Sören74 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:11)
Gott-o-gott, wie viel Realitätsverweigerung möchtest Du hier noch an den Tag legen.
Wirtschaftskrise = sinkendes BIP
Es steigt nun aber wieder...
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Sören74 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:11)
Gott-o-gott, wie viel Realitätsverweigerung möchtest Du hier noch an den Tag legen.
Wir sind immer noch nicht auf dem Niveau von 2019 angelangt. Wenn man vorher ein sattes Minus hatte, wird danach immer ein Plus folgen. Nur ist man deswegen noch lange nicht aus der Krise. ifo-Chef Clemens Fuest sagt es selbst: "Allgemein hält Fuest die Krise noch nicht für abgehakt."Realist2014 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:07)
Was du denkst bleibt dir überlassen
Die Politiker richten sich aber nach dem, was diejenigen mit den notwendigen Kompetenzen denken (Sachverständigenrat)
Und da ist von einer "Wirtschaftskrise" nichts zu lesen.
Wir sind auf dem Weg aus der Krise raus und nicht rein.Sören74 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:21)
Wir sind immer noch nicht auf dem Niveau von 2019 angelangt. Wenn man vorher ein sattes Minus hatte, wird danach immer ein Plus folgen. Nur ist man deswegen noch lange nicht aus der Krise. ifo-Chef Clemens Fuest sagt es selbst: "Allgemein hält Fuest die Krise noch nicht für abgehakt."
und
"Ohne die Pandemie wäre die Wirtschaft in den vergangenen eineinhalb Jahren gewachsen, sagte er. "Stattdessen haben wir in dieser Zeit einen enormen Schuldenberg angehäuft. Die Auswirkungen der Krise werden wir noch lange spüren.""
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ifo-Chef ... 32118.html
Spreche ich chinesisch? Die Welt ist mehr als Europa. Was nützt es Europameister zu sein, wenn der Kontinent wirtschaftlich immer mehr abgehängt wird?
...die die Impfstoffbeschaffung verpennt hat. Und wir sind in der EU.Realist2014 hat geschrieben:Es war immer noch die EU....
Wird sind aber in der EU und es war Konsens die Beschaffung der Impfstoffe EU-weit zu regeln
Sorry, ich habe vergessen, dass es bei dir ja keine Grenzen gibt , anderen in die Tasche zu greifen...
Also hat der ifo-Chef keine Ahnung, wovon er spricht?Realist2014 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:19)
Wirtschaftskrise = sinkendes BIP
Es steigt nun aber wieder...
Wenn niemand sagen kann, wie die 4.Welle im Herbst sein wird, kann auch niemand sagen, wie die wirtschaftliche Entwicklung bis 2022 genau sein wird. Die Wirtschaftsinstitute wie eben auch ifo betonen immer wieder, dass die tatsächliche Weiterentwicklung der Wirtschaft stark vom weiteren Corona-Verlauf abhängt. Von daher haben die Vorhersagen einen großen Unsicherheitsbereich.Realist2014 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:23)
Wir sind auf dem Weg aus der Krise raus und nicht rein.
Wie die "4.Welle" im Herbst wird, kann niemand sagen
Und genau da haben wir als EU versagt. Ich muss das nicht ständig wiederholen.Realist2014 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:25)
Wird sind aber in der EU und es war Konsens die Beschaffung der Impfstoffe EU-weit zu regeln
Doch, die Grenzen habe ich. Nur sind meine Grenze nicht Deine Grenzen. So wie Deine Grenzen den Sozialstaat zu beschneiden andere sind als meine Grenzen.Realist2014 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:27)
Sorry, ich habe vergessen, dass es bei dir ja keine Grenzen gibt , anderen in die Tasche zu greifen...
SchönSören74 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:36)
Und genau da haben wir als EU versagt. Ich muss das nicht ständig wiederholen.
Ja, das ist so bei den Prognosen ....Sören74 hat geschrieben:(22 Jun 2021, 16:35)
Wenn niemand sagen kann, wie die 4.Welle im Herbst sein wird, kann auch niemand sagen, wie die wirtschaftliche Entwicklung bis 2022 genau sein wird. Die Wirtschaftsinstitute wie eben auch ifo betonen immer wieder, dass die tatsächliche Weiterentwicklung der Wirtschaft stark vom weiteren Corona-Verlauf abhängt. Von daher haben die Vorhersagen einen großen Unsicherheitsbereich.
Ich kaufe meine Bio-Obst und Gemüse in Demeter-Qualität ganz gewöhnlich auf dem Wochenmarkt - höchstens zum halben Preis und mitunter bekomme ich es sogar geschenkt = sofern es sich dabei um "unverkäufliche" Ware handelt, sprich: ungewaschene Karrotten (inkl. Grün), krumme Gurken, Kartoffeln mit Austrieben, Äpfel mit schadhaften Stellen usw.lili hat geschrieben:(12 Jul 2021, 13:20)
In dem Artikel steht zwar, dass ärmere Länder mehr betroffen sind als die Deutschen. Ich frage mich nur was ist mit denen die sowieso nicht viel Geld besitzen. Das kann auch in Deutschland ziemlich weh tun.
Ich glaube dennoch nicht, das alle Bedürftige so ticken. Ich kannte jemand aus meiner Weiterbildung die auch ehrenamtlich bei er Tafel arbeiten. Solche Storys hatte sie nicht. Es liegt vielleicht daran, das Lebensmittel abgelaufen sind, aber sie sind dennoch gut. Vielleicht schreckt das viele ab, weil sie an das Haltbarkeitsdatum achten. Bei Obst und Gemüse steht es nicht drauf.Uffhausen hat geschrieben:(12 Jul 2021, 14:37)
Ich kaufe meine Bio-Obst und Gemüse in Demeter-Qualität ganz gewöhnlich auf dem Wochenmarkt - höchstens zum halben Preis und mitunter bekomme ich es sogar geschenkt = sofern es sich dabei um "unverkäufliche" Ware handelt, sprich: ungewaschene Karrotten (inkl. Grün), krumme Gurken, Kartoffeln mit Austrieben, Äpfel mit schadhaften Stellen usw.
Die Leute wollen sowas nicht und schon gar kein Geld dafür ausgeben - sie wollen zwar vermehrt Bio-Ware, aber sie muss "schön" und "perfekt" und "bilderbuchartig" aussehen. Dass man das bei der Verarbeitung gar nicht mehr sieht und beim Verzehr schon gar nicht schmeckt, scheint diesen Menschen nicht klar zusein.
Es ist nicht so, dass ich mir den normalen Preis nicht leisten könnte - aber ich verhindere, dass genieß- und verwertbare Ware im schlimmsten Fall auf dem Abfall landet. Sofern die Landwirte/Händler nämlich nicht auf die Schnelle bspw. einen Caterer oder ein Restaurant finden, wo die "unverkäufliche" Ware unverzäglich verarbeitet wird und sie im Idealfall auch noch bisschen Geld dafür erhalten, bleibt ihnen gar nichts anderes übrig.
Und selbst unter den Ärmsten der Armen in Deutschland bestimmt die Optik der Ware - eine Kollegin arbeitete jahrelang für die Tafel und erzählte, dass dort die Bedürftigen nicht weniger teils unverschämte Ansprüche stellen und einforden, als vergleichsweise Kunden in einem hochklassigem Feinkostgeschäft es täten.
Da habe ich indirekt schlechte Erfahrungen gemacht - mein Vater war auch zeitweise auf dem Trip, nicht mehr auf's MHD zu achten, sondern bspw. am Geruch zu orientieren = jedesmal hatte er danach Dünnpfiff/Durchfall und mehrwöchige Darmkoliken. Mittlerweile orientiert er sich wieder brav am MHD und hat wieder weniger gesundheitliche Probleme.lili hat geschrieben:(12 Jul 2021, 14:42)
Es liegt vielleicht daran, das Lebensmittel abgelaufen sind, aber sie sind dennoch gut.
Ich achte schon drauf, aber mir ist bewusst das jetzt eins bzw. zwei Tag(e) nichts ausmachen.Uffhausen hat geschrieben:(12 Jul 2021, 14:53)
Da habe ich indirekt schlechte Erfahrungen gemacht - mein Vater war auch zeitweise auf dem Trip, nicht mehr auf's MHD zu achten, sondern bspw. am Geruch zu orientieren = jedesmal hatte er danach Dünnpfiff/Durchfall und mehrwöchige Darmkoliken. Mittlerweile orientiert er sich wieder brav am MHD und hat wieder weniger gesundheitliche Probleme.
Wo ist da ein "Problem", wenn mehr Jugendliche ein Studium einer Ausbildung vorziehen?lili hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:28)
......................................................
Ich muss dazu schreiben, das dieses Problem ja schon früher war. Die jungen Menschen gehen häufiger studieren, als das sie eine Ausbildung absolvieren. Durch Corona hat sich die Lage noch verschlimmert. Ich bin aber skeptisch und ich denke nicht das man es revidieren kann.
Es gibt ein Problem: Dem Handwerk fehlen die qualifizierten Handwerker.Realist2014 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:38)
Wo ist da ein "Problem", wenn mehr Jugendliche ein Studium einer Ausbildung vorziehen?
Das Problem ist, dass das Handwerk keine Leute mehr findet. Wenn der Sturm dein Dach abdeckt, die Kacke aus dem Klo hochspritzt oder es in deinem Haus nach Gas riecht, dann brauchst du keine Soziologen, Notare oder Verwaltungsfachangestellten. Es sei denn, du möchtest wochenlang auf einer Warteliste stehen und für einen Notfalleinsatz Fantasiepreise bezahlen.Realist2014 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:38)
Wo ist da ein "Problem", wenn mehr Jugendliche ein Studium einer Ausbildung vorziehen?
Wir haben in D freie Berufswahl.Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:44)
Es gibt ein Problem: Dem Handwerk fehlen die qualifizierten Handwerker.
Und das macht Probleme in der deutschen Infrastruktur.
Aber das wussten Sie doch schon, oder?
OMGBillie Holiday hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:44)
Das Problem ist, dass das Handwerk keine Leute mehr findet. Wenn der Sturm dein Dach abdeckt, die Kacke aus dem Klo hochspritzt oder es in deinem Haus nach Gas riecht, dann brauchst du keine Soziologen, Notare oder Verwaltungsfachangestellten. Es sei denn, du möchtest wochenlang auf einer Warteliste stehen und für einen Notfalleinsatz Fantasiepreise bezahlen.
Und ich kann ohne meine Friseurin nicht leben. So.
Es gibt Leute, die tatsächlich bei einem Notfall darauf bestehen, dass sofort im Notfall die Handwerker kommen. Also wenn es reinregnet oder bei Gasgeruch oder so. An die Gasleitungen darf nicht jeder ran, das macht ein Fachmann.
Ja, das ist richtig. Leider legt Mutti Wert darauf, dass ihr handwerklich begabter Sohn, der eigentlich lieber Zimmermann werden will, was ordentliches studiert.Realist2014 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:51)
Wir haben in D freie Berufswahl.
Aber das wusstest du doch schon- oder?
Nun, was schlägst du vor um dieses in "deine Richtung" zu steuern?Billie Holiday hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:58)
Es gibt Leute, die tatsächlich bei einem Notfall darauf bestehen, dass sofort im Notfall die Handwerker kommen. Also wenn es reinregnet oder bei Gasgeruch oder so. An die Gasleitungen darf nicht jeder ran, das macht ein Fachmann.
Naja, nicht jeder kann kurz vorm Urlaub sein Cabrio selbst reparieren, auch da braucht es oft einen Mechatroniker.
Ich selbst gehe an keine elektrische Leitung.
Es braucht schon Handwerker. Ein paar Soziologen weniger würde ich auch nicht als Weltuntergang betrachten.
Hm.Billie Holiday hat geschrieben:(11 Aug 2021, 17:01)
Ja, das ist richtig. Leider legt Mutti Wert darauf, dass ihr handwerklich begabter Sohn, der eigentlich lieber Zimmermann werden will, was ordentliches studiert.
Und wer schlecht bezahlt und wenig Aufstiegschancen bietet,Realist2014 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:51)
Wir haben in D freie Berufswahl.
Aber das wusstest du doch schon- oder?
Bezahlt das "das Handwerk" denn tatsächlich "schlecht" in Relation zu der Wertschöpfung, die ein angestellter Handwerker für den Handwerksbetrieb erwirtschaftet?Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 17:32)
Und wer schlecht bezahlt und wenig Aufstiegschancen bietet,
der findet auch kein Personal.
Ouups, da muss sich das Handwerk wohl mal was einfallen lassen.
Systemfrage oder doch nur ein Coronaproblem?
Sie haben die Wahl der Argumentation.
lili hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:28)
Lehrstellen: Corona reist historisches Loch bei Ausbildungen
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... np1taskbar
So dramatisch wie 2020 ist die Zahl der Azubi-Verträge noch nie eingebrochen. In der Corona-Krise verursachte ein einzigartigen Rückgang. 2020 wurden mehr als neun Prozent weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen. Das sind fast 48000 Verträge.
Detlef Scheele appelliert das Schulabgänger eine Ausbildung absolvieren sollen, anstatt ein Überbrückungsjahr anzusteuern.
Ich muss dazu schreiben, das dieses Problem ja schon früher war. Die jungen Menschen gehen häufiger studieren, als das sie eine Ausbildung absolvieren. Durch Corona hat sich die Lage noch verschlimmert. Ich bin aber skeptisch und ich denke nicht das man es revidieren kann.
Sie sind ja schon ein bisschen putzig. In einigen Bereichen ist der Meisterzwang wieder eingeführt worden,Realist2014 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 17:35)
Bezahlt das "das Handwerk" denn tatsächlich "schlecht" in Relation zu der Wertschöpfung, die ein angestellter Handwerker für den Handwerksbetrieb erwirtschaftet?
Jeder Handwerksgeselle - bis auf die Handwerke mit Meisterzwang- kann doch selbständig arbeiten.
Ja, Handwerk hat goldenen Boden und Mutti legt Wert auf`s Studium.Billie Holiday hat geschrieben:(11 Aug 2021, 17:01)
Ja, das ist richtig. Leider legt Mutti Wert darauf, dass ihr handwerklich begabter Sohn, der eigentlich lieber Zimmermann werden will, was ordentliches studiert.
Das können die jungen Leute selber entscheiden. Das ist die Krise dieser besagten Betriebe.Realist2014 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:38)
Wo ist da ein "Problem", wenn mehr Jugendliche ein Studium einer Ausbildung vorziehen?
Guter Einwand.Billie Holiday hat geschrieben:(11 Aug 2021, 16:44)
Das Problem ist, dass das Handwerk keine Leute mehr findet. Wenn der Sturm dein Dach abdeckt, die Kacke aus dem Klo hochspritzt oder es in deinem Haus nach Gas riecht, dann brauchst du keine Soziologen, Notare oder Verwaltungsfachangestellten. Es sei denn, du möchtest wochenlang auf einer Warteliste stehen und für einen Notfalleinsatz Fantasiepreise bezahlen.
Und ich kann ohne meine Friseurin nicht leben. So.
Wnn die "Anreize" höhere Löhne sein sollen, müssen dann auch die Preise für die Kunden steigen...Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 17:55)
Sie sind ja schon ein bisschen putzig. In einigen Bereichen ist der Meisterzwang wieder eingeführt worden,
aber das ist nicht das Thema hier. Das Handwerk hat auch vor Corona schon zu wenig Anreiz geboten,
das junge Menschen in dieser Tätigkeit eine Zukunft sehen.
Liegt bei einigen Berufen wohl auch an den Kompetenzanforderungen der Tätigkeiten....Und das Handwerk hat auch Ausbildungsinhalte so hoch gelegt,
das auch noch so motivierte Hauptschüler diese nicht bis zur Gesellenprüfung erlernen können.
Das hat eben einen Riesenfehler im System.
Was sollen diese Betreibe denn deiner Meinung nach machen?lili hat geschrieben:(11 Aug 2021, 18:07)
Das können die jungen Leute selber entscheiden. Das ist die Krise dieser besagten Betriebe.
Die können erstmal nicht viel machen. Es geht mir darum das sie in einer Krise stecken.Realist2014 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 18:14)
Was sollen diese Betreibe denn deiner Meinung nach machen?
So im Bereich GWS oder Bau?
Das Bauhandwerk in einer Krise?lili hat geschrieben:(11 Aug 2021, 18:19)
Die können erstmal nicht viel machen. Es geht mir darum das sie in einer Krise stecken.
Ich habe mich jetzt nicht auf das Bauhandwerk fokussiert, aber ich denke schon das durch den Mangel an Azubis es Schwierigkeiten in den besagten Betrieben geben wird.
Das Bauhandwerk, zudem ich natürlich auch Baunebengewerke zähle, hat momentan das Problem an essentielle Materialien heran zu kommen.
Ja, das ist richtig, aber wenn ich als Handwerkskammer die Latte immer höher lege,Realist2014 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 18:13)
Wnn die "Anreize" höhere Löhne sein sollen, müssen dann auch die Preise für die Kunden steigen...
Liegt bei einigen Berufen wohl auch an den Kompetenzanforderungen der Tätigkeiten....
Egal ob Mechatroniker oder vielen anderen Berufen...
Die Schwierigkeiten = keine Aufträge annehmen zu können- liegt an mangelnden Fachkräften.lili hat geschrieben:(11 Aug 2021, 18:32)
Ich habe mich jetzt nicht auf das Bauhandwerk fokussiert, aber ich denke schon das durch den Mangel an Azubis es Schwierigkeiten in den besagten Betrieben geben wird.
Genau und das liegt daran das sie kaum Azubis bekommen.Realist2014 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 20:01)
Die Schwierigkeiten = keine Aufträge annehmen zu können- liegt an mangelnden Fachkräften.
Die Betriebe sind kein Schulersatz.Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Aug 2021, 19:26)
Ja, das ist richtig, aber wenn ich als Handwerkskammer die Latte immer höher lege,
und Prüfungen für Hauptschüler unerreichbar mache,
dann sollte ich mir mal Teilziele überlegen, die erreichbar sind.
Siehe oben.Wieso sind Sie da nicht flexibel und bemängeln nur das niedrige Bildungsniveau?
Durch Corona verstärken sich die DefiziteSelbstgemachte Probleme und Dickfälligkeit belastet die Handwerkskammern.
Und das hat auch schon wieder nichts mit Corona zu tun.
Dann müssen die Fachkräfte importiert werden.