Fliege hat geschrieben:(24 Mar 2019, 16:43)
Deutschland ist nicht wehrlos und kann gegensteuern – und zwar durch:
– Einfrieren der Energiewende (einschließlich Subventionskappung);
– Ende von Atomausstieg (sieben AKWs bleiben übrig) und Kohleausstieg (zur Sicherung der Stromversorgung);
– Ende der Alimentierung von illegalen Wirtschaftsmigranten;
– Beginn von
Merkels nationaler Abschiebeinitiative (zur Korrektur ihres Jahrhundertfehlers);
– Ende der Kindergeldverschwendung (an Eltern mit Kindern im Ausland);
– Beginn der ÖPNV-Reform zur Stärkung des ländlichen Raumes (und gegen städtische Mietpreisexplosion);
– Ende der Dieselkrise (zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie);
– Ende des Rückbaus von Schröders Agenda 2010;
– Ende von angewandter Genderologie (und verbal-bürokratischer Schwellkopfbildung);
– Ende von Wirtschaftsgängelung für Innovationschub in Handwerk und Industrie.
Sorry, aber " Back to the Fiftys" ist eine schöne einfache Antwort,
aber eben keine Lösung für eine herbeigeschwaffelte Rezession 2019.
Ein 0,8 % Wachstum ist eben immer noch ein Wachstum!
Die Wachstumsbremse Facharbeitermangel lässt sich eben nur über eine gesteuerte Zuwanderungspolitik steuern.
Kindergeldverschwendung hat nun mal gar nichts mit Rezession zu tun.
Das Weiterbetreiben von Atomkraftwerken bei ungelöster Entsorgungsproblematik erhöht die rückwirkenden Unterhaltskosten für die Gesellschaft ungemein.
Der Betrieb von Kohlekraftwerken verhindert die weiterentwicklung zukunftsweisender Ernergietechnologie.
Zukunft geht eben anders,
sie ist schwierig, aber gewinnmachend steuerbar.
Ein Blick zurück fördert Rezessionen,
aber wer will denn sowas?