Zur Lage der deutschen Wirtschaft
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Guten Abend,
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Also Fakten sind erst mal nur Fakten - nicht mehr, nicht weniger. Der Rest ist deinen Interpretation - das muss man dann schon trennen. Das Faktum ist, dass EINES der Kriterien der EU ist, dass die Verschuldungsquote nicht mehr als 60% sein sollte. Deutschland war auf dem besten Wege dahin, dass auch dauerhaft wieder sicherstellen zu können (das zeigt die Kurve die ich zitiert habe eindeutig), und dann kam Corona mit neuen Herausforderungen. All deine in Folge genannten Rezepte hätten während der Coronapandemie genau nix bewirkt, auch mit diesen Rezepten hättest du entweder die Wirtschaft fallen gelassen, oder Bevölkerung ohne Schutz hinterlassen. Das ist nicht akzeptabel.Sybilla hat geschrieben:(06 Sep 2021, 01:44)
Ich denke Fakten sprechen für sich deshalb verlinke ich diese Fakten aus erster Quelle, damit sollte jedem klar ersichtlich sein, der Weg der Finanzen ist seit Jahren ein Weg in den Schuldensaat, trotz jährlicher Rekord-Steuereinnahmen wurde die 60 % Defizit-Grenze nur 2019 und das auch nur sehr knapp und wohlwollend berechnet unterschritten.
Sozialstaat kostet Geld, und das bedarf einer soliden Wirtschaft. Wenn du Wirtschaften verteuerst, kann das gut und gerne nach hinten losgehen.Sybilla hat geschrieben:(06 Sep 2021, 01:44)
...
Wie kann ein Gegensteuern der neuen Regierung gelingen.
Zuerst müssen wir die Ideologie der "Neoliberlaen Bubble-Market" verlassen, in der die Unternehmen gefördert und subventioniert werden vor allem die Lohnsubvention durch ergänzende Grundsicherungsleistungen sind einer dringenden Reform bedürftig. Das sparen an sozialen Einrichtungen ist auch ein Teil der "Neoliberlaen Bubble-Market" eine im Elternhaus/Schule/Internat/Universität erlernte Ideologie die Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert ist für den Einzelnen der davon profitiert eine gute Sache. Aber vor das Gemeinwohl schädlich, die Gemeinschaft der Steuerzahler übernimmt die sozialisierten Verluste der Banken und schultert die Lohnsubventionen, die aus dem Niedriglohnsektor entstehende Kinder und Altersarmut, führt zu Mindereinnahmen der Sozialversicherung und somit zu Krankenhausschließungen, Personalabbau in Kliniken und zu dem Pflegenotstand in den Altenheimen. Auf dem maroden Zustand der Infrastruktur (Digitalausbau) möchte ich nur kurz hinweisen, aber auch auf die dadurch verursachten Umweltschäden.
Mit diesem "Neoliberlaen Bubble-Market" Denken kommen wir nicht aus der Krise, die EZB druckt seit der Finanzkrise unaufhörlich neues Geld für Anleihekäufe von Staaten und Unternehmen (alles im Erweiterten Jahresabschluss der EZB 2020 im Detail aufgeführt)
Wir müssen einiges neu Denken ein weiter so verbietet sich für jeden verantwortungsvollen Politiker*in
Das heißt
1. Die Finanzierung der Sozialversicherung muss auf neue Fundamente gestellt werden, die höchsten Gewinne erwirtschaften digitale Unternehmen mit sehr wenig Beschäftigten um nun die Lohnintensiven Unternehmen mit einen hohen Personalbedarf zu entlasten, ist eine Wortschöpfungsabgabe als Finanzgrundlage der Sozialversicherung notwendig. Das zwei Klassen System in der Sozialversicherung ist überaltert und unbegründet somit sind alle Erwerbstätigen zur Finanzierung der Sozialversicherung heranzuziehen. Die Finanzierung der Krankenhäuser muss wieder zur Pflicht der Gemeinschaft der Gesellschaft werden die Privatisierung im Gesundheitswesen war ein Weg in die Sackgasse.
2. Die Finanzierung des Sozialstaats muss von den starken Schultern getragen werden, dass heißt durch eine Vermögenssteuer und durch eine Steuer auf Finanztransaktionen sowie durch eine höhere Besteuerung der Gewinne von Unternehmen.
3. Die Überwindung von Kinder, Altersarmut und Armut in Erwerbsarmt (Rackern und Stempeln) kann nur durch einen existenzsichernden Lohn erreicht werden sowie einer Eindämmung der Teilzeitbeschäftigung auf ein gesundes Maß das sich vor allem auf "Hinzuverdienste" beschränkt und Vollzeitbeschäftigung bei einem Mindestlohn von 15 € der automatisch mit der Inflationsrate erhöht wird. Die Gemeinschaft der Steuerzahler kann nicht der Finanzier der Grundrente für ehemalige Erwerbstätige im Niedriglohnbereich oder für die Abmilderung von Kinderarmut sein, aber auch nicht durch Lohnsubventionen im Niedriglohnbereich für die Generierung exorbitant hoher Gewinne von Unternehmen herangezogen werden.
Infrastruktur und Umwelt würden diesen Beitrag sprengen bleiben aber dringlicher Probleme auf der politischen Agenda.
Dass die Überwindung von Armut nur durch einen existenzsichernden Lohn erreicht werden kann, ist in dieser Ausschließlichkeit definitiv falsch. Das ginge auch durch ein BGE. Damit will ich nicht gegen einen höheren Mindestlohn sprechen - aber Mindestlöhne haben immer auch Nachteile. Und wenn du ehrlich bist, dann kannst du mit 15€ im heutigen Sozialsystem nicht garantieren, dass nach 45 Jahren Einzahlung in die Rente der Betroffene ein Rentenniveau erreicht, was über Hartz IV liegt, da musst du noch 1-2€ drauflegen, und Fehlzeiten darf es 45 Jahre lang auch keine geben.
In aller Regel gibt es immer mehr als eine Möglichkeit, wie man die Zukunft sinnhaft gestalten kann. Insofern bin ich immer skeptisch, wenn mir jemand kommt und sagt, es geht nur genau so und nicht anders. Tatsächlich überzeugt mich persönlich ein BGE mehr als der Mindestlohn - ein Mindestlohn setzt voraus, dass es ausreichend Jobs gibt, ohne Jobgarantie ist das aber eine Hoffnung, keine Garantie.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Ergänzend sei noch vermerkt, das die relative Armut ( Einkommen < 50 % Median) bei den meisten schon durch die Existenzsicherung gelöst wird.Atue001 hat geschrieben:(06 Sep 2021, 22:37)
Sozialstaat kostet Geld, und das bedarf einer soliden Wirtschaft. Wenn du Wirtschaften verteuerst, kann das gut und gerne nach hinten losgehen.
Dass die Überwindung von Armut nur durch einen existenzsichernden Lohn erreicht werden kann, ist in dieser Ausschließlichkeit definitiv falsch e.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Oh mein Gott - Detonation der Großhandelspreise
Höhere Ausgaben Großhandelspreise mit stärkstem Anstieg seit 1974 Der Preisauftrieb in Deutschland bleibt hoch. Im August stiegen die Großhandelspreise gegenüber dem Vorjahr um 12,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte.
Da rollt eine mächtige Welle Preisanstieg/Inflation auf uns zu. Die EZB muss umgehend durch Geldverknappung und Zinsen gegensteuern.
Höhere Ausgaben Großhandelspreise mit stärkstem Anstieg seit 1974 Der Preisauftrieb in Deutschland bleibt hoch. Im August stiegen die Großhandelspreise gegenüber dem Vorjahr um 12,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Ja, Kreditverknappung ist sicher die beste Strategie, um Investitionen zu fördern...Sybilla hat geschrieben:(13 Sep 2021, 13:16)
Oh mein Gott - Detonation der Großhandelspreise
Höhere Ausgaben Großhandelspreise mit stärkstem Anstieg seit 1974 Der Preisauftrieb in Deutschland bleibt hoch. Im August stiegen die Großhandelspreise gegenüber dem Vorjahr um 12,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte.
Da rollt eine mächtige Welle Preisanstieg/Inflation auf uns zu. Die EZB muss umgehend durch Geldverknappung und Zinsen gegensteuern.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Was mich bei dem Thema am meisten ärgert sind die Negativzinsen. Meine 96jährige Mutter, die jeden Monat viel Geld für die Rundumpflege im Altersheim auch aus eigener Tasche zahlen muss und ihr Erspartes dafür aufbraucht, muss jetzt für jeden Euro über 25 000 Negativzinsen zahlen, weil ihre Bank das Geld im Zentralbankgeldkreislauf bei der EZB parkt, an Stelle es gegen Zinsen im Girogeldkreislauf zu verleihen.Realist2014 hat geschrieben:(13 Sep 2021, 13:23)
Ja, Kreditverknappung ist sicher die beste Strategie, um Investitionen zu fördern...
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Und ?Wähler hat geschrieben:(13 Sep 2021, 17:07)
…weil ihre Bank das Geld im Zentralbankgeldkreislauf bei der EZB parkt,
an Stelle es gegen Zinsen im Girogeldkreislauf zu verleihen.
Die Bank kann eben nicht mal so die überschüssige Liquidität gegen Zinsen verleihen.
Ausserdem muss sich die Gesellschaft endlich mal im klaren werden, was sie von den Banken WILL.
Sollen sie Ihre Risiken zurückfahren, sicherer werden, gesunden und Ihre Bilanzen in Ordnung bringen ?
Oder sollen sie MEHR Risiko übernehmen ?
BEIDES gleichzeitig … geht (im Moment) … nicht.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Wähler hat geschrieben:(13 Sep 2021, 17:07)
Was mich bei dem Thema am meisten ärgert sind die Negativzinsen. Meine 96jährige Mutter, die jeden Monat viel Geld für die Rundumpflege im Altersheim auch aus eigener Tasche zahlen muss und ihr Erspartes dafür aufbraucht, muss jetzt für jeden Euro über 25 000 Negativzinsen zahlen, weil ihre Bank das Geld im Zentralbankgeldkreislauf bei der EZB parkt, an Stelle es gegen Zinsen im Girogeldkreislauf zu verleihen.
Bei den anstehenden Modernisierungsaufgaben müssten doch viel mehr private Kredite von den Banken für Investitionen ausgegeben werden. Die Einzigen, die dafür etwas tun, sind die EU-Institutionen mit ihrem Wiederaufbauprogramm.Skull hat geschrieben:(13 Sep 2021, 17:30)
Die Bank kann eben nicht mal so die überschüssige Liquidität gegen Zinsen verleihen.
Ausserdem muss sich die Gesellschaft endlich mal im klaren werden, was sie von den Banken WILL.
Sollen sie Ihre Risiken zurückfahren, sicherer werden, gesunden und Ihre. ilanzen in Ordnung bringen ?
Oder sollen sie MEHR Risiko übernehmen ?
BEIDES gleichzeitig … geht (im Moment) … nicht.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Ist das so schwer zu verstehen ?Wähler hat geschrieben:(13 Sep 2021, 17:35)
Bei den anstehenden Modernisierungsaufgaben müssten doch viel mehr private Kredite von den Banken
für Investitionen ausgegeben werden.
Jeder Kredit beinhaltet ein RISIKO.
Bedarf einer Risikoüberprüfung.
Kraft Gesetz und Vorgaben des Staates.
Muss mit Eigenkapital seitens der Bank unterlegt werden.
Willst Du jetzt, dass sich die Banken konsolodieren oder willst Du nun,
dass die Banken wieder mehr ins Risiko gehen und Ihre Bilanzen somit aufblähen ?
Entscheide Dich… JETZT.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Wähler hat geschrieben:(13 Sep 2021, 17:35)
Bei den anstehenden Modernisierungsaufgaben müssten doch viel mehr private Kredite von den Banken für Investitionen ausgegeben werden. Die Einzigen, die dafür etwas tun, sind die EU-Institutionen mit ihrem Wiederaufbauprogramm.
Du siehst das anscheinend eher formal. Für mich besteht schon ein inhaltlicher Unterschied zwischen gebündelten Hypothekenkrediten von 2007 und einer Unternehmensfinanzierung, zum Beispiel unserer ökologischen Wohnungsbaugenossenschaft.Skull hat geschrieben:(13 Sep 2021, 17:52)
Jeder Kredit beinhaltet ein RISIKO.
Bedarf einer Risikoüberprüfung.
Kraft Gesetz und Vorgaben des Staates.
Muss mit Eigenkapital seitens der Bank unterlegt werden.
Willst Du jetzt, dass sich die Banken konsolodieren oder willst Du nun,
dass die Banken wieder mehr ins Risiko gehen und Ihre Bilanzen somit aufblähen ?
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Nein.
Ich sehe das nicht formal. Nichtmal eher. Ich sehe das REAL und praktisch.
Sich eine Welt zu wünschen ist das eine.
KONKRET zu sein und zu werden im realen Leben eben was anderes.
Ich verstehe ja, dass Du mir keine Antwort geben kannst. Genauso wie die „grosse Politik“.
Da existieren fundamentale Widersprüche.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Dann hilf ihr mal bei der Übertragung des Kontos auf eine andere Bank.Wähler hat geschrieben:(13 Sep 2021, 17:07)
Was mich bei dem Thema am meisten ärgert sind die Negativzinsen. Meine 96jährige Mutter, die jeden Monat viel Geld für die Rundumpflege im Altersheim auch aus eigener Tasche zahlen muss und ihr Erspartes dafür aufbraucht, muss jetzt für jeden Euro über 25 000 Negativzinsen zahlen, weil ihre Bank das Geld im Zentralbankgeldkreislauf bei der EZB parkt, an Stelle es gegen Zinsen im Girogeldkreislauf zu verleihen.
Üblich sind Negativzinsen aktuell erst ab 50.000 oder 100.000 Euro.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Wir haben bereits ein zweites Konto auf meinen Namen mit zweiter Vollmacht für meine Schwester bei einer anderen Bank eröffnet.Maikel hat geschrieben:(13 Sep 2021, 18:07)
Dann hilf ihr mal bei der Übertragung des Kontos auf eine andere Bank.
Üblich sind Negativzinsen aktuell erst ab 50.000 oder 100.000 Euro.
Allerdings könnte die EZB durchaus ihre Negativzinsen senken, da es keine Kreditklemme mehr in der EWU gibt, auch wenn das Einlagenwachstum der Privathaushalte angesichts der Corona-Krise stetig ist. Ich hoffe darauf, dass die Unternehmen, öffentlichen und privaten Haushalte in die Modernisierung unserer Gemeinwesen zunehmend investieren, damit sich das Kreditwachstum verstärkt. So könnten dann auch die Banken wieder mehr verdienen.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Laut den letzten Aussagen, will die deutsche Wirtschaft
staatliche Sicherheiten, wenn sie zwecks Investitionen
In Klimawandel und Modernisierung allgemein in die
Schulden gehen soll.
Laut Hochrechnungen sollen sich die Investitionen für
Deutschland um zwei Billionen herum belaufen.
Dazu kommen noch die rein staatlichen Investitionen
..... Schulen...Kitas....Digitalisierung....usw.
Ganz schöner Kraftakt wird das werden.
Generell kann man es so zusammenfassen.
Das Leben in Deutschland sowie generell auf dem Planeten wird teurer werden.
Am Ende der Kette ... müssen ... die Konsumenten
alles tragen. ... Und das sind wir halt alle zusammen ... weil jeder Mensch halt auch Konsument ist .
Wer kann sich was noch zukünftig leisten ...ist die spannende Frage
...um die es eigentlich geht .
Geldscheine für all die Aufgaben wären in Deutschland sowie auch global dafür .... genug vorhanden.
= Geld gibt es soviel wie Dreck auf der Erde , sagte Heiner Geisler mal richtigerweise.
Man bräuchte also eigentlich über Kredite kein neues Geld in die Welt setzen dafür . .
.
..
staatliche Sicherheiten, wenn sie zwecks Investitionen
In Klimawandel und Modernisierung allgemein in die
Schulden gehen soll.
Laut Hochrechnungen sollen sich die Investitionen für
Deutschland um zwei Billionen herum belaufen.
Dazu kommen noch die rein staatlichen Investitionen
..... Schulen...Kitas....Digitalisierung....usw.
Ganz schöner Kraftakt wird das werden.
Generell kann man es so zusammenfassen.
Das Leben in Deutschland sowie generell auf dem Planeten wird teurer werden.
Am Ende der Kette ... müssen ... die Konsumenten
alles tragen. ... Und das sind wir halt alle zusammen ... weil jeder Mensch halt auch Konsument ist .
Wer kann sich was noch zukünftig leisten ...ist die spannende Frage
...um die es eigentlich geht .
Geldscheine für all die Aufgaben wären in Deutschland sowie auch global dafür .... genug vorhanden.
= Geld gibt es soviel wie Dreck auf der Erde , sagte Heiner Geisler mal richtigerweise.
Man bräuchte also eigentlich über Kredite kein neues Geld in die Welt setzen dafür . .
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Zuletzt geändert von petit.manni am Do 23. Sep 2021, 17:02, insgesamt 2-mal geändert.
Suche ... Weisheit ... Respekt ... und Mitgefühl ... in deinem Leben .
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Guten Tag,
themenfremder Spam von Realist2014 und peit.manni … in die Ablage verfrachtet.
Habe kurz überlegt, ob der letzte Beitrag von petit.manni auch in die Ablage wandert.
bleibt aber erstmal in diesem Thread.
Wenn er aber nochmals zu anderen themenfremden Diskussion führt,
wird er entweder editiert oder landet dann doch in der Ablage.
themenfremder Spam von Realist2014 und peit.manni … in die Ablage verfrachtet.
Habe kurz überlegt, ob der letzte Beitrag von petit.manni auch in die Ablage wandert.
bleibt aber erstmal in diesem Thread.
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wird er entweder editiert oder landet dann doch in der Ablage.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Du plädierst also für Unternehmensanleihen ( = vorhandene Geldscheine) anstelle von Bankkrediten.petit.manni hat geschrieben:(23 Sep 2021, 14:36)
........................................................
Geldscheine für all die Aufgaben wären in Deutschland sowie auch global dafür .... genug vorhanden.
= Geld gibt es soviel wie Dreck auf der Erde , sagte Heiner Geisler mal richtigerweise.
Man bräuchte also eigentlich über Kredite kein neues Geld in die Welt setzen dafür . .
..
Inwiefern würde das für die Lage der deutschen Wirtschaft einen Unterschied bedeuten?
@Skull:
Ich hoffe meine Frage wandert nicht wieder in der Ablage....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Au weh zwick es knackt und knirscht im Gebälk der Wirtschaft, offensichtlich fährt der Karren mit vollem Karacho gegen die Wand.
Deutsche Importpreise mit stärkstem Anstieg seit 1981
Die deutschen Importe haben sich im August wegen deutlich höherer Preise für Öl und Gas so stark verteuert wie seit 40 Jahren nicht mehr. Die Einfuhrpreise stiegen um 16,5 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte.
ui ui ui , das wird sehr bald richtig teuer für die Konsumenten und Häuslebauer in D und gerade jetzt bräuchte die Wirtschaft eine leistungsstarke Regierung, diese ist aber nach den uneinheitlichen Wahlergebnis nicht in Sicht.
Deutsche Importpreise mit stärkstem Anstieg seit 1981
Die deutschen Importe haben sich im August wegen deutlich höherer Preise für Öl und Gas so stark verteuert wie seit 40 Jahren nicht mehr. Die Einfuhrpreise stiegen um 16,5 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte.
ui ui ui , das wird sehr bald richtig teuer für die Konsumenten und Häuslebauer in D und gerade jetzt bräuchte die Wirtschaft eine leistungsstarke Regierung, diese ist aber nach den uneinheitlichen Wahlergebnis nicht in Sicht.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Na, DU hast doch sicher einen Vorschlag, wie das zu verhindern wäre.Sybilla hat geschrieben:(30 Sep 2021, 00:05)
Au weh zwick es knackt und knirscht im Gebälk der Wirtschaft, offensichtlich fährt der Karren mit vollem Karacho gegen die Wand.
....................................................................
ht.
Dann lass mal lesen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Hast DU sicherlich auch oder? Lass hören.Realist2014 hat geschrieben:(30 Sep 2021, 09:52)
Na, DU hast doch sicher einen Vorschlag, wie das zu verhindern wäre.
Dann lass mal lesen.
Si vis pacem para bellum
Avete utres sumus, cod estis aere voluimus
Avete utres sumus, cod estis aere voluimus
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Unternehmenssteuern senken und Sozialleistungen kürzen.....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Allmonatlich veröffentlicht die BA einen Arbeitsmarktbericht, der sich in den Augen mancher aufgeklärter Bürger wie ein Märchen liest.
Warum?
Unter Bundeskanzler Ludwig Erhard galten wenige hunderttausende Arbeitslose als Massenarbeitslosigkeit, in der sozial-liberalen Ära unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt, stieg die Zahl der Arbeitslosen dann zuerst über eine Million, was von vielen „Qualitätsmedien“ als nationale Katastrophe empfunden wurde. Im lauf der 16 jährigen Kohl Ära wuchs der Berg der Arbeitslosen dann, auf 3,5 Millionen an, der Ruf nach Arbeitsmarktreformen wurde lauter die Löhne und die Sozialleistung der Arbeitslosenhilfe seinen viel zu hoch. Die deutsche Wirtschaft nicht mehr konkurrenzfähig. Dann kam Bundeskanzler Gerhard Schröder, die Zahl der Arbeitslosen erreichte die Zahl von 4 Millionen, die Hartz-Reformen und die Agenda 2010 sollten Abhilfe schaffen. Was aus Sicht der deutschen Wirtschaft und der „Qualitätsmedien“ auch aufgrund der Abschaffung der Einkommens gebunden Arbeitslosenhilfe gelungen ist. Die Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe wurden durch ALG II (Hartz IV) ersetzt. In folge dessen Entstand der größte Niedriglohnsektor in Europa, das Reallohnniveau sank in manchen Segmenten des Arbeitsmarktes über 10 Jahre ab. Das Prinzip des „Jobsharing“ brachte immer mehr Menschen in Arbeit, in Teilzeitarbeit, in Armut und in Altersarmut. Die Party in der Wirtschaft und an den Börsen wurde immer rasanter, die Profite stiegen exorbitant hoch an. Anderseits gibt es seit den Arbeitsmarktreformen und der Agenda 2010 eine neue Armut in Form von „rackern und stempeln“ zusätzlich „eine immer größer werdende Altersarmut die auch von einer imaginären Grundrente, kaum abgefedert werden kann.
Was wird in unsere Köpfe gehämmert?
In den „Qualitätsmedien“ hören und lesen wir davon selten bis gar nicht. Wir hören das es einmal kurzfristig nach dem alle „Sozialhilfeempfänger“ in das „Hartz IV“ System gequetscht wurden, offiziell über 5 Millionen Arbeitslose gab. Diese Zahl der offiziellen Arbeitslosen wird heute in den „Qualitätsmedien“ mit unter 3 Millionen beziffert, das wird als allgemein anerkannter Erfolg der Agenda 2010 verkündet. Zudem gebe es ja einen ausgeprägten Fachkräftemangel allerdings bei gleichzeitig historisch tiefer Zahl der Ausbildungsverträge.
Beachtenswert ist die aussagekräftige Zahl der „Unterbeschäftigung“ der Gesamtzahl der Personen Arbeitslosigkeit und in Hilfsbedürftigkeit.
Erwünschtes wird solange wiederholt bis sie als ein Teil der Wahrheit verstanden wird
Ach ja die Idee einer allgemeinen Kindergrundsicherung v die außerhalb des Leistungssystem für Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) gewährt wird, ist eine überfällige Reform, ich habe nie verstanden warum Kinder von Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) in das SGB II ALGII integriert sind.
Was ist Wahrheit (Pontius Pilatus)
Die Realität der Zahlen zeigt auf das Problem „Arbeitsmarkt“ ist größer als gedacht.
Die Zahl der Unterbeschäftigten sinkt im September 2021 auf 3.232.964 Personen ab die Zahl der Leistungsberechtigen sinkt auf 5.918.978 Personen.
Dazu:
Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit
Im BA Bericht September 2021 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.232.964 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, das entspricht einer Quote von 7,0 % unter der Berücksichtigung des Sommers und des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“
Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht wird deren Zahl für September 2021 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Im September 2021 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.918.978 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.
Im Detail sind das:
739.963 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.734.334 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV) und 1.444.681 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)
Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im September 2021 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.464.793 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für September 2021 im BA Bericht auf 737.427 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im September 2021 im BA Bericht auf 799.251 veranschaulicht.
Fachkräftemangel
Tatsächlich ?
Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.
Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht September 2021 (PDF Seite 48)
Tabellenanhang zum Monatsbericht September 2021
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... onFile&v=1
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht September 2021 von Sybilla am 13. Oktober 2021 erstellt.
Epilog:
13. Oktober 2021Inflationsrate im September 2021 bei +4,1 % Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im September 2021 bei +4,1 %. In den beiden Vormonaten Juli und August 2021 hatte sie noch knapp unter 4 % gelegen. Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im Dezember 1993 mit +4,3 %.
Und noch ein Wort zum Thema Respekt
Erhöhung der Hartz-IV-Sätze Drei Euro mehr im Monat
Meiner Meinung nach ist das Respektlos.
Warum?
Unter Bundeskanzler Ludwig Erhard galten wenige hunderttausende Arbeitslose als Massenarbeitslosigkeit, in der sozial-liberalen Ära unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt, stieg die Zahl der Arbeitslosen dann zuerst über eine Million, was von vielen „Qualitätsmedien“ als nationale Katastrophe empfunden wurde. Im lauf der 16 jährigen Kohl Ära wuchs der Berg der Arbeitslosen dann, auf 3,5 Millionen an, der Ruf nach Arbeitsmarktreformen wurde lauter die Löhne und die Sozialleistung der Arbeitslosenhilfe seinen viel zu hoch. Die deutsche Wirtschaft nicht mehr konkurrenzfähig. Dann kam Bundeskanzler Gerhard Schröder, die Zahl der Arbeitslosen erreichte die Zahl von 4 Millionen, die Hartz-Reformen und die Agenda 2010 sollten Abhilfe schaffen. Was aus Sicht der deutschen Wirtschaft und der „Qualitätsmedien“ auch aufgrund der Abschaffung der Einkommens gebunden Arbeitslosenhilfe gelungen ist. Die Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe wurden durch ALG II (Hartz IV) ersetzt. In folge dessen Entstand der größte Niedriglohnsektor in Europa, das Reallohnniveau sank in manchen Segmenten des Arbeitsmarktes über 10 Jahre ab. Das Prinzip des „Jobsharing“ brachte immer mehr Menschen in Arbeit, in Teilzeitarbeit, in Armut und in Altersarmut. Die Party in der Wirtschaft und an den Börsen wurde immer rasanter, die Profite stiegen exorbitant hoch an. Anderseits gibt es seit den Arbeitsmarktreformen und der Agenda 2010 eine neue Armut in Form von „rackern und stempeln“ zusätzlich „eine immer größer werdende Altersarmut die auch von einer imaginären Grundrente, kaum abgefedert werden kann.
Was wird in unsere Köpfe gehämmert?
In den „Qualitätsmedien“ hören und lesen wir davon selten bis gar nicht. Wir hören das es einmal kurzfristig nach dem alle „Sozialhilfeempfänger“ in das „Hartz IV“ System gequetscht wurden, offiziell über 5 Millionen Arbeitslose gab. Diese Zahl der offiziellen Arbeitslosen wird heute in den „Qualitätsmedien“ mit unter 3 Millionen beziffert, das wird als allgemein anerkannter Erfolg der Agenda 2010 verkündet. Zudem gebe es ja einen ausgeprägten Fachkräftemangel allerdings bei gleichzeitig historisch tiefer Zahl der Ausbildungsverträge.
Beachtenswert ist die aussagekräftige Zahl der „Unterbeschäftigung“ der Gesamtzahl der Personen Arbeitslosigkeit und in Hilfsbedürftigkeit.
Erwünschtes wird solange wiederholt bis sie als ein Teil der Wahrheit verstanden wird
Ach ja die Idee einer allgemeinen Kindergrundsicherung v die außerhalb des Leistungssystem für Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) gewährt wird, ist eine überfällige Reform, ich habe nie verstanden warum Kinder von Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) in das SGB II ALGII integriert sind.
Was ist Wahrheit (Pontius Pilatus)
Die Realität der Zahlen zeigt auf das Problem „Arbeitsmarkt“ ist größer als gedacht.
Die Zahl der Unterbeschäftigten sinkt im September 2021 auf 3.232.964 Personen ab die Zahl der Leistungsberechtigen sinkt auf 5.918.978 Personen.
Dazu:
Die Arbeitsmarktzahlen im Spiegel der Wahrhaftigkeit
Im BA Bericht September 2021 wird die Zahl der Unterbeschäftigten mit 3.232.964 Personen in Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit beziffert, das entspricht einer Quote von 7,0 % unter der Berücksichtigung des Sommers und des demographischen Faktor relativiert sich der Erfolg der Arbeitsmarktreformen auf die Überblähung des Niedriglohnsektor und des „Jobsharing“
Die Zahl der Leistungsberechtigten relativiert den Erfolg komplett, im BA Monatsbericht wird deren Zahl für September 2021 wie folgt beziffert (SGBII;SGB III ohne Bezieher von Asylleistungen) Im September 2021 sind in den Rechtskreisen des SGB II,III insgesamt 5.918.978 Personen leistungsberechtigt *Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest.
Im Detail sind das:
739.963 Personen waren im Bezug von Alg-A Leistungsbeziehende.
Des weiteren erhielten 3.734.334 Personen als Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ALG II (Hartz IV) und 1.444.681 Personen als Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF - Sozialgeld)
Die (Kennzahl) der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III wird im September 2021 in der offiziellen Statistik der BA auf 2.464.793 Personen beziffert. Gleichzeitig wird die Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik nach einer ersten Schätzung für September 2021 im BA Bericht auf 737.427 Personen geschätzt. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen (Mehrfachnennungen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im September 2021 im BA Bericht auf 799.251 veranschaulicht.
Fachkräftemangel
Tatsächlich ?
Na ja, wenn dann Fachkräfteknappheit.
Entweder wurden nicht ausreichend Fachkräfte ausgebildet oder die Arbeitsbedingungen (Pflege) oder das Arbeitseinkommen/Stundenweise Beschäftigung (Gastronomie) sind für den Lebensunterhalt der Beschäftigten, nicht attraktiv noch ausreichend. Ein tatsächlicher Fachkräftemangel, ist auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung des Willens der Ausbildung von Fachkräften, nicht erkennbar.
1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht September 2021 (PDF Seite 48)
Tabellenanhang zum Monatsbericht September 2021
Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sta ... onFile&v=1
Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde unter Verwendung der Quellzahlen des BA Bericht September 2021 von Sybilla am 13. Oktober 2021 erstellt.
Epilog:
13. Oktober 2021Inflationsrate im September 2021 bei +4,1 % Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im September 2021 bei +4,1 %. In den beiden Vormonaten Juli und August 2021 hatte sie noch knapp unter 4 % gelegen. Eine höhere Inflationsrate gab es zuletzt im Dezember 1993 mit +4,3 %.
Und noch ein Wort zum Thema Respekt
Erhöhung der Hartz-IV-Sätze Drei Euro mehr im Monat
Meiner Meinung nach ist das Respektlos.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Nachdem das Thema "Lage der deutschen Wirtschaft" ist, mal ein Themenbezogener Text statt der [Mod: editiert]
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Presse ... -2021.html
"Im zweiten Quartal 2021 kam es laut erster Meldung des Statistischen Bundesamtes zu einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 %.1 Am aktuellen Rand zeichnet sich eine Zweiteilung der deutschen Konjunktur ab: Während die Dienstleistungsbereiche weiter von den Lockerungen der Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen profitieren, wird die Industriekonjunktur durch bestehende Lieferengpässe belastet. Die positive Grunddynamik der Gesamtkonjunktur besteht jedoch weiter fort und treibt die wirtschaftliche Erholung voran.
Die Produktion in der Industrie war im Juni erneut rückläufig, vor allem aufgrund von Lieferengpässen bei Halbleitern in der Automobilindustrie. Im Baugewerbe ging die Bremswirkung von einer Knappheit von Bauholz aus, die allerdings bald überwunden sein dürfte. Der Ausblick für die Industriekonjunktur insgesamt bleibt angesichts einer nach wie vor hohen Nachfrage verhalten optimistisch. Auch die Exportaussichten werden von den Unternehmen weiterhin sehr positiv eingeschätzt.
Die Umsätze im Einzelhandel haben sich im Juni weiter erhöht. Der Ausblick auf die kommenden Monate trübte sich hingegen angesichts des aktuell wieder zunehmenden Infektionsgeschehens leicht ein.
Die Inflationsrate erhöhte sich von Juni auf Juli sprunghaft. Maßgeblich war ein Basiseffekt aufgrund der temporären Senkung der Umsatzsteuersätze ein Jahr zuvor. Schon seit Jahresbeginn war die Inflationsrate aufgrund von weiteren Sonderfaktoren (Rohstoffpreise, CO2-Bepreisung) deutlich gestiegen. Zu Beginn des Jahres 2022 dürfte sich die Inflationsrate nach Auslaufen der Sondereffekte aber wieder deutlich verringern.
Die positive Dynamik am Arbeitsmarkt nach der dritten Pandemiewelle dauert an. Die Arbeitslosigkeit ging im Juli saisonbereinigt kräftig zurück, die Erwerbstätigkeit nahm im Juni saisonbereinigt erneut zu. Auch die Kurzarbeit hat sich im Mai weiter verringert, für Juni ist mit einem weiteren deutlichen Rückgang zu rechnen.
Trotz der seit Mai wieder vollständig geltenden Anzeigepflicht ist weiterhin keine Insolvenzwelle erkennbar. Im Sommer ist die Zahl der Regelinsolvenzen sogar leicht zurückgegangen. Im weiteren Jahresverlauf ist ein Anstieg der Unternehmensinsolvenzen nach wie vor nicht auszuschließen, allerdings dürfte dieser – wenn überhaupt – wohl sehr moderat ausfallen. "
Wie man erkennt, ist die Lage der deutschen Wirtschaft - trotz der Pandemie- als sehr gut zu bezeichnen.
Arbeitsfäge Arbeitslose mit den richtigen Kompetenzen ( also ohne Vermittlungshemmnisse) haben auch keine Probleme eine neue Anstellung zu finden.
In vielen Branchen haben wir wieder/weiterhin Fachkräftemangel ( auch den Bereichen, die jetzt wieder komplett öffnen durften)
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Presse ... -2021.html
"Im zweiten Quartal 2021 kam es laut erster Meldung des Statistischen Bundesamtes zu einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 %.1 Am aktuellen Rand zeichnet sich eine Zweiteilung der deutschen Konjunktur ab: Während die Dienstleistungsbereiche weiter von den Lockerungen der Pandemie-Eindämmungsmaßnahmen profitieren, wird die Industriekonjunktur durch bestehende Lieferengpässe belastet. Die positive Grunddynamik der Gesamtkonjunktur besteht jedoch weiter fort und treibt die wirtschaftliche Erholung voran.
Die Produktion in der Industrie war im Juni erneut rückläufig, vor allem aufgrund von Lieferengpässen bei Halbleitern in der Automobilindustrie. Im Baugewerbe ging die Bremswirkung von einer Knappheit von Bauholz aus, die allerdings bald überwunden sein dürfte. Der Ausblick für die Industriekonjunktur insgesamt bleibt angesichts einer nach wie vor hohen Nachfrage verhalten optimistisch. Auch die Exportaussichten werden von den Unternehmen weiterhin sehr positiv eingeschätzt.
Die Umsätze im Einzelhandel haben sich im Juni weiter erhöht. Der Ausblick auf die kommenden Monate trübte sich hingegen angesichts des aktuell wieder zunehmenden Infektionsgeschehens leicht ein.
Die Inflationsrate erhöhte sich von Juni auf Juli sprunghaft. Maßgeblich war ein Basiseffekt aufgrund der temporären Senkung der Umsatzsteuersätze ein Jahr zuvor. Schon seit Jahresbeginn war die Inflationsrate aufgrund von weiteren Sonderfaktoren (Rohstoffpreise, CO2-Bepreisung) deutlich gestiegen. Zu Beginn des Jahres 2022 dürfte sich die Inflationsrate nach Auslaufen der Sondereffekte aber wieder deutlich verringern.
Die positive Dynamik am Arbeitsmarkt nach der dritten Pandemiewelle dauert an. Die Arbeitslosigkeit ging im Juli saisonbereinigt kräftig zurück, die Erwerbstätigkeit nahm im Juni saisonbereinigt erneut zu. Auch die Kurzarbeit hat sich im Mai weiter verringert, für Juni ist mit einem weiteren deutlichen Rückgang zu rechnen.
Trotz der seit Mai wieder vollständig geltenden Anzeigepflicht ist weiterhin keine Insolvenzwelle erkennbar. Im Sommer ist die Zahl der Regelinsolvenzen sogar leicht zurückgegangen. Im weiteren Jahresverlauf ist ein Anstieg der Unternehmensinsolvenzen nach wie vor nicht auszuschließen, allerdings dürfte dieser – wenn überhaupt – wohl sehr moderat ausfallen. "
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Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Gibt es eine offizielle Statistik, aus der hervorgeht, wie viele Menschen im erwerbsfähigen Alter Geld vom Staat bekommen und das dann aufgedröselt nach Art der Unterstützung?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
DU meinst "aufgedröselt" nach:Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 09:44)
Gibt es eine offizielle Statistik, aus der hervorgeht, wie viele Menschen im erwerbsfähigen Alter Geld vom Staat bekommen und das dann aufgedröselt nach Art der Unterstützung?
ALG II
Sozialhilfe
EU-Rente
Wohngeld
usw?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Ja.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Die zentralste Quelle ist hier:
https://www.bundeshaushalt.de/?tx_bmfbu ... f2db07b536
Wobei hier ja Länder und Kommunen fehlen, falls es da noch etwas gibt, was nicht über den Bund "refinanziert" wird.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Wo genau finde ich das? Das PDF hat 3145 Seiten...
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
PDF?Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 10:21)
Wo genau finde ich das? Das PDF hat 3145 Seiten...
Du kannst doch weiter "runter" klicken in die nächste Ebene - das ist eine Art Baumstruktur .
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Ja, schonTom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 11:19)
Dieses PDF https://www.bundeshaushalt.de/fileadmin ... gesamt.pdf
Aber mein link ist doch zu der "interaktiven "Version...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Ich finde dort auch nicht interaktives, sondern nur Links zu PDFs.Realist2014 hat geschrieben:(14 Oct 2021, 11:20)
Ja, schon
Aber mein link ist doch zu der "interaktiven "Version...
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
3x schwarzer Kater hat geschrieben:(14 Oct 2021, 11:54)
Ich finde dort auch nicht interaktives, sondern nur Links zu PDFs.
Vielleicht einfach mal hier starten:
https://www.bundeshaushalt.de/
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Da ist nichts interaktiv. Da gibt es in der Spalte ganz rechts eben nur die Möglichkeiten zum Download verschiedener PDFs. Ist die gleiche Seite wie vorher.Realist2014 hat geschrieben:(14 Oct 2021, 12:14)
Vielleicht einfach mal hier starten:
https://www.bundeshaushalt.de/
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
3x schwarzer Kater hat geschrieben:(14 Oct 2021, 12:17)
Da ist nichts interaktiv. Da gibt es in der Spalte ganz rechts eben nur die Möglichkeiten zum Download verschiedener PDFs. Ist die gleiche Seite wie vorher.
Man bewege die Maus auf das Wort "Ausgaben".
Drauf klicken...
Dann auf der neuen Seite diese etwas "nach oben" schieben.
Dann kann man auf jeden einzelnen "Posten" klicken.
Dann wieder das gleiche um noch weiter in die Details "abzutauchen"....
Erinnert mich an meine Zeit vor 35 Jahren im IT-Support.....
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Ich nutze gerade mein Tablet und kann keine Maus über irgendwas bewegen.Realist2014 hat geschrieben:(14 Oct 2021, 12:28)
Man bewege die Maus auf das Wort "Ausgaben".
Drauf klicken...
Dann auf der neuen Seite diese etwas "nach oben" schieben.
Dann kann man auf jeden einzelnen "Posten" klicken.
Dann wieder das gleiche um noch weiter in die Details "abzutauchen"....
Erinnert mich an meine Zeit vor 35 Jahren im IT-Support.....
Dass sich unter dem Bild oben ein Link versteckt ist auch nicht offensichtlich
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Ich habe es jetzt gefunden, da wird aber nicht die Anzahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter, die Geld vom Staat bekommen, aufgelistet.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Nein, dort geht es um die EurobeträgeTom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 13:41)
Ich habe es jetzt gefunden, da wird aber nicht die Anzahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter, die Geld vom Staat bekommen, aufgelistet.
Details bezüglich ALG II usw findest du hier :
https://statistik.arbeitsagentur.de/Sit ... atsbericht
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Wo genau finde ich da die Anzahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter, die Geld vom Staat bekommen?
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Diese eine Zahl wirst du so wahrscheinlich nirgends finden.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 14:43)
Wo genau finde ich da die Anzahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter, die Geld vom Staat bekommen?
Dazu bedürfte es ja zuerst einmal einer klaren Definition, was genau unter obigen zu verstehen ist.
Also auch Kindergeld?
Oder Erziehungsgeld?
oder oder oder.....
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Eben. Und warum nicht? Weil es politisch nicht in den Kram passt, lieber versteckt man solche Leute in "Massnahmen" oder nimmt sie raus, wenn sie krank sind. Statistische Taschenspielertricks. Da brauchen wir uns auch gar nicht erst in Definitionsdiskussionen ergehen, es ist völlig klar, was ich meine.Realist2014 hat geschrieben:(14 Oct 2021, 14:48)
Diese eine Zahl wirst du so wahrscheinlich nirgends finden.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Sorry- DIE sind alle im Monatsbericht enthalten ( Gesamtanzahl der Bezieher von ALG II)Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 15:24)
Eben. Und warum nicht? Weil es politisch nicht in den Kram passt, lieber versteckt man solche Leute in "Massnahmen" oder nimmt sie raus, wenn sie krank sind. Statistische Taschenspielertricks.
neneDa brauchen wir uns auch gar nicht erst in Definitionsdiskussionen ergehen, es ist völlig klar, was ich meine.
"Geld vom Staat" bekommen ja auch diejenigen, die arbeiten, aber Wohngeld, Kindergeld , Erziehungsgeld usw erhalten
Daher meine Frage nach der genauen "Definition" was du im Endeffekt als Gesamtzahl haben möchtest.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Es gibt keine Mächtigen oder sonst wer, die mit aller Macht versuchen würde, die Herausgabe von statistischen Zahlen auf dem Gebiet zu verhindern. Wenn Du diese Zahlen nicht findest, dann muss das nicht heißen, dass es sich nicht gibt oder schlecht zu finden sind. Hast Du mal beim Paritätischen Wohlfahrtsverband geschaut? Die befassen sich genau mit solchen Fragen. Der Geschäftsführer Ulrich Schneider hatte in der letzten Hart aber fair-Sendung mal aufgezählt, wie viele Leute Rente, Hartz IV, Kindergeld usw. bekommt.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 15:24)
Eben. Und warum nicht? Weil es politisch nicht in den Kram passt, lieber versteckt man solche Leute in "Massnahmen" oder nimmt sie raus, wenn sie krank sind. Statistische Taschenspielertricks. Da brauchen wir uns auch gar nicht erst in Definitionsdiskussionen ergehen, es ist völlig klar, was ich meine.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Und wo sind da die Bezieher von ALG1 und Kurzarbeit? Und sind da auch Aufstocker erfasst und Menschen, die Wohngeld bekommen?Realist2014 hat geschrieben:(14 Oct 2021, 15:27)
Sorry- DIE sind alle im Monatsbericht enthalten ( Gesamtanzahl der Bezieher von ALG II)
Doch, doch, auf das Karussell steigen wir gar nicht erst.nene
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Sören74 hat geschrieben:(14 Oct 2021, 15:31)
E n. Der Geschäftsführer Ulrich Schneider hatte in der letzten Hart aber fair-Sendung mal aufgezählt, wie viele Leute Rente, Hartz IV, Kindergeld usw. bekommt.
Rente bekommen mehr als 20 Mio Bürger...
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Aufstocker natürlich- die beziehen ja auch ALG IITom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 15:32)
Und wo sind da die Bezieher von ALG1 und Kurzarbeit? Und sind da auch Aufstocker erfasst und Menschen, die Wohngeld bekommen.
Bezieher von ALG I auch
Wohngeld hat nicht mit obigen zu tun- genau so wenig wie der Bezug von Kindergeld oder Erziehungsgeld usw.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Doch, denn das besagt, dass das Gehalt nicht ausreicht.
Aber gut, halten wir fest: so eine Statistik gibt es nicht.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
und BeamteRealist2014 hat geschrieben:(14 Oct 2021, 15:27)
"Geld vom Staat" bekommen ja auch diejenigen, die arbeiten, aber Wohngeld, Kindergeld , Erziehungsgeld usw erhalten
.
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Um noch mal auf die Frage zurückzukommen, ich habe jetzt selbst überlegt, ob ich in letzter Zeit mal Geld vom Staat bekommen habe und konnte das wirklich nicht beantworten. Beispielsweise habe ich mal eine Rückerstattung vom Stuttgarter Verkehrsverbund bekommen, die ja den Kommunen gehört und somit auch dem Staat. Man könnte aber auch sagen, dass zählt nicht, weil ich ja vorher dort eingezahlt habe. Dann ist mir doch noch was eingefallen, Kurzarbeitergeld. Aber die wird ja eigentlich nicht vom Staat bezahlt sondern von der Arbeitslosenversicherung. Zählt das dann auch dazu? Grundsätzlich müsste man alles mitzählen, wo man an irgendeiner Stelle mal eine staatliche Unterstützung bekommen hat und da gibt es durchaus einige, wenn man Kinder hat oder selbst Kind ist oder noch studiert. Und dann wie schon angesprochen Beamten- und sonstige Besoldung nach BAT.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 14:43)
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Eher, dass die Ansprüche bezüglich Wohnen nicht zum Gehalt passen...Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Oct 2021, 15:39)
Doch, denn das besagt, dass das Gehalt nicht ausreicht.
Zumindest ist sie mir in dieser Form nicht bekannt.Aber gut, halten wir fest: so eine Statistik gibt es nicht.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Zur Lage der deutschen Wirtschaft
Guten Tag,
das Thema ist hier
die Lage der deutschen Wirtschaft.
Das bitte ich zu beachten. Auch die Threaderstellerin.
Ansonsten wird dieser Thread irgendwann mal sein Ende finden.
das Thema ist hier
die Lage der deutschen Wirtschaft.
Das bitte ich zu beachten. Auch die Threaderstellerin.
Ansonsten wird dieser Thread irgendwann mal sein Ende finden.
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke