Politisch korrektes Essen
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Re: Politisch korrektes Essen
Noch NIE habe ich mir Sorgen gemacht, was andere über meine Essgewohnheiten denken könnten.
Es ist nicht mein Maßstab.
Dass ich selten Fleisch esse, und dann nur gekauft beim Schlachter, der das Fleisch nachweisbar aus den umliegenden Höfen bezieht, oder Eier esse von Hühnern aus Schwiegermuttis Gartenhaltung, hat weniger mit Ethik zu tun als mit dem Wunsch, nicht irgendeinen Mist zu essen.
Es ist nicht mein Maßstab.
Dass ich selten Fleisch esse, und dann nur gekauft beim Schlachter, der das Fleisch nachweisbar aus den umliegenden Höfen bezieht, oder Eier esse von Hühnern aus Schwiegermuttis Gartenhaltung, hat weniger mit Ethik zu tun als mit dem Wunsch, nicht irgendeinen Mist zu essen.
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Politisch korrektes Essen
Die Auffassung, dass ein Tier zumindest ein halbwegs passables Leben gehabt haben sollte, bevor es unserem Genuss wie selbstverständlich durch sein Ableben dient, hätte was mit Ethik zu tun.Billie Holiday hat geschrieben:(18 Nov 2017, 21:58)
Noch NIE habe ich mir Sorgen gemacht, was andere über meine Essgewohnheiten denken könnten.
Es ist nicht mein Maßstab.
Dass ich selten Fleisch esse, und dann nur gekauft beim Schlachter, der das Fleisch nachweisbar aus den umliegenden Höfen bezieht, oder Eier esse von Hühnern aus Schwiegermuttis Gartenhaltung, hat weniger mit Ethik zu tun als mit dem Wunsch, nicht irgendeinen Mist zu essen.
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Re: Politisch korrektes Essen
Ich esse zum Beispiel nur Eier von glücklichen Hühnern, bei denen der Hahn während der Geburt des Eies zugegen war.Zinnamon hat geschrieben:(19 Nov 2017, 06:36)
Die Auffassung, dass ein Tier zumindest ein halbwegs passables Leben gehabt haben sollte, bevor es unserem Genuss wie selbstverständlich durch sein Ableben dient, hätte was mit Ethik zu tun.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Politisch korrektes Essen
Ich bin auch dafür dass mein Essen vorher ein passables Leben hatte. Es ist doch besser wenn viel dran ist als ein Magertier kurz vorm Hungertod zu erlegen und zu essen.Zinnamon hat geschrieben:(19 Nov 2017, 06:36)
Die Auffassung, dass ein Tier zumindest ein halbwegs passables Leben gehabt haben sollte, bevor es unserem Genuss wie selbstverständlich durch sein Ableben dient, hätte was mit Ethik zu tun.
- garfield336
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Re: Politisch korrektes Essen
Lomond hat geschrieben:(27 Dec 2015, 17:59)
Politisch korrektes Essen
Hier ein Artikel dazu:
Mehr dazu: http://green.wiwo.de/weltverbesserer-wa ... ts-bringt/
Kennt ihr auch solche Weltverbesserer?
Oder seid ihr am Ende selber welche?
Oder was meint ihr zu diesem Thema?
Das hat ja schon was religiöses. Ich verbuche das in den Bereich der Religion und nicht in die der Politik.
Re: Politisch korrektes Essen
....ich kenn Deine Kochkunst nicht - ....aber wie willst Du die 30 Jahre alte Schuhsole zubereiten, nachdem sie "selbst" abgelebt hat ?Zinnamon hat geschrieben:(19 Nov 2017, 06:36)
Die Auffassung, dass ein Tier zumindest ein halbwegs passables Leben gehabt haben sollte, bevor es unserem Genuss wie selbstverständlich durch sein Ableben dient, hätte was mit Ethik zu tun.
....und ob das "Glücklich" war ? Vielleich sollte da noch ne künstliche Hüfte rein ??
-----------------------------------------------
Oder soll das Fleisch im Kilo wirklich 250 - 600 eu kosten??
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt ... arren.htmlWagyu-Rinder auf dem Hof Holtmann in Münster-Albachten trinken Wasser aus einer beheizten Tränke, lassen sich von einer elektrischen Massagebürste massieren und grasen regelmäßig auf ausgedehnten Weideflächen. Morgens und abends legt Bauer Reinhard Holtmann für die Tiere außerdem eine CD von „Simon & Garfunkel“ auf – dann erklingt im Rinderstall sanfter Rock aus den 1960er-Jahren.
Wagyu-Fleisch ist das teuerste der Welt. Die Münsteraner verkaufen das Filet von ihren Wagyu-Rindern für 250 Euro pro Kilogramm – in Hamburg bekomme ein Züchter sogar knapp 600 Euro für das Kilo. Bäuerin Melanie Holtmann nimmt das Fleisch vom Schlachter direkt mit ins hofeigene Kühlhaus: „Die Fleischstücke sind ja wie Goldbarren.“
Nebenbei : GESUNDHEIT ERNÄHRUNGSBERICHT
Männer essen doppelt so viel Fleisch wie Frauen
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Politisch korrektes Essen
Na, 250-600 Euro wohl nicht. Aber es könnte deutlich mehr kosten. Schon vom absoluten Preisniveau für einen durchschnittlichen Warenkorb liegt Deutschland irgendwo in der Miite Europas. Im relativen Verhältnis zum Einkommen ist Deutschland mit Sicherheit ganz ganz unten. Kein Mensch in Ungarn kauft bei einem Drittel oder Viertel des bundesdeutschen Durchschnittseinkommens einen derartigen Lebensmittelscheiß wie hier massenhaft in Deutschland.Teeernte hat geschrieben:(20 Nov 2017, 09:35)
Oder soll das Fleisch im Kilo wirklich 250 - 600 eu kosten??
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Politisch korrektes Essen
Eben - in Ungarn kauft man noch mehr beim Erzeuger. Wie in der Schweiz auch.schokoschendrezki hat geschrieben:(20 Nov 2017, 10:41)
Na, 250-600 Euro wohl nicht. Aber es könnte deutlich mehr kosten. Schon vom absoluten Preisniveau für einen durchschnittlichen Warenkorb liegt Deutschland irgendwo in der Miite Europas. Im relativen Verhältnis zum Einkommen ist Deutschland mit Sicherheit ganz ganz unten. Kein Mensch in Ungarn kauft bei einem Drittel oder Viertel des bundesdeutschen Durchschnittseinkommens einen derartigen Lebensmittelscheiß wie hier massenhaft in Deutschland.
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Re: Politisch korrektes Essen
Das hat es tatsächlich und stellt einen zivilisatorischen Fortschritt dar. Wir sind Teil des Systems von Fressen und gefressen werden. Du kannst das für dich ablehnen. Es bleibt aber so. Es ist nur so daß du so reich bist das du es dir leisten kannst auf hochwertiges tierisches Eiweiß zu verzichten. Und dich dabei überlegen zu fühlen.Zinnamon hat geschrieben:(19 Nov 2017, 06:36)
Die Auffassung, dass ein Tier zumindest ein halbwegs passables Leben gehabt haben sollte, bevor es unserem Genuss wie selbstverständlich durch sein Ableben dient, hätte was mit Ethik zu tun.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Politisch korrektes Essen
Falsche Adresse und dafür ganz schön schwülstig geschrieben.Alter Stubentiger hat geschrieben:(23 Nov 2017, 16:07)
Das hat es tatsächlich und stellt einen zivilisatorischen Fortschritt dar. Wir sind Teil des Systems von Fressen und gefressen werden. Du kannst das für dich ablehnen. Es bleibt aber so. Es ist nur so daß du so reich bist das du es dir leisten kannst auf hochwertiges tierisches Eiweiß zu verzichten. Und dich dabei überlegen zu fühlen.
Ich bin keine Vegetarierin, konsumiere allerdings seit jeher extrem wenig Fleisch und bevorzuge Bio, wenn es geht. Bei Eiern, Fleisch und Wurst immer. Wobei ich sagen muss, ..wenn einem das Wohlsein der Tiere wichtiger ist als zB der Umstand, dass auch deren Futter usw bis in Letzte bio sein muss, dann könnte man auch zu günstigeren Alternativen kommen. Kenne da zB einen Milchbauern im Allgäu, dessen Tiere in einem grossen, geräumigen Stall wohnen, wo sie sich in ihren Bahnen bewegen können wie sie wollen. Rollbürsten für die Fellpflege und Milchkarussel werden von den Kühen selber angesteuert, viele haben Namen. Aber weil sie auch Futter bekommen, das nicht bio ist, sind auch die Erzeugnisse nicht Bio.
Re: Politisch korrektes Essen
Mir ist es wichtig, dass der Metzger gute Arbeitsbedingungen hat. Er kann mir sagen, von wo die Tiere kommen und zufällig kenne ich einige dieser Höfe und bin ganz zufrieden. Das kostet alles nicht viel, steht auch überwiegend nicht Bio drauf. Da dürfen's gern auch 200g mehr sein. Das trifft aber nur das Hauptsortiment. Bestimmte Strecken produziert er nur einmal im Monat selbst, quasi als Abfall - den Rest der Zeit gibt es die als Fertigware vom Großlieferanten, sieht man auch am Etikett. Die Übergabe an die junge Generation ist vorbereitet, der Laden ist sauber, hell und modern. Wenn ich solche Möglichkeiten nicht hätte, müsste ich wohl in den größeren Lebensmittelhandel der nächsten größeren Stadt fahren, denn von so einem kleinen Dorf-Aldi oder Edeka erwarte ich nicht viel.
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Re: Politisch korrektes Essen
Na klar, 75% der Deutschen (nämlich der Anteil der Bevölkerung, der in Städten lebt) überfallen allwöchentlich die paar Höfe ......die mit den glücklichen Rindern und Schweinen. Dort findet dann ein regelmäßiges Gemetzel statt. Nein, nicht, die Tiere werden geschlachtet, die Kunden aus den Städten müssen sich zunächst dezimieren. Sonst wird das nix mit " kaufen beim Erzeuger".Teeernte hat geschrieben:(20 Nov 2017, 12:09)
Eben - in Ungarn kauft man noch mehr beim Erzeuger. Wie in der Schweiz auch.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
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Re: Politisch korrektes Essen
Es gibt aber bessere Argumente contra Fleischkonsum als pro, man kann ja mit Precht fragen: Darf man Tiere essen?Alter Stubentiger hat geschrieben:(23 Nov 2017, 16:07)
Das hat es tatsächlich und stellt einen zivilisatorischen Fortschritt dar. Wir sind Teil des Systems von Fressen und gefressen werden. Du kannst das für dich ablehnen. Es bleibt aber so. Es ist nur so daß du so reich bist das du es dir leisten kannst auf hochwertiges tierisches Eiweiß zu verzichten. Und dich dabei überlegen zu fühlen.
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Re: Politisch korrektes Essen
Fragen kann man alles Mögliche.Alpha Centauri hat geschrieben:(25 Nov 2017, 13:00)
Es gibt aber bessere Argumente contra Fleischkonsum als pro, man kann ja mit Precht fragen: Darf man Tiere essen?
Nur warum sollten wir Tiere nicht essen? Auch Tiere fressen Tiere.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Politisch korrektes Essen
Die "Industriealisierung" der Viehhaltung/Fleischverarbeitung spitzt sich zu.Alana4 hat geschrieben:(23 Nov 2017, 18:21)
Na klar, 75% der Deutschen (nämlich der Anteil der Bevölkerung, der in Städten lebt) überfallen allwöchentlich die paar Höfe ......die mit den glücklichen Rindern und Schweinen. Dort findet dann ein regelmäßiges Gemetzel statt. Nein, nicht, die Tiere werden geschlachtet, die Kunden aus den Städten müssen sich zunächst dezimieren. Sonst wird das nix mit " kaufen beim Erzeuger".
Fleischkonsum in DeutschlandAusgehend vom historisch stetig zunehmenden Fleischkonsum, zeichnete sich in den
letzten Jahren eine Trendwende ab. In verschiedenen Quellen wird eine
Marktsättigung und eine damit einhergenede Stagnation bzw. ein leichter
Rückwärtstrend des Fleischkonsums in Deutschland beschrieben. Begründet wird
dieser durch den Übergang von einer Mangel- in eine Überflussgesellschaft
(Alversleben, 1999, S. 25). Seit der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 sinkt der
Fleischkonsum durchschnittlich jedes Jahr um etwa 200 g (Frei, Groß, & Meier, 2011,
S. 65) und ist leichten Schwankungen unterzogen. 2013 wurden in Deutschland 88,2
kg Fleisch pro Kopf verbraucht, was 0,7 kg weniger als im Vorjahr entspricht
(Westphal & Bundschuh, 2014, S. 164). Der heutige deutsche Fleischkonsument hat
die Knappheit überwunden und kann jederzeit Fleisch essen. Alversleben schreibt:
„Wer ständig Maximalgenüssen ausgesetzt ist, verliert die Fähigkeit zu genießen. Er
benötigt immer stärkere und differenziertere Reize, um zum gleichen Genuss zu
kommen“ (Alversleben, 1999, S. 25). Dadurch verliert Fleisch als Lebensmittel seine
Besonderheit und der Verbraucher wünscht differenziertere Geschmackserlebnisse.
Mit der Sättigung des Fleischmarktes erhöhte sich der Preisdruck auf
Fleischproduzenten. Seitdem ist Fleisch der klassische „Lockartikel“ in den
Supermärkten, das heißt ein Produkt, das bei fast jedem Einkauf mitgenommen wird
und, von dem Kunden die Preise oft kennen und vergleichen. Sind diese Produkte
besonders günstig, wählt der Kunde danach die Einkaufsstätte und tätigt auch den
restlichen Einkauf dort. Deswegen lohnt es sich für den Lebensmitteleinzelhandel
teilweise sogar, die Artikel unter Marge zu verkaufen (Discherl, 2013, S. 3; Schulze &
Spiller, 2008a, S. 238). Bei jährlichen Subventionen der Europäischen Gemeinschaft
in die industrielle Fleischproduktion in Millardenhöhe bleibt es ein lukrativer Zweig.
Die Politik gestaltet somit die Preise von Fleisch maßgeblich mit (vgl. Kapitel 5.2).
Dies führt dazu, dass Verbraucher den reellen Preis des Fleisches nicht kennen und
nicht bereit sind, die tatsächlichen Kosten zu tragen (Benning, 2013, S. 16f).
Entwicklung und Nachhaltigkeits-Perspektiven Aurelia Moniak
Die "Industrieelle" Tierproduktion in Großanlagen hat eine hohe Verlustrate von 10 bis 30% vor Verarbeitung .Naturgemäß werden die Megaanlagen der
Hähnchenmast für wesentlich höhere Platzzahlen
ausgelegt als für Schweine – im niedersächsischen
Emsland ist zum Beispiel eine Anlage für 320.000
Hähnchen genehmigt. Auch in anderen Regionen,
in denen es bereits viele solcher Ställe gibt,
kommen weitere hinzu. Innerhalb der letzten 20
Jahre ist die Zahl der genehmigungspflichtigen
Plätze für Mastgeflügel in Brandenburg von 6,8
auf 11,8 Millionen gestiegen – und alleine in Brandenburg
wurden seit 2012 zusätzliche fast 1,2 Millionen
Mastplätze beantragt.
In Sachsen wurden etwa 710.000 und in Sachsen-
Anhalt fast 850.000 Plätze beantragt. Solche
Zahlen sind jedoch nicht als absoluter Zuwachs zu
sehen, sondern drücken den Strukturwandel aus.
Denn immer mehr kleine Betriebe schließen oder
geben ihre Tierhaltungen auf, die sich dafür auf
immer weniger, aber größere Agrarunternehmen
konzentrieren.
(Tote Tiere in der Produktion)
[youtube][/youtube]
Strukturwandel auch in der Verarbeitung :
FLEISCHATLASie Fleischproduktion war früher ein Handwerk,
in dem gute Löhne gezahlt wurden.
Doch heute hat die Branche einen derart
schlechten Ruf, dass ein Arbeitskräftemangel besteht,
der mit deutschen Arbeitnehmern aus dem
Umland der Schlachthöfe kaum zu decken ist. Von
9.500 Auszubildenden im Jahr 2000 sank die Zahl
im Fleischereigewerbe auf 3.700 im Jahr 2014.
Heute ist die Fleischwirtschaft in Deutschland
ein Geschäft, das von schlechten Arbeits- und
Lohnverhältnissen bestimmt ist. Unter den 30.000
Beschäftigten, die hier schlachten und zerlegen,
sind ein Drittel Südosteuropäer, schätzt die Gewerkschaft
Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
Der größte Teil stammt aus Rumänien und Bulgarien,
viele auch aus Polen, Ungarn, der Slowakei
und Tschechien.
Die Exporte in Länder außerhalb der EU finden
überwiegend in Form von standardisierten Produkten
wie Milchpulver, Schweinehälften und gefrorenen
Hühnerteilen (Keulen oder Flügel) statt.
Damit diese Waren wettbewerbsfähig sind, müssen
die Erzeugerpreise auf dem Niveau des Weltmarktes
liegen. Um dies zu erreichen, setzen die
meisten Betriebe auf Größenwachstum, um durch
Rationalisierung die Kosten zu senken.
Dies ist ein
weiterer Treiber des Strukturwandels und lässt
den Betrieben kaum Spielraum, um in Tier- und
Umweltschutz zu investieren
Viehhaltung und Fleischproduktion in Deutschland ändern sich
schnell. Fast überall geben Betriebe auf. Doch die Erzeugung steigt,
und bei gleichbleibendem Verbrauch nehmen die Exporte zu.
Die Hühnermast
findet meist „flächenlos“ statt. Die Betriebe bauen
das Futter nicht mehr auf eigenen Flächen an,
sondern kaufen es überwiegend zu. Von den Flächenprämien
profitieren sie nur indirekt. Auch
die Schweineerzeugung entwickelt sich in diese
Richtung.
Für die Schweinehaltung bieten Nordrhein-
Westfalen und Niedersachsen die bedeutendsten
Standorte für die neuen Anlagen. Der Kreis Vechta,
an Cloppenburg grenzend, bleibt die Toplage für
die Schweineindustrie.
Sojaschrot als wichtige Futterkomponente
für die intensive Fleischerzeugung ist das
wichtigste Agrarimportprodukt für die EU und
Deutschland. 80 bis 90 Prozent des in Deutschland
verfütterten Sojaschrots geht in die Fleischerzeugung,
der Rest in die Milchproduktion. Mit der
zunehmenden Fleischerzeugung haben auch
die Sojaschrotimporte zugenommen – in den
letzten 20 Jahren um über ein Drittel auf über
4,5 Millionen Tonnen.
Die europäischen Sojaimporte kommen
ganz überwiegend aus Südamerika, vor allem
Brasilien und Argentinien sowie Paraguay. Dort
werden jetzt vor allem die Savannen gerodet, um
neue Flächen für den Sojaanbau zu schaffen. So
steht der Fleischverzehr hier in einem direkten
Gegensatz zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit in
Lateinamerika.
Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel
Wenige "Hersteller/Erzeuger" beherrschen den Markt - über 80% des Marktes werden durch die 10 größten Produzenten im Segment produziert.
Fleisch IST ein Industrieprodukt in der Überflussgesellschaft mit einer hohen "Verlustquote"vor Schlachtung geworden.
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Re: Politisch korrektes Essen
Tatsächlich ist es notwendig Tiere zu essen. Gerade für Kinder die Entwicklung von Körper und Geist wird damit erst möglich. Es ist artgerecht für uns. Wir sind auch nur eine Tierart. Mehr nicht.Alpha Centauri hat geschrieben:(25 Nov 2017, 13:00)
Es gibt aber bessere Argumente contra Fleischkonsum als pro, man kann ja mit Precht fragen: Darf man Tiere essen?
Wer seine Kinder ohne tierische Nahrung groß zieht muß schon Ernährungswissenschaften studier haben um eine einigermassen normale Entwicklung zu gewährleisten. Spätschäden sind zu erwarten da diese Mode erst seit kurzem um sich greift. Mir ist da so einiges zu Ohren gekommen. Paradontose, Unfruchtbarkeit, Demenz, Kraftlosigkeit........
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...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Politisch korrektes Essen
Naja, in Indien gibt es Kasten, die essen nie Fleisch und die leben auch schon ein paar Generationen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:06)
Tatsächlich ist es notwendig Tiere zu essen. Gerade für Kinder die Entwicklung von Körper und Geist wird damit erst möglich. Es ist artgerecht für uns. Wir sind auch nur eine Tierart. Mehr nicht.
Wer seine Kinder ohne tierische Nahrung groß zieht muß schon Ernährungswissenschaften studier haben um eine einigermassen normale Entwicklung zu gewährleisten. Spätschäden sind zu erwarten da diese Mode erst seit kurzem um sich greift. Mir ist da so einiges zu Ohren gekommen. Paradontose, Unfruchtbarkeit, Demenz, Kraftlosigkeit........
Ich bin überzeuger Fleischesser, aber ich denke nicht, das zu ungesund wäre kein Fleisch zu essen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Politisch korrektes Essen
Gibt es die? Welche?Alpha Centauri hat geschrieben:(25 Nov 2017, 13:00)
Es gibt aber bessere Argumente contra Fleischkonsum als pro
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Politisch korrektes Essen
Tiere schmecken gut, zudem bieten sie neben Nahrung auch weiteren Nutzen.Misterfritz hat geschrieben:(25 Nov 2017, 13:39)
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Nur warum sollten wir Tiere nicht essen? Auch Tiere fressen Tiere.
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Re: Politisch korrektes Essen
Sicher kann man ohne Fleisch überleben. Auch über Generationen. Überleben... was sagt dass schon aus? Nur überleben ist für die meisten zu wenig.Alexyessin hat geschrieben:(27 Nov 2017, 14:30)
Naja, in Indien gibt es Kasten, die essen nie Fleisch und die leben auch schon ein paar Generationen.
Ich bin überzeuger Fleischesser, aber ich denke nicht, das zu ungesund wäre kein Fleisch zu essen.
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Re: Politisch korrektes Essen
Das sind nicht irgendwelche Parias, die am Dorfrand leben. Grad in Bombay gibt´s von der Seite viele - auch gut angestellte Menschen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(27 Nov 2017, 16:14)
Sicher kann man ohne Fleisch überleben. Auch über Generationen. Überleben... was sagt dass schon aus? Nur überleben ist für die meisten zu wenig.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Politisch korrektes Essen
Traditionell aßen viele vegane Kulturen auch immer Maden und andere Proteinspender mit ihrem Gemüse mit. Heute tut's zur Not eine Pille.
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Re: Politisch korrektes Essen
naja, vegan is vor allem das problem. vegetarisch kann man sich recht gut ernähren, auch kinder.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:06)
Tatsächlich ist es notwendig Tiere zu essen. Gerade für Kinder die Entwicklung von Körper und Geist wird damit erst möglich. Es ist artgerecht für uns. Wir sind auch nur eine Tierart. Mehr nicht.
Wer seine Kinder ohne tierische Nahrung groß zieht muß schon Ernährungswissenschaften studier haben um eine einigermassen normale Entwicklung zu gewährleisten. Spätschäden sind zu erwarten da diese Mode erst seit kurzem um sich greift. Mir ist da so einiges zu Ohren gekommen. Paradontose, Unfruchtbarkeit, Demenz, Kraftlosigkeit........
hab mal ne doku über eine vegane familie gesehen, da hatten alle mitglieder vitamin b mangel, obwohl sie bereits regelmäßig vitamin b tabletten nahmen. die eltern konnten darin kein problem erkennen, im gegenteil die beteten den ganzen tag herunter wieviel besser, fitter und beschwingter sie sich fühlten, seit sie sich vegan ernährten...-
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Re: Politisch korrektes Essen
Gegen Vegetarier sage ich auch nichts. Veganer aber huldigen einer Art Ersatzreligion. Darum müssen sie auch stets verkünden wie toll dass ist und dass sie doch moralisch überlegen sind.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(27 Nov 2017, 17:17)
naja, vegan is vor allem das problem. vegetarisch kann man sich recht gut ernähren, auch kinder.
hab mal ne doku über eine vegane familie gesehen, da hatten alle mitglieder vitamin b mangel, obwohl sie bereits regelmäßig vitamin b tabletten nahmen. die eltern konnten darin kein problem erkennen, im gegenteil die beteten den ganzen tag herunter wieviel besser, fitter und beschwingter sie sich fühlten, seit sie sich vegan ernährten...-
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Re: Politisch korrektes Essen
jau, echt ätzend und kinder sollte man denen wegnehmen...-Alter Stubentiger hat geschrieben:(27 Nov 2017, 17:38)
Gegen Vegetarier sage ich auch nichts. Veganer aber huldigen einer Art Ersatzreligion. Darum müssen sie auch stets verkünden wie toll dass ist und dass sie doch moralisch überlegen sind.
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Re: Politisch korrektes Essen
Ach neee
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Re: Politisch korrektes Essen
Mir gibt es zu wenig Transparenz, was die Lebens- und Todesumstände des von mir verzehrten Schlachtviehs angeht. Die Nahrungsmittellobby macht einen sauguten Job die Verbraucher im seligen Zustand der Verdrängung zu belassen (verglichen mit den neuen Zigarettenschachteln, bei denen ich mich schon frage, ob die tatsächlich FSK 0 sind). Bei der jetzigen Informationspflicht der Produzenten würde im Supermarkt auch Soylent Green weggehen wie warme Semmeln.
"Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."
(Ernst-Wolfgang Böckenförde)
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Re: Politisch korrektes Essen
Wenn das Zeugs wie frische Pommes mit Mayo schmecken, aber nicht so fettig sind, warum nicht?Laertes hat geschrieben:(27 Nov 2017, 20:41)Bei der jetzigen Informationspflicht der Produzenten würde im Supermarkt auch Soylent Green weggehen wie warme Semmeln.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Politisch korrektes Essen
"Political Correctness" ist ein faschistisches Instrument. Alles was "pc" ist, ist mir abgrundtief zuwider.
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: Politisch korrektes Essen
Das möchte ja wohl sein. Laktosefreier Quark ist nicht normal.
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Re: Politisch korrektes Essen
PCs essen? Hmmm, schmecken die Dinger überhaupt?Excellero hat geschrieben:(27 Nov 2017, 21:35)
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Re: Politisch korrektes Essen
Interessante These. Kannst du diese auch untermauern?Excellero hat geschrieben:(27 Nov 2017, 21:35)
"Political Correctness" ist ein faschistisches Instrument.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Politisch korrektes Essen
Da Lob ich mir das Land. Ich schau sogar ab und an zu, wie die Kühe und Schweine geschlachtet werden deren Fleisch ich dann kaufe.Laertes hat geschrieben:(27 Nov 2017, 20:41)
Mir gibt es zu wenig Transparenz, was die Lebens- und Todesumstände des von mir verzehrten Schlachtviehs angeht.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Politisch korrektes Essen
PC=Zensur ....Faschismus....durch den Missbrauch der Rhetorik hatte man das Volk hereingelegt und sie etwas anderes Glauben lassen. Zudem war die Rhetorik ein wichtiger Bestandteil des Nationalsozialismus;, auf dem aufgebaut wurde und dies erfolgreich.Alexyessin hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:20)
Interessante These. Kannst du diese auch untermauern?
Die französische Literatur im Zeichen von Kollaboration
und
Unter Faschismusverdacht - Tages-Anzeiger
https://www.tagesanzeiger.ch/15125641
18.03.2017 - Die Welt ist unsicherer geworden und die Wortwahl der Politiker aggressiver. Ein Rückfall in alte Zeiten scheint möglich. Zeit, den Faschismusverdacht zu klären: Wir haben anhand von Sprachmustern rechte und konservative Parteien unter die Lupe genommen - auch die SVP.
Nebenbei:
Es gehe nicht um das Wort selbst, sondern darum, was ihm Menschen beimessen. Ein belastetes Wort durch ein anderes zu ersetzen, sei nicht sinnvoll, solange die Veränderung von Stereotypen nicht zuerst im Kopf stattgefunden habe. „Nicht die Sprache, sondern das Denken ist stigmatisierend“, sagt der Philologe. Eine hitzige Diskussion helfe nicht, um Stereotypen vorzubeugen. Für eine Änderung bedürfe es einer systematischen Auseinandersetzung mit Vorurteilen, die schon in den Schulen beginnen müsse.
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Re: Politisch korrektes Essen
Soso, naja, wenn du dir das so zusammenspinnst.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Politisch korrektes Essen
In Diktaturen ist "PC" normal. Dem "Volk" vorzuschreiben - was mit einem Wort in Zusammenhang zu bringen IST - ....und daraufhin Worte VERBIETEN ?
Frontbegradigung...?
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Re: Politisch korrektes Essen
Misterfritz hat geschrieben:[url=http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?p=40660
78#p4066078] (25 Nov 2017, 13:39)[/url]
Fragen kann man alles Mögliche.
Nur warum sollten wir Tiere nicht essen? Auch Tiere fressen Tiere.
Das ein sibirischer Tiger andere Tier als Beute erlegt, um zu überleben ist ja aber auch kein wirkliche gutes Argument warum Lieschen Müller in Stuttgart, auch Tiere essen sollte , denn sie ist kein Tiger und lebt auch nicht in freier Teiga und Tundra
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Re: Politisch korrektes Essen
immer cool bleiben, es gibt ja auch Großeltern!SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(27 Nov 2017, 17:47)
jau, echt ätzend und kinder sollte man denen wegnehmen...-
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Re: Politisch korrektes Essen
Diese Argumentation ist haltlos,.der Verweis auf die vegetarische Ernährungsweise der Inder wurde schon angeführt.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:06)
Tatsächlich ist es notwendig Tiere zu essen. Gerade für Kinder die Entwicklung von Körper und Geist wird damit erst möglich. Es ist artgerecht für uns. Wir sind auch nur eine Tierart. Mehr nicht.
Wer seine Kinder ohne tierische Nahrung groß zieht muß schon Ernährungswissenschaften studier haben um eine einigermassen normale Entwicklung zu gewährleisten. Spätschäden sind zu erwarten da diese Mode erst seit kurzem um sich greift. Mir ist da so einiges zu Ohren gekommen. Paradontose, Unfruchtbarkeit, Demenz, Kraftlosigkeit........
Re: Politisch korrektes Essen
Nun dann bleiben wir beim leckeren Geschmack...der Fleischröstaromen..Alpha Centauri hat geschrieben:(28 Nov 2017, 17:31)
Diese Argumentation ist haltlos,.der Verweis auf die vegetarische Ernährungsweise der Inder wurde schon angeführt.
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Re: Politisch korrektes Essen
Alexyessin hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:20)
Interessante These. Kannst du diese auch untermauern?
Klar es ist die höchste Entwicklungsform der Zensur, da die Leute sich dadurch selbst und gegenseitig zensieren.
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Re: Politisch korrektes Essen
Ein bisserle ausführlicher darfst schon werdenExcellero hat geschrieben:(28 Nov 2017, 18:30)
Klar es ist die höchste Entwicklungsform der Zensur, da die Leute sich dadurch selbst und gegenseitig zensieren.
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Re: Politisch korrektes Essen
das schaffe ich nicht mehr. wenn ich in gefangenschaft lebende tiere sehe, schmeckt mir das fleisch danach nicht mehr...-Alexyessin hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:21)
Da Lob ich mir das Land. Ich schau sogar ab und an zu, wie die Kühe und Schweine geschlachtet werden deren Fleisch ich dann kaufe.
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Re: Politisch korrektes Essen
Tja, Isar-Preiss, so ist des halt. Ich bin von klein auf dran gewöhnt. Mein erster Schulkumpel kam aus einer Metzgerei. Und somit kenn ich für mich auch den Preis für mein Essen.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(28 Nov 2017, 19:20)
das schaffe ich nicht mehr. wenn ich in gefangenschaft lebende tiere sehe, schmeckt mir das fleisch danach nicht mehr...-
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Re: Politisch korrektes Essen
Die Inder, die ich kenne, essen jede Menge Fleisch.Alpha Centauri hat geschrieben:(28 Nov 2017, 17:31)
Diese Argumentation ist haltlos,.der Verweis auf die vegetarische Ernährungsweise der Inder wurde schon angeführt.
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Re: Politisch korrektes Essen
Wie Hühnchen. Sehr günstige.
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Re: Politisch korrektes Essen
Das ist ein schwieriges und sehr Umfangreiches Thema... ich werd in den nächsten Tagen dazu einen Text verfasst haben der dann recht fundiert ist. Wollte ich ohnehin schon lang mal machen.
Bis dahin: http://journals.sagepub.com/doi/abs/10. ... 4006004002
...ich nehme an du kannst englisch lesen
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Re: Politisch korrektes Essen
Teeernte hat geschrieben:(28 Nov 2017, 17:42)
Nun dann bleiben wir beim leckeren Geschmack...der Fleischröstaromen..
Auch dein ich nenne es es mal.Genuss Argument Pro Tiere essen ist bei reiflicher Überlegung kaum haltbar und stichhaltig, das ein Sadist beim quälen seines Opfers auch psychologisch auch einen gewissen lustvollen Genuss empfindet macht diese Handlung moralisch ja nicht richtig,wie als wenn es der Sadist nicht so empfände ( bzw.gar nichts empfände).
Daher ist diese Argument für den Verzehr von Tieren, doch äußerst schwach.
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Re: Politisch korrektes Essen
Pflanzen können sich weder wehren, noch weglaufen. Deshalb sollten Pflanzenesser geächtet werden.Alpha Centauri hat geschrieben:(28 Nov 2017, 17:27)
Das ein sibirischer Tiger andere Tier als Beute erlegt, um zu überleben ist ja aber auch kein wirkliche gutes Argument warum Lieschen Müller in Stuttgart, auch Tiere essen sollte , denn sie ist kein Tiger und lebt auch nicht in freier Teiga und Tundra
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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