Die haben halt kalkuliert, dass dass die Zinsen für die 1,5 Mrd Schulden der Wohnungsgesellschaft diese erwürgen.schokoschendrezki hat geschrieben:(05 Sep 2019, 09:55)
Etwa 2000 bis 2005 galt Deutschland als "kranker Mann Europas". Hat man vielleicht schon vergessen. 2004 verscherbelte der rot-rote Senat "Wowereit II" die hochverschuldete städteeigene Wohnungsgesellschaft GSW mit sage und schreibe 65000 Wohnungen für die lächerliche SUmme von 400 Millionen Euro an Privatinvestoren (macht ungefähr 6000 Euro pro Wohnung, wenn ich richtig gerechnet habe). Nach dem Motto: Es kommt sowieso niemand mehr und Kinder werden auch nicht mehr geboren.
Haben nicht bedacht, dass man das Problem auch finanzpolitisch durch Null- oder Minuszinspolitik lösen kann.
Ist ja in Sachsen genauso. Die CDU hat 3 Legislaturperioden nur auf Schuldenabbau gesetzt, dafür Lehrer und Polizisten eingespart, öffentliche Betriebe privatisiert, kommunales Eigentum in Größenordnungen verscherbelt.
Die Rendite dieser Bemühungen wären die jährlich eingesparten Zinsen gewesen.
Um diese Rendite hat sie nun die EZB betrogen durch eine Politik. bei der die Sparer gegenüber den Schuldenmachern die Gelackmeierten sind.
Und nun können internationale Finanzinvestoren vom Schlage eines Soros den Sozialämtern die Mieten diktieren für die Unterbringung von Migranten in ehemals volkseigenen Wohnungsbeständen, die einst von unseren Bauarbeitern für unsere Bevölkerung errichtet wurden!