3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Jul 2021, 09:14)
Vollkommen korrekt. Der wesentliche Punkt dabei ist, dass man sich das Ereignis ja ex post ansieht und die Ursache-Wirkungskette dann zurückverfolgt bis zu einem Punkt, an dem dann (sehr offensichtlich) die falsche Entscheidung getroffen. Dann erscheint völlig klar, was getan hätte werden müssen. Das kennen wir auch von anderen Ereignissen, Corona z.B. oder der psychisch auffällige Amokläufer. Nachdem man die Betrachtung aber ex post macht , liegen natürlich zuverlässig alle Informationen vor, die zu dem Ereignis geführt haben. Alles ist glasklar sieht logisch und offensichtlich aus. Dabei unterschlägt man dann, dass eben zu dem Zeitpunkt an dem eben die logisch richtige Entscheidung (ex post) getroffen werden sollte eben nur wenige Informationen vorhanden waren, eben also das herrschte was es eben überhaupt notwendig macht eine Entscheidung zu treffen - Unsicherheit. Dabei gibt es zu jedem Zeitpunkt in der Kette i.d.R. mehrere Entscheidungsalternativen, die immer unter dem Aspekt unvollständiger Information getroffen werden müssen. Es ist also völlig unsinnig ex post zu sagen warum man denn zum Zeitpunkt X nicht einfach XY gemacht hat.
Auf der anderen Seite gibt es ja ein "Katastrophenmanagent", sogar eine Bundesbehörde, die das zur Aufgabe hat, wenn auch nur in koordinierden Funktion. Insofern kann man durchaus aus zu dem Schluss kommen, dass das Katastrophenmanagement versagt hat. Daher ist es aber wichtig, dass sich die Aufarbeitung primär auf das System, den Prozess konzentriert und nicht darauf, wer denn "Schuld" habe. Das ist kontraproduktiv. Dabei kann es natürlich dazu kommen, dass das System grundsätzlich praktikabel und gut ist um (jemand in dem System also seiner Verantwortung nicht nachgekommen ist) oder eben aber, dass der Fehler im System liegt. Entsprechend müssen auch die Konsequenzen daraus gezogen werden.
Neee so läuft das NICHT.
Ereignisschwelle - >>
- Materielle Werte in Gefahr,
- Gesundheit in Gefahr...
- Menschenleben in Gefahr..
...............................----------------------------------.,,
Feuer - es brennt .... Wohnung - Menschenleben....Haus.
SOFORT MASSNAHME erforderlich!
................................................................
Ereignisschwelle - Du hast zum falschen GOTT gebetet....Du kommst
vielleicht NICHT in den HIMMEL...
>>> ABWARTEN....
Für die TRENNUNG in GEFAHR ....Gefahrenstufen Vielleicht schon mal was von WALDBRANDwarnstufen...Hochwasserwarnstufen....gehört ?
Gibt es WERTE - die überschritten ...oder in Zeiteinheit übewrschritten SIND oder WERDEN.
Warnschwelle oder Stufe überschritten.
Die WERTE legen WISSENSCHAFTLER anhand von vorhandenen alten Daten fest.
Danach gibt es dann VORLIEGEND ein Blue BOOK//Yellow BOOK // RED BOOK - mit Massnahmen. - weil MANN VORHER WEISS - was bei XYZ WASSER
gemacht werden MUSS !
Wie ein Verkehrspilot im Landeanflug !!
LANDUNG in 3 km ? Geschwindigkeit ?-ENTFERNUNG-HÖHE....
PILOT Gear DOWN,, - Co Pilot CHECK -GEAR DOWN (haken dran).
>>>> .....AMERIKANISCHE "Künstliche" Intelligenz
Die "Breakpoints" entscheiden
DAS gemacht wird.....
und in den DOKUS steht -
WAS gemacht wird !!
Deppeneinfach !!!
Wenn FEHLER >> Dann Wissenschaftler beim Breakpoint, Fachmann in der PLANUNG..........aber NIE >>> DEPP
beim "Knopf" drücken !! (Das kann man auch AUTOMATISIEREN !!)