Julian hat geschrieben:(21 Jul 2019, 17:31)
Am Bahnhof im nordrhein-westfälischen Voerde wurde eine 34-jährige Deutsche von einem 28-jährigen "Mann" vor einen einfahrenden Zug geschubst. Täter und Opfer kannten sich nicht, es war auch zu keinem Streit gekommen.
Der Täter ist ein polizeibekannter Ausländer aus "Serbien" ("Jackson B."), der offenbar schon über längere Zeit die Menschen an seinem Wohnort terrorisierte. Die Tat soll er aus reiner Mordlust begangen haben.
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Ich verstehe nicht: Warum lässt man solche Leute in unser Land? Was tun diese hier? Warum werden sie nicht abgeschoben, wenn sie Straftaten begehen? Warum muss man sich dies immer und immer wieder, und dann noch einmal fragen? Warum werden die Gesetze nicht angewendet? Wenn die Gesetze nicht ausreichen, warum macht die Politik dann nicht andere Gesetze?
Das Opfer war verheiratet und hatte eine 13-jährige Tochter, die nun ohne ihre Mutter aufwachsen wird. Man schämt sich für diesen "Rechtsstaat", der die Sicherheit seiner Bürger nicht gewährleisten kann oder will.
Meine Vermutung hinsichtlich der ethnischen Herkunft hat sich wieder einmal bestätigt. Und immer wieder ist erstaunlich, was man in Deutschland alles tun kann, ohne eingelocht oder abgeschoben zu werden.
[...] n den vergangenen vier, fünf Jahren sammelte der 28-jährige Tatverdächtige knapp zwei Dutzend Einträge in seiner Kriminalakte. Die Palette reichte von Freiheitsberaubung über diverse Betrügereien, Diebstahl bis hin zu Körperverletzung und Widerstand gegen Vollzugsbeamte. Die Spur zu dem im ostwestfälischen Lemgo geborenen Roma mit serbischem Pass führt knapp 30 Kilometer weiter in die Weseler Straße nach Brünen, einem beschaulichen Stadtteil von Hamminkeln. Backsteinhäuser, meist hübsch hergerichtet, säumen die Hauptzufahrt. Eine Dorfidylle am Niederrhein.
[...]
„Der hat stundenlang von seinem Fenster aus die Leute angepöbelt und bedroht“, erinnert sich Bärbel Wendorf, die um die Ecke wohnt. Oft volltrunken habe er gebrüllt: „Ich mach Dich platt. Ich bring Dich um.“ Oft sei die Polizei vorgefahren, aber so richtig sei nichts passiert. „Der war schnell wieder da, und es ging von vorne los.“
Karl-Heinz Tremmler, 64, belädt gerade seinen Anhänger. Der Hof des Bauern liegt nur 100 Meter Luftlinie von der Wohnung des Randalierers entfernt. „Dieser Mensch war ja seit Längerem Stadtgespräch, da fragt man sich wirklich, warum man dem nicht schon früher das Handwerk legen konnte?“ Tremmler erinnert an den Polizeieinsatz vor dem Friseurladen am 1. Juli, auch da sei Jackson B. völlig ausgerastet und musste von vier Polizeibeamten überwältigt werden.
"Festgenommen und wieder da - mindestens zehn Mal ging das so"
„Der wurde mit seinem Bruder an einem Tag festgenommen, anderntags waren die beiden wieder da“, erzählt Murat S., 29, (Name geändert), ein Anwohner. „Mindestens zehn Mal ging das so.“ Im Frühjahr soll Jackson B. den VW des Nachbarn eingebeult haben. „Der Schaden beläuft sich auf 1500 Euro.“ Klar, habe er Strafanzeige erstattet, führt S. aus, „aber bis heute habe ich keine Antwort von der Staatsanwaltschaft in der Sache erhalten, da geschieht einfach nichts.“ Murat S. versteht immer noch nicht, warum die Behörden nicht mit dem Problemfall fertig wurden.
So ist bis heute ist auch nicht klar, welche strafrechtliche Folgen jener Überfall auf ein altes jesidisches Ehepaar in der nahegelegenen Rohstraße nach sich zieht. „Dieser Typ hat die Kurden aufs Übelste beschimpft“, weiß der Nachbar.
Am 30. März zogen Jackson B. und sein Bruder hochalkoholisiert über die Hauptstraße, stoppten Autos, drohten Prügel an. „Das war so bedrohlich, dass ich die Polizei angerufen habe“, erinnert sich eine 33-jährige Frau, die sich aus Angst vor den Brüdern des Mannes scheut ihren Namen zu nennen.
Staatsanwalt: Delikte reichten für Haft nicht aus
Die Randale eskalierte. Die Geschwister traten die Tür im Nachbarhaus ein, und versetzten einer 88-jährigen Seniorin einen Schlag in den Magen, und ihrem 98-jährigen Mann einen Tritt gegen das Bein. Auch hier war ein größeres Polizeiaufgebot von Nöten, um die renitenten Angreifer in Gewahrsam zu bringen. Am folgenden Tag kamen sie wieder frei.
Die zuständigen Behörden betonen heute, es hätten keine Haftgründe vorgelegen. Nach Angaben von Staatsanwalt Alexander Bayer (35) ist Jackson B. „eher mit leichteren Delikten, wie etwa Trunkenheitsfahrten oder einfachen Körperverletzungsdelikten in Erscheinung getreten und hat bisher nur Geldstrafen bekommen.“ Ferner betont der Ankläger, die Aktenlage lasse nicht den Schluss zu, „ihn als tickende Zeitbombe anzusehen. In keinem der bekannten Fälle wäre eine U-Haft infrage gekommen.“
Anwohner Murat B. aus Brünen sieht dies ein wenig anders. „Der Mann war so aggressiv, dass ich der Polizei mal gesagt habe, dass er irgendwann so ausrasten wird, dass etwas viel Schlimmeres passiert.“