Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbeiter

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Sind die Einkommen gerecht verteilt?

Ja.
14
34%
Nein.
27
66%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 41
gopinay

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 19:41 hat geschrieben:
tja- die Einkommen passen sich an die Wertschöpfung an.

Und da schlägt in den UNTEREN Lohnbereichen "Geiz ist geil" gnadenlos zu...

und es ist kein "großer Teil"- sondern nur die unteren 30%...
Ein weiteres Strohmannargument.

Die volkswirtschaftliche Gesamtverteilungsmasse war ja ganz offensichtlich da, die letzten 15 Jahre, sogar mit erheblichem Anstieg.
Sie wird nur immer ungleicher verteilt.
Demolit

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Demolit »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:36 hat geschrieben: solch dämlichen Einwürfe, Nullaussagen und Brocken werden von mir ignoriert.
Ab jetzt zumindest.

echt
Das ist gut so. Du müsstest nur noch merken, dass deine Einwürfe sämtlich zu ignorieren wären, da inhaltslos und sinnfrei ohne richten Bezug zum realen Wirtschaften und natürlich ohne jegliche Reiz für eine zielführenden Debatte.

echt :)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:45 hat geschrieben: Ein weiteres Strohmannargument.

Die volkswirtschaftliche Gesamtverteilungsmasse war ja ganz offensichtlich da, die letzten 15 Jahre, sogar mit erheblichem Anstieg.
Sie wird nur immer ungleicher verteilt.

nö- sie wird nicht "verteilt"- sondern gemäß der Wertschöpfung zugeordnet...

und daher sind eben die Löhne bei den unteren 30% gesunken oder haben stagniert...

darüber aber NICHT
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Demolit » Di 24. Jun 2014, 19:51 hat geschrieben: Das ist gut so. Du müsstest nur noch merken, dass deine Einwürfe sämtlich zu ignorieren wären, da inhaltslos und sinnfrei ohne richten Bezug zum realen Wirtschaften und natürlich ohne jegliche Reiz für eine zielführenden Debatte.

echt :)
Meine Darlegungen haben gezeigt, wie und warum immer mehr Mittel aus den steigenden Umsatzerlösen abgezogen werden und im System der Kapital- und Vermögensbesitzer landen, bevor sie im Ergebnis und in der Verteilungsmasse enden.

Das reicht mir.
Politische Gut-/Böse Diskussionen daraus können andere führen.
Das ist nicht mein Ziel.
Zuletzt geändert von gopinay am Di 24. Jun 2014, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 19:54 hat geschrieben:
nö- sie wird nicht "verteilt"- sondern gemäß der Wertschöpfung zugeordnet...

und daher sind eben die Löhne bei den unteren 30% gesunken oder haben stagniert...

darüber aber NICHT
'Wertschöpfung' ist lediglich ein potjemkinsches Dorf, das irgendwelche angebliche Objektivität vorgaukeln soll.

Es geht um schlichte Macht und Ohnmacht im Verteilungskampf, nicht um wirtschaftliche Fakten, oder gar Objektivität.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:55 hat geschrieben: Meine Darlegungen haben gezeigt, wie und warum immer mehr Mittel aus den steigenden Umsatzerlösen abgezogen werden und im System der Kapital- und Vermögensbesitzer landen, bevor sie im Ergebnis und in der Verteilungsmasse enden.

Das reicht mir.
Politische Gut-/Böse Diskussionen daraus können andere führen.
Das ist nicht mein Ziel.
was hast du nur für Probleme mit den Kapital-und Vermögensbesitzern?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:00 hat geschrieben: was hast du nur für Probleme mit den Kapital-und Vermögensbesitzern?
ich persönlich?!
keine, warum?
Zuletzt geändert von gopinay am Di 24. Jun 2014, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:00 hat geschrieben: 'Wertschöpfung' ist lediglich ein potjemkinsches Dorf, das irgendwelche angebliche Objektivität vorgaukeln soll.

Es geht um schlichte Macht und Ohnmacht im Verteilungskampf, nicht um wirtschaftliche Fakten, oder gar Objektivität.



du möchtest DORT Lohnerhöhungen haben- wo die Unternehmern selber nur geringe Gewinne erzielen ( denn DORT findest du die meisten Niedriglöhner...)

und was du nicht begreifen kannst oder willst- ist die Entscheidungshoheit derer- die Kapital besitzen- über IHR Kapital...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:01 hat geschrieben: ich persönlich?!
keine, warum?

na- warum dann die ganze Diskussion?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Demolit »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 19:55 hat geschrieben: Meine Darlegungen haben gezeigt, wie und warum immer mehr Mittel aus den steigenden Umsatzerlösen abgezogen werden und im System der Kapital- und Vermögensbesitzer landen, bevor sie im Ergebnis und in der Verteilungsmasse enden.

Das reicht mir.
Politische Gut-/Böse Diskussionen daraus können andere führen.
Das ist nicht mein Ziel.
Was nicht bewiesen wurde, weil es nicht nachweisbar in deinem Sinne ist. Nur steigende Ergebnisse (das ist das Ziel jeden Wirtschaftens) nicht des Umsatzes sind zu verteilen und darum ginge dann dein Verteilungskampf.

Dieser ist allerdings auch nicht mit deinen Argumenten zu führen, weil die sind nicht stichhaltig , denen fehlt die wirtschaftliche Grundsubstanz (die liegen -verkürzt gesprochen - darin, dass nur wer schnell wirksamen Produktionsmittel heranschaffen kann, eine Ergebnissteigerung erreicht).

Und politisch kannst du nix gewinnen, weil die heute zwingend inhärente Schnelligkeit nur durch ein Produktionsmittel erreicht werden kann.

Also, lass dir was anderes einfallen. Du machst mich nur lachen..

echt ;)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:03 hat geschrieben:


du möchtest DORT Lohnerhöhungen haben- wo die Unternehmern selber nur geringe Gewinne erzielen ( denn DORT findest du die meisten Niedriglöhner...)

und was du nicht begreifen kannst oder willst- ist die Entscheidungshoheit derer- die Kapital besitzen- über IHR Kapital...
Dein Horizont gibt ganz offensichtlich nicht her, dass die niedrigen Gewinne letztlich nur dann aussagekräftig sind, wenn es auch die Umsätze sind.

Gehen allerdings die Umsätze durch die Decke, wie in ganz vielen Unternehmen zuletzt, und die Gewinne stagnieren trotzdem, ist da eine gewisse Kreativität im Rechnungswesen am Werk, Erlöse und Mittel umzuleiten und sie nicht im Ergebnis auftauchen zu lassen.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:03 hat geschrieben:
na- warum dann die ganze Diskussion?
Erkenntnisgewinn
Fakten
Veri- und Falsifikationen von Behauptungen und gerne zum politischen Zweck eingesetzten Phrasen
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von bakunicus »

don't feed the troll ...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:08 hat geschrieben: Dein Horizont gibt ganz offensichtlich nicht her, dass die niedrigen Gewinne letztlich nur dann aussagekräftig sind, wenn es auch die Umsätze sind.

Gehen allerdings die Umsätze durch die Decke, wie in ganz vielen Unternehmen zuletzt, und die Gewinne stagnieren trotzdem, ist da eine gewisse Kreativität im Rechnungswesen am Werk, Erlöse und Mittel umzuleiten und sie nicht im Ergebnis auftauchen zu lassen.
da ist gar nichts am Werk- außer gestiegenen Kosten


und deine seltsame "These" kannst du wieder einpacken- das ist einfach UNSINN
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:11 hat geschrieben: Erkenntnisgewinn
Fakten
Veri- und Falsifikationen von Behauptungen und gerne zum politischen Zweck eingesetzten Phrasen

sorry

das hat mit dem was DU schreibst aber gar nichts zu tun...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Demolit » Di 24. Jun 2014, 20:07 hat geschrieben: Was nicht bewiesen wurde, weil es nicht nachweisbar in deinem Sinne ist. Nur steigende Ergebnisse (das ist das Ziel jeden Wirtschaftens) nicht des Umsatzes sind zu verteilen und darum ginge dann dein Verteilungskampf.

Dieser ist allerdings auch nicht mit deinen Argumenten zu führen, weil die sind nicht stichhaltig , denen fehlt die wirtschaftliche Grundsubstanz (die liegen -verkürzt gesprochen - darin, dass nur wer schnell wirksamen Produktionsmittel heranschaffen kann, eine Ergebnissteigerung erreicht).

Und politisch kannst du nix gewinnen, weil die heute zwingend inhärente Schnelligkeit nur durch ein Produktionsmittel erreicht werden kann.

Also, lass dir was anderes einfallen. Du machst mich nur lachen..

echt ;)
Wenn Umsätze und Erlöse teilweise massiv steigen, die Ergebnisse und Gewinne aber nicht, oder nur ganz unzureichend und unterproportional mitsteigen, muss man schlicht fragen, wo all die gestiegenen Erlöse und Mittel abgeblieben sind?

Wo in den Unternehmen sind da im Rechnungswesen die schwarzen Löcher?
gopinay

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:15 hat geschrieben: da ist gar nichts am Werk- außer gestiegenen Kosten


und deine seltsame "These" kannst du wieder einpacken- das ist einfach UNSINN
natürlich werden sie unter 'Kosten' verbucht.
Ein Grund mehr genauer hinzusehen, wer eigentlich der Empfänger dieser Kosten ist.
Demolit

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Demolit »

Es gibt die schwarzen Löcher nur in deinem Denkgebäude. Es gibt sie tatsächlich nicht.

Nennt man in Fachkreisen das Bielefeld-Phänomen.
Demolit

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Demolit »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:19 hat geschrieben: natürlich werden sie unter 'Kosten' verbucht.
Ein Grund mehr genauer hinzusehen, wer eigentlich der Empfänger dieser Kosten ist.
lach...du kennst dich wirklich aus !

echt ;)
gopinay

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:16 hat geschrieben:
sorry

das hat mit dem was DU schreibst aber gar nichts zu tun...
gewaltig sogar.

Denn massiv steigende Umsatzerlöse kreativ in bestimmte Kanäle und Taschen umzuleiten bevor sie im Ergebnis landen, ist eine Hauptaufgabe der Geschäftsleitung in Boomzeiten.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:19 hat geschrieben: natürlich werden sie unter 'Kosten' verbucht.
Ein Grund mehr genauer hinzusehen, wer eigentlich der Empfänger dieser Kosten ist.
du drehst dich mit den seltsamen Behauptungen im Kreis.

Nenne doch endlich Mal ein BEISPIEL für das obige
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:22 hat geschrieben: gewaltig sogar.

Denn massiv steigende Umsatzerlöse kreativ in bestimmte Kanäle und Taschen umzuleiten bevor sie im Ergebnis landen, ist eine Hauptaufgabe der Geschäftsleitung in Boomzeiten.

so

dann wird irgendwas als "Pseudokosten" in Kanäle "umgeleitet".

Frage.

WOZU?


denn dann müssen ja diese "Kanäle" dieses als EINKOMMEN versteuern...


WAS ist dann "gewonnen"?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
gopinay

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:24 hat geschrieben: du drehst dich mit den seltsamen Behauptungen im Kreis.

Nenne doch endlich Mal ein BEISPIEL für das obige
Habe ich doch schon.
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.

Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
gopinay

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:26 hat geschrieben:
so

dann wird irgendwas als "Pseudokosten" in Kanäle "umgeleitet".

Frage.

WOZU?


denn dann müssen ja diese "Kanäle" dieses als EINKOMMEN versteuern...


WAS ist dann "gewonnen"?
um die Gewinne unten zu halten und den Gewerkschaften vorzugaukeln, dass man armen Leuten von Arbeitgebern in die Taschen greifen will.
Also genau deine Jammerstory und Larmoyanzphrase.

Die gestiegenen Erlöse hingegen wurden längst vorher verschoben, bevor sie im Ergebnis auftauchen.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:28 hat geschrieben: Habe ich doch schon.
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.

Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
und?


dann ist es DORT Einkommen - was versteuert werden muss.

die DUMMEN sind dabei aber doch die EIGENTÜMER der Unternehmen- DEREN Gewinn wird doch reduziert...

oder - wenn sie es "zu sich selber verschieben"- DORT verstuern...

also- WOZU das Ganze?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:31 hat geschrieben: um die Gewinne unten zu halten und den Gewerkschaften vorzugaukeln, dass man armen Leuten von Arbeitgebern in die Taschen greifen will.
Also genau deine Jammerstory und Larmoyanzphrase.

Die gestiegenen Erlöse hingegen wurden längst vorher verschoben, bevor sie im Ergebnis auftauchen.
du musst die Gewerkschaften für ziemlich blöde halten... :x
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:33 hat geschrieben: und?


dann ist es DORT Einkommen - was versteuert werden muss.

die DUMMEN sind dabei aber doch die EIGENTÜMER der Unternehmen- DEREN Gewinn wird doch reduziert...

oder - wenn sie es "zu sich selber verschieben"- DORT verstuern...

also- WOZU das Ganze?
Wo ging es hier die letzten 8 Seiten um Steuern, Froschkönig.

Fangen wir jetzt aus Ermangelung an Kompetenz das Schreddern an?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:28 hat geschrieben: Habe ich doch schon.
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.

Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
dazu muss man die Aktiva erst einmal VERKAUFEN ( Sale & Lease back)
Zuletzt geändert von Realist2014 am Di 24. Jun 2014, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:34 hat geschrieben: du musst die Gewerkschaften für ziemlich blöde halten... :x
die volkswirtschafltchen Gesamtrechnungsfakten seit 2000 sprechen nunmal eine deutliche Zeugnissprache.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:35 hat geschrieben: Wo ging es hier die letzten 8 Seiten um Steuern, Froschkönig.

Fangen wir jetzt aus Ermangelung an Kompetenz das Schreddern an?


es ging um DEINE seltsame These- die durch NICHTS belegt ist.

Deine angeführten "Tricks" sind für 99% der deutschen KMU Unternehmern überhaupt nicht umzusetzen.

und für DIE Unternehmen, wo die ganzen Niedriglöhner arbeiten, schon mal gar nicht.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:36 hat geschrieben: die volkswirtschafltchen Gesamtrechnungsfakten seit 2000 sprechen nunmal eine deutliche Zeugnissprache.

nö- DU leistest daraus FALSCHE Schlüsse ab...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:36 hat geschrieben: dazu muss man die Aktive erst einmal VERKAUFEN ( Sale & Lease back)
ja, und?

der operative Gewinn der operativen Gesellschaft, die ja die gesamte Belegschaft beschäftigt, aber keine Aktiva im Besitz mehr hält, ist damit trotzdem kreativ steuerbar.
Wie es die Geschäftsleitung samt Eigentümern eben gerade brauchen.
gopinay

Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:38 hat geschrieben:
nö- DU leistest daraus FALSCHE Schlüsse ab...
daraus gibt es keine falschen Schlüsse zu ziehen.

Man kann ja die Verteilung des Gesamtkuchens immer mehr zugunsten der Kapital- und Vermögensbesitzer persönlich aus bestimmten Gründen gut und sympathisch finden. Darum geht es mir aber nicht.

der Umstand an sich bleibt trotzdem mehr als erschlagend.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:39 hat geschrieben: ja, und?

der operative Gewinn der operativen Gesellschaft, die ja die gesamte Belegschaft beschäftigt, aber keine Aktiva im Besitz mehr hält, ist damit trotzdem kreativ steuerbar.
Wie es die Geschäftsleitung samt Eigentümern eben gerade brauchen.
was DU dir so alles zusammenreimst

nur ist das RECHT der Eigentümer- IHR Eigentum zu veräußern, wann sie wollen...

da allerdings in den vergangenen Jahren das Eigenkapital ( Aktiva) in den Unternehmen GESTIEGEN ist.- bricht deine These hier schon zusammen...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:38 hat geschrieben:

es ging um DEINE seltsame These- die durch NICHTS belegt ist.

Deine angeführten "Tricks" sind für 99% der deutschen KMU Unternehmern überhaupt nicht umzusetzen.

und für DIE Unternehmen, wo die ganzen Niedriglöhner arbeiten, schon mal gar nicht.
Sie sind umsetzbar, und sie werden umgesetzt!

Jeden Tag ... jedenfalls solange, solange die Umsätze so dermaßen durch die Decke gehen.
Zuletzt geändert von gopinay am Di 24. Jun 2014, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:42 hat geschrieben: daraus gibt es keine falschen Schlüsse zu ziehen.

Man kann ja die Verteilung des Gesamtkuchens immer mehr zugunsten der Kapital- und Vermögensbesitzer persönlich aus bestimmten Gründen gut und sympathisch finden. Darum geht es mir aber nicht.

der Umstand an sich bleibt trotzdem mehr als erschlagend.


denn die Parameter haben sich ja verändert.

wenn MEHR Kapital gebunden ist - dann steigt natürlich auch der Teil vom Kuchen...( obwohl die RENDITE gesunken ist)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:08 hat geschrieben:
Gehen allerdings die Umsätze durch die Decke, wie in ganz vielen Unternehmen zuletzt, und die Gewinne stagnieren trotzdem, ist da eine gewisse Kreativität im Rechnungswesen am Werk, Erlöse und Mittel umzuleiten und sie nicht im Ergebnis auftauchen zu lassen.
Und immer wieder das gleiche Blabla. Das ist an Albernheit kaum mehr zu überbieten. Ist das jetzt eine deiner vielgepriesenen "Fakten". Ein konkretes Beispiel dafür hast du ja noch nicht gebracht ...
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:45 hat geschrieben: Sie sind umsetzbar, und sie werden umgesetzt!

Jeden Tag ... jedenfalls solange, solange die Umsätze so dermaßen durch die Decke gehen.

DEINE These

durch NICHTS belegt
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:44 hat geschrieben: was DU dir so alles zusammenreimst

nur ist das RECHT der Eigentümer- IHR Eigentum zu veräußern, wann sie wollen...

da allerdings in den vergangenen Jahren das Eigenkapital ( Aktiva) in den Unternehmen GESTIEGEN ist.- bricht deine These hier schon zusammen...
Eigenkapital --> Aktiva ... so so :)

Außerdem hat das nichts mit der Frage zu tun, wo genau die gestiegenen Umsatzerlöse abgeblieben sind?!
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:47 hat geschrieben: Eigenkapital --> Aktiva ... so so :)

Außerdem hat das nichts mit der Frage zu tun, wo genau die gestiegenen Umsatzerlöse abgeblieben sind?!
bei den gestiegenen KOSTEN...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:47 hat geschrieben: Eigenkapital --> Aktiva ... so so :)

Außerdem hat das nichts mit der Frage zu tun, wo genau die gestiegenen Umsatzerlöse abgeblieben sind?!

natürlich Passiva
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:28 hat geschrieben:
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.

Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
Das nächste sinnfreie Blabla. Hab ich heute schon mal erwähnt. Dagegen hilft ein Blick in den konsolidierten Konzernabschluss, da sind diese Effekte rauskonsolidiert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:45 hat geschrieben:

denn die Parameter haben sich ja verändert.

wenn MEHR Kapital gebunden ist - dann steigt natürlich auch der Teil vom Kuchen...( obwohl die RENDITE gesunken ist)
Oder man frägt sich einfach nach der generellen Möglichkeit der Verschiebung der Verteilmasse zugunsten bestimmter Taschen und Kanäle, die, rein zufällig huestel, dieselben Kapital- und Vermögensbesitzer sind, die eigentlich ganz am Ende der Umverteilkette der Ergebnisse stehen sollten.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 20:51 hat geschrieben: Das nächste sinnfreie Blabla. Hab ich heute schon mal erwähnt. Dagegen hilft ein Blick in den konsolidierten Konzernabschluss, da sind diese Effekte rauskonsolidiert.

nene


ER behauptet ja es wären nur Gebühren für SCHEIN-Leistungen..

die KÜNSTLICH den Gewinn reduzieren- um diesen NIEDRIGER erscheinen zu lassen- um keine höheren Löhne zahlen zu müssen...


abenteuerlich....
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:52 hat geschrieben: Oder man frägt sich einfach nach der generellen Möglichkeit der Verschiebung der Verteilmasse zugunsten bestimmter Taschen und Kanäle, die, rein zufällig huestel, dieselben Kapital- und Vermögensbesitzer sind, die eigentlich ganz am Ende der Umverteilkette der Ergebnisse stehen sollten.
??????????


GANZ VORNE steht IMMER die Rendite

denn ohne DIE investiert niemand

schon seltsam- in einem anderen Strang hast du ganz anders argumentiert..

jetzt kommen wieder die sozialistischen Kamellen...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 20:51 hat geschrieben: Das nächste sinnfreie Blabla. Hab ich heute schon mal erwähnt. Dagegen hilft ein Blick in den konsolidierten Konzernabschluss, da sind diese Effekte rauskonsolidiert.
Konzerne können doch über Fremdkapitalstrukturen die Umverteil- und Ergebniseffekte konstruieren und steuern.
Hatten wir doch auch schon.

Und welch ein Zufall.
Die Zeichner der Fremdkapitalanleihen sind auch noch zufällig dieselben Kreise, wie die Haupteigentümer.
So ein Zufall aber auch.

Die Erlöse bleiben also mehrheitlich im System der Vermögensbesitzer.
Und genau so ist es auch gewollt!
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:56 hat geschrieben: Konzerne können doch über Fremdkapitalstrukturen die Umverteil- und Ergebniseffekte konstruieren und steuern.
Hatten wir doch auch schon.

Und welch ein Zufall.
Die Zeichner der Fremdkapitalanleihen sind auch noch zufällig dieselben Kreise, wie die Haupteigentümer.
So ein Zufall aber auch.

Die Erlöse bleiben also mehrheitlich im System der Vermögensbesitzer.
Und genau so ist es auch gewollt!

nein


das ist DEINE Behauptung...
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:56 hat geschrieben: ??????????


GANZ VORNE steht IMMER die Rendite

denn ohne DIE investiert niemand

schon seltsam- in einem anderen Strang hast du ganz anders argumentiert..

jetzt kommen wieder die sozialistischen Kamellen...
Die Rendite hängt aber am Ergebnis.

und nachwievor fehlt jegliche Erklärung, warum die Umsätze durch die Decke gehen, die Ergebnisse, also Renditen, aber angeblich stagnieren.
Wo und in welchen Taschen/Kanälen sind diese Erlöse geblieben?
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von Realist2014 »

gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:56 hat geschrieben: Konzerne können doch über Fremdkapitalstrukturen die Umverteil- und Ergebniseffekte konstruieren und steuern.
Hatten wir doch auch schon.

Und welch ein Zufall.
Die Zeichner der Fremdkapitalanleihen sind auch noch zufällig dieselben Kreise, wie die Haupteigentümer.
So ein Zufall aber auch.

Die Erlöse bleiben also mehrheitlich im System der Vermögensbesitzer.
Und genau so ist es auch gewollt!
ohne Vermögen gibt es nun mal weder Zinsen ( beim Kauf von Anleihen) - noch Rendite ( bei unternehmerischen Investitionen)

das ist die Basis der Marktwirtschaft...
Zuletzt geändert von Realist2014 am Di 24. Jun 2014, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einkommen: US-Manager verdienen 300 mal soviel wie Arbei

Beitrag von gopinay »

Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:00 hat geschrieben:
nein


das ist DEINE Behauptung...
Nö, das ist eine schlüssige und saubere Rückverfolgung der Mittelabflüsse im Rechnungswesen.
Steigende Umsätze, teils massiv, und stagnierende Ergebnisse/Renditen!?

Nur Dumme, Naive oder Ignorante hinterfragen so etwas nicht.
Wo sind diese Erlöse geblieben?
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