Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:28)
Eben. Daher ist nicht ganz klar woher diese Geldmenge f n.
was genau verstehst du unter "Geldmenge"?
die 6,6 BILLIONEN Euro gemäß Definition der Bundesbank? ( = Vermögen)
Moderator: Moderatoren Forum 1
Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:28)
Eben. Daher ist nicht ganz klar woher diese Geldmenge f n.
Welche Behauptung?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:47)
Keine Ahnung, was das jetzt im Kontext mit deiner Behauptung zum Hauskauf zu tun hat.
Ersteres würde eine kurzzeitige erhöhte Nachfrage erklären, aber sicher nicht einen Trend seit 10 Jahren. Zumal die Preisexplosion "zufällig" nach der Geldmengenausweitung im Zuge der Finanzkrise losging.Realist2014 hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:47)
Das ist schon da.... ( Sparguthaben, Aktien usw, die verkauft werden)
bzw wird geschaffen ( Kredite der Banken)
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 8#p4833208
Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:04)
Ersteres würde eine kurzzeitige erhöhte Nachfrage erklären, aber sicher nicht einen Trend seit 10 Jahren. Zumal die Preisexplosion "zufällig" nach der Geldmengenausweitung im Zuge der Finanzkrise losging.
Die Preisexplosion dürfte ursächlich mit der Zinsentwicklung zusammenhängen, die für eine deutlich höhere Nachfrage auf dem Immobilienmarkt sorgt.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:04)
Zumal die Preisexplosion "zufällig" nach der Geldmengenausweitung im Zuge der Finanzkrise losging.
Und wenn du jetzt noch prüfst, warum die Zinsentwicklung so verläuft wie aktuell, dann weißt du und User Realist was das "Problem" ist (Und nein, es ist nicht mein persönliches Problem...)3x schwarzer Kater hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:08)
Die Preisexplosion dürfte ursächlich mit der Zinsentwicklung zusammenhängen, die für eine deutlich höhere Nachfrage auf dem Immobilienmarkt sorgt.
Die niedrigen Zinsen sind der globalen Lage geschuldet- seit 2012- inklusive "Sicherung des Euro" und des Überlebens der Staatentrotz ihrer Verschuldung.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:14)
Und wenn du jetzt noch prüfst, warum die Zinsentwicklung so verläuft wie aktuell, dann weißt du und User Realist was das "Problem" ist (Und nein, es ist nicht mein persönliches Problem...)
die ist vollkommen normal für hochproduktive und "reife" Volkswirtschaften.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:14)
Und wenn du jetzt noch prüfst, warum die Zinsentwicklung so verläuft wie aktuell
Inwiefern ist eine Kreditflut um Staaten und/oder den Euro zu retten eine "Lösung"? Damit wird nur Zeit gekauft und am Ende wird das "Problem" immer größer...Realist2014 hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:17)
Die niedrigen Zinsen sind der globalen Lage geschuldet- seit 2012- inklusive "Sicherung des Euro" und des Überlebens der Staatentrotz ihrer Verschuldung.
das ist aber nicht das "Problem", sondern eine Lösung der oben beschriebene Probleme
Weil die Alternative Staatsbankrotte wären.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:23)
Inwiefern ist eine Kreditflut um Staaten und/oder den Euro zu retten eine "Lösung"? ..
nö, die Schulden vieler Staaten - auch in der Eurozone - sind gesunken ( Prozent vom BIP)Damit wird nur Zeit gekauft und am Ende wird das "Problem" immer größer...
Ich halte die These, dass die Niedrigzinsentwicklung mit der Rettung des Euro oder Staatsverschuldung einiger Staaten zusammenhängt grundsätzlich für falsch.Realist2014 hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:24)
Weil die Alternative Staatsbankrotte wären.
Daher werden die Zinsen noch ganz lange unten bleiben
nö, die Schulden vieler Staaten - auch in der Eurozone - sind gesunken ( Prozent vom BIP)
Ich habe ja nicht "ausschließlich" geschrieben - der Zeitpunkt begann mit Draghis Worten "Whatever it takes"....3x schwarzer Kater hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:43)
Ich halte die These, dass die Niedrigzinsentwicklung mit der Rettung des Euro oder Staatsverschuldung einiger Staaten zusammenhängt grundsätzlich für falsch.
Das ist die übergeordnete Entwicklung. Wurde aber durch die Finanzkrise massive beschleunigt im Euroraum]Den Trend zu sinkenden Zinsen gibt es ja nicht erst seit der Finanzkrise, sondern er hat schon erheblich früher Mitte-/Ende der wahrnehmbar eingesetzt.
Und wenn man mal außerhalb EU/Euroland sich die Entwicklung anschaut, dann erkennt man ,dass die Situation für hochproduktive und "reife" Volkswirtschaften durchaus nicht untypisch ist.
Analoge Entwicklungen gibt es in USA, Japan oder der Schweiz.
Hauptursache dürften sinkende Grenzproduktivitäten und damit zusammenhängende sinkende Renditen sein.
Das Problem ist ja wohl die seit 10 Jahren sich teilweise "auflösenden" alten , bewährten Relationen zwischen Kenn - und SteuerungsgrößenBlueMonday hat geschrieben:(25 Sep 2020, 15:01)
Die zentralen Geldplanwirtschaftler der Eurozone erwägen zumindest aktuell eine Anpassung ihrer Messung der "Inflation" (also Teuerung/Preisinflation): https://www.faz.net/aktuell/finanzen/ez ... 64325.html
Und sicherlich gibt es einen lange bekannten Zusammenhang zwischen Geldmenge und Teuerung. Der ist sicherlich kein einfacher. Aber dass beides nichts miteinander zu tun haben solle, wäre nun auch eine sehr naive Sichtweise.
Naja, ohne Maß = Kenngröße keine SteuerungGenau das ist ja "concern" der zentralen Geldplanwirtschaftler, dass ihre angestoßenene Geldmengenausweitungen nicht über das selbstgesteckte (Preis)"Inflationsziel" hinausschießen. Sie gehen also sehr wohl davon aus, dass sie Preisinflation oder auch Preisdeflation bewirken können. Und dazu brauchen sie ein Maß wie alle sozialistischen Lenker.
Aus dem LinkMerkel_Unser hat geschrieben:(07 Oct 2020, 12:15)
Mal wieder ein neues Update zur Geldpolitik und der Druckerpresse:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/ex ... 14620.html
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Man wird sich auf Erfahrungswerte aus Japan stützen.Merkel_Unser hat geschrieben:(10 Aug 2020, 10:29)
Kurz, wir bekommen eine Geldschwemme in einem nie dagewesenen Ausmaß.
In den Medien wird das Thema natürlich überhaupt nicht thematisiert- oder es wird fälschlicherweise sogar vor einer Deflation gewarnt.
Skull hat geschrieben:(30 Aug 2021, 17:33)
Inflationsrate auf 28-Jahres-Hoch:
Deutsche Inflationsrate im August liegt nur noch knapp unter der Marke von vier Prozent
Eine hohe Inflation über 2% ist unabhängig von der Vermögenssicherung (die ja momentan noch relativ einfach ist) für jeden Arbeitnehmer ein Ärgernis, denn er verliert de facto ständig an Kaufkraft. Erstens eben durch die Inflation selber und zweitens (bei Lohnerhöhungen) durch die kalte Progression, da die Steuersätze auf absoluten Zahlen basieren und in dem Maße nie angepasst werden.Michael Alexander hat geschrieben:(30 Aug 2021, 19:08)
Eine moderate Inflation, sagen wir, im Bereich von 2 bis 4%, muss nicht gefährlich sein, wenn man damit umzugehen weiss. Für mich ist klar, dass ich keine wesentlichen Vermögensbestandteile in inflationsgefährdeten Währungen - insbesondere Euro und Dollar, aber auch Franken - halten möchte, sondern lieber in Sachwerte (Aktien) investiere. Auch hier drohen Gefahren, insbesondere bei Wachstumswerten, trotzdem denke ich, dass eine Investition in Aktien auf lange Sicht den besten Schutz vor Inflation darstellt. Kurzfristig kann das auch anders ausgehen, wenn Inflationsängste zu Korrekturen an den Aktienmärkten führen.
Es ist natürlich richtig, dass die Einkommen entsprechend stärker steigen müssten, um die Inflation auszugleichen.Merkel_Unser hat geschrieben:(30 Aug 2021, 20:19)
Eine hohe Inflation über 2% ist unabhängig von der Vermögenssicherung (die ja momentan noch relativ einfach ist) für jeden Arbeitnehmer ein Ärgernis, denn er verliert de facto ständig an Kaufkraft. Erstens eben durch die Inflation selber und zweitens (bei Lohnerhöhungen) durch die kalte Progression, da die Steuersätze auf absoluten Zahlen basieren und in dem Maße nie angepasst werden.
Die entsprechend nötigen Lohnerhöhungen von 5-10% werden 90% der AN nicht so ohne weiteres durchbekommen, außer man wechselt die Stelle.
Wir hatten von 2014 bis 2020 ReallohnsteigerungenMerkel_Unser hat geschrieben:(30 Aug 2021, 20:19)
Eine hohe Inflation über 2% ist unabhängig von der Vermögenssicherung (die ja momentan noch relativ einfach ist) für jeden Arbeitnehmer ein Ärgernis, denn er verliert de facto ständig an Kaufkraft. Erstens eben durch die Inflation selber und zweitens (bei Lohnerhöhungen) durch die kalte Progression, da die Steuersätze auf absoluten Zahlen basieren und in dem Maße nie angepasst werden.
Die entsprechend nötigen Lohnerhöhungen von 5-10% werden 90% der AN nicht so ohne weiteres durchbekommen, außer man wechselt die Stelle.
Für mich sind die entscheidenden Sätze dabei:Skull hat geschrieben:(30 Aug 2021, 17:33)
Inflationsrate auf 28-Jahres-Hoch:
Deutsche Inflationsrate im August liegt nur noch knapp unter der Marke von vier Prozent
So EIN Effekt kann Dir ganze Währungen kippen lassen.Maikel hat geschrieben:(31 Aug 2021, 07:33)
Für mich sind die entscheidenden Sätze dabei:
"Allerdings ist die Entwicklung zum Teil auf Sondereffekte zurückzuführen."
"Er führt den Anstieg aber wie die meisten Ökonomen hauptsächlich auf Sondereffekte zurück. Dazu zählen neben pandemiebedingten Faktoren wie Lieferengpässen und Nachholeffekten beim Konsum auch die Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung aus dem vergangenen Jahr und der neue CO2-Preis."
Also wohl keine dauerhafte Gefahr.
Ist die Währung "entwertet" - erholt sie sich davon in der Regel nicht.Unfassbare Hyperinflation
...Wie hoch der Stapel an Geldscheinen wäre, wenn man (nach einem Monat Hyperinflation) dasselbe kaufen möchte wie mit einem Schein einen Monat zuvor
Ich würde das Geld in Gold (echtes physisches Gold -Stückelung beachten) anlegen. Das ist in der momentanen und der bald zu erwartende Lage (Inflation) dringend zu empfehlen.Maikel hat geschrieben:(13 Sep 2021, 18:07)
Dann hilf ihr mal bei der Übertragung des Kontos auf eine andere Bank.
Üblich sind Negativzinsen aktuell erst ab 50.000 oder 100.000 Euro.
Dann spekuliere mal…darauf. Sitzt ja dann im gleichen Boot wie die anderen Spekulanten.Sybilla hat geschrieben:(13 Sep 2021, 19:27)
Ich würde das Geld in Gold (echtes physisches Gold -Stückelung beachten) anlegen.
Das ist in der momentanen und der bald zu erwartende Lage (Inflation) dringend zu empfehlen.
Nimm 10 "Experten" und du erhältst mindestens 12 Antworten, was sie dir empfehlen.......Sybilla hat geschrieben:(13 Sep 2021, 19:27)
Ich würde das Geld in Gold (echtes physisches Gold -Stückelung beachten) anlegen. Das ist in der momentanen und der bald zu erwartende Lage (Inflation) dringend zu empfehlen.
Nicht wenige Banken erheben schon ab 25 000 Euro Negativzinsen. Das kann für pflegebedürftige Senioren, die ihr Erspartes für den Eigenanteil im Altersheim brauchen, neben der Inflation sehr problematisch werden.Michael Alexander hat geschrieben:(30 Aug 2021, 19:08)
Die Leute mit hohen Sparvermögen tun mir leid - wenn sie nicht schnell umlernen, werden ihre Sparbücher, Tagesgelder etc. wohl langsam aber sicher entwertet werden. Insbesondere für ältere Anleger kann das ein Problem sein, denn viele setzen in der Entnahmephase auf ein gewisses Cashpolster, was an und für sich auch nicht unvernünftig ist.
Die hohen Staatsschulden werden weginflationiert werden und die Zinsen werden erträglich bleiben müssen, auch wenn sich diese Politik - trotz aller Sozialrhetorik - letztendlich gegen den konservativen kleinen Sparer mit mangelnder finanzieller Bildung richten sollte.
Genau! Nicht parken... AUSGEBEN solange die Inflationsrate noch so niedrig ist!!!Merkel_Unser hat geschrieben:(15 Sep 2021, 10:46)
Viele Leute parken trotz dieser Verhältnisse ihre Ersparnisse weiter auf den Bankkonten - für mich absolut unverständlich.
Schlecht für diejenigen, die Geld auf dem Sparbuch haben statt Aktien und gut für Schuldner. Wo ist das Problem?Sybilla hat geschrieben:(20 Sep 2021, 15:37)
Zum Glück ist am Sonntag Wahltag, viel länger bleibt der Deckel auch nicht mehr auf den Topf.
Finanzen / 16.09.2021 Ifo-Institut erwartet höchste Inflationsrate seit fast 30 Jahren
Vielen ist vermutlich nicht einmal im Ansatz verständlich, was Inflation für ihren Wohlstand bedeutet.
NicMan hat geschrieben:(20 Sep 2021, 15:39)
Schlecht für diejenigen, die Geld auf dem Sparbuch haben statt Aktien und gut für Schuldner. Wo ist das Problem?
Einigen…aber schon..Sybilla hat geschrieben:(20 Sep 2021, 15:37)
Vielen ist vermutlich nicht einmal im Ansatz verständlich, was Inflation für ihren Wohlstand bedeutet.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2346 ... parer.htmlEinige Geldhäuser verlangen nun schon ab einem Kontostand von 5000 Euro Strafgebühren. Selbst Bestandskunden sind immer häufiger betroffen. WELT stellt Möglichkeiten vor, diese Gebühren zu umgehen. Einige bringen sogar einen kleinen Ertrag.
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Konventionelle Sparer haben es bei der Volks- und Raiffeisenbank Saarpfalz besonders schwer. Wer hier ein Girokonto eröffnet, muss schon ab einem Kontostand von 5000 Euro ein sogenanntes Verwahrentgelt zahlen. Das ist Bankensprech für Strafzinsen.
Liegt das Guthaben über dieser Freibetragsgrenze, werden 0,5 Prozent im Jahr auf die jeweilige Summe fällig. Noch härter trifft es Tagesgeldsparer: Sie zahlen Strafzinsen bereits ab dem ersten Euro.
Die Volks- und Raiffeisenbank Saarpfalz ist längst keine Ausnahme mehr. Banken und Sparkassen haben ihre Freibeträge zuletzt immer weiter abgesenkt, ab denen Verwahrentgelte anfallen. Das geht aus einer Auswertung des Online-Verbraucherportals Biallo hervor.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/g ... 86162.htmlPreise in den USA steigen im Oktober um 6,2 Prozent – Höchster Wert seit 30 Jahren
HEY! Das wollt ICH grad posten...!Merkel_Unser hat geschrieben:(10 Nov 2021, 15:06)
https://www.handelsblatt.com/finanzen/g ... 86162.html
Sind die Zahlen aus den USA ein Vorbote für das was bei uns auch noch kommt? Irgendwie schwer vorstellbar, dass es in der EU/DE bei den 4-5% aktuell bleibt, vor allem weil die EZB im Gegensatz zur FED noch keinerlei Tapering angekündigt hat.
Realzinsen mindestens -2,5%.H2O hat geschrieben: ↑Sa 16. Sep 2023, 11:03 Vielleicht trage ich Eulen nach Athen:
Unsere Banken zahlen offenbar wieder Zinsen auf Sparguthaben; die DKB verspricht 3,5 % auf das DKB-Tagesgeldkonto. Daneben gibt es das DKB-VISA-Tagesgeldkonto. Darauf gibt es sehr deutlich geringere Zinsen... so um und bei 0,5%.
Wer also arglos meint, daß es den versprochenen Zinssatz von 3,5 % auf "das Tagesgeldkonto" gibt, der hat die Bedingungen dafür nicht sorgfältig gelesen! Sehr deutlich steht dieser Hinweis im online-Antragsformular für ein DKB-Tagesgeldkonto. Tja, an dieser Stelle wäre das also geklärt: Man muß dazu ein DKB-Tagesgeldkonto anlegen. Danach kann man das Guthaben vom DKB-VISA-Tagesgeldkonto auf das DKB-Tagesgeldkonto übertragen... Eine Verunsicherung entsteht noch durch die Aufforderung, zuvor die DKB-VISA-Kreditkarten zu kündigen... besonders bei Kontoinhabern, die nur noch mit der DKB-VISA-DEBIT-Karte arbeiten.
Aber danach geht der Kontowechsel mit dem Guthabenübertrag von DKB-VISA-Tagesgeldkonto auf das DKB-Tagesgeldkonto ganz einfach und auch schnell.
Ein Hinweis noch: Offenbar sieht das DKB-Tagesgeldkonto nur einen einzigen Kontoinhaber vor. Auf das DKB-VISA-Tagesgeldkonto hatte meine Frau ebenfalls Zugriff. Bei alten Eheleuten ist das sicher ein Vorteil mit Blick auf Krankheiten und Todesfälle.
Ja nach Vermögensverhältnissen stehen da also einige tausend Euro jährlich mehr zur Verfügung, die gegen die Inflation ankämpfen!
Sicher sprechen Sie damit die Geldentwertung an. Dann kann ich Glücklicher jetzt vom Realzins -6% zum Realzins -2,5% aufsteigen. Noch netter die Postbank: Die gibt 3,5% Guthabenzins nur für "frisches" Geld. Wer da ein Sparkonto hat, der sollte ganz schnell umschichten!