder Bewertung, dann reden wir ja übers Operative. Da stünde dann im Raum, dass Erträge gebucht werden, die es nicht gibt oder Aufwand nicht gebucht wurde, der offensichtlich da war. Un da stellt sich immer noch die Frage wer die Idee dazu hatte, wer das angeordnet hatte und wer das ausgeführt hatte. Und wer die Belege dazu gefälscht hat.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Jun 2021, 12:48)
Nicht nur. Ist ein Verbund aus mehreren Unternehmen, teilweise mit formalen Beteiligungen, teilweise offiziell autark. Wie schon erwähnt, ging es dabei um Ergebnisgestaltung.
Das ist aber krimininell und hat nichts damit zu tun, dass ein WP eine "schräge" Bilanz erstellt, die er dann auch selber prüft. Warum sollte er sowas machen? Würde ihm doch spätestens bei der nächsten BP auf den Fuß fallen.
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Re: EY -Die teuren Profis
Es ist auch nicht erforderlich, dass Du das vollumfänglich nachvollziehst. Mehr, bzw. konkretere Details erfährst Du hier nicht. Und ja, eine BP möchte ich dort nicht mitmachen. Bei wirecard übrigens auch nicht.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(17 Jun 2021, 13:02)Trägt nichts zur weiterem Verständnis deiner Behauptung bei.
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Re: EY -Die teuren Profis
Dabei bleibts eben nur bei einer Wischiwaschi-Behauptung, die vollkommen unplausibel ist. Ist ja nichts ungewöhnliches in anonymen Foren, dass sich Menschen mit angeblichem Insiderwissen profilieren wollen und dann bei Nachfrage sich in Widersprüchlichkeiten verstricken oder den Schwanz einziehen.Dieter Winter hat geschrieben:(17 Jun 2021, 13:15)
Es ist auch nicht erforderlich, dass Du das vollumfänglich nachvollziehst. Mehr, bzw. konkretere Details erfährst Du hier nicht..
So muss man die Behauptung dann wohl einordnen.
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Re: EY -Die teuren Profis
Nice try.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(17 Jun 2021, 13:22)
So muss man die Behauptung dann wohl einordnen.
Ob Du so ahnungslos bist, wie Du tust, weiß ich nicht. Ist aber nicht mein Problem.
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Re: EY -Die teuren Profis
Kennt man ja von dir. Das ist dein klassisches Diskussionsschema. Mal irgendwas in den Raum werfen, so andeutungsweise ohne konkret zu sein. Fragt man dann nach, kommt weiterhin nur ausweichendes und unkonkretes. Bei weiteren Nachfragen verstrickst du dich in Widersprüchlichkeiten, die du aber auch nicht beantworten kannst. Wenn du gar nicht mehr weiter weißt, dann unterstellst du demjenigen der nachfrägt "Ahnungslosigkeit". Wobei letztendlich schon an der Qualität der Fragen deutlich sein sollte, dass es eben nicht Ahnungslosigkeit, sondern eben Interesse ist.
Das hat für mich schon so ein bisschen Kindergartenniveau, so nach dem Motto "ich weiß was erzähl's dir aber nicht" (weil du ja ja doof bist und es nicht selber kapierst).
Das ist für mich als Verhalten in einem Diskussionsforum ziemlich unangebracht.
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Re: EY -Die teuren Profis
Offengestanden resultiert die Annahme, dass Du möglicherweise nicht weißt wovon Du redest, aus Deinem entsprechen Anwwurf mir gegenüber. Von selbst wäre ich gar nicht auf den Gedanken gekommen. Du magst ein paar Grundlagen kennen, in der Praxis hattest Du jedoch noch wenig mit BP oder WP zu tun. Schon Deine gezeigte Verwunderung darüber, dass externe WP Zugriff auf die Buchhaltung haben, offenbart, dass Dir wohl nicht so ganz klar ist, was der Job eines WP ist. Wie soll er denn Deiner Meinung nach die Plausibiltät der Kontenausweise prüfen, wenn er nicht nachschaut? Entweder bekommt er die Konten auf Papier, oder er prüft indem er eben gleich in die BuHa reingeschaut. Übrigens greifen auch BP direkt darauf zu, nur der Vollständigkeit halber.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Jun 2021, 10:28)
Wobei letztendlich schon an der Qualität der Fragen deutlich sein sollte, dass es eben nicht Ahnungslosigkeit, sondern eben Interesse ist.
Dass ich hier keine detaillierte Anleitung zum Bilanz aufhübschen veröffentliche, sollte sich von selbst verstehen. Daher nehme ich Deine Versuche entsprechende Infos zu erlangen, indem Du halt mal plump provozierst als "nice try". Was da gelaufen ist, kann sich, mit etwas Fachwissen, ein Interessierter anhand der Hinweise durchaus zusammen reimen. Weitere Infos würde ich nicht mal unter vier Augen jemanden geben, den ich lange und persönlich kenne. Deine Annahme, dass lediglich über Abgrenzungen und Bewertungsansätze getrickst werden könne, ist einfach nicht richtig. Und wenn ich Dir wirklich erst noch erklären muss wie man in einem Unternehmensverbund Ertagsgestaltungen vornimmt, dann empfehle ich Dir einen Kurs "Bilanzierung für Einsteiger".
Ach ja, btt: Erkäre mal, wie es sein kann, dass EY ein Guthabenkonto i.H.v. 1,9 Mrd nicht checkt und den Betrsg testiert, obwohl da nur Luft gebucht wurde.
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Re: EY -Die teuren Profis
Betriebsprüfer haben Zugriff auf die Buchhaltung per USB-Stick, dürfen aber nicht buchen. Der Bericht der Betriebsprüfung kann natürlich Buchungen auslösen, welche zum Beispiel das Anlagevermögen verändern. Nur selber buchen darf der Betriebsprüfer nicht. Der Wirtschaftsprüfer vermutlich schon. Nur müsste dieses dann dokumentiert werden.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 12:10)
Schon Deine gezeigte Verwunderung darüber, dass externe WP Zugriff auf die Buchhaltung haben, offenbart, dass Dir wohl nicht so ganz klar ist, was der Job eines WP ist. Wie soll er denn Deiner Meinung nach die Plausibiltät der Kontenausweise prüfen, wenn er nicht nachschaut? Entweder bekommt er die Konten auf Papier, oder er prüft indem er eben gleich in die BuHa reingeschaut. Übrigens greifen auch BP direkt darauf zu, nur der Vollständigkeit halber.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Fr 18. Jun 2021, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
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Re: EY -Die teuren Profis
jetzt werde hier bitte nicht albern. Dass WPs oder BPs in die Buchhaltung schauen können ist jetzt wirklich nichts Neues. Das bedeutet aber lesen und auswerten. Dafür gibt es in den meisten ERPs auch entsprechende Zugänge, die vordefiniert sind und genau den Zugriff und genau die Rechte enthalten, die eben für diesen Zweck gebraucht werden.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 12:10)
Offengestanden resultiert die Annahme, dass Du möglicherweise nicht weißt wovon Du redest, aus Deinem entsprechen Anwwurf mir gegenüber. Von selbst wäre ich gar nicht auf den Gedanken gekommen. Du magst ein paar Grundlagen kennen, in der Praxis hattest Du jedoch noch wenig mit BP oder WP zu tun. Schon Deine gezeigte Verwunderung darüber, dass externe WP Zugriff auf die Buchhaltung haben, offenbart, dass Dir wohl nicht so ganz klar ist, was der Job eines WP ist. Wie soll er denn Deiner Meinung nach die Plausibiltät der Kontenausweise prüfen, wenn er nicht nachschaut? Entweder bekommt er die Konten auf Papier, oder er prüft indem er eben gleich in die BuHa reingeschaut. Übrigens greifen auch BP direkt darauf zu, nur der Vollständigkeit halber.
Daten ändern, also konkret buchen kann man damit natürlich nicht. Das ist ein absolutes NoGo. Aber genau das war ja deine Behauptung.
Hat niemand verlangt.Dass ich hier keine detaillierte Anleitung zum Bilanz aufhübschen veröffentliche
Was da gelaufen ist, kann sich, mit etwas Fachwissen, ein Interessierter anhand der Hinweise durchaus zusammen reimen.
Nicht anhand deiner Hinweise die in sich ja schon widerprüchlich sind.
Weitere Infos würde ich nicht mal unter vier Augen jemanden geben, den ich lange und persönlich kenne.
Kein Wunder weil es jeglicher Grundlage entbehrt und es sich schnell als heiße Luft enttarnt.
Nicht nur, aber es sind die wesentlichen Punkte. Ansonsten wüßte ich jetzt nicht was denn noch möglich wäre. Falls du auf Transferpreise anspielst, bedarf auch das einer eindeutigen Dokumentation, ohne die es gar keine steuerliche Annerkennung gibt (die Konsequenzen sind dir hoffentlich bewusst). Aber dokumentiert wurde ja nichts, sondern einfach nur wild rumgebucht. Im System des Kunden durch den Wirtschaftsprüfer, so dass die Bilanz schräg aussah. Und der WP hat das dann auch noch testiert.Deine Annahme, dass lediglich über Abgrenzungen und Bewertungsansätze getrickst werden könne, ist einfach nicht richtig. Und wenn ich Dir wirklich erst noch erklären muss wie man in einem Unternehmensverbund Ertagsgestaltungen vornimmt, dann empfehle ich Dir einen Kurs "Bilanzierung für Einsteiger".
Erzähl da bitte jemand anderem.
EY hat also die Bilanz für Wirecard erstellt, indem sie selbst dort auch gebucht haben. Dann haben sie das testiert.Ach ja, btt: Erkäre mal, wie es sein kann, dass EY ein Guthabenkonto i.H.v. 1,9 Mrd nicht checkt und den Betrsg testiert, obwohl da nur Luft gebucht wurde.
So funktioniert also deine Denke?
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Re: EY -Die teuren Profis
Guten Tag,
ich bitte darum, die gegenseitigen ausführlichen Anwürfe,
der Ahnungslosigkeit und des Nichtwissens des jeweiligen Gegenübers, einzustellen.
Ansonsten werde ich diese (ad-personam) Beiträge -komplett- in die Ablage verschieben.
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Re: EY -Die teuren Profis
Weil Belege vorgelegt wurden. ( gefälschte)Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 12:10)
Ach ja, btt: Erkäre mal, wie es sein kann, dass EY ein Guthabenkonto i.H.v. 1,9 Mrd nicht checkt und den Betrsg testiert, obwohl da nur Luft gebucht wurde.
Es ging ja um Konten in Asien.
Hier ist ja einer der großen Streitpunkte, wie weit EY hier genauer ( vor Ort) hätte prüfen müssen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: EY -Die teuren Profis
Offensichtlich hat das EY direkt im System von Wirecard selber gebucht und anschließend testiert. Das ist ja der Vorwurf der im Raum steht. Denn so eine Vorgehensweise scheint ja gar nicht so unüblich zu sein.Realist2014 hat geschrieben:(18 Jun 2021, 13:33)
Weil Belege vorgelegt wurden. ( gefälschte)
Es ging ja um Konten in Asien.
Hier ist ja einer der großen Streitpunkte, wie weit EY hier genauer ( vor Ort) hätte prüfen müssen.
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Re: EY -Die teuren Profis
Wenn ich's recht überlege kann ich Dir Deine Zweiflel nicht mal verübeln. Hätte mir das jemand erzählt wäre ich auch ziemlich skeptisch. Wäre ich nicht daneben gestanden, hätte ich das nicht für möglich gehalten.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Jun 2021, 12:27)
Erzähl da bitte jemand anderem.
Welche Rechte dem WP in dem Laden eingeräumt werden, entscheidest Du jedoch mal ganz sicher nicht.
Auch sehe ich keinerlei Widerspruch, in dem was ich hier festgestellt habe.
Dass EY bei wirecard Luftbuchungen durchgeführt hat, glaube ich nicht und habe ich so, wie Du das verzerrt darzustellen versuchst, auch nicht in den Raum gestellt.
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Re: EY -Die teuren Profis
Naja, es ist schon etwas verblüffend, dass EY das nicht gegengeprüft hat. Waren ja nun nicht gerade peanuts und das Konto hat sich wohl über die Wirtschaftsjahre hinweg aufgebaut. An sich war das vom Wesen her ein Durchlaufkonto, wenn ich das richtig sehe.Realist2014 hat geschrieben:(18 Jun 2021, 13:33)
Weil Belege vorgelegt wurden. ( gefälschte)
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Re: EY -Die teuren Profis
Es gibt kein Recht auf einen Schreibzugriff für einen BP oder WP, so wie du das gerne darstellen möchtest.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 14:49)
Welche Rechte dem WP in dem Laden eingeräumt werden, entscheidest Du jedoch mal ganz sicher nicht.
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Re: EY -Die teuren Profis
Das überlässt Du mal schön der jeweiligen GeFü und admins, würde ich meinen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Jun 2021, 15:24)
Es gibt kein Recht auf einen Schreibzugriff für einen WP
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Re: EY -Die teuren Profis
Der Kater hat von "gesetzlichen Befugnissen" geschriebenDieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 15:28)
Das überlässt Du mal schön der jeweiligen GeFü und admins, würde ich meinen.
Du schreibst von Befugnissen durch die Organisation ,welche durchaus rechtswidrig sein können
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Re: EY -Die teuren Profis
War das nicht deutlich?Realist2014 hat geschrieben:(18 Jun 2021, 15:31)
Du schreibst von Befugnissen durch die Organisation ,welche durchaus rechtswidrig sein können
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Re: EY -Die teuren Profis
Nein, das ist aber ein typisches Problem der unterschiedlichen Interpretation von Begriffen...
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Re: EY -Die teuren Profis
Pav Gill hat Wirecard vorzeitig zu Fall gebracht. Er war ein Insider in Singapur, der dann nach seiner Entlassung zur Financial Times gegangen ist. Die BaFin hat nach Berichten der Financial Times Druck gemacht und Wirecard hat die KPMG engagiert, um die Vorwürfe zu entkräften. Nur war Wirecard nicht bewusst, dass dieser Wirtschaftsprüfer nun extrem war. Es wurde nach Fehlern gesucht und es wurden nur richtige Belege akzeptiert.
Besser wäre es gewesen, wenn Pav Gill zu EY gegangen wäre.
Dann wäre uns der Strang erspart geblieben, dass Wirtschaftsprüfer wild und ohne Nachweis in Buchhaltungen rumbuchen. Bei EY gibt es übrigens nirgends einen Vorwurf in dieser Hinsicht.
EY konnte sich halt nicht vorstellen, dass Wirecard ein betrügerische Firma ist. Mit dieser Ansicht war EY nicht alleine. Ein Wirtschaftsprüfer muss nicht voraussetzen, dass sein Mandant ihn von vorne bis hinten belügt und betrügt.
https://www-derstandard-de.cdn.ampproje ... l-gebrachtWhistleblower Pav Gill: "Ich habe Wirecard zu Fall gebracht"
Er wurde eingeschüchtert und unter Druck gesetzt. Doch der Drang, die Vorgänge bei Wirecard ans Licht zu bringen, war größer. Pav Gill erzählt erstmals, wie es ihm dabei ergangen ist.
Doch Gill fand eine Vertraute in der Region, die Belege für seinen Verdacht auf den Tisch legte. Gefälschte Rechnungen und Kontoauszüge, in denen Überweisungen an Unternehmen aufgetaucht waren, zu denen Wirecard gar keine Geschäftsbeziehung hatte, lagen nun vor Gill. Zu diesem Zeitpunkt dachte er noch, seinen Job gut zu machen, weil er auf betrügerische Machenschaften gestoßen war. Bei Wirecard in München hörte man sich das zwar interessiert an. Doch rasch zog man Gill von der Aufarbeitung ab, darum wollte sich fortan Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek (auf der Flucht) kümmern, dem das Asiengeschäft unterstellt war.
https://www-manager--magazin-de.cdn.amp ... 0c37943a0aAls der Anwalt 2017 bei Wirecard anfing, sei ihm auch Dank der Hinweise einer Mitarbeiterin schnell klar geworden, dass etwas mit der Firma und den Büchern nicht stimmen könne. Die Kollegin habe Pav Gill nicht nur ihre Beobachtungen zu seltsamen Präsentationen des damaligen Wirecard-Finanzchefs Edo K. über womöglich erfundene Firmen und erfundene Umsätze mitgeteilt. Sie habe Gill auch Unterlagen dazu ausgehändigt. Hinweise habe der Jurist auch von anderen Mitarbeitern erhalten.
Besser wäre es gewesen, wenn Pav Gill zu EY gegangen wäre.
Dann wäre uns der Strang erspart geblieben, dass Wirtschaftsprüfer wild und ohne Nachweis in Buchhaltungen rumbuchen. Bei EY gibt es übrigens nirgends einen Vorwurf in dieser Hinsicht.
EY konnte sich halt nicht vorstellen, dass Wirecard ein betrügerische Firma ist. Mit dieser Ansicht war EY nicht alleine. Ein Wirtschaftsprüfer muss nicht voraussetzen, dass sein Mandant ihn von vorne bis hinten belügt und betrügt.
Das ist Kapitalismus:
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Re: EY -Die teuren Profis
Darum ging es mir an sich gar nicht. Die Debatte wurde halt durch das Geblubber des Katers ausgelöst. Eigentlich wollte ich lediglich, unter Anführung des Beispiels, darauf hinaus, dass ein WP nicht zwingend auch ein Heiliger ist. Manche graust es vor gar nix. Und da die Geprüften nun mal identisch mit den Auftraggebern sind, sind die Testate nicht unbedingt immer sakrosant.Adam Smith hat geschrieben:(18 Jun 2021, 16:19)
Dann wäre uns der Strang erspart geblieben, dass Wirtschaftsprüfer wild und ohne Nachweis in Buchhaltungen rumbuchen.
Bei wirecard sieht es nun mal sehr danach aus, als hätten die WP absichtlich nicht so genau hingeguckt.
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Re: EY -Die teuren Profis
Es geht wohl vermutlich um die Frage, ob der Steuerberater der Wirtschaftsprüfer sein kann. Keine Ahnung. Mit dem Thema Wirtschaftsprüfung habe ich nur peripher was zu tun. Habe mal was von Personen, die damit zu tun gehabt haben, aufgeschnappt. Die Personen gehörten aber Firmen an, bei denen Wirtschaftsprüfung und Unternehmen streng getrennt waren und sind. Es gibt aber Steuerberater die gleichzeitig Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sind. Die dürften die Firmen buchen und prüfen. Sicher bin ich hier mir natürlich nicht.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 17:32)
Darum ging es mir an sich gar nicht. Die Debatte wurde halt durch das Geblubber des Katers ausgelöst. Eigentlich wollte ich lediglich, unter Anführung des Beispiels, darauf hinaus, dass ein WP nicht zwingend auch ein Heiliger ist. Manche graust es vor gar nix. Und da die Geprüften nun mal identisch mit den Auftraggebern sind, sind die Testate nicht unbedingt immer sakrosant.
Bei wirecard sieht es nun mal sehr danach aus, als hätten die WP absichtlich nicht so genau hingeguckt.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Fr 18. Jun 2021, 18:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: EY -Die teuren Profis
jetzt wird es immer alberner. Vorhin wolltest du mich noch als ahnunglos hinstellen, weil deiner Meinung ja WP und BP _Schreibzugriff_ auf ein Buchhaltungssystem haben und ich das nicht wüsste.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 15:28)
Das überlässt Du mal schön der jeweiligen GeFü und admins, würde ich meinen.
Jetzt ruderst du wie die ganze Zeit schon wieder um deine Aussagen rum.
Ein echter Kindergartengetue, was du hier vollbringst nur weil man dich mal wieder beim Lügen erwischt hat.
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Ich weiß es jetzt nicht. Es dürfte aber keinesfalls die Big Four betreffen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Jun 2021, 18:07)
jetzt wird es immer alberner. Vorhin wolltest du mich noch als ahnunglos hinstellen, weil deiner Meinung ja WP und BP _Schreibzugriff_ auf ein Buchhaltungssystem haben und ich das nicht wüsste.
Jetzt ruderst du wie die ganze Zeit schon wieder um deine Aussagen rum.
Ein echter Kindergartengetue, was du hier vollbringst nur weil man dich mal wieder beim Lügen erwischt hat.
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Hier gibt es ein Video.
[youtube][/youtube]
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Re: EY -Die teuren Profis
Das Kindergartengetue geht eindeutig auf Deine Kappe. Du hast verwundert getan, dass ein WP Zugriff auf die Buchhaltung hätte. Du unterstellst zudem Aussagen, die ich so nicht getätigt habe. Die Lüge, ich hätte einen generellen Schreibzugriff von BP behauptet, gehört dazu.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Jun 2021, 18:07)
Ein echter Kindergartengetue, was du hier vollbringst nur weil man dich mal wieder beim Lügen erwischt hat.
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Re: EY -Die teuren Profis
hast du doch im Kontext. Um den ging es ja. Sonst könnte ein WP doch gar nicht im System des Mandanten buchen. Das war ja deine Behauptung.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 19:31)
Das Kindergartengetue geht eindeutig auf Deine Kappe. Du hast verwundert getan, dass ein WP Zugriff auf die Buchhaltung hätte.
Ebenso wie die Lüge, ich hätte einen generellen Schreibzugriff von BP behauptet.
Hast du jetzt schon den Überblick verloren, was du hier so alles behauptet hast. Kein Wunder wenn man sich irgendwelche Phantastereien zusammenstrickt
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Re: EY -Die teuren Profis
So was gibt es durchaus. Hier lag der Sachverhalt allerdings etwas anders.Adam Smith hat geschrieben:(18 Jun 2021, 18:01)
Es gibt aber Steuerberater die gleichzeitig Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sind. Die dürften die Firmen buchen und prüfen.
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Re: EY -Die teuren Profis
Der Unterschied zwischen einem BP und einem WP ist Dir nicht geläufig?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Jun 2021, 19:35)
hast du doch im Kontext. Um den ging es ja. Sonst könnte ein WP doch gar nicht im System des Mandanten buchen. Das war ja deine Behauptung.
Abgesehen davon kann man z. B. in Datev den Schreibzugriff nicht so ohne Weiteres sperren. Und war im entsprechenden Fall auch gar nicht gewünscht.
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Re: EY -Die teuren Profis
Ein BP darf in Bezug auf die Buchhaltung gar nichts buchen.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 19:39)
Der Unterschied zwischen einem BP und einem WP ist Dir nicht geläufig?
Abgesehen davon kann man z. B. in Datev den Schreibzugriff nicht so ohne Weiteres sperren. Und war im entsprechenden Fall auch gar nicht gewünscht.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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- Dieter Winter
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Re: EY -Die teuren Profis
Macht er auch nicht. Zumindest habe ich dergleichen noch nicht mitbekommen.Adam Smith hat geschrieben:(18 Jun 2021, 19:54)
Ein BP darf in Bezug auf die Buchhaltung gar nichts buchen.
Die Rede - meinerseits - bezog sich auf WP.
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Re: EY -Die teuren Profis
Stimmt, er muß nicht davon ausgehen, daß es so ist. Aber er muß in Betracht ziehen, daß es so sein könnte. (Konjunktiv!) Spätestens wenn erste entsprechende Berichte auftauchen, sollte genauer hin geschaut werden. Erweisen sich die Berichte als falsch: Umso besser!Adam Smith hat geschrieben:(18 Jun 2021, 16:19)
Ein Wirtschaftsprüfer muss nicht voraussetzen, dass sein Mandant ihn von vorne bis hinten belügt und betrügt.
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Re: EY -Die teuren Profis
Dampflok94 hat geschrieben:(18 Jun 2021, 20:22)
Stimmt, er muß nicht davon ausgehen, daß es so ist. Aber er muß in Betracht ziehen, daß es so sein könnte. (Konjunktiv!) r!
In welcher Richtlinie für Wirtschaftsprüfer kann man das nachlesen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: EY -Die teuren Profis
Vielleicht Par.43(1) WPO? Dort steht u. a. "gewissenhaft". Könnte man auch mit "gesundem Misstrauen" interpretieren, oder?Realist2014 hat geschrieben:(18 Jun 2021, 20:28)
In welcher Richtlinie für Wirtschaftsprüfer kann man das nachlesen?
Letztlich bescheinigt so ein Testat ja u.a. auch die Kreditwürdigkeit (so die Zahlen passen).
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Re: EY -Die teuren Profis
Nein, eigentlich nicht.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 20:49)
Vielleicht Par.43(1) WPO? Dort steht u. a. "gewissenhaft". Könnte man auch mit "gesundem Misstrauen" interpretieren, oder?
Und auch sehr schwierig- was sollen die WP's denn machen, wenn sie einen Verdacht haben?
Meldung an die Aufsichtsbehörde?
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Re: EY -Die teuren Profis
Dass es immer einfach ist, behaupte ich ja nicht. Wobei im wirecard Fall wohl ein Anruf bei der asiatischen Bank genügt hätte. Jedenfalls las ich, dass das Treuhandkonto angeblich nie existiert hat.Realist2014 hat geschrieben:(18 Jun 2021, 20:55)
Und auch sehr schwierig- was sollen die WP's denn machen, wenn sie einen Verdacht haben?
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Re: EY -Die teuren Profis
Wirecard ist nun ein ganz eigenes Thema......Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 21:05)
Dass es immer einfach ist, behaupte ich ja nicht. Wobei im wirecard Fall wohl ein Anruf bei der asiatischen Bank genügt hätte. Jedenfalls las ich, dass das Treuhandkonto angeblich nie existiert hat.
Hier das Wort gewissenhaft verwenden zu wollen, wäre mehr als abstrus.
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Re: EY -Die teuren Profis
Und Inkompetenz halte ich bei den EY Leuten für ziemlich unwahrscheinlich. Die Mädels und Jungs dort sind nicht gerade auf der Brennsuppe daher geschwommen.Realist2014 hat geschrieben:(18 Jun 2021, 21:07)
Hier das Wort gewissenhaft verwenden zu wollen, wäre mehr als abstrus.
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Re: EY -Die teuren Profis
Mir schon, es ging um den WP. Du hast den BP ins Spiel gebracht.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 19:39)
Der Unterschied zwischen einem BP und einem WP ist Dir nicht geläufig?
Weder ein BP noch ein WP braucht einen Schreibzugriff auf das Buchhaltungssystem. Es gibt auch keinen Anspruch darauf. Es ist auch nicht die Aufgabe eines WP im System des Mandanten zu buchen. Zudem verfügen beide über eigene Analysetools für die jeweiligen Prüfungshandlungen mit denen sie wesentlich zielführender und effizienter arbeiten können als mit dem Direktzugriff ins System. Dafür gibt es in jedem System standardisierte Schnittstellen um die Daten in entsprechender Form zur Verfügung zu stellen.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 12:10)
Schon Deine gezeigte Verwunderung darüber, dass externe WP Zugriff auf die Buchhaltung haben, offenbart, dass Dir wohl nicht so ganz klar ist, was der Job eines WP ist. Wie soll er denn Deiner Meinung nach die Plausibiltät der Kontenausweise prüfen, wenn er nicht nachschaut? Entweder bekommt er die Konten auf Papier, oder er prüft indem er eben gleich in die BuHa reingeschaut. Übrigens greifen auch BP direkt darauf zu, nur der Vollständigkeit halber.
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Re: EY -Die teuren Profis
Nein, muss er nicht. Dazu bräuchte der WP einen konkreten Auftrag um in diese Richtung zu prüfen, Das geschieht nicht im Rahmen einer normalen Jahresabschlussprüfung. Er kann aber Hinweise in diese Richtung natürlich nicht ignorieren.Dampflok94 hat geschrieben:(18 Jun 2021, 20:22)
Stimmt, er muß nicht davon ausgehen, daß es so ist. Aber er muß in Betracht ziehen, daß es so sein könnte. (Konjunktiv!)
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Re: EY -Die teuren Profis
Wann und wo hätte ich ins Spiel gebracht, dass ein BP Schreibzugriff hätte? Einfach den Link bitte.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Jun 2021, 21:17)
Du hast den BP ins Spiel gebracht.
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Re: EY -Die teuren Profis
Weder geht es um Anspruch, noch um BP. Du versuchst hier wieder mal, mir etwas in den "Mund" zu legen, was ich so nicht geäußert habe. Was soll das?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Jun 2021, 21:17)
Weder ein BP noch ein WP braucht einen Schreibzugriff auf das Buchhaltungssystem. Es gibt auch keinen Anspruch darauf.
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Re: EY -Die teuren Profis
Bei deiner "Story" ging es ja um den Schreibzugriff, sonst hätte der ja nicht buchen können. Spiel jetzt hier nicht den Ahnungslosen.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 21:23)
Wann und wo hätte ich ins Spiel gebracht, dass ein BP Schreibzugriff hätte? Einfach den Link bitte.
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Re: EY -Die teuren Profis
Aber nicht durch einen BP. Du lügst hier doch recht unverfroren. Warum?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(18 Jun 2021, 21:28)
Bei deiner "Story" ging es ja um den Schreibzugriff, sonst hätte der ja nicht buchen können.
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Re: EY -Die teuren Profis
Dann unterstell mir keine Ahnunglosigkeit, wenn ich dich drauf Hinweise, dass es unüblich ist, dass WP Zugriff auf das Buchhaltungssystem ihres Mandanten (Schreibzugriff wohlgemerkt) haben.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 21:26)
Weder geht es um Anspruch, noch um BP. Du versuchst hier wieder mal, mir etwas in den "Mund" zu legen, was ich so nicht geäußert habe. Was soll das?
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Re: EY -Die teuren Profis
Den hast du doch selber ins Spiel gebracht, nachdem du mir erklärt hast, dass WP anscheinend sehr wohl Zugriff (im Kontext Schreibzugriff) haben. Siehe doch deinen Satz oben.Dieter Winter hat geschrieben:(18 Jun 2021, 21:30)
Aber nicht durch einen BP. Du lügst hier doch recht unverfroren. Warum?
Du hast wohl echt schon den überblick verloren, wie du dir deine Story zurechtgebastelt hast.
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