Hier gibt es Beispiele.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spekulationsblase
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Es gibt halt immer so dies und das ...Adam Smith hat geschrieben:(22 Jan 2022, 20:19)
Hier gibt es Beispiele.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spekulationsblase
https://amp-n--tv-de.cdn.ampproject.org ... 80428.htmlZu Bukeles Plänen gehört auch, eine mit Vulkanenergie angetriebene, weitgehend steuerfreie Bitcoin-Stadt für ausländische Investoren zu erreichten und neue Schulden aufzunehmen, um noch mehr Bitcoin kaufen zu können.
https://www-spiegel-de.cdn.ampproject.o ... ae479d8532zumindest bei denen, die Bukeles Wette auf die volatile Kryptowährung nicht für gefährlichen Größenwahnsinn halten.
Ja, verkauft Bitcoin und nutzt lieber Cardano, Polkadot oder bald Ethereum. Der Umwelt zu Liebe.Tom Bombadil hat geschrieben:(22 Jan 2022, 19:32)
Ich hoffe, dass die Blase sehr bald platzt, alleine schon dem Klima zuliebe.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fi ... h-101.htmlDie starken Kursverluste des Bitcoin setzen sich fort. Die bekannteste Kryptowährung brach heute in der Spitze um mehr als zehn Prozent auf 20.817 US-Dollar ein und notierte damit so niedrig wie seit rund eineinhalb Jahren nicht mehr. Das Rekordhoch der nach Marktwert größten Digitalwährung von knapp 69.000 Dollar aus dem vergangenen November rückt damit immer weiter außer Sichtweite.
Da man mit den 19.800 Währungen immer noch so gut wie nirgends bezahlen kann, kann es sein, dass die Höchststände aus dem Jahr 2021 nie mehr erreicht werden. Und damit wäre es mit Geschäftsmodell des stetigen Wertzuwachs vorbei.Auch andere Kryptoanlagen gaben erneut deutlich nach. Die Nummer zwei am Markt, Ether, fiel bis auf 1078 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang 2021. Der Wert aller rund 19.800 Digitalwährungen beläuft sich laut dem Portal Coinmarketcap gegenwärtig auf etwa 950 Milliarden Dollar. Vor einem halben Jahr war die Marktkapitalisierung noch rund dreimal so hoch.
Adam Smith hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 06:54 Der CO2- und Elektronikschrott-Produzent fällt im Wert immer weiter.
2020 gab es halt einen Herdenführer dem Millionen gefolgt sind.Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 07:17 Das ist nicht das erste mal. 2018 haben die auch alle in den Seilen gelegen, kamen aber wieder. Die sind halt sehr volatil. Ein endgültiges Verschwinden sehe ich hier nicht.
Kann sein, ist aber unwahrscheinlich. Bitcoin mag in gewisser Hinsicht ein Ponzi-Schema sein, aber da es dezentral organisiert ist und jeder darum weiss, hat das System seine eigenen Regeln. Was derzeit passiert, ist absolut im Bereich dessen, was man von Bitcoin gewohnt ist und was allenthalben erwartet wurde. Ja, im Grunde bestätigt der Abverkauf die Hypothese von den Vierjahreszyklen. Es ist auch genau diese hohe Volatilität nach unten (=Risiko), die die Voraussetzung bildet für die hohen Renditen.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 06:54 Da man mit den 19.800 Währungen immer noch so gut wie nirgends bezahlen kann, kann es sein, dass die Höchststände aus dem Jahr 2021 nie mehr erreicht werden. Und damit wäre es mit Geschäftsmodell des stetigen Wertzuwachs vorbei.
Bitcoins sind die Tulpen des 21. Jahrhunderts. Der Unterschied ist der Elektronikschrott.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 10:43 Kann sein, ist aber unwahrscheinlich. Bitcoin mag in gewisser Hinsicht ein Ponzi-Schema sein,
Die Technologie ist aber durchaus revolutionär. Sie ermöglicht beispielsweise eine viel grössere Effizienz und spart Kosten, weil man keine Dritten, etwa Banken, benötigt. Man kann Beträge in Echtzeit überweisen, auch über Ländergrenzen hinweg, und ist nicht auf teure Bankdienstleistungen für Auslandsüberweisungen angewiesen.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 11:35 Bitcoins sind die Tulpen des 21. Jahrhunderts. Der Unterschied ist der Elektronikschrott.
Mit Paypal ist das auch möglich. Des Weiteren dürfte es auch in Bezug auf Überweisungen mit Bitcoins eine Meldepflicht bei grösseren Beträgen geben.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 12:29 Die Technologie ist aber durchaus revolutionär. Sie ermöglicht beispielsweise eine viel grössere Effizienz und spart Kosten, weil man keine Dritten, etwa Banken, benötigt. Man kann Beträge in Echtzeit überweisen, auch über Ländergrenzen hinweg, und ist nicht auf teure Bankdienstleistungen für Auslandsüberweisungen angewiesen.
Mit Aktien geht das nicht?Auch kann man Bitcoinr als Ausdruck der Freiheit verstehen; Flüchtlinge aus autoritären Staaten können ihre Ersparnisse virtuell ganz ohne Dokumente und Nachweise mitnehmen, indem sie sich ein paar Wörter merken.
Erstens gibt es so gut wie keine Überweisungen in Bitcoin und zweitens fällt auch noch exorbitant viel Elektronikschrott an.Das Argument mit dem Energieverbrauch halte ich für vorgeschützt. Wieviel Energie verbraucht wohl das traditionalle Finanzsystem? Wieviel politische Foren im Internet? Wieviel irgendwelche Pornohubs?
Stimmt nicht: https://www.statista.com/statistics/730 ... nsactions/Adam Smith hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 13:46 Erstens gibt es so gut wie keine Überweisungen in Bitcoin...
Wie viel Prozent aller Transaktionen werden in Bitcoin durchgeführt?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 15:38 Stimmt nicht: https://www.statista.com/statistics/730 ... nsactions/
PayPal verlangt sehr hohe Gebühren für Überweisungen, auch wenn diese gut versteckt sind (etwa in einem schlechten Wechselkurs). Die Überweisung funktioniert auch nicht in Echtzeit.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 13:46 Mit Paypal ist das auch möglich. Des Weiteren dürfte es auch in Bezug auf Überweisungen mit Bitcoins eine Meldepflicht bei grösseren Beträgen geben.
Aktien werden an einem ganz bestimmten Ort der Welt verwahrt. Davon bekommt man meistens nicht viel mit, solange alles gutgeht. Geht etwas schief, kann es von grosser Bedeutung sein, wo die Aktien verwahrt werden. Kauf und Verkauf von Aktien unterliegen auch Kapitalverkehrskontrollen, wie aktuell bei russischen Aktien.
Ich kann das quantitativ nicht einschätzen. Ich glaube, dass Kryptos durchaus schon eine grosse Rolle spielen in Ländern, die über ein schlecht entwickeltes Bankensystem verfügen. Natürlich wird dann oft nicht direkt Bitcoin verwendet, sondern etwa Stablecoins. Ich benutze das für mich selbst auch, etwa wenn ich Franken in der Schweiz habe, und nun aber US-Dollar in den USA oder Euro in Frankreich benötige.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 13:46 Erstens gibt es so gut wie keine Überweisungen in Bitcoin und zweitens fällt auch noch exorbitant viel Elektronikschrott an.
Wenn die Anzahl der Bitcoin-Transaktionen steigen, dann erhöht sich nicht nur der Preis für eine Transaktion, sondern auch die Dauer. Eine Transaktion kann zum Beispiel im Durchschnitt auch mal 13 US-Dollar kosten. Die Dauer einer Transaktion schwankt im Durchschnitt zwischen 5 Minuten und 1 Stunde. Das hängt von der Anzahl der Transaktionen die insgesamt weltweit durchgeführt werden ab.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 17:41 PayPal verlangt sehr hohe Gebühren für Überweisungen, auch wenn diese gut versteckt sind (etwa in einem schlechten Wechselkurs). Die Überweisung funktioniert auch nicht in Echtzeit.
https://www.finanzen.net/nachricht/devi ... ar-9554290Wie das Portal BitInfoCharts berichtet, kostete eine Transaktion zu dem Zeitpunkt der Order durchschnittlich 4,82 US-Dollar beziehungsweise 0,00027 Bitcoin. Nicht nur im Vergleich zu der Transaktionsgebühr des besagten Investors besonders günstig, sondern auch zu der durchschnittlichen Gebühr des Vormonats. Im Oktober mussten im Durchschnitt pro Transaktion noch 13,15 US-Dollar gezahlt werden.
2,6 Millionen US-Dollar-Transaktionsgebühr
Dass solche teuren Fehler passieren, ist kein Einzelfall in der Welt der Kryptowährungen, wie eine
https://paxful.zendesk.com/hc/de/articl ... eb%C3%BChr.Dieser Vorgang kann je nach Auslastung des Bitcoin-Netzwerks zwischen fünf Minuten und einer Stunde dauern.
Die Ausführungsgeschwindigkeit von Bitcoin-Transaktionen hängt hierbei von folgenden Faktoren ab:
Da kostete ein Bitcoin fast 30 USD. Das war damals ein sehr guter Kurs und stellte eine Preisexplosion dar, was der Grund dafür sein könnte, dass der Eingangsbeitrag überhaupt geschrieben wurde. Am 1. Januar 2011 hatte ein Bitcoin nämlich nur 30 Cent gekostet, d.h. der Preis hatte sich in wenigen Monaten verhundertfacht.John Galt hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2011, 15:39 Eine Währung ohne Zentralbank, anonym, fälschungssicher, ohne bzw. mit sehr geringen Transaktionskosten. Kurz der zukünftige Horror der Regierungen.
https://de.bitcoin.it/wiki/FAQ
Bulgarien besitzt Bitcoin im Wert von fast drei Milliarden Euro. Damit könnte das Land fast 20 Prozent seiner Staatsschulden bezahlen.
...
Die Liste der beschlagnahmten Güter liest sich dann auch sehr gewöhnlich: Computer, Akten, Tablets, Bankdokumente, fünf Millionen Euro – und exakt 213.519 Bitcoin.
...
Bulgarien ist aber nicht das einzige oder erste Land, das Bitcoin von Kriminellen konfisziert hat. Das amerikanische FBI konfiszierte schon im September 2013 144.000 Bitcoin. Sie gehörten Ross William Ulbricht, dem Betreiber der legendären „Silk Road“.
Wie ich bereits sagte, ist es unwahrscheinlich, dass sich Bitcoin selbst als Transaktionsmedium durchsetzen wird. Man geht ja auch nicht mit einem Goldklumpen einen Lolli kaufen. Es wird eher so sein, dass auf Bitcoin aufbauende Protokolle, oder aber neu aufgebaute andere Kryptowährungen, etwa Cardano, diese Rolle übernehmen werden. Bitcoin kann dennoch weiter als sicherer, komplett dezentraler Wertspeicher dienen.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 17:49 Wenn die Anzahl der Bitcoin-Transaktionen steigen, dann erhöht sich nicht nur der Preis für eine Transaktion, sondern auch die Dauer. Eine Transaktion kann zum Beispiel im Durchschnitt auch mal 13 US-Dollar kosten. Die Dauer einer Transaktion schwankt im Durchschnitt zwischen 5 Minuten und 1 Stunde. Das hängt von der Anzahl der Transaktionen die insgesamt weltweit durchgeführt werden ab.
Bis zur welcher Zeitdauer wird bei dir eine Transaktion in Echtzeit durchgeführt?
https://t3n.de/news/sauteuer-bitcoin-tr ... es%20Eisen.Demnach entspräche eine einzige Transaktion schon fast dem Jahresstromverbrauch des Durchschnittsdeutschen.
https://www-manager--magazin-de.cdn.amp ... 3edae36047Wenn es um die Probleme seines Landes geht, verfolgt El Salvadors Präsident Nayib Bukele (40) eine ähnliche Strategie wie Großbritanniens Regierungschef Boris Johnson (57): Sinken die Umfragewerte, einfach das Thema wechseln und eine neue Baustelle aufmachen. So entschied Bukele im September, dass El Salvador als erstes Land der Welt Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel neben dem US-Dollar einführen sollte. Mehr als 200 schicke Wechselautomaten wurden aufgestellt, der Präsident feierte sich als "Vorreiter einer neuen Zeit" – und die 6,5 Millionen Bürger El Salvadors sollten für einen Moment die Sorgen des Alltags vergessen.
Welch‘ Überraschung.Adam Smith hat geschrieben: ↑Do 16. Jun 2022, 13:43
Sogar ein ganzes Land wurde überredet Geld in dieses System zu stecken. Nur irgendwann ist halt mal Schluss mit dem Blödsinn.
https://www-manager--magazin-de.cdn.amp ... 3edae36047
https://www.watson.ch/digital/wirtschaf ... chts-neues[...]
November 2011: -93 Prozent
2011 wurde Bitcoin noch grossmehrheitlich auf einer Börse namens Mt.Gox gehandelt. Die Webseite war dafür programmiert worden, Sammelkarten des Spieles «Magic: The Gathering» zu handeln. Sie wurde gehackt, Bitcoins wurden gestohlen und der Preis sackte für ein paar Momente, während eines sogenannten Flash-Crashs, kurzfristig auf einen Cent. Im Juni zuvor hatte er noch 29.58 Dollar betragen. Der Preis erholte sich zwar, erreichte im November 2011 aber einen neuen Tiefstand mit 2.14 Dollar. Das entspricht einem Wertverlust von 92,7 Prozent.
Top: 29.58 Dollar
Tief: 2.14 Dollar
Korrektur: -93 Prozent
Januar 2015: -85 Prozent
Im Jahr 2013 stieg der Kurs von Bitcoin innerhalb zweier Monate von 150 Dollar auf über 1127 – nur um bis im Januar 2015 erneut auf 172 Dollar zu fallen.
Top: 1127 Dollar
Tief: 172 Dollar
Korrektur: -85 Prozent
Dezember 2018: -84 Prozent
Fast 20'000 Dollar, 19'665 waren es genau, erreichte Bitcoin im Dezember 2017. Doch dann erfolgte der Crash bis auf 3164 Dollar. Erneut büsste der BTC-Kurs über 80 Prozent ein.
Top: 19'665 Dollar
Tief: 3164 Dollar
Korrektur: -84 Prozent
Juni 2022: ?? Prozent
Die aktuelle Korrektur des Bitcoin-Preises beträgt noch keine 80 Prozent. Der Höchstwert wurde mit 69'044 Dollar am 10. November 2021 erreicht. Der aktuelle Tiefstwert liegt bei 20'846 Dollar – das entspricht einer Korrektur von -70 Prozent.
Top: 69'044 Dollar
Aktuelles Tief: 20'846
Korrektur: -70 Prozent
https://99bitcoins.com/bitcoin-obituaries/From Bitcoin Obituaries - "Bitcoin is Dead" Declared 400+ Times
"Dieses Mal ist alles anders!"jack000 hat geschrieben: ↑Do 16. Jun 2022, 18:21 Eine Katze hat 9 Leben, Bitcoin aber:
https://99bitcoins.com/bitcoin-obituaries/
Lustig.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Do 16. Jun 2022, 17:56
Ich verstehe nicht, woher bei einigen Kritikern die starke Abneigung gegen Bitcoin kommt.
Wenn es jemanden nicht interessiert, dann sollte er sich einfach um andere Dinge kümmern.
Sozialismus: "Diesmal klappt es"
Auch sind die Einlagen weniger sicher als bei zum Beispiel Aktien oder Gold.
https://www.derstandard.de/story/200013 ... och-fallenAm Sonntag gab etwa die Kryptofirma Celsius Network bekannt, keine Transaktionen mehr durchzuführen. Das Unternehmen mit 1,7 Millionen Kundinnen und Kunden agiert als eine Art Kryptobank, verwaltet laut den "New York Times" Vermögenswerte in Höhe von mehr als 20 Milliarden Dollar – und steckt nun in einer Krise, die den gesamten Markt weiter nach unten zieht. Derzeit wissen Investorinnen nicht, ob sie ihre Einlagen jemals wiederbekommen werden.
Ich habe kein Problem mit anderen Meinungen, bin halt aber immer wieder erstaunt, welche Abneigung dabei zum Vorschein kommt. Das war aber gar nicht mal auf dich gemünzt, sondern war eine ganz allgemeine Feststellung anhand der gegenwärtigen Diskussionen in den Medien und auf allen möglichen Plattformen. Da freuen sich viele geradezu über die vermeintlichen oder tatsächlichen Verluste von Kryptoinvestoren, wobei sicherlich auch Neid und Schadenfreude eine grosse Rolle spielen.Skull hat geschrieben: ↑Do 16. Jun 2022, 18:40 Lustig.
Da postet man einfach nur 2 aktuelle Artikel zum Thema Bitcoin, schon erschallt die Reaktion…
-Kritiker
-Abneigung
-nicht interessiert
DU solltest bei jedem Thema dieser Welt zur Kenntnis nehmen, dass es auch andere Meinungen geben kann.
Natürlich kannst Du weiterhin Deine optimistischen, unkritischen und positiven Darstellungen von Kryptowährungen darlegen.
Nimmt Dir ja niemand.
mfg
Ja, das ist das sogenannte "Lending". Dabei gibt man die Kontrolle über seine Coins völlig aus der Hand und wird auch vorher darauf hingewiesen, dass es zu Totalverlusten kommen kann. Wieso sich da manche darauf eingelassen haben wegen ein paar Prozent Zinsen, ist mir schleierhaft.Adam Smith hat geschrieben: ↑Do 16. Jun 2022, 18:58 Auch sind die Einlagen weniger sicher als bei zum Beispiel Aktien oder Gold.
https://www.derstandard.de/story/200013 ... och-fallen
Ist damit gemeint, dass Bitcoin diesen Crash nicht überleben wird? Bisher hat Bitcoin es geschafft nach jedem Crash noch mehr Käufer zu finden als vor dem Crash.
Das hat nichts mit unkritisch zu tun.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Do 16. Jun 2022, 18:58
Wenn ich unkritisch wäre, würde ich all-in in Bitcoin gehen und die aktuellen Probleme negieren
Wie kommst Du nun…auf so ein dünnes Brett ?Aber anhand deiner Reaktion zu urteilen, scheinst du ohnehin alles besser zu wissen.
https://amp2-handelsblatt-com.cdn.amppr ... google.comErstmals werben Kryptoanbieter beim Super Bowl in den USA. Filmstars und Spitzensportler machen die umstrittenen Investments zu einem gefährlichen Kultprodukt.
14.02.2022 | von Torsten Riecke
Im Gegenteil: Die Tatsache, dass Kryptofirmen jetzt neben Traditionsmarken wie Budweiser und General Motors beim Super Bowl auftauchen, zeigt, dass kryptische Investments auch bei Privatanlegern angekommen sind. Viele sprechen bereits vom „Crypto Bowl“.
Sieht doch gut aus. Wer spät einstieg, zum Beispiel erst vor zwei Jahren, ist heute fett im Plus. Mal sehen, wo der Kurs in zwei Jahren steht.
Eigentlich baut es darauf auf, dass man es entweder nutzt oder die Nachfrage stabil wäre (de facto ein Inflationsausgleich, also Goldersatz, Bitcoin wächst in der Menge langsamer als Gold).Adam Smith hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 06:55 Das System von Bitcoin baut darauf, dass der Bitcoin stetig wertvoller wird. Dafür braucht es aber immer mehr Käufer.
Es wird halt hier versprochen, dass der Bitcoin im Preis steigt. Das ist das Geschäftsmodell.franktoast hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 17:22 Eigentlich baut es darauf auf, dass man es entweder nutzt oder die Nachfrage stabil wäre (de facto ein Inflationsausgleich, also Goldersatz, Bitcoin wächst in der Menge langsamer als Gold).
Wer verspricht das? Der CEO von Bitcoin? Bitte zeigen!Adam Smith hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 17:29 Es wird halt hier versprochen, dass der Bitcoin im Preis steigt. Das ist das Geschäftsmodell.
Und ? War schon jemand mutig ?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Do 16. Jun 2022, 18:57
Bitcoin wird bleiben und es wird wahrscheinlich auch wieder eine Zeit kommen, wo der Kurs steigt. Mutige können bald einsteigen.
Passt villeicht nicht hier rein aber habe nach onecoin gesucht und das gefunden. Lief gestern eine schöne Reportage auf ARD "Die Kryptoqueen".Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 25. Sep 2021, 14:57 Weil es gerade so schön passt:
OneCoin-Verantwortliche in Münster vor Gericht
Mammut-Prozess um erfundene Kryptowährung beginnt
https://www.merkur.de/wirtschaft/onecoi ... 87989.html
habe ich auch gesehen:garfield336 hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:40
Passt villeicht nicht hier rein aber habe nach onecoin gesucht und das gefunden. Lief gestern eine schöne Reportage auf ARD "Die Kryptoqueen".
Da ging es auch um einen gewissen Frank Schneider. Der war 2012 in den Luxemburgischen Geheimdienstskandal verwickelt der die Regieurng Juncker zu Fall brachte. Er war damals Agent beim Geheimdienst und sowas wie persönlicher Sicherheitsmann vom Premierminister. Er musste genau wie Juncker nach einem Abhörskandal gehen.
Ich war mutig
Genau. Mehr als Werbung beim Super Bowl ist nicht drin. Außer natürlich der CEO des weltgrößten Vermögensverwalters wird zum glühenden Anhänger von Bitcoin&Crypto.Adam Smith hat geschrieben:Der Höhepunkt in Bezug auf die USA dürfte bereits hinter uns liegen. Mehr als Werbung beim Super Bowl ist nicht drin. Aber vielleicht startet der Bitcoin in Indien nun durch und erreicht einen neuen Rekordstand. Sollte dieses nicht gelingen ist das System natürlich am Ende.
Larry Fink hat geschrieben:In einem Fox-Business-Interview unterstrich Larry Fink nochmals die Bedeutung des hauseigenen Bitcoin-ETFs: “IBIT ist der am schnellsten wachsende ETF in der Geschichte der ETFs. Nichts hat je so schnell an Wert gewonnen wie IBIT.”
Deine Worthülsen geben nichts her.SumTingWong hat geschrieben: ↑Sa 30. Mär 2024, 07:38
Da merkt man schön wie ideologiegetrieben ganz viele Menschen sind.
Zwischen angenehm überrascht und „glühender Abhänger“ liegen Welten.Außer natürlich der CEO des weltgrößten Vermögensverwalters wird zum glühenden Anhänger von Bitcoin&Crypto.
Ich habe mich weder aus dem Fenster gelehnt, noch bin ich auf die Schnauze gefallen. Auch nicht 2022.SumTingWong hat geschrieben: ↑Sa 30. Mär 2024, 09:04
Mei, jetzt gib halt zu dass du dich da zu weit aus dem Fenster gelehnt hast und damit auf die Schnauze gefallen bist.
"Glühendenr Anhänger" ist gut. Der verdient mit Blackrock an den Gebühren für den ETF. Der ist das,SumTingWong hat geschrieben: ↑Sa 30. Mär 2024, 07:38 Genau. Mehr als Werbung beim Super Bowl ist nicht drin. Außer natürlich der CEO des weltgrößten Vermögensverwalters wird zum glühenden Anhänger von Bitcoin&Crypto.
Natürlich. Genau deshalb pusht er es. Ob er nun ein glühender Anhänger von Bitcoin ist weil er von der Idee überzeugt ist (das bin ich btw auch nicht) oder weil er es für ein potentiell sehr gutes Geschäft hält ist irrelevant.
Und Skull, der 2022 noch behauptet hat, dass jeder der 2021 und 2022 mutig war, schief gelegen hat, liegt nun wiederum schief. Jetzt zeig halt etwas Größe und gib zu dass du dich hier zu weit aus dem Fenster gelehnt hast. Meine Güte, ist das so schwer für dich?
Egal wann man Bitcoin gekauft hat und nichts verkauft hat, liegt im Gewinn. Ich war Januar 2018 und 2019 überzeugt von meinen KäufenSumTingWong hat geschrieben: ↑Sa 30. Mär 2024, 09:29 Und Skull, der 2022 noch behauptet hat, dass jeder der 2021 und 2022 mutig war, schief gelegen hat, liegt nun wiederum schief.