Seite 10 von 20

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Fr 10. Mai 2019, 17:36
von Trifels
McKnee hat geschrieben:(10 May 2019, 14:17)

und dieser Bereich zählt zu denen, mit den tiefsten Eingriffsbefugnissen.

Wichtig ist vielmehr die Wahrnehmung und deren Folgen. Wir brauchen insgesamt tatsächlich Eingriffsbefugnisse, die sich den Entwicklungen anpassen. Ich hab weder Zeit, noch Lust mich mit all dem zu beschäftigen, das man uns unterstellt. Ob Liesken Müller nen Krösken hat oder zwei, ist mir schnuppe.
Träumerei.

Eingriffsbefugnisse sind ausreichend. Beschlagnahme/Vermögensabschöpfung/Staatsangehörigkeitsentzug / Ausweisung aus Ankerzentren nach Maßgabe der rechtsstaatlich möglichen Art der Beweislastumkehr sind zwingen erforderlich.

Info 1
Kann die Herkunft eines bestimmten Vermögens (Sparguthaben) eines Steuerpflichtigen nicht aufgeklärt werden, so ist, wenn die Buchführung des Steuerpflichtigen ordnungsmäßig ist, nach den Grundsätzen der objektiven Beweislast (Feststellungslast) darüber zu befinden, wer den Nachteil der Unaufgeklärtheit des Sachverhaltes zu tragen hat. Dem Steuerpflichtigen kann das Vermögen in der Regel nur dann als steuerpflichtige Einkünfte zugerechnet werden, wenn mit einer dem Einzelfall angepaßten Vermögenszuwachs- und Geldverkehrsrechnung ein ungeklärter Vermögenszuwachs oder Ausgabenüberschuß aufgedeckt wird.

https://www.jurion.de/urteile/bfh/1986- ... -r-265_83/

abgeleitete Grundsätze/ Grundgedanke daraus ins StGB als Gesetz gießen

Info 2:

Eine Umkehr dieses Grundsatzes zur Beweislast ergibt sich nur zum Teil ausdrücklich aus den Gesetzen.

Gesetze schaffen im Bereich der Clankriminalität als allgemeiner Grundsatz

D ist zu doof dafür.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Fr 10. Mai 2019, 17:53
von McKnee
Trifels hat geschrieben:(10 May 2019, 17:36)

Träumerei.
Lese ich deine Aneinanderreihung von Buchstaben, fällt mir ganz anderes ein.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Fr 10. Mai 2019, 17:59
von Trifels
McKnee hat geschrieben:(10 May 2019, 17:53)

Lese ich deine Aneinanderreihung von Buchstaben, fällt mir ganz anderes ein.
Dann sind wir uns ja einig.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Fr 10. Mai 2019, 18:02
von McKnee
Trifels hat geschrieben:(10 May 2019, 17:59)

Dann sind wir uns ja einig.
So selbstkritisch?

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Fr 10. Mai 2019, 18:08
von Trifels
nö,

nur weiter

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Di 14. Mai 2019, 23:30
von Julian
Sogar der SPIEGEL muss nun eingestehen, dass es Probleme mit Klans in Berlin gibt. Erschreckend. Ist dies noch unser Land?

https://www.spiegel.tv/videos/1609934-c ... t-nachbarn

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 08:07
von McKnee
Julian hat geschrieben:(14 May 2019, 23:30)

Sogar der SPIEGEL muss nun eingestehen, dass es Probleme mit Klans in Berlin gibt. Erschreckend. Ist dies noch unser Land?

https://www.spiegel.tv/videos/1609934-c ... t-nachbarn
Wenn ich mir die Titelzeile ansehe, ist der Clanfuzzi ja sowas von deutsch.

Zur Frage. Ja, meines ist es noch und darum setz ich mich auch für dieses Land mit all seinen Ecken und Kanten ein.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 08:45
von odiug
McKnee hat geschrieben:(15 May 2019, 08:07)

Wenn ich mir die Titelzeile ansehe, ist der Clanfuzzi ja sowas von deutsch.

Zur Frage. Ja, meines ist es noch und darum setz ich mich auch für dieses Land mit all seinen Ecken und Kanten ein.
Das Video ist ja insofern interessant, dass es aufzeigt, wie konfus die Gesetzeslage in Deutschland ist.
Schön finde ich ja, dass das Arbeitsamt die Miete für ein von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmtes Haus an die Geldwäscherin weiter zahlt :p

Wir brauchen einen Rico Act.
Etwas, was die italienischen Strafverfolgungsbehörden schon lange von Deutschland fordern.
Deutschland ist das Geldwäscheland für die Mafiosis der Welt.
Russen, Italiener, Araber ... alle :eek:
Gerade für den Immobilienmarkt hat das unschöne Folgen.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 09:15
von McKnee
odiug hat geschrieben:(15 May 2019, 08:45)

Das Video ist ja insofern interessant, dass es aufzeigt, wie konfus die Gesetzeslage in Deutschland ist.
Schön finde ich ja, dass das Arbeitsamt die Miete für ein von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmtes Haus an die Geldwäscherin weiter zahlt :p
Das Haus wird nicht beschlagnahmt. Der Staat geht mit einer Forderung ins Grundbuch, vergleichbar mit der Bank, die auch nicht von den Mieteinnahmen partizipiert (ja, sie bekommt natürlich die Ratenzahlungen)
Wir brauchen einen Rico Act.
Wir brauchen eine konsequente Anwendung des 129er
Etwas, was die italienischen Strafverfolgungsbehörden schon lange von Deutschland fordern.
Die sollen sich erst einmal um ihre eigenen Probleme kümmern und vor allem darum, wie eine internationale Zusammenarbeit aussieht. Wenn sie ihre Hausaufgaben in der Kooperation und der unverletzlichen Souveränität anderer Staaten gemacht haben, können sie gerne mit schlauen Ratschlägen rüberkommen.
Deutschland ist das Geldwäscheland für die Mafiosis der Welt.
Das ist so nicht richtig. Ich erinnere daran, dass andere Staaten ein Bankgeheimnis haben, das in Deutschland zwar behauptet, aber nicht existent ist.

Es gibt sicherlich einiges zu tun, aber das beginnt tatsächlich in der Gesellschaft. Erst wenn die bereit ist, ändert sich was. Die Gesetze bieten schon heute mehr.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 18:40
von Julian
McKnee hat geschrieben:(15 May 2019, 08:07)

Wenn ich mir die Titelzeile ansehe, ist der Clanfuzzi ja sowas von deutsch.

Zur Frage. Ja, meines ist es noch und darum setz ich mich auch für dieses Land mit all seinen Ecken und Kanten ein.
Abdulkadir O. ist gemäß SPIEGEL TV in Deutschland nur geduldet. Wieso müssen wir solche Leute ertragen? Wieso werden sie nicht abgeschoben?

Die anderen Bewohner des Hauses müssen sich verarscht fühlen. Niemand hilft ihnen; Polizei und Justiz sind machtlos. Die Bewohner können auch nicht so einfach wegziehen, sie sind ja Eigentümer.

Man kann immer wieder nur den Schluss ziehen: Man muss den Einlass in unser Land kontrollieren. Wer mal drin ist, hat Narrenfreiheit, trotz multipler Straftaten, trotz offensichtlicher Verachtung für unser Land, seine Regeln und seine Menschen.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 19:13
von Julian
Allerdings muss man sagen, dass Klankriminalität mittlerweile auch ein "deutsches", oder vielleicht besser: "passdeutsches" Problem ist.
Mit dem bundesweit ersten Lagebild zur Clan-Kriminalität hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) 104 kriminelle Clans in Nordrhein-Westfalen verortet. In den Jahren 2016 bis 2018 sollen diese für rund 14.000 Straftaten verantwortlich sein, begangen durch 6500 Verdächtige, sagte Reul am Mittwoch in Düsseldorf. Unter ihnen seien viele Intensivtäter.

„Clan-Kriminalität ist keine Kleinkriminalität“, sagte Reul. Unter den Straftaten seien 26 Tötungsdelikte. Es gehe auch um Raub, Erpressung und Körperverletzung. Eine Hochburg der Clans sei Essen. Die meisten Verdächtigen mit Clan-Hintergrund seien Deutsche (36 Prozent), gefolgt von Libanesen (31), Türken (15) und Syrern (13).

Es gebe Clans, die zahlten nur etwa jedes zweite Bußgeld für Verkehrsdelikte. Die Clan-Mitglieder glaubten offenbar, sie müssten nichts und niemanden fürchten, sagte Reul. „Genau das muss sich ändern.“
https://www.maz-online.de/Nachrichten/P ... ans-in-NRW

Tja, wenn ein Staat die Staatsbürgerschaft so großzügig verleiht wie der deutsche, darf man sich über solche Zahlen nicht wundern. Wenigstens dürfen sich die Linksgrünen darüber freuen, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik entsprechend verzerrt wird, denn der Migrationshintergrund wird ja dort nicht erfasst. Abschieben lassen sich aber viele Klankriminellen nicht mehr.

Erstaunlich, dass man daraus nichts gelernt hat. Die klassischen Klans kamen ja schon in den Siebziger- und Achtzigerjahren nach Deutschland, und spätestens in den 2000ern waren die Probleme mit fehlender Identität und organisierter Kriminalität offensichtlich, trotz der überschaubaren Anzahl der Einwanderer.

Und dann weiß man nichts besseres, als ab 2015 ein Vielfaches dieser Anzahl aus der gleichen Weltregion einreisen zu lassen, wieder die meisten ohne Identität, und mit der Aussicht, die Anzahl potentieller Klankrimineller vervielfacht zu haben. Eine Abschiebung wird auch in diesem Fall nicht möglich sein, spätestens seit dem aktuellen Urteil des EuGH, das auch Schwerkriminellen in der EU eine permanente Bleibe zusichert.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 21:04
von McKnee
Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 18:40)
Man kann immer wieder nur den Schluss ziehen: Man muss den Einlass in unser Land kontrollieren. Wer mal drin ist, hat Narrenfreiheit, trotz multipler Straftaten, trotz offensichtlicher Verachtung für unser Land, seine Regeln und seine Menschen.
Man muss so manches kontrollieren. Auch deine Pauschalisierungen und deine Hetze.

Der Staat hat Möglichkeiten, er muss sie nutzen. Allerdings stellen sich solche Fakten in der Realität oft anders dar, als sie verkauft werden.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 21:15
von McKnee
Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 19:13)

darf man sich über solche Zahlen nicht wundern.
Ich weiß ja nicht, wo du deine sonstigen Weisheiten aufsammelst. Nur sind sie leider zu oft fehlerhaft und deine Schlußfolgerungen können dann natürlich nicht wirklich zutreffend sein.

Was die Zahlen angeht, so willst du uns was sagen?

107 Clans, nicht 107 Clanmitglieder. Bei deinem behaupteten Wissen, sollte dir bewußt sein, das ein Clan aus einer Vielzahl von Menschen besteht. Diese haben in 3 Jahren 14.000 Straftaten begangen. Uuuuh....

2016 registrierte die PKS NRW 1,4 Mio Straftaten
2017 waren es 1,3 Mio Straftaten

schätzen wir für 2018 1 Mio, dann sind das in dem gleichen Zeitraum 3,7 Mio Straftaten. Die besagten 14.000 Straftaten machen 0,37% der Gesamtheit aller bekanntgewordenen Straftaten aus.

Die Clans stellen eine Gefahr dar, aber die ist in Zahlen nicht zu fassen. Die ist aber auch nicht mit deinen Halbwahrheiten zu fassen, die du hier nur zu einem Zweck einsetzt.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 21:19
von McKnee
Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 19:13)

darf man sich über solche Zahlen nicht wundern.
Ach so, die 6500 Straftäter machen einen Anteil von ca. 0,6% der gesamten Tatverdächtigen aus.

Wollte ich nur nachreichen.

Du liegst also völlig richtig. Über solche Zahlen darf man sich nicht wundern. 0,6% der Straftäter begehen 0,3% der Straftaten und stehen damit ganz oben auf der Liste.

Ja, da stehen sie! Nur nicht aufgrund dieser Zahlen.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 21:21
von Alter Stubentiger
Julian hat geschrieben:(14 May 2019, 23:30)

Sogar der SPIEGEL muss nun eingestehen, dass es Probleme mit Klans in Berlin gibt. Erschreckend. Ist dies noch unser Land?

https://www.spiegel.tv/videos/1609934-c ... t-nachbarn
Es wird intensiver gegen die Clans vorgegangen als du denkst. Erst im April gab es hier fette Razzien und Beschlagnahmungen von Autos und Geld.
Die werden nicht anders behandelt als die Motorradgangster der Hells angels. Auch die sind seit Jahrzehnten kriminell. Solche Leute wird es immer geben.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 21:24
von McKnee
Alter Stubentiger hat geschrieben:(15 May 2019, 21:21)
Solche Leute wird es immer geben.
Aber jetzt nehmen sie den deutschen Kriminellen die Jobs weg :D

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 21:46
von Alter Stubentiger
McKnee hat geschrieben:(15 May 2019, 21:24)

Aber jetzt nehmen sie den deutschen Kriminellen die Jobs weg :D
Und die besten Plätze im Knast?

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 21:49
von McKnee
Alter Stubentiger hat geschrieben:(15 May 2019, 21:46)

Und die besten Plätze im Knast?
Folgerichtig. Eine einseitige Berichterstattung suggeriert, dass sie diesen Weg nie oder selten gehen. Die Realität ist anders

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 23:40
von Julian
McKnee hat geschrieben:(15 May 2019, 21:04)

Man muss so manches kontrollieren. Auch deine Pauschalisierungen und deine Hetze.

Der Staat hat Möglichkeiten, er muss sie nutzen. Allerdings stellen sich solche Fakten in der Realität oft anders dar, als sie verkauft werden.
Habe ich mal wieder einen wunden Punkt berührt, weil Sie von Hetze sprechen?

Sind Ihnen die von mir erwähnten Fakten etwa nicht bekannt? Lesen Sie doch bitte nach, wann die Leute, die die gegenwärtige Klankriminalität ausmachen, nach Deutschland gekommen sind. Lesen Sie nach, welche Probleme es schon damals mit der Identifkation/ mit Passdokumenten es gab.

Und jetzt brauchen Sie nur noch den Bogen zur Gegenwart spannen, in der wiederum zahlreiche Leute ohne Dokumente einreisen. Hat man irgend etwas gelernt in Deutschland - oder gibt es nichts Neues unter der Sonne?

Des weiteren können Sie sich darüber informieren, wie groß die Chance ist, in Deutschland zu verbleiben, wenn der Asylantrag abschlägig beschieden wurde. Das heißt für mich und jeden logisch Denkenden: Die Kontrolle muss an der Grenze stattfinden, denn Abschiebungen sind äußerst ineffektiv bis gar nicht durchführbar.

Sie dürfen das ruhig Hetze nennen; es ist ja üblich geworden, Leute damit mundtot machen zu wollen. Sie disqualifizieren sich dadurch aber selbst, weil ich ja nur nachweisbare Fakten genannt habe, auch wenn Ihnen diese nicht bekannt sein sollten.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Mi 15. Mai 2019, 23:44
von Julian
McKnee hat geschrieben:(15 May 2019, 21:15)

Ich weiß ja nicht, wo du diene sonstigen Wisheiten aufsammelst. Nur sind sie leider zu oft fehlerhaft und deine Schlußfolgerungen können dann natürlich nicht wirklich zutreffend sein.

Was die Zahlen angeht, so willst du uns was sagen?

107 Clans, nicht 107 Clanmitglieder. Bei deinem behaupteten Wissen, sollte dir bewußt sein, das ein Clan aus einer Vielzahl von Menschen besteht. Diese haben in 3 Jahren 14.000 Straftaten begangen. Uuuuh....

2016 registrierte die PKS NRW 1,4 Mio Straftaten
2017 waren es 1,3 Mio Straftaten

schätzen wir für 2018 1 Mio, dann sind das in dem gleichen Zeitraum 3,7 Mio Straftaten. Die besagten 14.000 Straftaten machen 0,37% der Gesamtheit aller bekanntgewordenen Straftaten aus.

Die Clans stellen eine Gefahr dar, aber die ist in Zahlen nicht zu fassen. Die ist aber auch nicht mit deinen Halbwahrheiten zu fassen, die du hier nur zu einem Zweck einsetzt.
Dann sagen Sie doch am besten dem Herrn Reul Bescheid, dass alles hemmungslos übertrieben ist und er besser wieder die Hände in den Schoß legt wie sein Vorgänger. Alles in Ordnung, es gibt nichts zu sehen, gehen Sie weiter!

Für die Opfer des Klankriminellen in Berlin hatten Sie ja auch nur Unverständnis, ja, ich würde sagen: Spott übrig.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 07:24
von McKnee
Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 23:40)

Habe ich mal wieder einen wunden Punkt berührt, weil Sie von Hetze sprechen?
Ne, ich reagiere damit nur auf deine tendenziöse und einseitigen Beiträge. Das ist wichtig für die Einordnung meiner Antworten darauf.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 07:31
von McKnee
Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 23:40)

Habe ich mal wieder einen wunden Punkt berührt, weil Sie von Hetze sprechen?

Sind Ihnen die von mir erwähnten Fakten etwa nicht bekannt? Lesen Sie doch bitte nach, wann die Leute, die die gegenwärtige Klankriminalität ausmachen, nach Deutschland gekommen sind. Lesen Sie nach, welche Probleme es schon damals mit der Identifkation/ mit Passdokumenten es gab.

Und jetzt brauchen Sie nur noch den Bogen zur Gegenwart spannen, in der wiederum zahlreiche Leute ohne Dokumente einreisen. Hat man irgend etwas gelernt in Deutschland - oder gibt es nichts Neues unter der Sonne?

Des weiteren können Sie sich darüber informieren, wie groß die Chance ist, in Deutschland zu verbleiben, wenn der Asylantrag abschlägig beschieden wurde. Das heißt für mich und jeden logisch Denkenden: Die Kontrolle muss an der Grenze stattfinden, denn Abschiebungen sind äußerst ineffektiv bis gar nicht durchführbar.

Sie dürfen das ruhig Hetze nennen; es ist ja üblich geworden, Leute damit mundtot machen zu wollen. Sie disqualifizieren sich dadurch aber selbst, weil ich ja nur nachweisbare Fakten genannt habe, auch wenn Ihnen diese nicht bekannt sein sollten.
Deine Fakten sind in der Darstellung nicht immer richtig. Weil mir diese bekannt sind, kann ich das feststellen.

In der Grundaussage sind deine Fakten ja belegbar. Es gibt viele Menschen, die bweußt ohne Papiere einreissen. Aber du willst hier suggerieren, dass es alle sind.

Es gibt immer wieder Fälle, bei denen man anders hätte handeln können und damit vermutlich besser. Aber genau da zeigt sich die Klugscheißerphilosophie derer, die hinterher, wenn sie alle Fakten kennen und viel Zeit hatten, sich austauschen konnten, alles besser wissen.

An deinen Fakten ist oft ein Fünkchen Realität, aber du manipulierst sie in deinem Sinne.

Ach, und mach dir keine Sorgen über meine Qualifikation. Heute um 12:30 Uhr leite ich eine Veranstaltung zu dem Thema. Kannst gerne vorbei kommen.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 07:34
von Trifels
McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 07:24)

Ne, ich reagiere damit nur auf deine tendenziöse und einseitigen Beiträge. Das ist wichtig für die Einordnung meiner Antworten darauf.
Seit 20 Jahren bekannt. Verdreht verleugnet, schön geredet :

Info 1 :

https://rp-online.de/nrw/panorama/nrw-e ... d-38803475


Info 2 :
„Ob aus falsch verstandener politischer Korrektheit oder weil man der Auffassung war, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Damit ist jetzt Schluss.“ In dem Bericht habe man die Familiennamen der Clans abgekürzt, „weil wir niemanden stigmatisieren wollen“. Nicht jeder, der einen Clan-Namen trage, sei kriminell.
aus:

https://www.ksta.de/politik/rund-14-000 ... r-32547138

und jetzt weiter heiße Luft absondern.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 07:39
von McKnee
Julian hat geschrieben:(15 May 2019, 23:44)

Dann sagen Sie doch am besten dem Herrn Reul Bescheid, dass alles hemmungslos übertrieben ist und er besser wieder die Hände in den Schoß legt wie sein Vorgänger. Alles in Ordnung, es gibt nichts zu sehen, gehen Sie weiter!
Nein, er hat nicht übertrieben. Aber er reduziert es nicht allein auf die Zahlen. Das Lagebild wird übrigens vom LKA veröffentlicht.

Problematisch ist wieder einmal deine INterpretation und deine Reaktion, wenn man dich damit konfrontiert.
Für die Opfer des Klankriminellen in Berlin hatten Sie ja auch nur Unverständnis, ja, ich würde sagen: Spott übrig.
An dieser Stelle solltest du allerdings beginnen, deine Worte zu überdenken, bevor du sie veröffentlichst. Ich würde es nach diesem Übergriff für angemessen halten, dass du sie belegst.

Ich habe für jedes Opfer Verständnis!
Ich werde niemals ein Opfer verspotten!

Im offensichtlichen Gegensatz zu dir habe ich immer wieder Kontakt mit diesen Menschen und helfe ihnen ohne dabei auf ihre Hautfarbe oder Herkunft zu achten. Und du? Wann hat dich letztmalig einer dieser Menschen mitten in der Nacht angerufen?

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 07:41
von McKnee
Trifels hat geschrieben:(16 May 2019, 07:34)

Seit 20 Jahren bekannt. Verdreht verleugnet, schön geredet :

Info 1 :

https://rp-online.de/nrw/panorama/nrw-e ... d-38803475


Info 2 :



aus:

https://www.ksta.de/politik/rund-14-000 ... r-32547138

und jetzt weiter heiße Luft absondern.
Sprich einfach in vollständigen und verständlichen Sätzen, dann trete ich gerne in einen Dialog ein.

PS
ich empfehle dir, meine Beiträge zu lesen, bevor du hier meine Person kommentierst. Du liegst Lichtjahre neben der Spur. Ja, auch der!

Nur ein Beispiel:

Wiederholt und wirklich wiederholt und fast ständig weise ich auf die jahrzehntelange Ignoranz hin, weise ich darauf hin, dass aus gesellschaftpolitischen Gründen das Thema bewußt mißachtet wurde. Und jetzt kommst du mit so einem schlauen Spruch und deinen Telegrammvorhalten her?!

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 11:25
von Cobra9
McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 07:41)

Sprich einfach in vollständigen und verständlichen Sätzen, dann trete ich gerne in einen Dialog ein.

PS
ich empfehle dir, meine Beiträge zu lesen, bevor du hier meine Person kommentierst. Du liegst Lichtjahre neben der Spur. Ja, auch der!

Nur ein Beispiel:

Wiederholt und wirklich wiederholt und fast ständig weise ich auf die jahrzehntelange Ignoranz hin, weise ich darauf hin, dass aus gesellschaftpolitischen Gründen das Thema bewußt mißachtet wurde. Und jetzt kommst du mit so einem schlauen Spruch und deinen Telegrammvorhalten her?!

Ich gebe Dir Recht. Die Clans sind die Folge von mindestens 20 Jahren falscher Politik. Oder dem Wegsehen der Politik.

Die Behörden müssten vernetzt werden für Datenabgleiche und eine enge Zusammenarbeit sollte stattfinden. Vom Arbeitsamt/Jobcenter übers Finanzamt bis zum Jugendamt und der Polizei.

Ich glaube außerdem nur mit Druck wird man was erreichen. Wo möglich sollte man stören, unbequem werden. Mir ist klar das dafür Personal fehlt und der gesetzliche Rahmen teilweise.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 15:03
von Alter Stubentiger
Cobra9 hat geschrieben:(16 May 2019, 11:25)

Ich gebe Dir Recht. Die Clans sind die Folge von mindestens 20 Jahren falscher Politik. Oder dem Wegsehen der Politik.

Die Behörden müssten vernetzt werden für Datenabgleiche und eine enge Zusammenarbeit sollte stattfinden. Vom Arbeitsamt/Jobcenter übers Finanzamt bis zum Jugendamt und der Polizei.

Ich glaube außerdem nur mit Druck wird man was erreichen. Wo möglich sollte man stören, unbequem werden. Mir ist klar das dafür Personal fehlt und der gesetzliche Rahmen teilweise.
Es ist ein generelles Problem dass die Behörden in Sachen Digitalisierung in den 80ern stehen geblieben sind wo Vernetzung etwas war womit sich nur picklige Nerds beschäftigten.
Es ist aber auch so dass man schon seit geraumer Zeit die Clankriminalität ins Visier genommen hat. Aber erst durch eine europaweite Vernetzung wird dies wirklich erforlgreich werden. Das Problem sind ja nicht nur die Clans. Auch die Tatsache dass die italienischen Mafia-Organisationen Deutschland nahezu ungestört als Rückzugsraum nutzen ist ja so ein Problem. Oder die Raubzüge von osteuropäischen Autodieben und Einbrecherbanden.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 15:23
von relativ
Cobra9 hat geschrieben:(16 May 2019, 11:25)

Ich gebe Dir Recht. Die Clans sind die Folge von mindestens 20 Jahren falscher Politik. Oder dem Wegsehen der Politik.
Auch aber nicht nur. Aus der damaligen Sicht wollte man eben keine Einwanderung, sondern nur Aushilfsarbeiter. Intergaartion stand nicht auf der Agenda. Da war jeder selbst für Verantwortlich. Einige schafften dies ganz gut aandere eben nicht, je nach Charakter, Umfeld und Willen. Integrations Unwille von der einen Seite und Gleichgültigkeit von der anderen Seite haben solche Strukturen die wir jetzt sehen begünstigt. Natürlich wurde dieses Problem viel zu lange ignoriert, ich hoffe es ist nicht zu spät diese Mafiastrukturen aufzubrechen und zu vernichten
Die Behörden müssten vernetzt werden für Datenabgleiche und eine enge Zusammenarbeit sollte stattfinden. Vom Arbeitsamt/Jobcenter übers Finanzamt bis zum Jugendamt und der Polizei.
Ja allerdings, die Polizei muss für den Schutz der Demokratie wieder mehr Mittel bereit gestellt bekommen. Dazu gehören auch gut bezahlte und vor allem gut ausgebildete Beamte.
Ich glaube außerdem nur mit Druck wird man was erreichen. Wo möglich sollte man stören, unbequem werden. Mir ist klar das dafür Personal fehlt und der gesetzliche Rahmen teilweise.
Druck und vor allem bei denen die noch nicht ganz verdorben sind, Alternativen aufzeigen.
Das Clan und Mafia Problem in Deutschland muss jetzt mal wirklich Priorität haben, denn ich befürchte da gibt in einigen Städten und Regionen zu viele solcher Strukturen.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 17:19
von McKnee
Cobra9 hat geschrieben:(16 May 2019, 11:25)

Ich gebe Dir Recht. Die Clans sind die Folge von mindestens 20 Jahren falscher Politik. Oder dem Wegsehen der Politik.

Die Behörden müssten vernetzt werden für Datenabgleiche und eine enge Zusammenarbeit sollte stattfinden. Vom Arbeitsamt/Jobcenter übers Finanzamt bis zum Jugendamt und der Polizei.

Ich glaube außerdem nur mit Druck wird man was erreichen. Wo möglich sollte man stören, unbequem werden. Mir ist klar das dafür Personal fehlt und der gesetzliche Rahmen teilweise.
Vor vielem steht der Datenschutz, inkl. eines unnötig überzogenem Verständnisses.

Fakt ist, dass wir diese Vernetzung bereits seit Jahren praktizieren. Fakt ist auch, dass wir damit regelmäßig erfolgreich sind. Fakt ist ebenfalls, dass darüber eher weniger berichtet wird, u.a. weil wir damit nicht hausieren gehen (was vielleicht falsch ist). Fakt ist ebenfalls, wenn wir nicht am Ball geblieben wären, würden sich keine positiven Effekte einstellen, wie dies gerade der Fall ist.

Es ist aber erst seit kurzer Zeit überhaupt erst möglich das so zu kommunizieren und nun stellt sich Politik und stellen sich die Medien gerne hin und beglücken uns mit Ratschlägen und manch einer mit Vorwürfen über Versäumnisse, die er selber mit zu verantworten hat.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 17:19
von McKnee
Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 May 2019, 15:03)

Es ist ein generelles Problem dass die Behörden in Sachen Digitalisierung in den 80ern stehen geblieben sind wo Vernetzung etwas war womit sich nur picklige Nerds beschäftigten.
Es ist aber auch so dass man schon seit geraumer Zeit die Clankriminalität ins Visier genommen hat. Aber erst durch eine europaweite Vernetzung wird dies wirklich erforlgreich werden. Das Problem sind ja nicht nur die Clans. Auch die Tatsache dass die italienischen Mafia-Organisationen Deutschland nahezu ungestört als Rückzugsraum nutzen ist ja so ein Problem. Oder die Raubzüge von osteuropäischen Autodieben und Einbrecherbanden.
Vernetzung heißt auch sprechen, sich austauschen und dafür brauche ich keine Nerds.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 17:20
von McKnee
relativ hat geschrieben:(16 May 2019, 15:23)

Aus der damaligen Sicht wollte man eben keine Einwanderung, sondern nur Aushilfsarbeiter. .
Nein, es waren "libanesische" Flüchtlinge.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 17:56
von Alter Stubentiger
McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 17:19)

Vernetzung heißt auch sprechen, sich austauschen und dafür brauche ich keine Nerds.
Lies den Satz nochmal. Das war eine Reminiszenz an die digitale Welt der 80er. Diese Welt sollte Geschichte sein. Auf den Amtsstuben lebt sie aber munter weiter. Da gibts oft keine Digitalisierung und Vernetzung.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 17:57
von Cobra9
Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 May 2019, 15:03)

Es ist ein generelles Problem dass die Behörden in Sachen Digitalisierung in den 80ern stehen geblieben sind wo Vernetzung etwas war womit sich nur picklige Nerds beschäftigten.
Es ist aber auch so dass man schon seit geraumer Zeit die Clankriminalität ins Visier genommen hat. Aber erst durch eine europaweite Vernetzung wird dies wirklich erforlgreich werden. Das Problem sind ja nicht nur die Clans. Auch die Tatsache dass die italienischen Mafia-Organisationen Deutschland nahezu ungestört als Rückzugsraum nutzen ist ja so ein Problem. Oder die Raubzüge von osteuropäischen Autodieben und Einbrecherbanden.

Ich weiss nicht wirklich wie gut bundesweit die Digitalisierung von Behörden gediehen ist. Aber die Behörden,sogar die Bundeswehr, haben mittlerweile brauchbares Personal. Beim Manöver vor 3 Wochen strahlte mich so ei Kücken mit Laptop an :p


Ich vertrete den Standpunkt das Behörden bundesweit, eher die komplette EU miteinander vernetzt sein sollten.
Der Datenschutz ist ein Problem dabei, neben anderen Regeln. Klar sind nicht nur die Clans ein Problem. Das organisierte Verbrechen an sich muss gezielter bekämpft werden. Aber die Mafia muss man anders angehen als die Clans. Bei den Clans ist es bsp. unmöglich Insider einzuschleusen.



Allerdings seh ich einige Erfolge. Mit den Polen und Tschechen klappt es schon ganz vernünftig gegen Autobanden, Einbrecher.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 18:01
von Alter Stubentiger
Cobra9 hat geschrieben:(16 May 2019, 17:57)

Ich weiss nicht wirklich wie gut bundesweit die Digitalisierung von Behörden gediehen ist. Aber die Behörden,sogar die Bundeswehr, haben mittlerweile brauchbares Personal. Beim Manöver vor 3 Wochen strahlte mich so ei Kücken mit Laptop an :p


Ich vertrete den Standpunkt das Behörden bundesweit, eher die komplette EU miteinander vernetzt sein sollten.
Der Datenschutz ist ein Problem dabei, neben anderen Regeln. Klar sind nicht nur die Clans ein Problem. Das organisierte Verbrechen an sich muss gezielter bekämpft werden. Aber die Mafia muss man anders angehen als die Clans. Bei den Clans ist es bsp. unmöglich Insider einzuschleusen.



Allerdings seh ich einige Erfolge. Mit den Polen und Tschechen klappt es schon ganz vernünftig gegen Autobanden, Einbrecher.
Ja die tun schon was. Aber wenn man sieht wie Vernetzung bei den I-Net Konzernen funktioniert und dann für eine Baubewilligung von Pontius zu Pilatius rennt ahnt man wie wenig vernetzt man in D. ist

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 18:03
von McKnee
Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 May 2019, 17:56)

Lies den Satz nochmal. Das war eine Reminiszenz an die digitale Welt der 80er. Diese Welt sollte Geschichte sein. Auf den Amtsstuben lebt sie aber munter weiter. Da gibts oft keine Digitalisierung und Vernetzung.
Ok, wir leben - trotz aller IT-Sünden - in vielen Behörden durchaus nahe der Gegenwart. So schlimm ist es nicht mehr.

Darum ja mein Hinweis, dass Vernetzung mehr als nur digitale Netzwerke bedeutet.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 18:05
von Cobra9
Relativ

Auch aber nicht nur. Aus der damaligen Sicht wollte man eben keine Einwanderung, sondern nur Aushilfsarbeiter. Intergaartion stand nicht auf der Agenda. Da war jeder selbst für Verantwortlich. Einige schafften dies ganz gut aandere eben nicht, je nach Charakter, Umfeld und Willen. Integrations Unwille von der einen Seite und Gleichgültigkeit von der anderen Seite haben solche Strukturen die wir jetzt sehen begünstigt. Natürlich wurde dieses Problem viel zu lange ignoriert, ich hoffe es ist nicht zu spät diese Mafiastrukturen aufzubrechen und zu vernichten
Gebe Dir recht das auch politische Fehler gemacht wurden Gravierende wie man feststellen durfte. Man hat viel zu lange gepennt.


Ich glaube nicht das es zu spät ist um die Clans wenigstens einzudämmen. Man muss nur genügend Mittel und Entschlossenheit aufbringen.


Ja allerdings, die Polizei muss für den Schutz der Demokratie wieder mehr Mittel bereit gestellt bekommen. Dazu gehören auch gut bezahlte und vor allem gut ausgebildete Beamte.

Druck und vor allem bei denen die noch nicht ganz verdorben sind, Alternativen aufzeigen.
Das Clan und Mafia Problem in Deutschland muss jetzt mal wirklich Priorität haben, denn ich befürchte da gibt in einigen Städten und Regionen zu viele solcher Strukturen.
Die Polizei muss mehr gutes Personal bekommen. Dazu auch die Grundlage effektiv zu arbeiten. Beispielsweise müsste es eine Task Force geben behördenübergreifend.

Oder einige Ausnahmen beim.Datenschutz usw.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 18:15
von Cobra9
McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 17:19)

Vor vielem steht der Datenschutz, inkl. des einem unnötig überzogenem Verständnis.

Fakt ist, dass wir diese Vernetzung bereits seit Jahren praktizieren. Fakt ist auch, dass wir damit regelmäßig erfolgreich sind. Fakt ist ebenfalls, dass darüber eher weniger berichtet wird, u.a. weil wir damit nicht hausieren gehen (was vielleicht falsch ist). Fakt ist ebenfalls, wenn wir nicht am Ball geblieben wären, würden sich keine positiven Effekte einstellen, wie dies gerade der Fall ist.

Es ist aber erst seit kurzer Zeit überhaupt erst möglich das so zu kommunizieren und nun stellt sich Politik und stellen sich die Medien gerne hin und beglücken uns mit Ratschlägen und manch einer mit Vorwürfen über Versäumnisse, die er selber mit zu verantworten hat.

Ich will gar nicht auf Behörden einprügeln weil ich weiß wie kompliziert es sein kann. Personal, Ausrüstung, Budget, Gesetze die Beachtung finden müssen uvm. machen es nicht einfach.

Beim Personal spreche ich davon das es zu wenige Spezialisten gibt um einfach auch der Menge an Fällen gerecht zu werden. Fängt an bei zu wenigen Kripo/LKA/ BKA Beamten und geht bis zu wenigen Staatsanwälten.

Egal wie sich vorhandene Kräfte abstrampeln, es bleiben Lücken. Geht ja nach Ermittlungen in der Justiz weiter. Es fehlen Richter. Ausrüstung war es früher so das das man immer etwas hinterher war und nicht alles was man braucht bekommen hat.

Bei einigen Verdächtigen sollte man Regeln weiter auslegen dürfen.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 18:16
von Trifels
relativ hat geschrieben:(16 May 2019, 15:23)

Auch aber nicht nur. Aus der damaligen Sicht wollte man eben keine Einwanderung, sondern nur Aushilfsarbeiter. Intergaartion stand nicht auf der Agenda. Da war jeder selbst für Verantwortlich. Einige schafften dies ganz gut aandere eben nicht, je nach Charakter, Umfeld und Willen. Integrations Unwille von der einen Seite und Gleichgültigkeit von der anderen Seite haben solche Strukturen die wir jetzt sehen begünstigt. Natürlich wurde dieses Problem viel zu lange ignoriert, ich hoffe es ist nicht zu spät diese Mafiastrukturen aufzubrechen und zu vernichten

Ja allerdings, die Polizei muss für den Schutz der Demokratie wieder mehr Mittel bereit gestellt bekommen. Dazu gehören auch gut bezahlte und vor allem gut ausgebildete Beamte.

Druck und vor allem bei denen die noch nicht ganz verdorben sind, Alternativen aufzeigen.
Das Clan und Mafia Problem in Deutschland muss jetzt mal wirklich Priorität haben, denn ich befürchte da gibt in einigen Städten und Regionen zu viele solcher Strukturen.
Nicht nur relativ, sondern real.

Info 1 :

Irgendwann sieht man den Berliner Innensenator Andreas Geisel im Bild, der davon spricht, dass man zu lange weggeschaut habe. Deshalb hätten sich kriminelle Strukturen gebildet, die glaubten, sich nicht an Regeln halten zu müssen. "In dieser Stadt gelten aber Regeln" fügt er fast trotzig hinzu. Es spricht für Geisel, dass er es nicht länger hinnehmen will, dass arabische Familienclans glauben, ihnen gehöre der Kiez. Wäre der Innensenator ehrlich, hätte er allerdings hinzugefügt, dass sich der Begriff "zu lange" auf einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten bezieht. So lange schaut man in Berlin nämlich schon zu.

aus :

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 67758.html

Vermögen abschöpfen, Strohmanngeschäfte strafrechtlich belegen, betreuende Bankmitarbeiter (ver)haften lassen , RAe / Stb Zulassungen ( Kammerregelunge schärfer ziehen, Eröffnung Ermittlungen dann Berufssverbot temporärr einsetzen ) ggf. Beihilfe zur Straftat = Zulassung entziehen,

Info 2

als Ansatz :

https://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann

https://dejure.org/gesetze/BRAO/14.html

etc

alles Schaumschläge aus den Kisten bisher.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 19:11
von McKnee
Cobra9 hat geschrieben:(16 May 2019, 18:05)

Beispielsweise müsste es eine Task Force geben behördenübergreifend.
Bitte nicht zu laut solche Vorschläge aussprechen.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 19:21
von McKnee
Cobra9 hat geschrieben:(16 May 2019, 18:15)

Bei einigen Verdächtigen sollte man Regeln weiter auslegen dürfen.
Wir haben kein Personenrecht.

Was du beschrieben hast, trifft ein Teilen zu. Was Spezailisten angeht, so haben wir genug. Denen stellt man leider nur zu wenig Personal an die Seite, um die notwendigen Dinge umzusetzen.

Auch wenn es einige nicht mehr hören können. Auch mit der Clankriminalität hat diese Gesellschaft bekommen, worum sie gebettelt hat. Es werden Fehler bei den zuständigen Behörden gemacht und sie sind in der Pflicht. Politik kümmert sich zu wenig um seine Hauptaufgabe, die Gesetzgebung und verschwendet Zeit damit, die Exekutive zu gängeln und zu belehren.

Aber, das alles ist ein Gesamtgesellschaftliches Problem. Und ist JEDER mit verantwortlich, weil er mit für den "Mainstream" verantwortlich ist, der effektive Bekämpfungsstrategien lange verhindert oder zumindest erheblich erschwert hat. Ich höre von dieser Seite aber nur großes Gejammer und kein selbstkritisches Wort.

Nach der Veröffentlichung des Lagebildes Clankriminalität NRW habe ich heute morgen im RAdio einige Rreaktionen vernommen. Eine typische der Medienleute, die das Versagen, das Wegesehen, die Überforderung der Behörden beklagt haben und ... muss gestern als Kommentar in den ÖR gekommen sein, eine Ausnahme! Dabei wurde die Mitverantwortung der Medien angesprochen. Leider gibt es zu wenige selbstkritische Stimmen. Und ich gebe gerne zu, auch mir fällt es schwer ein bestimmtes Maß an Selbstkritik zu überschreiten.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 19:28
von Trifels
McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 19:21)

Wir haben kein Personenrecht.

Was du beschrieben hast, trifft ein Teilen zu. Was Spezailisten angeht, so haben wir genug. Denen stellt man leider nur zu wenig Personal an die Seite, um die notwendigen Dinge umzusetzen.

Auch wenn es einige nicht mehr hören können. Auch mit der Clankriminalität hat diese Gesellschaft bekommen, worum sie gebettelt hat. Es werden Fehler bei den zuständigen Behörden gemacht und sie sind in der Pflicht. Politik kümmert sich zu wenig um seine Hauptaufgabe, die Gesetzgebung und verschwendet Zeit damit, die Exekutive zu gängeln und zu belehren.

Aber, das alles ist ein Gesamtgesellschaftliches Problem. Und ist JEDER mit verantwortlich, weil er mit für den "Mainstream" verantwortlich ist, der effektive Bekämpfungsstrategien lange verhindert oder zumindest erheblich erschwert hat. Ich höre von dieser Seite aber nur großes Gejammer und kein selbstkritisches Wort.

Nach der Veröffentlichung des Lagebildes Clankriminalität NRW habe ich heute morgen im RAdio einige Rreaktionen vernommen. Eine typische der Medienleute, die das Versagen, das Wegesehen, die Überforderung der Behörden beklagt haben und ... muss gestern als Kommentar in den ÖR gekommen sein, eine Ausnahme! Dabei wurde die Mitverantwortung der Medien angesprochen. Leider gibt es zu wenige selbstkritische Stimmen. Und ich gebe gerne zu, auch mir fällt es schwer ein bestimmtes Maß an Selbstkritik zu überschreiten.
Feigenblatt

Alles war berichtet. Hunderte Akten angelegt. Alle für die Katz.

Wiederhole mich. Beispielhaft hier. Durchstechereien an Presse ab und an erfolgreich.

Info erneut:

richtig korrodiert lesen.

http://gypsy-research.org/images/PDF/re ... rkusen.pdf

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 20:03
von McKnee
Trifels hat geschrieben:(16 May 2019, 19:28)

Feigenblatt

Alles war berichtet. Hunderte Akten angelegt. Alle für die Katz.

Wiederhole mich. Beispielhaft hier. Durchstechereien an Presse ab und an erfolgreich.

Info erneut:

richtig korrodiert lesen.

http://gypsy-research.org/images/PDF/re ... rkusen.pdf
Entspann dich, alles gut, musst nicht alles verstehen.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 21:03
von Julian
relativ hat geschrieben:(16 May 2019, 15:23)

Auch aber nicht nur. Aus der damaligen Sicht wollte man eben keine Einwanderung, sondern nur Aushilfsarbeiter. Intergaartion stand nicht auf der Agenda. Da war jeder selbst für Verantwortlich. Einige schafften dies ganz gut aandere eben nicht, je nach Charakter, Umfeld und Willen. Integrations Unwille von der einen Seite und Gleichgültigkeit von der anderen Seite haben solche Strukturen die wir jetzt sehen begünstigt. Natürlich wurde dieses Problem viel zu lange ignoriert, ich hoffe es ist nicht zu spät diese Mafiastrukturen aufzubrechen und zu vernichten
Sie sind ziemlich naiv. Die Leute, die jetzt als Klankriminelle gelten, sind überwiegend als sogenannte Bürgerkriegsflüchtlinge eingewandert, und zwar schon in den Achtzigerjahren. Woher sie genau kamen, ist unklar, irgendwo zwischen der Südosttürkei, Syrien und dem Libanon. Ihre Pässe haben sie meistens weggeworfen; man kann davon ausgehen, dass sie schon in ihrer Heimat bzw. den Flüchtlingslagern, in denen sie lebten, kriminell waren.

Aber ich weiß: Jetzt ist natürlich der böse deutsche Staat, die böse deutsche Gesellschaft schuld, dass sich diese Menschen nicht integrieren konnten und gar keine andere Möglichkeit hatten, als mit Drogen und Waffen zu handeln, Schutzgeld zu erpressen, und den deutschen Staat, das deutsche Volk und seine Kultur zu verachten, ja, Deutschland als Beutestaat (dies ist ein Zitat, Quelle gerne auf Nachfrage) zu betrachten.

Aktuell sind wieder Bürgerkriegsflüchtlinge eingewandert, wieder aus der bekannten Region, wieder ganz überwiegend ohne Pässe. Na, klingelt etwas bei Ihnen? Bei unseren ahnungslosen Behörden und der Polizei hat es bisher nicht geklingelt.

In zwanzig, dreißig Jahren wird man wieder die deutsche Gesellschaft, oder die 13% AfD-Wähler beschuldigen, dass es wieder nicht geklappt hat. So wie man 2015 auch die Unverfrorenheit hatte, Frankreich die Schuld an der mangelnden Integration seiner Araber zu geben. Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 21:05
von Julian
McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 20:03)

Entspann dich, alles gut, musst nicht alles verstehen.
Und wieder diese Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern. Ich hoffe inständig, dass Sie nur vorgeben, Polizist zu sein.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 21:07
von McKnee
Julian hat geschrieben:(16 May 2019, 21:05)

Und wieder diese Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern. Ich hoffe inständig, dass Sie nur vorgeben, Polizist zu sein.
Findest du, dass der User ein Opfer ist?

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 21:12
von Julian
McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 21:07)

Findest du, dass der User ein Opfer ist?
Was haben Sie denn damit gemeint?
McKnee hat geschrieben:(15 May 2019, 08:07)

Wenn ich mir die Titelzeile ansehe, ist der Clanfuzzi ja sowas von deutsch.
Dass ein solches Verhalten in Deutschland als normal zu gelten hat, dass sich die Opfer nicht so haben sollen, wenn Justiz und Polizei zusehen?

Nur zur Klärung Ihrer Haltung.

McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 07:31)
In der Grundaussage sind deine Fakten ja belegbar. Es gibt viele Menschen, die bweußt ohne Papiere einreissen. Aber du willst hier suggerieren, dass es alle sind.
Wieso alle? Es sind aber leider sehr viele. Wir können nun streiten: Sind es 50%? 70%? 80%? Auf jeden Fall viel zu viele, sowohl bei der damaligen wie auch bei der jetzigen Einwanderung.

Hinterher will es dann wieder niemand gewesen sein, oder man überlässt die deutschen Opfer ihrem Schicksal, oder noch schlimmen, man zeiht sie des Rassismus.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 21:16
von McKnee
Julian hat geschrieben:(16 May 2019, 21:12)

Was haben Sie denn damit gemeint?
McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 20:03)

Entspann dich, alles gut, musst nicht alles verstehen.
Herje, wenn du diese Pöbeleien brauchst, sollst du sie haben.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 21:19
von McKnee
Julian hat geschrieben:(16 May 2019, 21:12)

Dass ein solches Verhalten in Deutschland als normal zu gelten hat, dass sich die Opfer nicht so haben sollen, wenn Justiz und Polizei zusehen?
Was verstehst du bei dem Wort Titelzeile nicht?
Nur zur Klärung Ihrer Haltung.
Meine Haltung überfordert dich.
Wieso alle?
Die Frage musst du dir stellen. Es ist das was du hier die ganze Zeit zu suggerieren versuchst. Komm jetzt nicht und relativiere deine eigenen tendenziösen und einseitigen Darstellungen.

Frag dich lieber mal, ob es auch ohne persönliche Angriffe geht.

PS
und jetzt komm zum Thema. Du kannst in der Weinstube gerne nen Strang über mich und mit deiner Laienanalyse erstellen.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Fr 17. Mai 2019, 09:22
von relativ
McKnee hat geschrieben:(16 May 2019, 17:20)

Nein, es waren "libanesische" Flüchtlinge.
Es sind und waren ja nicht nur arabische Clans aktiv. Das grundsätzliche Problem der fehlenden Integrationsbereitschaft auf beiden Seiten und Bildungs und Chancenlücken führte bei den meisten diesen Großfamilien in die Kriminalität.

Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität

Verfasst: Fr 17. Mai 2019, 09:33
von relativ
Julian hat geschrieben:(16 May 2019, 21:03)

Sie sind ziemlich naiv. Die Leute, die jetzt als Klankriminelle gelten, sind überwiegend als sogenannte Bürgerkriegsflüchtlinge eingewandert, und zwar schon in den Achtzigerjahren. Woher sie genau kamen, ist unklar, irgendwo zwischen der Südosttürkei, Syrien und dem Libanon. Ihre Pässe haben sie meistens weggeworfen; man kann davon ausgehen, dass sie schon in ihrer Heimat bzw. den Flüchtlingslagern, in denen sie lebten, kriminell waren.
Das Problem welches ich beschrieben habe gilt auch für diese Gruppe und nicht nur für die Gastarbeitergruppe. Ich hoffe jetzt wird es dir klarer. Was hat dies aber mir Naivität zu tun?
Aber ich weiß: Jetzt ist natürlich der böse deutsche Staat, die böse deutsche Gesellschaft schuld, dass sich diese Menschen nicht integrieren konnten und gar keine andere Möglichkeit hatten, als mit Drogen und Waffen zu handeln, Schutzgeld zu erpressen, und den deutschen Staat, das deutsche Volk und seine Kultur zu verachten, ja, Deutschland als Beutestaat (dies ist ein Zitat, Quelle gerne auf Nachfrage) zu betrachten.
Nein nicht der böse deutsche Staat/Gesellschaft, sondern es sind einfach nur schnöde Fakten und Sichtweisen. Die sollten reichen um Fehlentwicklungen zu erklären und es in Zunkunft besser zu gestalten, oder andere Maßnahmen zu ergreifen.
Der Mensch hat immer eine Wahl und was ich bestimmt nicht aussagen wollte ist, diese Clanmitglieder und Kriminellen aus der Verantwortung zu nehmen.
Aktuell sind wieder Bürgerkriegsflüchtlinge eingewandert, wieder aus der bekannten Region, wieder ganz überwiegend ohne Pässe. Na, klingelt etwas bei Ihnen? Bei unseren ahnungslosen Behörden und der Polizei hat es bisher nicht geklingelt.
Man sollte eben hier die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. Einige scheinen dies immer noch nicht kapiert zu haben , andere wiederum wollen die gar nicht hier haben. Meinst treffen sie zusammen.
Man merkt bei deiner pauschalen Kritik wie wenig Ahnung du von den Abläufen unserer Exekutive hast und den deutschen Gesetzen.
In zwanzig, dreißig Jahren wird man wieder die deutsche Gesellschaft, oder die 13% AfD-Wähler beschuldigen, dass es wieder nicht geklappt hat. So wie man 2015 auch die Unverfrorenheit hatte, Frankreich die Schuld an der mangelnden Integration seiner Araber zu geben. Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Wie Bitte?
Wirklich ihr lasst euch aber wirklich nix Neues einfallen. Immer wieder die gleichen pauschalen, unwissenden, halbgaren und halbwahren Aussagen.