Lustig. Du beschreibt die ganze Zeit, was Staaten alles falsch machen, und Schuld ist trotzdem der Kapitalismus.NoUse4AName hat geschrieben:(08 Apr 2021, 12:18)
die größte Lüge des Kapitalismus.
Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Gerecht?
Sie hatten doch Ihre Zeit!
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Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Sich selbst erhalten zu müssen ist ein Zwang, wenn die Bedingungen nicht stimmen. Und die stimmen nicht, wenn auf dem Arbeitsmarkts sich vorwiegend Angebote tummeln, die Scheiße in verschiedenen Geschmacksrichtungen gleich kommen (s. Tönnies).SillyWalks hat geschrieben:(06 Apr 2021, 16:18)
Ja, wirklich. Sich selbst erhalten zu müssen, ist kein Zwang, wenn auch nicht immer angenehm. Zwang dagegen ist, mit den Achseln zu zucken, weil man nicht weiß, woher das Vermögen kommt, um die eigenen Grundbedürfnisse zu befriedigen, und deshalb jemand anderen berauben lässt.
Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Meine volle Zustimmung. 12 h am Tag in der Paketzustellung schuften um mit einem realen Stundenlohn teils unter 7 € nach Hause gehen zu müssen...Meruem hat geschrieben:(06 Apr 2021, 16:13)
Sehe ich auch so wer viel Geld hat und relativ gut menschliche Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wohnung, Sex sich finanziere kann, da lässt sich da schön von " ja aber es zwingt sie ja niemand da zu arbeiten oder dass zu tun" ach nein? Ist existenzielle Not bzw zu wenig Geld zum ( würdigen) Leben zu haben etwa kein Zwang , sich ausbeuten zu lassen bei Tönnies um zu überleben? Ich bin der Absicht doch ist es.
https://taz.de/Ausbeutung-von-Paketzustellern/!5576942/
... das soll freiwillig sein?
Die nicht wenigen Realitätsverweigerer sollten allesamt mindestens 2 Monate selber die Jobs machen (natürlich freiwillig ), die angeblich niemand machen müsste.
Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Putzig, ganz einfach putzig wie hier die Arbeitswelt in einem hochentwickelten Land im Jahre 2021 mit der Lebenssituation von Steinzeitmenschen vor gut 10 000 Jahren verglichen wird.Tom Bombadil hat geschrieben:(06 Apr 2021, 17:57)
Selbst der Höhlenmensch musste sich irgendwie ernähren und dafür etwas tun. Wem das schon zu viel ist, der hat ein sehr ernsthaftes Problem.
Wollen wir uns noch mit Einzellern vergleichen?
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Das ist ja nicht der Fall.Kleinlok hat geschrieben:(09 Apr 2021, 08:30)
Sich selbst erhalten zu müssen ist ein Zwang, wenn die Bedingungen nicht stimmen. Und die stimmen nicht, wenn auf dem Arbeitsmarkts sich vorwiegend Angebote tummeln, die Scheiße in verschiedenen Geschmacksrichtungen gleich kommen (s. Tönnies).
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Niemand wird dazu gezwungen. Man kann sich auch einen anderen Job suchen. Da gibt es genug.Kleinlok hat geschrieben:(09 Apr 2021, 08:38)
Meine volle Zustimmung. 12 h am Tag in der Paketzustellung schuften um mit einem realen Stundenlohn teils unter 7 € nach Hause gehen zu müssen...
https://taz.de/Ausbeutung-von-Paketzustellern/!5576942/
... das soll freiwillig sein?
Die nicht wenigen Realitätsverweigerer sollten allesamt mindestens 2 Monate selber die Jobs machen (natürlich freiwillig ), die angeblich niemand machen müsste.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Richtig, und warum sind wir heute im hochentwickelten Land 2021 und nicht mehr in der Steinzeit oder dem Mittelalter, als Europa im Verhältnis zur islamischen, indischen und chinesischen Welt noch der militante Hinterweltbezirk der Menschheit war?Kleinlok hat geschrieben:(09 Apr 2021, 08:42)
Putzig, ganz einfach putzig wie hier die Arbeitswelt in einem hochentwickelten Land im Jahre 2021 mit der Lebenssituation von Steinzeitmenschen vor gut 10 000 Jahren verglichen wird.
Wollen wir uns noch mit Einzellern vergleichen?
Weil ein gewisser Jacob Fugger zu Augsburg eine geniale Erfindung machte: Den Kapitalismus .
Heute etwas ansparen, bilden, investieren -> morgen besser leben.
Gott einen guten Mann sein lassen und auf dich selbst vertrauen. Das war damals revolutionär. Luther und vor allem Calvin spendierten später dann die passende neue Religion, da es damals noch nicht ohne ging.
Wäre der Kapitalismus nicht in Augsburg sondern z.B. in Isfahan erfunden worden, garantiere ich hätten wir heute christliche Armutsflüchtlinge und religiöse Fanatiker, die das prosperierende säkulare Persien und seine afrikanischen Ex-Kolonien belagern würden.
Und genau das ist die gesuchte Genialität - der Turbo, der Europa aus dem Mittelalter katapultiert hat.
Und die Wirkungskette - Marktwirtschaft (Norditalien 13. Jhd.) - Kapitalismus (Augsburg, 15. Jhd.) - Rechtstaat (Niederlande 16. Jhd.) - Liberalismus, Säkularisation (Frankreich 1789) - Demokratie (mehrere, ab 1918) - Menschenrechte (Welt, teilweise, ab 1948)
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Das machst du dich schon selber mit deinen postings Es gibt kein Menschenrecht auf üppige Vollpension bezahlt durch andere Menschen, auch wenn dir das nicht passt.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Bei so manchem Sozialisten hier bin ich nicht sicher, ob der Einzeller da nicht besser abschneidet Für Jobs, die jeder erledigen kann, werden niemals horrende Löhne bezahlt werden. Wer nicht zum Mindestlohn arbeiten will, der muss zusehen, dass er sich bildet, ausbildet und fortbildet. Aber eigentlich ging es ja Zwänge, denen man nunmal unterliegt, wenn man nicht verhungern will. Wobei es diesen Zwang in Deutschland sowieso nicht gibt.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Diesen "Zwang" legen dir aber nicht Menschen auf, sondern deine Natur als Mensch selbst ist dafür verantwortlich. Mit frei oder unfrei hat das nichts zu tun, genauso wenig wie nicht fliegen oder Feuer spucken zu können.Kleinlok hat geschrieben:(09 Apr 2021, 08:30)
Sich selbst erhalten zu müssen ist ein Zwang
Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Gewinne sind das was nach allen Kosten übrig bleibt.Skull hat geschrieben:(08 Apr 2021, 23:01)
Ja.
Werden sie ja und das nennt sich Steuer.
Egal ob Körperschaftssteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer oder gar Vergnügungssteuer.
Ist doch weltweilt und allgemein gesellschaftlicher Konsens.
Da werden die Gewinne an alle verteilt.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Sagenhaft! Da hat man dir ja übel mitgespielt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Interessante Beschreibung und dann die ledigliche Einordnung als Nr. 2 in eine Wirkungskette zur Entwicklung einer Gesellschaft.Europa2050 hat geschrieben:(09 Apr 2021, 09:28)
Richtig, und warum sind wir heute im hochentwickelten Land 2021 und nicht mehr in der Steinzeit oder dem Mittelalter, als Europa im Verhältnis zur islamischen, indischen und chinesischen Welt noch der militante Hinterweltbezirk der Menschheit war?
Weil ein gewisser Jacob Fugger zu Augsburg eine geniale Erfindung machte: Den Kapitalismus .
[color]Heute etwas ansparen, bilden, investieren -> morgen besser leben.[/color]
Gott einen guten Mann sein lassen und auf dich selbst vertrauen. Das war damals revolutionär. Luther und vor allem Calvin spendierten später dann die passende neue Religion, da es damals noch nicht ohne ging.
Wäre der Kapitalismus nicht in Augsburg sondern z.B. in Isfahan erfunden worden, garantiere ich hätten wir heute christliche Armutsflüchtlinge und religiöse Fanatiker, die das prosperierende säkulare Persien und seine afrikanischen Ex-Kolonien belagern würden.
Und genau das ist die gesuchte Genialität - der Turbo, der Europa aus dem Mittelalter katapultiert hat.
Und die Wirkungskette - Marktwirtschaft (Norditalien 13. Jhd.) - Kapitalismus (Augsburg, 15. Jhd.) - Rechtstaat (Niederlande 16. Jhd.) - Liberalismus, Säkularisation (Frankreich 1789) - Demokratie (mehrere, ab 1918) - Menschenrechte (Welt, teilweise, ab 1948)
Besonders gut finde ich bei einem solchen Blickwinkel für mich die gedankliche Einordnung der Dämonisierer und der Apologeten des kleinen Gliedes Kapitalismus.
Zuletzt geändert von Skull am Fr 9. Apr 2021, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Farbformatierung herausgenommen
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Der Höhlenmenschenvergleich stammt von dir nicht von mir und der erst allzu dämlich um dass mal ganz deutlich zu sagen.Tom Bombadil hat geschrieben:(09 Apr 2021, 09:37)
Das machst du dich schon selber mit deinen postings Es gibt kein Menschenrecht auf üppige Vollpension bezahlt durch andere Menschen, auch wenn dir das nicht passt.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Deine Pöbelei hat noch nie ein Argument ersetzt Wer sich selber erhalten will, der muss sich nunmal bewegen, in Deutschland beschränkt sich diese "Arbeit" ja darin, sein Hartz4-Geld in den Supermarkt zu tragen.Meruem hat geschrieben:(09 Apr 2021, 14:33)
Der Höhlenmenschenvergleich stammt von dir nicht von mir und der erst allzu dämlich um dass mal ganz deutlich zu sagen.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Natürlich sind in diesem Land Ausbeutung und der Zwang sich diese Ausbeutung gefallen zu lassen gang und gäbe. Oder meinst du die Menschen arbeiten gerne bei dem Drecksladen von Tönnies.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Es wäre mir neu, dass man dazu gezwungen wird.Kleinlok hat geschrieben:(09 Apr 2021, 14:55)
Natürlich sind in diesem Land Ausbeutung und der Zwang sich diese Ausbeutung gefallen zu lassen gang und gäbe. Oder meinst du die Menschen arbeiten gerne bei dem Drecksladen von Tönnies.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Einmal ist immer das erste mal.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(09 Apr 2021, 14:58)
Es wäre mir neu, dass man dazu gezwungen wird.
Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Wer zwingt die denn?Kleinlok hat geschrieben:(09 Apr 2021, 15:42)
Einmal ist immer das erste mal.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Naja, jede einzelne dieser Stufen war „genial“, eben auch die Erfindung des Kapitalismus.Haegar hat geschrieben:(09 Apr 2021, 13:11)
Interessante Beschreibung und dann die ledigliche Einordnung als Nr. 2 in eine Wirkungskette zur Entwicklung einer Gesellschaft.
Besonders gut finde ich bei einem solchen Blickwinkel für mich die gedankliche Einordnung der Dämonisierer und der Apologeten des kleinen Gliedes Kapitalismus.
Ohne die vorherige Etablierung der Marktwirtschaft, ich hab hier Norditalien genannt, aber natürlich auch das Wirken der Hanse, wäre niemand auf die Idee gekommen, Risiko zu gehen und zu investieren, wenn doch der zu realisierende Ertrag nicht gewunken hätte.
Und der Kapitalismus war letztlich der Treiber, dass eine rechtsstaatliche Ordnung erfolgreicher war, als absolute Herrschaften, da er nur mit Eigentums- und Rechtsgarantien auch gegenüber der Führung zu den erfolgbringenden Zukunftsinvestitionen führte.
Ein Investor investierte halt sein Geld lieber in Amsterdam, wo er sich des Bestandes der Früchte sicherer sein konnte, als in Frankreich oder Spanien, wo der König ihm gerne mal per Erlas+Verlies die selben nahm...
Deswegen die Kette...
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Nach dieser Kettentheorie dürfte die Entwicklung in China interessant (nach dem chinesischen Fluch) werden. Denn die Weiterentwicklung zum Rechtsstaat scheint da noch auf sich warten zu lassen, wenn man den Umgang mit dem chinesischen Amazonpendant beachtet. Und ich habe Zweifel, ob sich das so schnell ändern wird. Was passiert dann ?Europa2050 hat geschrieben:(09 Apr 2021, 15:59)
Naja, jede einzelne dieser Stufen war „genial“, eben auch die Erfindung des Kapitalismus.
Ohne die vorherige Etablierung der Marktwirtschaft, ich hab hier Norditalien genannt, aber natürlich auch das Wirken der Hanse, wäre niemand auf die Idee gekommen, Risiko zu gehen und zu investieren, wenn doch der zu realisierende Ertrag nicht gewunken hätte.
Und der Kapitalismus war letztlich der Treiber, dass eine rechtsstaatliche Ordnung erfolgreicher war, als absolute Herrschaften, da er nur mit Eigentums- und Rechtsgarantien auch gegenüber der Führung zu den erfolgbringenden Zukunftsinvestitionen führte.
Ein Investor investierte halt sein Geld lieber in Amsterdam, wo er sich des Bestandes der Früchte sicherer sein konnte, als in Frankreich oder Spanien, wo der König ihm gerne mal per Erlas+Verlies die selben nahm...
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
in gewisser Weise schon, z.B. wenn geizige Arbeitgeber versuchten mich in (zudem illegaler) unterbezahlter Beschäftigung auszubeuten. Ließ ich mir nicht gefallen, aber es wird versucht. Das gier ist ein Land, wo es immer schwerer wird mit ehrlicher Arbeit sich behaupten zu können und wo ich inzwischen kein Mitleid mit den Spießern habe, wenn irgendwo mal wieder eine Bank überfallen wird.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Warum suchst du dir eine illegale Beschäftigung?Kleinlok hat geschrieben:(09 Apr 2021, 17:19)
in gewisser Weise schon, z.B. wenn geizige Arbeitgeber versuchten mich in (zudem illegaler) unterbezahlter Beschäftigung auszubeuten.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Nun ja, was in Europa 100 Jahre dauert, dauert in China 500...Haegar hat geschrieben:(09 Apr 2021, 17:18)
Nach dieser Kettentheorie dürfte die Entwicklung in China interessant (nach dem chinesischen Fluch) werden. Denn die Weiterentwicklung zum Rechtsstaat scheint da noch auf sich warten zu lassen, wenn man den Umgang mit dem chinesischen Amazonpendant beachtet. Und ich habe Zweifel, ob sich das so schnell ändern wird. Was passiert dann ?
Nach der Theorie gibt es aber auf Dauer tatsächlich nur zwei Varianten:
- Etablierung rechtsstaatlicher Verhältnisse (Niederländisches Beispiel)
- Scheitern des Kapitalismus durch Abwanderung des Kapitals (Spanisches Beispiel)
Nur werden wir die Auflösung vermutlich beide nicht erleben. Europa, klein und rohstoffarm, ist jedenfalls gut beraten, beim niederländischen zu bleiben...
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Und genau darauf werden ja die Steuern bezahlt. KöSt oder EinkSt beispielsweise.
Welches Problem siehst Du da nun also ?
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Bei Kapitalgesellschaften gehören die Steuern dazu. Verwirrt einige Lehrer, wenn sie die Aufbereitung der Bilanz erklären. Spätestens hier sollten sie es bemerken. Bei der Kfz.-Steuer machen sie aber schlapp und sind hilflos. Wobei sie das dann wieder gut verkaufen können.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Blutsauger Finanzamt , da ist das Problem.Skull hat geschrieben:(09 Apr 2021, 18:20)
Und genau darauf werden ja die Steuern bezahlt. KöSt oder EinkSt beispielsweise.
Welches Problem siehst Du da nun also ?
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Die besteuern fast alles und manches doppelt.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Noch etwas zum Thema beizutragen ?Praia61 hat geschrieben:(09 Apr 2021, 20:02)
Blutsauger Finanzamt , da ist das Problem.
Die besteuern fast alles und manches doppelt.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Das ist inhaltlich falsch. Steuern verteilen gar nichts - sie schöpfen ab. Zum Teil schöpfen sie Gewinne ab, aber eben auch nicht nur.Skull hat geschrieben:(08 Apr 2021, 23:01)
Ja.
Werden sie ja und das nennt sich Steuer.
Egal ob Körperschaftssteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer oder gar Vergnügungssteuer.
Ist doch weltweilt und allgemein gesellschaftlicher Konsens.
Da werden die Gewinne an alle verteilt.
mfg
Verteilt wird allenfalls über die staatlichen oder staatlich organisierten Ausgaben/Investitionen u.ä.....
Ob und wie viel dann tatsächlich verteilt wird, ist noch eine ganz andere Sache.
Wenn Großverdiener viele Steuern zahlen, aber noch viel mehr Subventionen beziehen, dann gehören sie zu den Gewinnern der Umverteilung - und die Umverteilung geschieht dann vom Mittelstand zu den Großverdienern und Großvermögenden.
Wenn Empfänger sozialer Leistungen kaum Steuern zahlen, aber viele staatliche Leistungen beziehen, gehören sie zu den Gewinnern der Umverteilung - die Umverteilung geschieht dann regelmäßig vom Mittelstand zu den Minderbemittelten.
Regelmäßig ist es in Westeuropa so, dass vor allem der Mittelstand seine Gewinne verteilt - und das sowohl an die Großvermögenden als auch an die Minderbemittelten.
Das ist ein Problem!
Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Verträge ohne Beteiligung des Staates sind häufig lukrativer.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(09 Apr 2021, 17:30)
Warum suchst du dir eine illegale Beschäftigung?
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Teleologischen Aszendenztheorien war noch nie zu vertrauen. Ironie, dass da besagter Nutzer eine auffällige Gemeinsamkeit mit Marx aufweist, evtl. Hufeisentheorie.Haegar hat geschrieben:(09 Apr 2021, 17:18)
Nach dieser Kettentheorie dürfte die Entwicklung in China interessant (nach dem chinesischen Fluch) werden. Denn die Weiterentwicklung zum Rechtsstaat scheint da noch auf sich warten zu lassen, wenn man den Umgang mit dem chinesischen Amazonpendant beachtet. Und ich habe Zweifel, ob sich das so schnell ändern wird. Was passiert dann ?
gentibus solidaritas, una fit humanitas.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Da musst Du Dich nun entscheiden.Atue001 hat geschrieben:(09 Apr 2021, 23:37)
Das ist inhaltlich falsch. Steuern verteilen gar nichts - sie schöpfen ab.
[…]
Regelmäßig ist es in Westeuropa so, dass vor allem der Mittelstand seine Gewinne verteilt...
Widerspruch des Widersprechens wegen, die zu Deinem eigenen Widerspruch führen.
Steuern auf Gewinne die „abgeschöpft“ werden, werden also vom Staat danach wieder verteilt.
Worum soll sich sich nun Dein Widerspruch drehen ? Semantik ?
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Natürlich lassen sich Entwicklungen nur deuten, analysieren, nicht prophezeien. Und ich behaupte auch nicht dass es so kommen musste und auch wieder so kommen muss, baue mir nur ein für mich schlüssiges Modell, warum es so war.Agesilaos Megas hat geschrieben:(10 Apr 2021, 06:16)
Teleologischen Aszendenztheorien war noch nie zu vertrauen. Ironie, dass da besagter Nutzer eine auffällige Gemeinsamkeit mit Marx aufweist, evtl. Hufeisentheorie.
Marx als Analytiker in einer Zeit, da der Schritt mit der Rechtsstaatlichkeit noch nicht komplett abgeschlossen, der mit dem Liberalismus mit dem vorübergehenden Scheitern der Franz. Revolution auch erstmal tot war und Demokratie in unserem Sinne noch weit weg, war brilliant. Nur seine Folgerungen m.E. falsch.
Und nein, nicht Hufeisen, ideologisches Viereck ist für mich das Modell für Kommunismus, Liberalismus, Konervativismus und Faschismus bzw. dem Mittelpunkt zugewandt die jeweiligen „Lightversionen“.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Wenn nichts mehr kommt , hättest du deine seltsame Frage bleiben lassen können.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Beide Steuerarten KöSt oder EinkSt werden auf den Gewinn erhoben und verschmälern somit den effektiven Gewinn.Skull hat geschrieben:(09 Apr 2021, 18:20)
Und genau darauf werden ja die Steuern bezahlt. KöSt oder EinkSt beispielsweise.
Welches Problem siehst Du da nun also ?
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Der effektive Gewinn über den jemand verfügen kann , den ich kurz als Gewinn bezeichnet habe, wird nicht versteuert!
Es gibt m. E. im Steuerrecht keine Steuer mit der Bezeichnung Gewinnsteuer.
Wenn ja bitte Quelle.
Wo liegt dein Problem ?
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Das Du ziemlichen Unsinn schreibst und ein ziemliches Durcheinander veranstaltest.Praia61 hat geschrieben:(10 Apr 2021, 13:51)
Beide Steuerarten KöSt oder EinkSt werden auf den Gewinn erhoben und verschmälern somit den effektiven Gewinn.
Der effektive Gewinn über den jemand verfügen kann , den ich kurz als Gewinn bezeichnet habe, wird nicht versteuert!
Es gibt m. E. im Steuerrecht keine Steuer mit der Bezeichnung Gewinnsteuer.
Wenn ja bitte Quelle.
Wo liegt dein Problem ?
Auf Gewinne fallen Steuern an. PUNKT.
Egal, welche Drehungen und Verdrehungen Du weiterhin hier aufführst.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Ertragsteuer (oder Gewinnsteuer) ist der Oberbegriff
für Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer. Gegensatz sind die Kostensteuern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ertragsteuer
Gewinnsteuern
sind alle Steuern, die als Besteuerungsgrundlage von Gewinn ausgehen:
Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbeertragsteuer.
http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/g ... teuern.htm
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Ihr redet doch bloß aneinander vorbei: der eine meint Gewinn vor Steuern, der andere Gewinn nach Steuern.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Nö.SillyWalks hat geschrieben:(11 Apr 2021, 00:03)
Ihr redet doch bloß aneinander vorbei:
der eine meint Gewinn vor Steuern, der andere Gewinn nach Steuern.
Der eine windet sich von Beitrag zu Beitrag, der andere hatte auf eine Selbstverständlichkeit hingewiesen.
Gewinn nach Steuern impliziert, das Steuern auf den Gewinn angefallen SIND.
Diese Steuern werden vom Staat erhoben und dann an die Allgemeinheit -in welcher Form auch immer- (um)verteilt.
Daher verstehe ich nicht, was dieses Rumgeeiere des Users soll.
Darum ging es:
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 3#p4964033
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Die habe ich mir ganz bestimmt nicht ausgesucht, ich wurde ohne dass das vorher mit mir abgesprochen worden ist in eine solche eingeteilt. Ich war bei einem privaten Lerninstitut beschäftigt, dass mich an eine Lernförderung an der Ludwig Erhard Schule in Frankfurt Höchst ausborgte, plötzlich wurde ich aber im regulären Unterricht dieser Schule eingesetzt ohne dass ein dafür notwendiger Vertrag mit der Schulleitung abgeschlossen wurde.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(09 Apr 2021, 17:30)
Warum suchst du dir eine illegale Beschäftigung?
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Aha, du wurdest also also von deinem Arbeitgeber im regulären Unterricht eingesetzt, ohne dass dein Arbeitgeber das mit Auftraggeber abgestimmt hat. Wie soll das funktionieren?Kleinlok hat geschrieben:(11 Apr 2021, 12:04)
Die habe ich mir ganz bestimmt nicht ausgesucht, ich wurde ohne dass das vorher mit mir abgesprochen worden ist in eine solche eingeteilt. Ich war bei einem privaten Lerninstitut beschäftigt, dass mich an eine Lernförderung an der Ludwig Erhard Schule in Frankfurt Höchst ausborgte, plötzlich wurde ich aber im regulären Unterricht dieser Schule eingesetzt ohne dass ein dafür notwendiger Vertrag mit der Schulleitung abgeschlossen wurde.
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Du bist also der Meinung, dass Steuern mehr machen als abschöpfen? Ernsthaft?Skull hat geschrieben:(10 Apr 2021, 07:05)
Da musst Du Dich nun entscheiden.
Widerspruch des Widersprechens wegen, die zu Deinem eigenen Widerspruch führen.
Steuern auf Gewinne die „abgeschöpft“ werden, werden also vom Staat danach wieder verteilt.
Worum soll sich sich nun Dein Widerspruch drehen ? Semantik ?
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Da bin ich der falsche Adressat. Folge dem Diskussionsverlauf.Atue001 hat geschrieben:(11 Apr 2021, 23:52)
Du bist also der Meinung, dass Steuern mehr machen als abschöpfen? Ernsthaft?
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Es geht doch darum das es Menschen mit viel Kapital unglaublich leicht gemacht wird dieses zu vermehren, und das der Nutzen der aus dieser Tatsache erfolgt selten wirklich gut ist, oft ist es ganz okay solange man sich die Kosten/Folgen dieser "Errungenschaft" nicht näher ansieht, denn eigentlich gibts nahezu immer 'nen Haken. Amazon druckt Geld ohne Ende, aber zieht einen gigantischen Rattenschwanz an Schäden an Planeten und der Menschheit insgesamt mit sich. Geben wir uns wirklich genug Mühe darüber nachzudenken ob der Nutzen die Kosten wirklich übersteigt oder scheißen wir im Zweifel drauf, weil Gewinn heute wichtiger ist als Konsequenzen in (ferner) Zukunft. Wenn ich hier höre das der Kapitalismus genial war weil er es Europa ermöglicht hat die Welt auszubeuten bevor andere Regionen das tun konnten kann ich nur mit dem Kopf schütteln und mich fragen von was für 'nen Menschenbild der Kapitalismus eigentlich ausgeht. (Ich weiß es natürlich, das alle gierige, nimmersatte Asoziale sind und man in Trump-Manier nur sicher stellen muss das man nicht "verliert", alles andere ist egal.)
Tut mir leid Leute, mit so 'nem System, mit so ner zentralen These, da geb ich auf die Menschheit als solche keinen Pfifferling, als würdet ihr von der Mentalität immer noch im MIttelalter festkleben. Innerhalb von 60 Jahren hat sich die Menschheit vervierfacht, wir können jeden Tag tausende Tonnen guter Lebensmittel in den Müll werfen ohne Hunger zu leiden, während 'n Großteil der Welt sogar noch tatsächlich im Mittelalter festhängt, und nein, das sind die nicht selbst Schuld, zumindest nicht nur, da haben wir einen großen Anteil dran, das bisschen Entwicklungshilfe reicht nicht mal um die Schäden auszugleichen die wir mit dem System momentan anrichten (wer wenig Geld hat hats schwer mehr davon zu kriegen, wer viel davon hat hat es umso leichter, unfaire Zölle/Handelsbedingungen weil Reiche Länder die regeln vorgeben, Abfälle wie Hühnerfüße und Schweineköpfe die den afrikanischen Markt fluten und es der heimischen Industrie unmöglich macht sich aufzubauen, etc. etc. etc.)), von Schadensersatz für die Verbrechen in der Vergangenheit ganz zu schweigen. Das sind kleinste Mosaiksteine einer Welt der Schande die ihr in eurem Größenwahn einfach ausblendet, getreu der CDU: "Wir haben mit nichts irgendwas zu tun, mir gehts gut, wems nich gut geht is selbst Schuld, nach mir die Sintflut." Diese Einstellung hat den Planeten jetzt 200 Jahre in den Ruin getrieben, entweder ihr rückt davon ab und lasst zumindest zu das darüber diskutiert wird wie man davon, step by step, wegkommt, oder ihr lasst es und die Scheiße wird über euch zusammenbrechen. Vermutlich wisst ihr das auch und hofft insgeheim das es noch solange dauert bis ihr eines sanften, natürlichen Todes gestorben seid, dass eure Nachfahren dann aber fucked sind würde mich nachts schlecht schlafen lassen, aber ich schätze ihr schlaft alle sehr gut. Zum beneiden.
Tut mir leid Leute, mit so 'nem System, mit so ner zentralen These, da geb ich auf die Menschheit als solche keinen Pfifferling, als würdet ihr von der Mentalität immer noch im MIttelalter festkleben. Innerhalb von 60 Jahren hat sich die Menschheit vervierfacht, wir können jeden Tag tausende Tonnen guter Lebensmittel in den Müll werfen ohne Hunger zu leiden, während 'n Großteil der Welt sogar noch tatsächlich im Mittelalter festhängt, und nein, das sind die nicht selbst Schuld, zumindest nicht nur, da haben wir einen großen Anteil dran, das bisschen Entwicklungshilfe reicht nicht mal um die Schäden auszugleichen die wir mit dem System momentan anrichten (wer wenig Geld hat hats schwer mehr davon zu kriegen, wer viel davon hat hat es umso leichter, unfaire Zölle/Handelsbedingungen weil Reiche Länder die regeln vorgeben, Abfälle wie Hühnerfüße und Schweineköpfe die den afrikanischen Markt fluten und es der heimischen Industrie unmöglich macht sich aufzubauen, etc. etc. etc.)), von Schadensersatz für die Verbrechen in der Vergangenheit ganz zu schweigen. Das sind kleinste Mosaiksteine einer Welt der Schande die ihr in eurem Größenwahn einfach ausblendet, getreu der CDU: "Wir haben mit nichts irgendwas zu tun, mir gehts gut, wems nich gut geht is selbst Schuld, nach mir die Sintflut." Diese Einstellung hat den Planeten jetzt 200 Jahre in den Ruin getrieben, entweder ihr rückt davon ab und lasst zumindest zu das darüber diskutiert wird wie man davon, step by step, wegkommt, oder ihr lasst es und die Scheiße wird über euch zusammenbrechen. Vermutlich wisst ihr das auch und hofft insgeheim das es noch solange dauert bis ihr eines sanften, natürlichen Todes gestorben seid, dass eure Nachfahren dann aber fucked sind würde mich nachts schlecht schlafen lassen, aber ich schätze ihr schlaft alle sehr gut. Zum beneiden.
- 3x schwarzer Kater
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Nö, es geht um effiziente Ressourcenallokation.....NoUse4AName hat geschrieben:(15 Apr 2021, 11:48)
Es geht doch darum das es Menschen mit viel Kapital unglaublich leicht gemacht wird dieses zu vermehren, und das der Nutzen der aus dieser Tatsache erfolgt selten wirklich gut ist....
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Faire Ressourcenallokation kann aber nicht irgend wann mehr funktionieren, wenn z.B. die Vermögensschere in immer extremere Dimensionen emporschießt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Apr 2021, 12:03)
Nö, es geht um effiziente Ressourcenallokation.....
(Acht Superreiche besitzen so viel wie die halbe Menschheit; Deutschland das ungerechteste Land der EU)
Interessant wäre es einmal zu diskutieren, wie der "Supercrash" - eine Art "Revolution" (der ja irgendwann kommen muss; zumal ja sogar das Universum endlich ist) aussehen wird...
Die Absurdität des Lebens schafft bisweilen eine unerträgliche kognitive Dissonanz... http://www.denkwerkzukunft.de/downloads ... zinger.pdf
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Da bitte ich mal um eine Quelle.
mfg
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Das kannst du sicher genauer erklären.Absurd hat geschrieben:(15 Apr 2021, 17:34)
Faire Ressourcenallokation kann aber nicht irgend wann mehr funktionieren, wenn z.B. die Vermögensschere in immer extremere Dimensionen emporschießt.
Und ich allein besitze so viel wie ein Fünftel der deutschen Bevölkerung(Acht Superreiche besitzen so viel wie die halbe Menschheit)
a) Wo liest man so einen BlödsinnDeutschland das ungerechteste Land der EU)
b) was treibt jemanden dazu so einen Unsinn auch noch weiterzuverbreiten?
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Re: Die eigentliche Genialität im Kapitalismus ...
Amazon ist eine Firma die einen enormen Vorteil für die Menschen bedeutet. Es sind nur noch gigantisch grosse Lager notwendig von denen die Menschen ohne Probleme innerhalb von wenigen Tagen ihre Güter beziehen können. Des Weiteren bietet Amazon auch vielen kleinen Unternehmen eine Plattform.NoUse4AName hat geschrieben:(15 Apr 2021, 11:48)
Es geht doch darum das es Menschen mit viel Kapital unglaublich leicht gemacht wird dieses zu vermehren, und das der Nutzen der aus dieser Tatsache erfolgt selten wirklich gut ist, oft ist es ganz okay solange man sich die Kosten/Folgen dieser "Errungenschaft" nicht näher ansieht, denn eigentlich gibts nahezu immer 'nen Haken. Amazon druckt Geld ohne Ende, aber zieht einen gigantischen Rattenschwanz an Schäden an Planeten und der Menschheit insgesamt mit sich.
Natürlich bedeutet auch dieses einen Strukturwandel. Es setzt sich im Kapitalismus aber immer das durch was der Mensch wählt.
Was für einen gigantischen Rattenschwanz an Problemen für den Planeten und der Menschheit bewirkt denn Amazon konkret? Karstadt und Kaufhof müssen einige Warenhäuser schließen?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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