Spiele ohne mich weiter.
mfg
Moderator: Moderatoren Forum 1
Spiele ohne mich weiter.
Du schreibst Dir...echt was zusammen.Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 17:41)
Gut gut, ein Sprung von 15 % auf 0,3 % gab´s natürlich nicht in nur den vorherigen Jährchen;
derartige Sprünge dann eher im Laufe der gesamten Zinsgeld-Geschichte.
Doch da fehlen uns allen die Zahlen.
Selbst wenn wir erst bei der Geburt Jesus beginnen würden oder beim Kaufmann Wittenborg nachforschen.
Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 17:41)
Gut gut, ein Sprung von 15 % auf 0,3 % gab´s natürlich nicht in nur den vorherigen Jährchen; .
warum schreibst du absichtlich einen Nonsens nach dem anderen ?Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 17:03)
[
Warum sollte jemand wollen, daß die unzähligen, überschuldeten natürlichen und juristischen Personen Insolvenz beantragen müssen oder anderweitig zahlungsunfähig werden ? Davon haben die Sparer doch nix...
Ich weiß nicht, welche Wucherzinsen genommen oder gezahlt wurden zur Zeit der Hanse. Oder wie das die Germanen zur Römerzeit regelten.
Was denn jetzt ?Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 18:01)
Ich weiß nicht,
welche Wucherzinsen genommen oder gezahlt wurden zur Zeit der Hanse.
Oder wie das die Germanen zur Römerzeit regelten.
Bekannt ist jedoch,
daß es zumindest Kreditzinssätze im zweistelligen Bereich gab.
Wie gut kommt der Staatenbund USA mit mindestens einer Verdopplung des Kreditzinssatzes klar ? Oder NRW ?Realist2014 hat geschrieben:(22 Sep 2017, 17:57)
warum schreibst du absichtlich einen Nonsens nach dem anderen ?
Ist dir eigentlich klar daß in der BRD,zu D-Mark Zeiten, hohe Zinsen für Sparer immer auch eine hohe Inflation bedeuteten?Loki hat geschrieben:(21 Sep 2017, 13:58)
Ähm, "jemand" ist bspw. die dt. Bevölkerung: Jedes Jahr seit einführung der DM und weiter nach Umstellung auf Euro ein Gesamtsparbetrag größer als Null; und zudem eine positive Sparquote. Sogesehen wird theoretisch nicht nur der "Zinshinzugewinn" angespart, sondern auch noch zusätzliche Gelder.
Verzinst wird somit nicht nur der ursprüngliche Sparbetrag, sondern auch der erhaltene Zins und die zusätzlichen angesparten Gelder.
Du glaubst gar nicht, wie dreckig (--> "Zinsleid") es finanziell nahezu allen europäischen, typischen Kleinsparerbanken geht, sobald der Sparzins wieder ein Normalmaß erreicht hat.
Diese Thematik hat die GroKo völlig verpennt.
Enkel reicher machen z. B.
Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 18:01)
Ich weiß nicht, welche Wucherzinsen genommen oder gezahlt wurden zur Zeit der Hanse. Oder wie das die Germanen zur Römerzeit regelten.
Bekannt ist jedoch, daß es zumindest Kreditzinssätze im zweistelligen Bereich gab.
ohne ProblemeLoki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 18:04)
Wie gut kommt der Staatenbund USA mit mindestens einer Verdopplung des Kreditzinssatzes klar ? Oder NRW ?
Steht doch da. Genaue Zinshöhe Hansezeit und Römerzeit unbekannt, bekannt ist jedoch, daß es (wohl auch auf deutschem Boden) Zinssatzhöhen im zweistelligen Bereich gab.Skull hat geschrieben:(22 Sep 2017, 18:04)
Was denn jetzt ?
Du weisst es nicht
oder
ist es bekannt und Du weisst es ?
mfg
Ja. Realisten wissen aber auch, daß die USA keine schnelle Entschuldung betreiben wird und es auf eine Umschuldung mit zeitweiser, geringfügiger Entschuldung hinauslaufen wird.Realist2014 hat geschrieben:(22 Sep 2017, 18:07)
denn halbwegs intelligente Menschen wissen, das die Zinsen für Anleihen bis zum Ende der Laufzeit UNVERÄNDERT bleiben
Guten Abend,
Das ist mir vollkommen klar, deshalb noch mal ein Rechenbeispiel, wie eine Bank "sich selbst kaputt machen" kann, vorausgesetzt, Du akzeptierst für das Beispiel bis zurück in die DM-Zeit einen Durchschnittszinssatz in Höhe von 3,5 % p. a. für vertraglich festangelegtes Sparguthaben über einen bestimmten Zeitraum hinaus:Alter Stubentiger hat geschrieben:(22 Sep 2017, 18:05)
Ist dir eigentlich klar daß in der BRD,zu D-Mark Zeiten, hohe Zinsen für Sparer immer auch eine hohe Inflation bedeuteten?
Ohne Zins = trotzdem Kredit?jorikke hat geschrieben:(22 Sep 2017, 08:39)
Kein Zins = kein Kredit
Kein Kredit = weiter in der Höhle
Kredit macht frei.
Das Durchnittseinkommen betrug zur DM Einführung 2.219 DM (1.135 Euro)Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 18:28)
Vielleicht war er auch einer der wenigen Großunternehmer und hatte daher das Geld.
Ist an dieser Stelle egal, wie jemand vor 65 Jahren an Geld im Wert von umgerechnet 100.000 Euro gelangte.
Dieses Geld wurde jährlich zu 3,5 % verzinst, zinseszins.
Zeitweise waren die anderweitigen Sparbuchzinsen mal etwas höher als 3,5 % und mal (siehe Jahr 2016) weitaus niedriger, hier jedoch wurden die 3,5 % vertraglich geregelt.
Der Enkel hat gestern das Sparbuch räumen dürfen; und den Enkel interessiert die Inflation nun wirklich kein bisschen, bei dem Sparbuchbetrag von nun 935.670,07 €
Er ärgert sich trotzdem darüber, daß er kein Euromillionär ist... bei DM hingegen wäre er Millionär.
Daß die Reichen superreich geworden sind; und die Armen ärmer, im Vergleich.Skull hat geschrieben:(22 Sep 2017, 19:22)
WAS willst Du nun bestätigen ?
Und das liegt also an den Zinsen ?Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 19:45)
Daß die Reichen superreich geworden sind; und die Armen ärmer, im Vergleich.
Das wird in der Tat stimmen, wenn es (super)reiche Einzelpersonen, Familien, Dynastien etc. gibt, die oder deren Unternehmen über teils Jahrhunderte "mit Zinsen", kommend aus den Geldbeständen der anderen, teilweise verarmenden Wirtschaftsteilnehmer, eben (super)reich geworden sind oder zumindest mal waren...
Es wird nicht wirklich sinvoller, was Du da so von Dir gibst.Loki hat geschrieben:(23 Sep 2017, 10:24)
Das wird in der Tat stimmen, wenn es (super)reiche Einzelpersonen, Familien, Dynastien etc. gibt, die oder deren Unternehmen über teils Jahrhunderte "mit Zinsen", kommend aus den Geldbeständen der anderen, teilweise verarmenden Wirtschaftsteilnehmer, eben (super)reich geworden sind oder zumindest mal waren...
Mir fallen gerade aus Pietätsgründen keine Nachnamen dazu ein.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mittleres_EinkommenKaufkraftbereinigt auf Basis der Preise von 2005 lässt sich folgende Entwicklung des Medians des Nettoerwerbseinkommens aller abhängig Beschäftigten feststellen:[3]
im Jahr 2000 (33,2 Millionen abhängig Beschäftigte) 1.324 Euro/Monat,
im Jahr 2005 (33,4 Millionen abhängig Beschäftigte) 1.300 Euro/Monat,
im Jahr 2010 (35,3 Millionen abhängig Beschäftigte) 1.294 Euro/Monat.
Jetzt finde einmal das tatsächliche "mittlere Einkommen" heraus, das Einkommen, welches betraglich genau in der Mitte zwischen dem niedrigsten und dem höchsten (Monats-)Einkommen Deutschlands liegt...Aberwitz hat geschrieben:(23 Sep 2017, 10:52)
Was das jährliche Nettoeinkommen angeht,
hat wikipedia einen Zeitraum von 2000 - 2010 :
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mittleres_Einkommen
https://www.cecu.de/durchschnittsgehalt.htmlDas durchschnittliche Bruttoentgelt aller gesetzlich Versicherten stellt die Bundesregierung jedes Jahr fest. Es ist eine wichtige Kennzahl zur Ermittlung der gesetzlichen Rente. Wer ein Gehalt in Höhe des Durchschnittsentgelts verdient, erhält einen Rentenpunkt. Die Durchschnittsentgelte der letzten Jahre:
2015 - 34.999 Euro
2014 - 34.857 Euro
2013 - 34.071 Euro
2012 - 33.002 Euro
2011 - 32.100 Euro
2010 - 31.144 Euro
Das ist übrigens ein unpassender Vergleich.Loki hat geschrieben:(23 Sep 2017, 12:02)
Lohn- und Gehaltssteigerungen beim Prozentsatzvergleich
geringer als die durchschnittliche Kreditzinshöhe;
passt doch zum Thema.
Auf der anderen Seite beim Thema "Sparen" und Zinseszinsen auch nicht einfacher: Termin- oder Spareinlagen, manches nennt sich Sparbuch, anderes Tagesgeldkonto. Vertraglich festverzinst oder variabel, die von Dir erwähnten Laufzeiten und und undSkull hat geschrieben:(23 Sep 2017, 12:05)
Davon abgesehen, das eine durchschnittliche Kreditzinshöhe was überhaupt sein soll ?
Da gibt es unterschiedlichste Kreditzinsen, differenziert nach Laufzeiten und Kreditarten.
Korrekt.Loki hat geschrieben:(23 Sep 2017, 12:10)
Auf der anderen Seite beim Thema "Sparen" und Zinseszinsen auch nicht einfacher:
Termin- oder Spareinlagen, manches nennt sich Sparbuch,
anderes Tagesgeldkonto. Vertraglich festverzinst oder variabel, die von Dir erwähnten Laufzeiten und und und
yogi61 hat geschrieben:(23 Sep 2017, 12:16)
Bei der Niedrigzinspolitik,hat dieser Krugman seine Hände im Spiel, das dürfte ziemlich sicher sein.
Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 18:28)
Das ist mir vollkommen klar, deshalb noch mal ein Rechenbeispiel, wie eine Bank "sich selbst kaputt machen" kann, vorausgesetzt, Du akzeptierst für das Beispiel bis zurück in die DM-Zeit einen Durchschnittszinssatz in Höhe von 3,5 % p. a. für vertraglich festangelegtes Sparguthaben über einen bestimmten Zeitraum hinaus:
Der Großvater, der für seinen Enkel Geld angespart hat. Der reiche Großvater, soll´s ja gegeben haben, ein paar wenige jedenfalls.
Der hat vor 65 Jahren anstatt eine weitere Hausetage zu bauen, für seinen Enkel umgerechnet 100.000 Euro auf´s Sparbuch gebracht.
Vielleicht war er auch einer der wenigen Großunternehmer und hatte daher das Geld. Ist an dieser Stelle egal, wie jemand vor 65 Jahren an Geld im Wert von umgerechnet 100.000 Euro gelangte.
Dieses Geld wurde jährlich zu 3,5 % verzinst, zinseszins.
Zeitweise waren die anderweitigen Sparbuchzinsen mal etwas höher als 3,5 % und mal (siehe Jahr 2016) weitaus niedriger, hier jedoch wurden die 3,5 % vertraglich geregelt.
Der Enkel hat gestern das Sparbuch räumen dürfen; und den Enkel interessiert die Inflation nun wirklich kein bisschen, bei dem Sparbuchbetrag von nun 935.670,07 €
Er ärgert sich trotzdem darüber, daß er kein Euromillionär ist... bei DM hingegen wäre er Millionär.
Wie hoch nochmal ist der Kontostand ? Der des Enkels.Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2017, 13:45)
wo bleiben in dem Beispiel die tatsächlichen Inflationsraten?
Das ist Krugman egal.Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2017, 13:43)
warum?
die Realverzinsung der Sparzinsen ist heute HÖHER als in den meisten Zeiträumen seit 1950...
was habt ihr nur immer mit dem Krugman?
Deswegen kann der Enkel sich von dem Geld nach Auszahlung auch einen Porsche leisten...Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2017, 13:52)
was spielt das für eine Rolle?
bei deinen 3,5% Zinsen und gleichzeitig 5% Inflation...
ist es eine Kapitalvernichtung...
Loki hat geschrieben:(23 Sep 2017, 14:47)
Deswegen kann der Enkel sich von dem Geld nach Auszahlung auch einen Porsche leisten...
So ? Der Opa hätte also die 100.000 lieber in die Gründung von Schlecker, Holzmann AG oder Air Berlin stecken sollen ?Realist2014 hat geschrieben:(23 Sep 2017, 15:25)
da ist bei ausreichender Kapital-Akkumulation so.
Hat allerdings NICHTS mit der Angeblichen BILDUNG von Vermögen DURCH Zinsen zu tun
das gibt es nicht
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Völlig absurd. Vor 65 Jahren hat mein Vater 5 DM im Monat verdient als Lehrling. Ein Haus war schon für 20.000 DM zu kaufen. Wenn dein Beispiel-Opa also vor 65 Jahren 100.000 Euro hatte (gabs damals nicht, nur DM ) dann war er Millionär. Abzüglich der Inflation hat der Enkel kaum eine Rendite vom Sparbuch. Der erklärt den Opa für bekloppt weil mit Immobilien wäre die Rendite 10x so hoch gewesen.Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 18:28)
Das ist mir vollkommen klar, deshalb noch mal ein Rechenbeispiel, wie eine Bank "sich selbst kaputt machen" kann, vorausgesetzt, Du akzeptierst für das Beispiel bis zurück in die DM-Zeit einen Durchschnittszinssatz in Höhe von 3,5 % p. a. für vertraglich festangelegtes Sparguthaben über einen bestimmten Zeitraum hinaus:
Der Großvater, der für seinen Enkel Geld angespart hat. Der reiche Großvater, soll´s ja gegeben haben, ein paar wenige jedenfalls.
Der hat vor 65 Jahren anstatt eine weitere Hausetage zu bauen, für seinen Enkel umgerechnet 100.000 Euro auf´s Sparbuch gebracht.
Vielleicht war er auch einer der wenigen Großunternehmer und hatte daher das Geld. Ist an dieser Stelle egal, wie jemand vor 65 Jahren an Geld im Wert von umgerechnet 100.000 Euro gelangte.
Dieses Geld wurde jährlich zu 3,5 % verzinst, zinseszins.
Zeitweise waren die anderweitigen Sparbuchzinsen mal etwas höher als 3,5 % und mal (siehe Jahr 2016) weitaus niedriger, hier jedoch wurden die 3,5 % vertraglich geregelt.
Der Enkel hat gestern das Sparbuch räumen dürfen; und den Enkel interessiert die Inflation nun wirklich kein bisschen, bei dem Sparbuchbetrag von nun 935.670,07 €
Er ärgert sich trotzdem darüber, daß er kein Euromillionär ist... bei DM hingegen wäre er Millionär.
Nö. In Mietshäuser.Loki hat geschrieben:(23 Sep 2017, 16:06)
So ? Der Opa hätte also die 100.000 lieber in die Gründung von Schlecker, Holzmann AG oder Air Berlin stecken sollen ?
Spätestens der Ur-Enkel wird vielleicht die Meinung und Ansicht nicht teilen...Alter Stubentiger hat geschrieben:(23 Sep 2017, 16:12)
Der erklärt den Opa für bekloppt weil mit Immobilien wäre die Rendite 10x so hoch gewesen.
Loki hat geschrieben:(22 Sep 2017, 19:45)Ur-Enkel freut sich dann über 8.754.784,76 €
Warum nicht IBM-Aktien ?
Versuch doch mal verständliche Sätze zu schreiben.Loki hat geschrieben:(23 Sep 2017, 16:45)
Warum nicht IBM-Aktien ?
Das Leid des Risikos ? Welches es bisher angedacht so nicht gab beim Thema Zinsen ? (Zumindest nicht in der Lektüre, die nach WK2 in Deutschland noch erlaubt war...)
Ich fand Dein vorheriges Avatar-Bildchen besser.Alter Stubentiger hat geschrieben:(23 Sep 2017, 17:11)
Versuch doch mal verständliche Sätze zu schreiben.
Was war denn nach WK2 nicht mehr erlaubt? Und was hat das mit Zinsen oder Aktien zu tun?
Bevor der Adi sich gegen die Anti-Zins-Wünsche seiner Wähler entschieden hatte, gab es deutschlandweit wohl eine Menge Lektüre zum Thema Zins. Einige davon waren sicherlich auch eher wissenschaftlich geprägt, ohne Schuldzuweisungen oder gar Hetze.Alter Stubentiger hat geschrieben:(23 Sep 2017, 17:49)
Was war denn nach WK2 nicht mehr erlaubt? Und was hat das mit Zinsen oder Aktien zu tun?
Du meinst doch nicht dieses unsägliche Machwerk von "ihm"?
Du schreibst dir wirklich einen Quark zusammen. Wo hat "er" sich denn gegen irgendwelche "Anti-Zins Wünsche seiner Wähler entschieden? Er hat sich immer nur für seine Wünsche entschieden und dem Volk weisgemacht es wären Wünsche des Volks. Der Zins wurde von ihm instrumentalisiert. Er ordnete den Zins den Juden zu. Was völliger Quark ist. Aber es entsprach eben seinem Weltbild. Einer mußte ja schuld sein.... an allem.Loki hat geschrieben:(23 Sep 2017, 18:00)
Bevor der Adi sich gegen die Anti-Zins-Wünsche seiner Wähler entschieden hatte, gab es deutschlandweit wohl eine Menge Lektüre zum Thema Zins. Einige davon waren sicherlich auch eher wissenschaftlich geprägt, ohne Schuldzuweisungen oder gar Hetze.
Diese Lektüre verstaubte anschließend in Nazideutschland. (Später kam teilweise der Brandbombenaschestaub hinzu...)
Viele dieser "Anti-Zins-Schriften" sind heutzutage zensiert oder anderweitig im bundesdeutschen Raum unzugänglich gemacht (worden), sofern sie das Kriegsgeschehen überlebt haben.
Man muß das Rad nur teils neu erfinden; es gibt (oder gab) recht viele Schriften, die zeigen oder erahnen lassen, warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.