Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

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jack000
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Alexyessin hat geschrieben:(14 May 2019, 16:09)

Grundaussage:



Wolltest du jetzt hier eine Quelle bringen oder ablenken?
Es gibt die einen, die offiziell von Stütze leben, dann diejenigen die zwar zur Schule gehen aber aus einem H4-Haushalt kommen und dann kommt noch hinzu, dass dieses auf eigenen Angaben basiert und in diesem Zusammenhang hat man auch bei einem anderen Thema so seine Überraschungen erlebt => Stichwort "Fachkräfte"

Da sind sicherlich auch Kids dabei, die aus vermögenden Elternhäusern kommen und ihren "Spass" erleben wollen. Ändert aber nichts daran, dass diese Krawallmacher völlig verkommen Subjekte sind.
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Alexyessin
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

jack000 hat geschrieben:(14 May 2019, 16:38)

Es gibt die einen, die offiziell von Stütze leben, dann diejenigen die zwar zur Schule gehen aber aus einem H4-Haushalt kommen und dann kommt noch hinzu, dass dieses auf eigenen Angaben basiert und in diesem Zusammenhang hat man auch bei einem anderen Thema so seine Überraschungen erlebt => Stichwort "Fachkräfte"

Da sind sicherlich auch Kids dabei, die aus vermögenden Elternhäusern kommen und ihren "Spass" erleben wollen. Ändert aber nichts daran, dass diese Krawallmacher völlig verkommen Subjekte sind.
Wo ist dein Problem Jack? Quelle oder nicht?
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Julian
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Julian »

Alexyessin hat geschrieben:(14 May 2019, 08:03)

Dafür bitte eine seriöse Quelle.
Es ist bekannt, dass zahlreiche linke Kulturhäuser und Vereine reichlich mit Staatsknete unterstützt werden. Der Übergang in den gewalttätigen Bereich ist fließend. Außerdem stellt der Staat Gewalttätern indirekt mietfreie Unterschlüpfe zur Verfügung, die rechtsfreie Räume darstellen, wie z.B. in der Rigaer Straße in Berlin oder die Rote Flora in Hamburg.

Das alles ist wohlbekannt und bedarf keiner Quelle. In den linken Hauptstrom-Medien werden Sie das sowieso wenig thematisiert finden, und wenn, dann nicht im ganzen Ausmaß dieses Skandals.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(14 May 2019, 19:42)

Es ist bekannt, dass zahlreiche linke Kulturhäuser und Vereine reichlich mit Staatsknete unterstützt werden.
Das dir das als Rechtsextermer nicht gefällt ist klar. Aber wo ist der Beleg für die Aussage des Users Liberty? Auch bei dir werde ich nicht fündig. Komisch komisch.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von jack000 »

Alexyessin hat geschrieben:(14 May 2019, 16:48)

Wo ist dein Problem Jack? Quelle oder nicht?
Eine konkrete Quelle habe ich nicht. Wie zu so vielen Voraussagen die ich mal zu einem anderen Thema gemacht habe. Da sind die Quellen auch erst später entstanden.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

jack000 hat geschrieben:(14 May 2019, 21:40)

Eine konkrete Quelle habe ich nicht.
Dann misch dich bitte nicht ein.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von space »

Was für ein Theater oder besser ein Trauerspiel.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Mango »

Dampflok94 hat geschrieben:(13 May 2019, 20:00)

Tja, und nun müssen wir nur noch feststellen, wer denn gewaltbereit ist. Gewalttäter kann man an ihren Taten erkennen. Aber Gewaltbereite? Schon bei den Tätern gilt: Die Nürnberger hängen keinen, sie hätten ihn denn.
Das ist ja klar bei nicht bei Verdacht sonsdern auf frischer Tat erwischt oder Wiederholungstäter :s
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Trifels »

jack000 hat geschrieben:(14 May 2019, 21:40)

Eine konkrete Quelle habe ich nicht. Wie zu so vielen Voraussagen die ich mal zu einem anderen Thema gemacht habe. Da sind die Quellen auch erst später entstanden.
Für die Unbedarften zur Weiterbildung :

Info 1 :

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berl ... 67148.html

= unbelastete seriöse Quelle mit Infos mit Näherungswerten der Förderung

Info 2 :
2014 kaufte die Lawaetz-Stiftung die Flora im Auftrag der Stadt für 820.000 Euro zurück, nachdem die Stadt das Gebäude 2001 für 190.000 Euro an den Unternehmer Klausmartin Kretschmer veräußert hatte. Laut Senat erfolgte der Rückkauf von dem in der Zwischenzeit insolvent gegangenen Kretschmer mit dem Ziel, „die bestehenden Nutzungsverhältnisse unverändert fortbestehen zu lassen und eine friedliche Entwicklung im Stadtteil zu ermöglichen“. Ein Mietvertrag habe zu diesem Zeitpunkt nicht bestanden und sei auch nicht neu abgeschlossen worden.

Ein Treuhandvertrag enthält Regelungen bezüglich der laufenden Betriebskosten des Grundstücks. Danach trägt die Stadt für 2016 und das bisher laufende Jahr insgesamt rund 9600 Euro. Darin enthalten sind Kosten für Gehwegreinigung, Niederschlagwasser, Winterdienst, Grundsteuer sowie Gebäude- und Feuerversicherung.
aus:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... ismus.html

= unbelastete , seriöse Quelle mit konkrten Zahlen der Förderung
Denkanstoß. Gesicherte Quelle/Info -> take it or leave it.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von imp »

Trifels hat geschrieben:(15 May 2019, 18:35)

Für die Unbedarften zur Weiterbildung :

Info 1 :

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berl ... 67148.html

= unbelastete seriöse Quelle mit Infos mit Näherungswerten der Förderung

Info 2 :



aus:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... ismus.html

= unbelastete , seriöse Quelle mit konkrten Zahlen der Förderung
Der Herr Glaser ist offenbar geistig von seinem Amt enorm herausgefordert.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Julian »

Alexyessin hat geschrieben:(14 May 2019, 21:11)

Das dir das als Rechtsextermer nicht gefällt ist klar. Aber wo ist der Beleg für die Aussage des Users Liberty? Auch bei dir werde ich nicht fündig. Komisch komisch.
Na, wenn der Staat Linksextremisten ein Haus zur Verfügung stellt, ist das eine finanzielle Unterstützung. Im Grunde ist es auch ein geldwerter Vorteil, wenn der Bundespräsident Werbung für eine extremistische Band macht, die Gewalt verherrlicht.

Außerdem habe ich Ihnen doch gesagt, dass der Staat über multiple Kanäle Linksextremisten unterstützt. Soll ich Ihnen das nun alles heraussuchen? Sie sind doch aus der Gegend von München, da müssen Sie das doch ohnehin wissen. Erst kürzlich hat dort ein Antifa-Anhänger einen mit Geld dotierten Publizistikpreis der Stadt gewonnen. Googeln Sie mal a.i.d.a-Archiv. Viel Spaß!

[...]
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Do 16. Mai 2019, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Üble Nachrede
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von space »

Trifels hat geschrieben:(15 May 2019, 18:35)

Für die Unbedarften zur Weiterbildung :

Info 1 :

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berl ... 67148.html

= unbelastete seriöse Quelle mit Infos mit Näherungswerten der Förderung

Info 2 :



aus:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... ismus.html

= unbelastete , seriöse Quelle mit konkrten Zahlen der Förderung
Info 1:

Bitte erstmal nachvollziehen, worum es geht.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Vongole »

Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 19:31)

Na, wenn der Staat Linksextremisten ein Haus zur Verfügung stellt, ist das eine finanzielle Unterstützung. Im Grunde ist es auch ein geldwerter Vorteil, wenn der Bundespräsident Werbung für eine extremistische Band macht, die Gewalt verherrlicht.

Außerdem habe ich Ihnen doch gesagt, dass der Staat über multiple Kanäle Linksextremisten unterstützt. Soll ich Ihnen das nun alles heraussuchen? Sie sind doch aus der Gegend von München, da müssen Sie das doch ohnehin wissen. Erst kürzlich hat dort ein Antifa-Anhänger einen mit Geld dotierten Publizistikpreis der Stadt gewonnen. Googeln Sie mal a.i.d.a-Archiv. Viel Spaß!
[...]
Dass Ihnen und Ihresgleichen ein Mann wie Robert Andreasch ein Dorn nicht nur im Auge ist, verwundert nicht.
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Do 16. Mai 2019, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat angepasst
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Unité 1 »

Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 19:31)

Außerdem habe ich Ihnen doch gesagt, dass der Staat über multiple Kanäle Linksextremisten unterstützt. Soll ich Ihnen das nun alles heraussuchen? Sie sind doch aus der Gegend von München, da müssen Sie das doch ohnehin wissen. Erst kürzlich hat dort ein Antifa-Anhänger einen mit Geld dotierten Publizistikpreis der Stadt gewonnen. Googeln Sie mal a.i.d.a-Archiv. Viel Spaß!
Seit 1990 sammelt die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) Material zu Themenbereichen wie Nationalismus und Rassismus, extrem rechte Gruppierungen, Publikationen zum Thema Antifaschismus und einiges mehr.
https://www.aida-archiv.de/

Das geht natürlich gar nicht, die linksextremistische Gewalt, die hier unterstützt wird. Furchtbar.
Aber halt, das war ja Eigenwerbung.

Die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzt. Der Verein sammelt und archiviert seit 1990 die Aktivitäten der extremen Rechten und aus der antifaschistischen Arbeit. Diese Informationen werden aufbereitet und der Presse und Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Antifasch ... C3%BCnchen

Das wird ja immer schlimmer! Linksextremer Rechercheterror!

Der Verein finanziert sich durch Spenden.[21] Im Juli 2015 teilte der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter den damaligen AfD-Stadträten mit, dass das Archiv keine Zuschüsse von der Stadt erhält.

Das muss eine geschickte Inszenierung sein. Es weiß doch jeder, dass "der Staat" "gewaltbereiten und kriminelle Linksextremismus" "mit Steuergeldern finanziert". Ebenso sind die endlosen Räumungen, Durchsuchungen, Drangsalierungen der Rigaer 94 ein Täuschungsmanöver, das erkennt jeder, der mal hinschaut. Nur der PC-Mainstream verschweigt mal wieder die Wahrheit. Typisch.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Julian »

Vongole hat geschrieben:(15 May 2019, 19:53)

Dass Ihnen und Ihresgleichen ein Mann wie Robert Andreasch ein Dorn nicht nur im Auge ist, verwundert nicht.
Er ist halt so der typische Denunziant, der den Fußtruppen Informationen zur Verfügung stellt. Einige der von ihm fotografierten Leute bekommen dann "Besuch".

Sie mögen ein solches Verhalten als normal und angemessen empfinden, ich finde es widerlich. Solange man ihm nichts nachweisen kann, kann dieser Mann natürlich machen, was er will - dass man ihm aber seitens der Stadt München noch Geld und Ehre zuschustert, finde ich erstaunlich.

Obwohl: Mittlerweile leben wir eben im Linksstaat, und nicht mehr im Rechtsstaat, da ist mit solchen Dingen zu rechnen.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Julian »

Unité 1 hat geschrieben:(15 May 2019, 20:08)

Seit 1990 sammelt die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) Material zu Themenbereichen wie Nationalismus und Rassismus, extrem rechte Gruppierungen, Publikationen zum Thema Antifaschismus und einiges mehr.
https://www.aida-archiv.de/

Das geht natürlich gar nicht, die linksextremistische Gewalt, die hier unterstützt wird. Furchtbar.
Aber halt, das war ja Eigenwerbung.

Die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzt. Der Verein sammelt und archiviert seit 1990 die Aktivitäten der extremen Rechten und aus der antifaschistischen Arbeit. Diese Informationen werden aufbereitet und der Presse und Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Antifasch ... C3%BCnchen

Das wird ja immer schlimmer! Linksextremer Rechercheterror!
Zu einer Demokratie gehört die gewaltfreie politische Auseinandersetzung; der friedliche Wettbewerb von Ideen und um Stimmen. Dies scheint aber in der gegenwärtigen Lage immer weniger möglich zu sein; wo auch immer die AfD auftritt, muss sie massiv von der Polizei gegen Linksextremisten geschützt werden.

Gastwirte, die AfD-Veranstaltungen ausrichten, werden bedroht; ihre Lokale verwüstet, teilweise geht das bis zur Pleite - oder bis zum Einknicken vor den Linksextremisten.

Politiker der AfD werden bespuckt und körperlich angegriffen. Ein ordentlicher, freier Wahlkampf ist fast nicht mehr möglich; von daher ist auch, meiner Meinung nach, die Freiheit der Wahlen eingeschränkt.

Und jetzt fragen Sie sich bitte, wer für diese Stimmung gegen die AfD - ich nenne sie Pogromstimmung - verantwortlich ist. Und ja: Das sind solche Vereine wie der oben genannte, die nun im Bund mit den Kartellparteien auf der einen und den gewalttätigen Fußtruppen auf der anderen Seite unsere Demokratie beschädigen.
Unité 1 hat geschrieben:(15 May 2019, 20:08)
Der Verein finanziert sich durch Spenden.[21] Im Juli 2015 teilte der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter den damaligen AfD-Stadträten mit, dass das Archiv keine Zuschüsse von der Stadt erhält.

Das muss eine geschickte Inszenierung sein. Es weiß doch jeder, dass "der Staat" "gewaltbereiten und kriminelle Linksextremismus" "mit Steuergeldern finanziert". Ebenso sind die endlosen Räumungen, Durchsuchungen, Drangsalierungen der Rigaer 94 ein Täuschungsmanöver, das erkennt jeder, der mal hinschaut. Nur der PC-Mainstream verschweigt mal wieder die Wahrheit. Typisch.
Informieren Sie sich halt besser. Natürlich wird nach außen hin eine entsprechende Trennung bewahrt. Tatsächlich arbeitet der Vereinsvorsitzende in Teilzeit für die Stadt München, und zwar mit dem gleichen Aufgabenprofil wie für seinen linksextremistischen Verein. Jetzt wurde ihm noch über den Publizistik-Preis Geld zugeschustert. Also: Verarschen kann ich mich selber, jeder, der nicht blind ist, muss hier doch eingestehen, dass dies eine mehr oder weniger offene, indirekte Unterstützung dieses Vereins darstellt.

Vor einigen Jahren wurde der Verein noch als linksextremistisch geführt. Nun ist er, u.a. dank dem sozialdemokratischen Oberbürgermeister, im Establishment angekommen. Es ist der gleiche Oberbürgermeister, der vor einigen Wochen versucht hat, eine AfD-Veranstaltung zu verhindern. Getrennt marschieren, vereint schlagen, oder so ähnlich.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von imp »

Unité 1 hat geschrieben:(15 May 2019, 20:08)

Seit 1990 sammelt die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) Material zu Themenbereichen wie Nationalismus und Rassismus, extrem rechte Gruppierungen, Publikationen zum Thema Antifaschismus und einiges mehr.
https://www.aida-archiv.de/

Das geht natürlich gar nicht, die linksextremistische Gewalt, die hier unterstützt wird. Furchtbar.
Aber halt, das war ja Eigenwerbung.

Die Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle München e. V. (a.i.d.a.) ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzt. Der Verein sammelt und archiviert seit 1990 die Aktivitäten der extremen Rechten und aus der antifaschistischen Arbeit. Diese Informationen werden aufbereitet und der Presse und Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Antifasch ... C3%BCnchen

Das wird ja immer schlimmer! Linksextremer Rechercheterror!

Der Verein finanziert sich durch Spenden.[21] Im Juli 2015 teilte der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter den damaligen AfD-Stadträten mit, dass das Archiv keine Zuschüsse von der Stadt erhält.

Das muss eine geschickte Inszenierung sein. Es weiß doch jeder, dass "der Staat" "gewaltbereiten und kriminelle Linksextremismus" "mit Steuergeldern finanziert". Ebenso sind die endlosen Räumungen, Durchsuchungen, Drangsalierungen der Rigaer 94 ein Täuschungsmanöver, das erkennt jeder, der mal hinschaut. Nur der PC-Mainstream verschweigt mal wieder die Wahrheit. Typisch.
Sowas hat doch Tradition. Der alten Margret Chatwin haben sie früher auch nachgestellt, um sie zum schweigen zu bringen. Heute hetzen sie eben gegen Lehrer, gegen Theater und Kulturstätten, wenn sie nicht brav die AfD loben, gegen Informationsdienste über rechtsradikale Umtriebe wie eh und je.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Unité 1 »

Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 20:23)

Zu einer Demokratie gehört die gewaltfreie politische Auseinandersetzung; der friedliche Wettbewerb von Ideen und um Stimmen. Dies scheint aber in der gegenwärtigen Lage immer weniger möglich zu sein; wo auch immer die AfD auftritt, muss sie massiv von der Polizei gegen Linksextremisten geschützt werden.

Gastwirte, die AfD-Veranstaltungen ausrichten, werden bedroht; ihre Lokale verwüstet, teilweise geht das bis zur Pleite - oder bis zum Einknicken vor den Linksextremisten.

Politiker der AfD werden bespuckt und körperlich angegriffen. Ein ordentlicher, freier Wahlkampf ist fast nicht mehr möglich; von daher ist auch, meiner Meinung nach, die Freiheit der Wahlen eingeschränkt.
aida sei dank. Gut, dass die Demokratiefeindlichkeit von Recherche und Öffentlichkeit geklärt wurde. Eine Demokratie à la Rechtsspacken kennte das nicht, zweifelsohne.
Und jetzt fragen Sie sich bitte, wer für diese Stimmung gegen die AfD - ich nenne sie Pogromstimmung - verantwortlich ist. Und ja: Das sind solche Vereine wie der oben genannte, die nun im Bund mit den Kartellparteien auf der einen und den gewalttätigen Fußtruppen auf der anderen Seite unsere Demokratie beschädigen.


Informieren Sie sich halt besser. Natürlich wird nach außen hin eine entsprechende Trennung bewahrt. Tatsächlich arbeitet der Vereinsvorsitzende in Teilzeit für die Stadt München, und zwar mit dem gleichen Aufgabenprofil wie für seinen linksextremistischen Verein. Jetzt wurde ihm noch über den Publizistik-Preis Geld zugeschustert. Also: Verarschen kann ich mich selber, jeder, der nicht blind ist, muss hier doch eingestehen, dass dies eine mehr oder weniger offene, indirekte Unterstützung dieses Vereins darstellt.

Vor einigen Jahren wurde der Verein noch als linksextremistisch geführt. Nun ist er, u.a. dank dem sozialdemokratischen Oberbürgermeister, im Establishment angekommen. Es ist der gleiche Oberbürgermeister, der vor einigen Wochen versucht hat, eine AfD-Veranstaltung zu verhindern. Getrennt marschieren, vereint schlagen, oder so ähnlich.
Alter, du hast echt ein Rad ab. Schade, dass du so ein Widerling bist.
imp hat geschrieben:(15 May 2019, 20:35)

Sowas hat doch Tradition. Der alten Margret Chatwin haben sie früher auch nachgestellt, um sie zum schweigen zu bringen. Heute hetzen sie eben gegen Lehrer, gegen Theater und Kulturstätten, wenn sie nicht brav die AfD loben, gegen Informationsdienste über rechtsradikale Umtriebe wie eh und je.
Demokratie für die AfD und deren Claqueure ist, wenn alle das gleiche Lied singen. Da ist Hintergrundrecherche nicht wirklich hilfreich. *seufz* Da spricht solch eine Verachtung gegen Menschen aus Julians - oder wie se nich alle heißen - Zeilen, wie sonst lässt sich die Dreistigkeit der aggressiven Lügen erklären. Niemand, der andere respektiert, würde sich so verhalten.
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Milady de Winter
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - ich bitte an dieser Stelle um Mäßigung und wohlüberlegte Wortwahl, und zwar in jede Richtung. Bitte bleibt auf dem Boden und fangt nicht an, über Betriebstemperatur zu laufen.

Und noch eine Anmerkung: bitte beachtet den Strangtitel!

Danke.
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Tomaner »

Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 19:31)

Na, wenn der Staat Linksextremisten ein Haus zur Verfügung stellt, ist das eine finanzielle Unterstützung. Im Grunde ist es auch ein geldwerter Vorteil, wenn der Bundespräsident Werbung für eine extremistische Band macht, die Gewalt verherrlicht.

Außerdem habe ich Ihnen doch gesagt, dass der Staat über multiple Kanäle Linksextremisten unterstützt. Soll ich Ihnen das nun alles heraussuchen? Sie sind doch aus der Gegend von München, da müssen Sie das doch ohnehin wissen. Erst kürzlich hat dort ein Antifa-Anhänger einen mit Geld dotierten Publizistikpreis der Stadt gewonnen. Googeln Sie mal a.i.d.a-Archiv. Viel Spaß!

Der Faktenfinder-Chef der ARD ist übrigens auch bekennender Antifa-Fan und findet seine Fakten entsprechend voreingenommen.
Es geht erst mal darum, Kultur zu unterstützen. Da werden Theater unterstützt mit Millionen, jeder Platz ist subventioniert. Zum größten Teil gehen allerdings Leute ins Theater, die relativ gut verdienen. Es wird die kleinste Blasmusikgruppe unterstützt, sogar der Trachtenhut. Sollte sich herausstellen, in einer Blasmusik spielt ein Rechtsradikaler mit, forderst du die sofortige Einstellungen aller Zuschüsse für Blasmusik?
Soziokulturelle Zentren bieten äußerst vielfältig Theater, Konzert, Kabarett, Kinderkultur, Literatur, Film, Workshops, Erwachsenenbildung, usw. an, und veranstalten auch über die Grenzen der Stadt hinaus Kulturereignisse im Landkreis. Gegenüber Theater der Stadt, bekommen diese aber nur einen winzigen Bruchteil eines . Ziele sind Alters- und spartenübergreifende Kulturarbeit; Raum für Entwicklung eigener schöpferischer Fähigkeiten; Kulturprogramme, die in der kommerziellen Kulturlandschaft gar nicht oder nur unzureichend repräsentiert sind; Kinder- und Jugendarbeit, Darstellungsmöglichkeiten für junge, noch unbekannte Künstler/innen.

Nun schaut man sich dazu im Gegensatz Kulturarbeit im dunstkreis beispielsweise einer AfD an, wo soll die sein und vor allem was? Verbietet es irgend wer, aus diesem Kreis Kultur anzubieten, Kulturzentrum aufzumachen und Zuschüsse dafür zu beantragen? Das Problem an der Sache ist doch, um die AfD herum und ähnlichen Kreisen herrscht totale Kulturarmut und es dürfte auch kaum Küstler geben, die dort auftreten möchten.

Dann dürften solche soziokulturellen Zentren eine Bereicherung jeder Stadt sein, und der größte Teil der Bevölkerung steht dahinter. Es ist dir doch auch überlassen, Bürgerbegehren zu machen, um diese Zentren zu schließen. Was aber dann zu einer Diskussion in der ganzen Stadt führt. Darüber hinaus, sind ja die Personen die für solche Projekte arbeiten statdbekannt, was ja dazuführt, es sehr leicht festzustellen ist, in welchen Zusammenhang die überhaupt linksradikal sein sollen. Das heißt doch, du müßtest deine Behauptung, in solchen Zentren werden Linksradikale finanziert, müßtest du doch der Öffentlichkeit belegen. Nur dann würden halt die hetzerische Lügengebäute in sich zusammenfallen.

Noch eine Anmerkung dazu, wo unterstützt der Staat solche Zentren? Es dürfte die Stadt sein. In unserm Falle setzt sich Etat aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen, Förderungen durch die Stadt Schweinfurt und Bezirk Unterfranken, Sponsoren, Einnahmen aus Eintrittsgeldern und Umsätzen aus Veranstaltungen zusammen.

Wir haben 52 000 Einwohner und die Besucher sind alle Altersgruppen aus einem sehr großen Einzugsgebiet, abhängig von Angebot und Programm; jährliche Besucherzahlen zwischen 40000 u. 45000 Personen (Tendenz : weiter steigend). Im Schnitt also besucht fast jeder einmal so eine Veranstaltung.
Tomaner
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Tomaner »

Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 20:23)

Zu einer Demokratie gehört die gewaltfreie politische Auseinandersetzung; der friedliche Wettbewerb von Ideen und um Stimmen. Dies scheint aber in der gegenwärtigen Lage immer weniger möglich zu sein; wo auch immer die AfD auftritt, muss sie massiv von der Polizei gegen Linksextremisten geschützt werden.

Gastwirte, die AfD-Veranstaltungen ausrichten, werden bedroht; ihre Lokale verwüstet, teilweise geht das bis zur Pleite - oder bis zum Einknicken vor den Linksextremisten.

Politiker der AfD werden bespuckt und körperlich angegriffen. Ein ordentlicher, freier Wahlkampf ist fast nicht mehr möglich; von daher ist auch, meiner Meinung nach, die Freiheit der Wahlen eingeschränkt.

Und jetzt fragen Sie sich bitte, wer für diese Stimmung gegen die AfD - ich nenne sie Pogromstimmung - verantwortlich ist. Und ja: Das sind solche Vereine wie der oben genannte, die nun im Bund mit den Kartellparteien auf der einen und den gewalttätigen Fußtruppen auf der anderen Seite unsere Demokratie beschädigen.



Informieren Sie sich halt besser. Natürlich wird nach außen hin eine entsprechende Trennung bewahrt. Tatsächlich arbeitet der Vereinsvorsitzende in Teilzeit für die Stadt München, und zwar mit dem gleichen Aufgabenprofil wie für seinen linksextremistischen Verein. Jetzt wurde ihm noch über den Publizistik-Preis Geld zugeschustert. Also: Verarschen kann ich mich selber, jeder, der nicht blind ist, muss hier doch eingestehen, dass dies eine mehr oder weniger offene, indirekte Unterstützung dieses Vereins darstellt.

Vor einigen Jahren wurde der Verein noch als linksextremistisch geführt. Nun ist er, u.a. dank dem sozialdemokratischen Oberbürgermeister, im Establishment angekommen. Es ist der gleiche Oberbürgermeister, der vor einigen Wochen versucht hat, eine AfD-Veranstaltung zu verhindern. Getrennt marschieren, vereint schlagen, oder so ähnlich.
Kannst du uns mal aufklären? Wo sollen Kulturzentren staatlich Zuschüsse beantragen können? Vor allem, wenn du Zuschüsse der Städte streichen willst, wo bitteschön stellen dann die Vorstellungen einer AfD konkret eine Bereicherung dar? Ich habe ja geschrieben, bei uns eine Stadt mit 52000 Einwohner, besuchen jährlich 45000 einer diese Veranstaltungen. Was konkret bietet dazu die AfD als Alternative an? Kann es sein, die Alternative für Deutschland ist genauso wenig alternativ ist, wie die Nationalsozialisten sozialistisch? Also bitte einfach mal aufzählen, wo eine AfD unsere Städte kulturell bereichern will unnd vor allem mit was!
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Tomaner »

Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 19:31)

Na, wenn der Staat Linksextremisten ein Haus zur Verfügung stellt, ist das eine finanzielle Unterstützung. Im Grunde ist es auch ein geldwerter Vorteil, wenn der Bundespräsident Werbung für eine extremistische Band macht, die Gewalt verherrlicht.

Außerdem habe ich Ihnen doch gesagt, dass der Staat über multiple Kanäle Linksextremisten unterstützt. Soll ich Ihnen das nun alles heraussuchen? Sie sind doch aus der Gegend von München, da müssen Sie das doch ohnehin wissen. Erst kürzlich hat dort ein Antifa-Anhänger einen mit Geld dotierten Publizistikpreis der Stadt gewonnen. Googeln Sie mal a.i.d.a-Archiv. Viel Spaß!

Der Faktenfinder-Chef der ARD ist übrigens auch bekennender Antifa-Fan und findet seine Fakten entsprechend voreingenommen.
Ist München inzwischen ein Staat und verteilt staatliche Gelder? Demnächst dreht wohl die gesammte AfD durch, wenn eine 100 Einwohnerortschaft auf eine Anlage rote Blumen pflanzt statt blaue und macht dafür die Regierung in Berlin verantwortlich.
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Alexyessin
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 19:31)

Na, wenn der Staat Linksextremisten ein Haus zur Verfügung stellt, ist das eine finanzielle Unterstützung.
Kannst du die Aussage des Users Liberty nun mit seriösen Quellen belegen oder nicht?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Alexyessin »

Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 19:31)

Der Faktenfinder-Chef der ARD ist übrigens auch bekennender Antifa-Fan und findet seine Fakten entsprechend voreingenommen.
Bitte seriöse Quellen für deine Aussage und das die Faktenprüfung unseriös ist - AUCH mit den dementsprechenden Belegen. Ansonsten ist das blos wieder die typische laue Luft von rechtsdraußen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Milady de Winter »

MOD - ich bitte an dieser Stelle AUSDRÜCKLICH darum, die Diskussion rund um die AfD im AfD Strang zu führen. Es geht hier um politisch motivierte Gewalt bzw. Kriminalität. Da kann die AfD mal tangierend vorkommen, keine Frage - aber wenn sie zum Hauptthema gemacht wird, dann ist hier Sackgasse. Bitte kopiert folglich die Beiträge rund um die AfD in den dafür vorgesehenen Strang bzw. antwortet dort. Hier werden weitere Beiträge dazu in die Ablage verschoben. Danke für Eure Kooperation.
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Cobra9
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Re: Politisch motivierte Gewalt/Kriminalität

Beitrag von Cobra9 »

Das rechte Gewalt im Kontext ein Problem darstellt ist belegt

https://www.tagesschau.de/inland/krimin ... k-127.html

Ob das gewisse Rechte auch so sehen ? Mir fällt da Julian ein
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

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Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von HansKlein »

Was hat das für einen Hintergrund? Grüne sind ja auch nicht gewalttätig. Es gibt auch gewalttätige Linksextreme aber seltener hab ich den Eindruck.

Beispiel:
https://i.postimg.cc/VNp14d40/Atomwaffe ... chland.jpg
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Billie Holiday »

Gewalttätigkeit von Rechtsextremen ist ein großes Problem, aber nicht das einzige.
Jung und männlich ist generell gewalttätiger als weiblich oder älter.
Jung und weiblich muß sich noch vor ganz anderen fürchten.
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Trifels »

HansKlein hat geschrieben:(02 Jul 2019, 06:50)

Was hat das für einen Hintergrund? Grüne sind ja auch nicht gewalttätig. Es gibt auch gewalttätige Linksextreme aber seltener hab ich den Eindruck.

Beispiel:
https://i.postimg.cc/VNp14d40/Atomwaffe ... chland.jpg
Frage anders = warum werden Extrem gewalttätig ? Was unterscheidet die Gewalttätigkeit der Extreme ? wichtig noch = warum stellt man 2019 noch die Frage ?
Denkanstoß. Gesicherte Quelle/Info -> take it or leave it.
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Teeernte
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Teeernte »

Trifels hat geschrieben:(02 Jul 2019, 07:29)

Frage anders = warum werden Extrem gewalttätig ? Was unterscheidet die Gewalttätigkeit der Extreme ? wichtig noch = warum stellt man 2019 noch die Frage ?
Extreme sind gewalttätig.

Wärnen si nicht gewalttätig...wären si nicht extrem.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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RayBan
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von RayBan »

Wenn eine Gruppe sehr klein ist, muß sie ein entsprechend gewalttätiges Auftreten an den Tag legen um sich durchzusetzen und eine Drohkulisse aufzubauen, die Gegner vor Angriffen abschreckt.
Aufgegeben wird höchstens ein Brief

Die Wahrscheinlichkeit in einem Bett zu sterben, ist mit einer großen Schnauze geringer.
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Wolverine
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Wolverine »

RayBan hat geschrieben:(02 Jul 2019, 09:11)

Wenn eine Gruppe sehr klein ist, muß sie ein entsprechend gewalttätiges Auftreten an den Tag legen um sich durchzusetzen und eine Drohkulisse aufzubauen, die Gegner vor Angriffen abschreckt.
Die Gewalttätigkeit bei Rechtsextremisten hängt kausal mit der Nichtakzeptanz Andersdenkender und der Demokratie zusammen. Bei den Linksextremen ist das exakt genauso.
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von JFK »

Wolverine hat geschrieben:(02 Jul 2019, 10:10)

Die Gewalttätigkeit bei Rechtsextremisten hängt kausal mit der Nichtakzeptanz Andersdenkender und der Demokratie zusammen. Bei den Linksextremen ist das exakt genauso.
Die Gewaltbereitschaft von Rechtsextremisten und Linksextremisten machen diese doch erst zu -Extremisten, in einer Demokratie kann Gewalt nicht akzeptiert werden, es fällt auch nicht unter "Andersdenkende" sollte zumindest nicht.
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Wolverine
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Wolverine »

JFK hat geschrieben:(02 Jul 2019, 11:04)

Die Gewaltbereitschaft von Rechtsextremisten und Linksextremisten machen diese doch erst zu -Extremisten, in einer Demokratie kann Gewalt nicht akzeptiert werden, es fällt auch nicht unter "Andersdenkende" sollte zumindest nicht.
Die Gewalt richtet sich gegen Andersdenkende. Vielleicht habe ich das nicht so sehr verdeutlicht.
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imp
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von imp »

Gewalt und Körperkult passen gut zu rechtsextremen Ideen, deshalb gehen sie oftmals Hand in Hand. Gibt es aber auch manchmal auf der linken Seite bei Gruppen, die nicht so akademisch ausgerichtet sind, etwa bei Koreafans oder beim Berliner "Jugendwiderstand".
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Keoma »

imp hat geschrieben:(02 Jul 2019, 11:38)

Gewalt und Körperkult passen gut zu rechtsextremen Ideen, deshalb gehen sie oftmals Hand in Hand. Gibt es aber auch manchmal auf der linken Seite bei Gruppen, die nicht so akademisch ausgerichtet sind, etwa bei Koreafans oder beim Berliner "Jugendwiderstand".
Junge Zuwanderer sind z.B. begeisterte Kampfsportler.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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imp
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von imp »

Keoma hat geschrieben:(02 Jul 2019, 13:33)

Junge Zuwanderer sind z.B. begeisterte Kampfsportler.
Nicht wenige Rechtsextreme sind aus zugewanderten Familien. Auch der links einsortiere "Jugendwiderstand" hatte seinen Widerhall bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Das passt alles wunderbar zusammen. Kubitschek oder Sarrazin sind auch Familiennamen, die man nicht traditionell mit der Deutschtümelei zusammendenkt. Sie lassen erahnen, dass irgendwer irgendwann irgendwo weggezogen ist, hierher. Es gibt auch ganz viele Rechtsextreme, die noch keinen gehauen haben oder Schlägertypen, die sich politisch weniger interessieren.
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Ein Terraner »

Teeernte hat geschrieben:(02 Jul 2019, 08:52)

Extreme sind gewalttätig.

Wärnen si nicht gewalttätig...wären si nicht extrem.
Nö, für Exremismus braucht es nicht zwingend Gewalt.
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garfield336
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von garfield336 »

HansKlein hat geschrieben:(02 Jul 2019, 06:50)

Was hat das für einen Hintergrund? Grüne sind ja auch nicht gewalttätig. Es gibt auch gewalttätige Linksextreme aber seltener hab ich den Eindruck.

Beispiel:
https://i.postimg.cc/VNp14d40/Atomwaffe ... chland.jpg
Es gibt auch Gewalttätige Grüne.

Warum sind extremisten Gewalttätig? Na wenn sie eine änderung auf friedlichem, demokratischen Weg versuchen würden durchzusetzen wären sie ja nicht Extremistisch.
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garfield336
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von garfield336 »

Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jul 2019, 16:08)

Nö, für Exremismus braucht es nicht zwingend Gewalt.
Dann fallen sie aber politisch nicht auf. Sie brauchen die Aktion und aufzufallen.
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Wolverine
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Wolverine »

garfield336 hat geschrieben:(02 Jul 2019, 16:24)

Dann fallen sie aber politisch nicht auf. Sie brauchen die Aktion und aufzufallen.
Da nehmen sich rechte und linke aber auch so gar nichts.
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Vongole »

garfield336 hat geschrieben:(02 Jul 2019, 16:24)

Dann fallen sie aber politisch nicht auf. Sie brauchen die Aktion und aufzufallen.
Gewalt dient auf beiden Seiten der Einschüchterung Andersdenkender, je mehr Gewalt, umso mehr Einschüchterung, so jedenfalls das Kalkül.
Am Yisrael Chai

"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Ger9374 »

Vongole hat geschrieben:(02 Jul 2019, 16:47)

Gewalt dient auf beiden Seiten der Einschüchterung Andersdenkender, je mehr Gewalt, umso mehr Einschüchterung, so jedenfalls das Kalkül.

Und damit ist dann auch meine Toleranz erschöpft.Gewalt egal von welcher Seite beendet die Ausübung von Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit. Da soll die Polizei
ruhig fester reinhauen, trifft immer die richtigen!Wer statt Argumenten die Keule rausholt braucht selber mal auf die Glocke!
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Bielefeld09
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Bielefeld09 »

Wirklich interessant.
Da lautet das Threadthema: " Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig "
und refluxartig wird über linke Gewalt und Gewalt im allgemeinen schwadroniert.
Bleiben wir doch einfach beim Thema.
Das anstecken von Flüchtlingsheimen, die NSU Morde, die Bedrohung und Ermordung von Politikern,
das Totprügeln von Flüchtlingen, das anzünden von Obdachlosen, das Verschicken von Kot per Post
und das versenden von Hassbotschaften über das Internet.
Da ich bestimmt nicht alles an rechter Gewalt hier aufgelistet habe,
wäre ich dankbar über Ergänzungen.
Vielleicht nähern wir uns so der Beantwortung des Threadthemas.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Julian
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Julian »

HansKlein hat geschrieben:(02 Jul 2019, 06:50)

Was hat das für einen Hintergrund? Grüne sind ja auch nicht gewalttätig. Es gibt auch gewalttätige Linksextreme aber seltener hab ich den Eindruck.

Beispiel:
https://i.postimg.cc/VNp14d40/Atomwaffe ... chland.jpg
Ihr Eindruck trügt, wenn er sich auf Gewalttaten insgesamt bezieht und man der Kriminalstatistik Glauben schenkt. Da lagen bei Gewalttaten insgesamt die Linksextremen vor den Rechtsextremen, sowohl in 2018 als auch im Vorjahr.
Jahr 2018
PMK -rechts- 1.156
PMK -links- 1.340
PMK -ausländische Ideologie- 425
PMK -religiöse Ideologie- 58
PMK -nicht zuzuordnen- 387
Gesamt 3.366
(PMK: politisch motivierte Kriminalität)
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/down ... onFile&v=3

In den einzelnen Delikten gibt es aber durchaus Unterschiede - teilweise liegen die Rechtsextremen hier auch deutlich in Führung.

Die AfD kann allerdings ein Lied singen von gewalttätigen Linksextremen - seltsam, dass das hier gar nicht wahrgenommen wird. Die AfD ist mit Abstand die Partei, die am häufigsten von politisch motivierten Gewalttaten betroffen ist.
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Julian »

Bielefeld09 hat geschrieben:(02 Jul 2019, 19:45)

Wirklich interessant.
Da lautet das Threadthema: " Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig "
und refluxartig wird über linke Gewalt und Gewalt im allgemeinen schwadroniert.
Bleiben wir doch einfach beim Thema.
Das anstecken von Flüchtlingsheimen, die NSU Morde, die Bedrohung und Ermordung von Politikern,
das Totprügeln von Flüchtlingen, das anzünden von Obdachlosen, das Verschicken von Kot per Post
und das versenden von Hassbotschaften über das Internet.
Da ich bestimmt nicht alles an rechter Gewalt hier aufgelistet habe,
wäre ich dankbar über Ergänzungen.
Vielleicht nähern wir uns so der Beantwortung des Threadthemas.
Es ist doch legitim, zunächst einmal die Prämisse auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen, bevor man sich zu Schlussfolgerungen hinreißen lässt. Man möchte doch nicht seitenlang darüber diskutieren, warum Rechtsextreme gewalttätiger seien als Linksextreme, nur um Ende festzustellen, dass Linksextreme ebenso oder noch gewalttätiger sind.
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Ein Terraner »

Julian hat geschrieben:(02 Jul 2019, 20:25)

Ihr Eindruck trügt,
Zieh da mal die pauschalen Körperverletzungen ab die bei Demoverhaftungen mitlaufen.
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Julian »

Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jul 2019, 20:32)

Zieh da mal die pauschalen Körperverletzungen ab die bei Demoverhaftungen mitlaufen.
Ach, Körperverletzungen bei "Demoverhaftungen" zählen nicht als Gewalttätigkeiten, oder wie habe ich Sie zu verstehen? Oder geht es in diesem Strang gar nicht um Gewalttätigkeiten allgemein? Dann müsste die Ausgangsfrage klarer formuliert werden, also etwa, dass Gewalttätigkeiten gegen Polizisten nicht berücksichtigt werden sollen (warum auch immer diese weniger schlimm sein sollen, keine Ahnung - sind Polizisten keine Menschen?).
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Julian »

Ich sehe leider regelmäßig bei Demonstrationen der AfD oder anderer als "rechts" eingeordneter Vereine oder Einzelpersonen, dass die Polizei vor allem damit beschäftigt ist, die linken Gegendemonstranten von Gewalt abzuhalten. Ja, ich habe sogar den Eindruck, dass die Gewalt seitens der Linken regelrecht eskalieren würde, würde die Polizei sie nicht in Schach halten.

Passt irgendwie nicht zur Prämisse dieses Stranges. Handelt es sich bei der Prämisse vielleicht um eine Wahrnehmungsstörung oder eine Wunschvorstellung?
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Re: Warum sind Rechtsextreme oftmals gewalttätig?

Beitrag von Ein Terraner »

Julian hat geschrieben:(02 Jul 2019, 20:35)

Ach, Körperverletzungen bei "Demoverhaftungen" zählen nicht als Gewalttätigkeiten, oder wie habe ich Sie zu verstehen? Oder geht es in diesem Strang gar nicht um Gewalttätigkeiten allgemein? Dann müsste die Ausgangsfrage klarer formuliert werden, also etwa, dass Gewalttätigkeiten gegen Polizisten nicht berücksichtigt werden sollen (warum auch immer diese weniger schlimm sein sollen, keine Ahnung - sind Polizisten keine Menschen?).
Sicher zählen die mit, es ist nur fragwürdig ob die überhaupt stattgefunden haben da sie ja obligatorisch sind.

Und ich würde dich jetzt bitte hier mit der Strangschredderei aufzuhören. Es geht um Rechtsextreme Gewalt und nicht um deine Statistiken.
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