Iwan der Liebe hat geschrieben:(02 Jan 2019, 00:00)
Attentäter sind, laut unserer Berichterstattung, generell psychisch krank, sofern sie keine Muslime sind, dann sind sie nämlich "islamistische Terroristen".
Was hat das mit deiner Behauptung zu tun, dass er „Christianist“ ist, was auch immer der Unsinn bedeuten soll?
Iwan der Liebe hat geschrieben:(02 Jan 2019, 00:00)
Beispiele für psychisch kranke Attentäter wären Breivik oder Lubitz.
Breivik wurde entgegen des Antrages der Staatsanwaltschaft für Zurechnungsfähig erklärt. Also ist er nicht psychisch krank.
Lubitz war in psychischer Behandlung, gilt aber als Selbstmörder. Meinetwegen nenne seinen erweiterten Selbstmord ein Attentat. Fakt ist aber, dass es keine Hinweise gibt, dass er mit dem Tod der Leute irgendwas bezwecken wollte - er hat sie bedauerlicherweise mitgenommen.
Beide keine „Christianisten“. Also nun?
Iwan der Liebe hat geschrieben:(02 Jan 2019, 00:00)
Atta hingegen, der vorschriftsmäßig seinen Ausweis bei sich trug und ihn in einem Inferno aus Feuer und unzähligen Tonnen aus Trümmern so hervorragend schützte, dass man ihn bereits am Tag nach dem Anschlag fand, galt sofort als "islamistischer Terrorist".
Schützt der islamische Glauben vor psychischen Schäden?
Korrekt, und du fragst dich nun wahrscheinlich warum das so ist, oder?
Vielleicht weil Atta und Co sich in ihren Taten explizit auf den Islam beziehen? Könnte das vielleicht einen Unterschied ausmachen?
Ich bleibe dabei: Zeige mir Hinweise, dass dieses Attentat fundamentalreligiösen Hintergrund hat. Mir scheint es so zu sein, dass du hier ein Hirngespinnst präsentierst.