Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

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Aldemarin
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Euro in Kryptowährung umwandeln

Beitrag von Aldemarin »

Welche Probleme gäbe es, wenn man den Euro in eine Kryptowährung umwandeln würde? Da von unseren Geld nur ca. 1/3 in Form von Bargeld existiert, könnte man eine derartige Umstellung durchführen ohne daß bestehende Münzen oder Geldscheine ungültig würden! Welche Auswirkungen hätte ein Kryptoeuro für die Verbraucher und die Industrie?
petit.manni
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Re: Euro in Kryptowährung umwandeln

Beitrag von petit.manni »

Nun ja der Digitale Euro wird sowieso kommen müssen , oder anders gesagt er ist fast schon da .

Eine andere Währung ... zbs ... den Bitcoin als dezentrale Weltleitwährung zu ernennen , wäre schwierig .
Den zbs Euro oder USD zu einem solchen zu machen , ... auch .

Das ergibt sich vielleicht einmal von selbst , wenn alle heutigen " Welt- Leitwährungen/Nationale-Währungen " versagen , ... auf ganzer
Linie . ...... = siehe heute schon El-Salvador ... usw . deren Landeswährung/en sind kein Wertspeicher mehr . = Menschen können sich nicht mehr viel darüber kaufen .

..... Nur was würde das im großen Stiel bedeuten : Das Geldsystem ginge über in die Hand von wenigen Superreichen Privatleuten
und die Gesellschaften = Staaten ... über ihre Institutionen ... hätten keine Steuerungsoptionen/Einfluss/ mehr darauf ... usw .

Eigentlich nicht zu befürworten . Nur die Augen verschließen darf man halt auch nicht . ... Der Kampf , = was ist noch Gemeinwesen in dieser Welt und gehört allen gleichermaßen
und was ist schon ... " fast nur noch " ... in wenigen Privaten Händen von eine/r/m kleinen globalen Elite " kleinen globalem Schwarm " , ist längst schon in eine neue Phase
getreten . = Die Mehrheit der Menschheit muss/sollte/ also ... aufpassen . /

Ps : Grundsätzlich aber mag ich Kryptos . Habe selbst ein größeres Portfolio . Mag vor allem die Blockchain-technologie dahinter .
Sie wird große Zukunft haben und irgendwann " breite Anwendung finden in der Welt . :)
Zuletzt geändert von petit.manni am Do 16. Sep 2021, 03:49, insgesamt 1-mal geändert.
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petit.manni
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Re: Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

Beitrag von petit.manni »

Praia61 hat geschrieben:(03 Jun 2021, 20:54)

Haben die 1% soviel , dass es sich für die 99 % lohnt diese auszunehmen ?

Ps : Ich für mich denke schon . Wenn man den Geldkreislauf von heute noch eine Zeitlang retten will , müsste man es sogar tun .
Mittlerweile schwebt ein vielfaches an Geldmenge .... über der Geldmenge der Realen globalen Wirtschaft . = ist also genug Geld auf der Welt .

Hat mit ausnehmen übrigens wenig zu tun . In unserem Kredit-Schuld-Geldsystem entsteht alles Geld der Welt über Kreditaufnahme/Schulden machen .
Die Reichen verbrauchen davon vielleicht noch 1 % ihres Vermögens fürs Leben = Konsum... Dienstleistungen . Deshalb sammelt sich ganz automatisch das Geld bei Ihnen
und wird automatisch mehr und mehr . = leider oft auf/über/ unproduktive ... für den Rest ... schädliche Weise .
Es gibt also immer genauso viele Schulden auf der Welt , wie es Vermögen gibt . Die Ungleichheit die über die Jahrzehnte dadurch immer wieder aufs Neue entsteht , ergab sich immer schon
so ... seit das Geld seinen Siegeszug antrat . = seit tausenden Jahren also . = Die Schulden der einen sind das Vermögen der anderen und umgekehrt .

Das wirklich " einzige " Problem das unser Geldsystem immer schon hatte ; ... ist/war/ ... das sparen .

Um unseren heutigen Geldkreislauf ... wie schon erwähnt ... noch eine Zeitlang aufrecht zu erhalten , müsste man den Reichen einen Teil ihres Vermögens wieder über Steuern
wegnehmen und es den ärmeren Schichten zuführen . = in die Wirklichkeit zurückholen , da wo es tatsächlich sinnvoll gebraucht wird .... sich immer aufs neue auflösen kann in Güter und
Dienstleistungen für die , die diese brauchen / benötigen . .... nur das ist natürlich nicht so leicht zu bewerkstelligen . ... lool .


Ps : Die einzigen in der Menschheits-Geschichte die das Problem mit dem Geld für sich mal lösten , waren die alten Babylonier .
Damals wurden die Menschen so um die 30-35 Jahre alt . Jedes mal wenn ein Herrscher
starb und ein neuer den Thron bestieg, wurden alle Schulden im Reich für nichtig erklärt . Die
Gläubiger gingen leer aus . Dadurch konnte das Geldsystem immer ohne Schulden neu
starten und das Geld konnte sich nicht ungesund bei wenigen Menschen konzentrieren/anhäufen/ungesund vererbt werden ... usw .
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Skull
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Re: Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

Beitrag von Skull »

petit.manni hat geschrieben:(16 Sep 2021, 03:44)

Es gibt also immer genauso viele Schulden auf der Welt , wie es Vermögen gibt .

[…]

Die Schulden der einen sind das Vermögen der anderen und umgekehrt .
Das ist natürlich Quatsch. Wie kommt man auf solche komischen Ideen ?

Vermögen ist vielseitig. Existiert ja nicht nur aus Geld.
Das wirklich " einzige " Problem das unser Geldsystem immer schon hatte ; ... ist/war/ ... das sparen .
Das kannst Du sicherlich auch erklären ? Oder auch nicht.
Jedes mal wenn ein Herrscher starb und ein neuer den Thron bestieg, wurden alle Schulden im Reich für nichtig erklärt .
Jedes mal ?

Nur weil Hammurapis zunächst seinen Untertanen die Schulden erliess, um sich deren Loyalität zu sichern,
ist und war das kein Vorgehen ALLER Herrscher.
Schulden wurden allenfalls dann erlassen, wenn die Bevölkerung (zu) überschuldet war,
und Unruhen und Verwerfungen drohten.


Praktisch so wie heute. Nennt sich Insolvenz. :D

mfg
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petit.manni
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Re: Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

Beitrag von petit.manni »

Das wirklich " einzige " Problem das unser Geldsystem immer schon hatte ; ... ist/war/ ... das sparen .

Zitat Skull : Das kannst Du sicherlich auch erklären ? Oder auch nicht.


Ps : Nun ja , grob zusammengefasst : Wenn Schulden und Vermögen auf der Welt sich immer exakt gleich gegenüberstehen ,
weil eben Naturgesetz des Kredit-Schuld-Geldsystems und neues Geld in der Welt immer nur durch/über Kreditaufnahmen entstehen kann ,
muss einer immer neue Schulden machen , .... Kredite in Anspruch nehmen , ... so das ein anderer zbs auch sparen kann im Geldsystem .

Wenn also im Verhältnis zu viel gespart wird , .... wird es automatisch zum Problem und stellt den Geldkreislauf vor massive Probleme .
Heute im großen Stiel des globalen miteinander Wirtschaftens sowieso . = Wer was für welche Schulden macht , spielt eine entscheidende Rolle dabei .
Und wo diese Schulden dann einmal als Vermögen wieder auftauchen und in welcher Konzentration dann logischerweise ... auch .
Die Schulden des einen sind das Vermögen des anderen und umgekehrt . Sie stehen sich immer exakt 1:1 gegenüber . Dazu gibt es einfach keine
andere Wahrheit dazu .

Ein Beispiel : = Deutschland .... weil es gerade passt dazu .

Wenn also alle/viele/ sparen wollen in der BRD , = Privatleute = 10 % Sparquote vom Lohn in Deutschland , Unternehmen auch = ist zur Zeit in der Summe
in Deutschland so , .... und der Deutsche Staat bald auch wieder sparen will = über Schuldenbremse , wird das eben immer automatisch zum Problem fürs Geld-
system/dem Geldkreislauf . = Vor allem innerhalb des Europäischen ... Euro ... Kreislaufes .

Denn andere auf der Welt/vor allem Länder in Europa/ müssen dann dieses " Deutsche sparen " ja immer auch ermöglichen . In Deutschland waren das Jahrzehntelang die
Südeuropäischen Staaten . = Spanien, Italien , Griechenland , usw . .... das geht nun nicht mehr . ... wie wir alle mitkriegen . Wenn Deutschland diesen Spar-Weg nun wieder
aufnimmt, .... brauchen wir also " neue solvente " Schuldner in der Welt, die uns das ermöglichen . Nur die sind immer schwerer zu finden .

Ein anderer Weg wäre , das Geld von dort wieder zurückzuholen in den aktiven Kreislauf , wo es zu großen ungesunden Teilen als Vermögen gelandet ist, weil Sie es in der
Summe gar nicht mehr über investitionen ... konsumieren ... zurückführen wollen = nur noch aufs neue vermehren wollen auf unproduktive ... schädliche Weise .
Dann könnte man damit auf der anderen Seite die Schulden damit " der zbs Staaten " über Steuererhebungen wieder soweit reduzieren ... ins gesunde Gleichgewicht bringen ,
das alles wieder seinen normalen gewohnten Weg gehen kann mit dem Geldsystem . = die Schulden des einen sind das Vermögen des anderen und umgekehrt .
Ca 10 % der Bürger in Deutschland besitzen 3 Billionen an Euro-Barvermögen . ... das sind in etwa die Staatsschulden ... = also unser aller Schulden an Deutschland .
... pro Kopf ca 25-30 tausend Euro sind das .

Des weiteren : Wenn die Arbeitgeber ca 100 Milliarden jeden Monat an Löhnen ausbezahlen und die deutschen Arbeitnehmer im Schnitt 10 % ihres Lohnes
davon sparen/beiseitelegen , können nur 90 Milliarden des Geldes über Konsum/Dienstleistungen/ wieder zurückfließen an die Unternehmen . Diese müssen
aber am nächsten Monatsende wieder 100 Milliarden an Löhnen ausbezahlen . = Fehlen aber nun 10 Milliarden . Diese fehlende Geldmenge können die Unternehmen nur über
den Export hereinholen . = Und das ging halt immer meist über die Südeuropäer , die unsere Waren auf " quasi " ... Pump gekauft haben .

Wenn der Deutsche Staat zbs wieder zurück will zur Schuldenbremse , kann er das tun , .... nur er muss sich ehrlich machen und auch sagen , wer die zukünftigen Schuldner
dafür sein werden. = Wo die noch in der Summe sowie dauerhaft ... herkommen sollen . = wer bezahlt unser sparen . ... Woher kommt diese benötigte Geldmenge ,
um den Geldkreislauf " die benötigte Umlauf-Geldmenge " ... stabil aufrecht zu erhalten im Lande .

Der Rest Europas und große Teile der Industriestaaten stöhnen ja jetzt schon und haben Probleme mit dem Deutschen Weg . Der Exportüberschuss eines jeden EU- Miet-
gliedstaates wurde prozentual mal beziffert/festgelegt über Rahmenbedingungen dazu . ... hat sich Deutschland je daran gehalten ?

In den zbs 50-60 ziger Jahren waren die Schuldner in Deutschland die Unternehmen = sind die natürlichen Schuldner in einer freien Marktwirtschaft . Sie nahmen Kredite auf
.... = eine neue Geldmenge entstand und wurde in den Wirtschaftskreislauf gepumpt , = Unternehmen wurden größer , die Produktivität stieg , Arbeitsplätze wurden geschaffen ,
Löhne konnten steigen , der Konsum sowie Lebensstandart stieg ... usw . Natürlich kam auch viel Kapital von außen noch zusätzlich dazu .

Man nannte es im Nachhinein das deutsche " Wirtschaftswunder " .

Wenn so ein Wunder wieder gelingen soll , muss man die Unternehmer wieder massiv zu Schuldnern machen und Löhne müssen von unten ausgehend gesund steigen .

Stelle mal Flassbeck dazu mit rein . Ist ein interessantes Video " auch " dazu . :)

https://youtu.be/WzUTkeeMrg4
Zuletzt geändert von petit.manni am Fr 17. Sep 2021, 01:42, insgesamt 31-mal geändert.
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Re: Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

petit.manni hat geschrieben:(16 Sep 2021, 14:35)


Ps : Nun ja , grob zusammengefasst : Wenn Schulden und Vermögen auf der Welt sich immer exakt gleich gegenüberstehen ,
Tun sie aber nicht, da Vermögen nicht nur aus Geld besteht.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

Beitrag von Realist2014 »

petit.manni hat geschrieben:(16 Sep 2021, 14:35)
Zur Verdeutlichung : Wenn die Arbeitgeber ca 100 Milliarden jeden Monat an Löhnen ausbezahlen und die deutschen Arbeitnehmer im Schnitt 10 % ihres Lohnes
davon sparen/beiseitelegen , können nur 90 Milliarden des Geldes über Konsum/Dienstleistungen/ wieder zurückfließen an die Unternehmen . Diese müssen
aber am nächsten Monatsende wieder 100 Milliarden an Löhnen ausbezahlen . = Fehlen aber nun 10 Milliarden .
Diese Darstellung ist unvollständig und daher falsch.....
Globalisierung kommt auch nicht vor...
Die Gewinne der Unternehmer zum "Zurückfließen" fehlen auch...
usw.
Wenn so ein Wunder wieder gelingen soll , muss man die Unternehmer wieder massiv zu Schuldnern machen und Löhne müssen von unten ausgehend gesund steigen .
Wir haben eine Lohnquote von zuletzt 74%.
Und Unternehmen werden dann zusätzlich Kredite aufnehmen, wenn sie sich durch die damit verbundenen Investitionen Gewinne versprechen.

Nur- was hat das alles mit dem "Geldsystem" zu tun?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

Beitrag von Skull »

petit.manni hat geschrieben:(16 Sep 2021, 14:35)

Ps : Nun ja , grob zusammengefasst : Wenn Schulden und Vermögen auf der Welt sich immer exakt gleich gegenüberstehen ,
weil Naturgesetz des Kredit-Schuld-Geldsystems . = Wenn also alles Geld der Welt immer nur durch Kreditaufnahmen entsteht,
muss einer immer Schulden machen , das ein anderer zbs auch sparen kann .
Deine eher wirren und nicht korrekten Annahmen und „Schlüsse“ kommentiere ich besser nicht.
Das passt wenig zusammen.

Daher sollten wir besser beim Thread-Thema bleiben.

mfg
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Re: Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

Beitrag von petit.manni »

Ok ... lassen wir das . ... einverstanden .
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Re: Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

Beitrag von petit.manni »

Also wenn ich so genau darüber nachdenke , ... fände ich den " Dogecoin " als zbs dezentrale Bezahl-Weltwährung gut . :D

Den gibt es zu genüge ... = unbegrenzt . = ist inflationär ... kann mit der Gütermenge wachsen ... kommen jährlich ca 3% neue Coins dazu
.... und ist mit seinem Hundemotiv weltweit beliebt .

Der zbs Bitcoin würde nicht taugen dafür, der ist limitiert und würde in die Deflation führen . :)
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Re: Das Geld der Zukunft, wie sieht es aus? Die Realo-Idee

Beitrag von z4ubi »

FreiSprecher hat geschrieben:(29 May 2021, 09:49)
Damit besteht die große Gefahr, dass irgendwann das Vertrauen in die Währung erlischt. Es könnte ein Run auf andere Währungen geben oder die Sachwertpreise würden explodieren.
Das klingt recht spekulativ. ;) Ab welcher Schuldenhöhe würde denn dieser Vertrauensverlust eintreffen?


Wenn ein möglicher Vertrauensverlust das einzige ist, was gegen das aktuelle Geldsystem spricht, wird man damit kaum jemanden davon überzeugen, es gegen ein anderes zu ersetzen.
Und haben wir die Gefahr eines Vertrauensverlustes nicht generell? Beispielsweise würde ein Geldsystem mit Golddeckung darauf basieren, dass man darauf vertraut, dass Gold wirklich etwas wert ist.


Man kann auch in die Richtung argumentieren, dass gerade die Geldpolitischen Maßnahmen von Staaten/Zentralbanken, dass vertrauen stärken, weil sie in Krisenzeiten die Wirtschaft stabilisieren können.
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