So eine Wertung wie „Bescheuerte Schlussfolgerung“ lässt tief in dein JOHARI-Fenster blicken - oder um es kurz zu machen - Du bist nicht kommunikativ genug und ich gehe jetzt erstmal eine Runde in die Ostsee und spiele mit dir später weiter.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:38)
Bescheuerte Schlussfolgerung.
Diese Video wurde gefühlte zehntausendmal gezeigt und hat an Beweiskraft nicht dazugewonnen.
Sachsen und Rechtsextremismus
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Na, dann ist halt nicht nur die Schlussfolgerung bescheuert.............conscience hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:41)
So eine Wertung wie „Bescheuerte Schlussfolgerung“ lässt tief in dein JOHARI-Fenster blicken - oder um es kurz zu machen - Du bist nicht kommunikativ genug und ich gehe jetzt erstmal eine Runde in die Ostsee und spiele mit dir später weiter.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Auch zum hundertsten Mal: Es geht nicht nur um dieses eine Video. Die Rechtsextremisten, die sich im Netz verabredeten und aus vielen Bundesgebieten sehr schnell anreisten, besetzten die gesamte Innenstadt. Wenn auch sehr kurz nur. Dennoch hatte das etwas sehr Bedrohliches, Martialisches. Und das war der Zweck der Übung. Bedrohung, Angst verbreiten, zeigen, "wer der Herr im Hause ist". Wie man das Ganze nun nennt, ist shitegal. Auf mich wirkte es faschistoid und wie aus der Zeit gefallen.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:38)
Bescheuerte Schlussfolgerung.
Diese Video wurde gefühlte zehntausendmal gezeigt und hat an Beweiskraft nicht dazugewonnen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Nun, es war sicher nicht angenehm, sich dieser gespenstischen Szenerie auszusetzen, alleine beim Anblick mancher "Lichtgestalten" der Szene kann einem schon das Grausen kommen.Selina hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:46)
Auch zum hundertsten Mal: Es geht nicht nur um dieses eine Video. Die Rechtsextremisten, die sich im Netz verabredeten und aus vielen Bundesgebieten sehr schnell anreisten, besetzten die gesamte Stadt. Wenn auch sehr kurz nur. Dennoch hatte das etwas sehr Bedrohliches, Martialisches. Und das war der Zweck der Übung. Bedrohung, Angst verbreiten, zeigen, "wer der Herr im Hause ist". Wie man das Ganze nun nennt, ist shitegal. Auf mich wirkte es faschistoid und wie aus der Zeit gefallen.
Nur halte ich es nicht für zielführend, um jeden Preis einen Popanz aufzubauen, nur um noch kräftiger draufschlagen zu können.
Und genau das machen einige der Nazijäger hier, überdramatisieren, aufbauschen und mit einer gehörigen Prise Pathos versehen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Man könnte die gespenstische Szenerie auch zum Alltag in Chemnitz erklären und dem Schwamm drüber-blues singen.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:55)
Nun, es war sicher nicht angenehm, sich dieser gespenstischen Szenerie auszusetzen, alleine beim Anblick mancher "Lichtgestalten" der Szene kann einem schon das Grausen kommen.
Nur halte ich es nicht für zielführend, um jeden Preis einen Popanz aufzubauen, nur um noch kräftiger draufschlagen zu können.
Und genau das machen einige der Nazijäger hier, überdramatisieren, aufbauschen und mit einer gehörigen Prise Pathos versehen.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Nö. Da ist nix dramatisiert, nix aufgebauscht. Pathos ist da auch keiner zu sehen. Das ist eher alles noch untertrieben dargestellt. In Wirklichkeit wars der rechtsextreme Mob. In allerschönster Breite und Färbung. Einfach nur gruselig.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:55)
Nun, es war sicher nicht angenehm, sich dieser gespenstischen Szenerie auszusetzen, alleine beim Anblick mancher "Lichtgestalten" der Szene kann einem schon das Grausen kommen.
Nur halte ich es nicht für zielführend, um jeden Preis einen Popanz aufzubauen, nur um noch kräftiger draufschlagen zu können.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Oder so eine Käseglocke wie in "Under the Dome" darüber stülpen.Bremer hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:59)
Man könnte die gespenstische Szenerie auch zum Alltag in Chemnitz erklären und dem Schwamm drüber-blues singen.
Besser wäre es, wenn man sich auf einen offenen Diskurs einlässt, aber das scheint nicht mehr so "in" zu sein.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Was ja einige schon tun. Leider. Trotzdem: Da ist es eben andererseits sehr erfreulich, dass sich allmählich so eine demokratische, offene, pluralistische Stadtgesellschaft als Gegenentwurf zusammenfindet. Das dauert nur eben und vollzieht sich nicht in demselben Tempo wie die Zusammenrottungen der Rechtsextremen.Bremer hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:59)
Man könnte die gespenstische Szenerie auch zum Alltag in Chemnitz erklären und dem Schwamm drüber-blues singen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Vielleicht erkennst du jetzt das Problem in unserem Land und denkst auch mal über dich selbst nach, als nur über andere.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:28)
Ja, wenn die Meinung erst gefestigt ist, worüber sollte man diskutieren?
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Eckelhaft und die Pest in unserem Land. Aber wegen ein paar Autos wird geheult wie Mädchen.conscience hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:22)
Ich erinner lieber einige der real existierenden Rechtsextremisten und ihrer Apologeten an das verharmlosend genannte Hasi Video
[youtube][/youtube]
Naja, die haben ja sonst nichts. Arbeit würde denen gut tun.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ich erkenne jedenfalls keinen Diskussionsansatz in diesem Beitrag.Zacherli hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:10)
Vielleicht erkennst du jetzt das Problem in unserem Land und denkst auch mal über dich selbst nach, als nur über andere.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wo war denn deiner? Kapierst es einfach nicht. Auch gut und ich hab meine Ruhe.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:17)
Ich erkenne jedenfalls keinen Diskussionsansatz in diesem Beitrag.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Also, was da in letzter Zeit aufschlägt......................Zacherli hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:18)
Wo war denn deiner? Kapierst es einfach nicht. Auch gut und ich hab meine Ruhe.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ich finde die genaue Bezeichnung dieser Taten in Chemnitz nicht so wichtig. Die Funktion, die der auch in der CDU nicht mehr so sehr geschaetzte Behoerdenleiter bei seiner Wortwahl intendierte, die ist doch klar gewesen. Da liegen auch genug Fakten inzwischen vor, man weiss, dass es organisierte und planvolle Aktionen gab. Man weiss auch, dass irgendwelche harten Differenzierungen zwischen den einzelnen rechten Fraktionen nicht die Trennlinie sind, sondern eher in den Personen angelegt. Da muss auch jeder selber wissen, ob er da mit den richtigen Leuten im gleichen Verein ist. Jetzt ist erst einmal Wahl, dann ist Regierungsbildung. Durch die angedeutete Erholung der Union in Sachsen wird die AFD wohl weniger Direktmandate erzielen als erhofft, die NPD gar keines. Damit schlaegt das Landeslistenproblem der Partei moeglicherweise doch merklich durch - und jede Nachbesetzung, jeder Griff nach Buergermeister-, Beigeordneten- oder sonstigen Jobs, jeder Wechsel in den Bundestag bedeutet zusaetzliche Probleme. Auch die Fraktionsfinanzen, die Büros und die Stabsstellen richten sich nach Zahl der Abgeordneten, nicht nach Prozenten. Die fuenf aussichtsreichsten AFD-Kandidaten fuer Direktmandate sind alle auf der Landesliste. Das Gerangel um die Jobs duerfte noch interessant werden und manchem vielleicht zusaetzliche Denkanstoesze geben. So sehr das manche als unfair empfinden moegen - die urspruengliche Kuerzung der Liste durch die Wahlveranstalter ging noch deutlich weiter - so wenig aendert diese fuer die AFD aergerliche Verknappung an der Gesamtlage.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:55)
Nun, es war sicher nicht angenehm, sich dieser gespenstischen Szenerie auszusetzen, alleine beim Anblick mancher "Lichtgestalten" der Szene kann einem schon das Grausen kommen.
Nur halte ich es nicht für zielführend, um jeden Preis einen Popanz aufzubauen, nur um noch kräftiger draufschlagen zu können.
Und genau das machen einige der Nazijäger hier, überdramatisieren, aufbauschen und mit einer gehörigen Prise Pathos versehen.
Es kann nicht darum gehen, Rechtsextreme grosz oder klein zu reden in Sachsen. Mindestens seit 2004 waren sie immer da, fuer alle sichtbar. Die Gesellschaft muss trotzdem funktionieren.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Bremer hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:22)
Und die Problembekämpfer kämpfen an Orten, an denen es gar keine Problem gibt. Schon gar nicht Zu Zeiten, als die Pegidisten erstmals aktiv würden. Man sieht also, auch mit nordeuropäische Optik kann man strohdoof sein.
Aber du solltest die abgewöhnen von dir auf andere zu schliessen!!
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das tut sie durch die Rechtsextremen immer weniger und das ist ja auch der Plan der Rechtsdraußen-Fraktion.imp hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:29)
Ich finde die genaue Bezeichnung dieser Taten in Chemnitz nicht so wichtig. Die Funktion, die der auch in der CDU nicht mehr so sehr geschaetzte Behoerdenleiter bei seiner Wortwahl intendierte, die ist doch klar gewesen. Da liegen auch genug Fakten inzwischen vor, man weiss, dass es organisierte und planvolle Aktionen gab. Man weiss auch, dass irgendwelche harten Differenzierungen zwischen den einzelnen rechten Fraktionen nicht die Trennlinie sind, sondern eher in den Personen angelegt. Da muss auch jeder selber wissen, ob er da mit den richtigen Leuten im gleichen Verein ist. Jetzt ist erst einmal Wahl, dann ist Regierungsbildung. Durch die angedeutete Erholung der Union in Sachsen wird die AFD wohl weniger Direktmandate erzielen als erhofft, die NPD gar keines. Damit schlaegt das Landeslistenproblem der Partei moeglicherweise doch merklich durch - und jede Nachbesetzung, jeder Griff nach Buergermeister-, Beigeordneten- oder sonstigen Jobs, jeder Wechsel in den Bundestag bedeutet zusaetzliche Probleme. Auch die Fraktionsfinanzen, die Büros und die Stabsstellen richten sich nach Zahl der Abgeordneten, nicht nach Prozenten. Die fuenf aussichtsreichsten AFD-Kandidaten fuer Direktmandate sind alle auf der Landesliste. Das Gerangel um die Jobs duerfte noch interessant werden und manchem vielleicht zusaetzliche Denkanstoesze geben. So sehr das manche als unfair empfinden moegen - die urspruengliche Kuerzung der Liste durch die Wahlveranstalter ging noch deutlich weiter - so wenig aendert diese fuer die AFD aergerliche Verknappung an der Gesamtlage.
Es kann nicht darum gehen, Rechtsextreme grosz oder klein zu reden in Sachsen. Mindestens seit 2004 waren sie immer da, fuer alle sichtbar. Die Gesellschaft muss trotzdem funktionieren.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ohne weiteren KommentarQuatschki hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:23)
"Krawalle" ohne Sachschäden, "Hetzjagden" ohne Geschädigte
Angeblich 120 Ermittlungsverfahren - der einzige wegen eines "Hitlergrußes" und Polizistenbeschimpfung verurteilte war ein asozialer Linken-Sympathisant
Und die Linken müssen trotz offensichtlicher Absurdität ihrer Argumentationen weiter auf ihrer Darstellung beharren, weil wie früher bei den Kommunisten aufgrund der eigenen Unfehlbarkeitslehre ein offenes Eingeständnis des eigenen Irrtums, des selbst-im-Unrecht-seins um keinen Preis zugegeben werden darf...
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Jo. Alles korrekt.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:37)
"Die "Freie Presse" hatte 2018 auf den Begriff "Hetzjagd" verzichtet, weil er nach allem, was der Redaktion bekannt war, das Geschehen nicht korrekt beschrieb. Berichtet worden war dagegen von Anfang an von belegbaren Ausschreitungen und kurzen Jagdszenen. Das sogenannte "Hasi-Video" zeigt zum Beispiel, wie zwei jungen Migranten über wenige Meter nachgesetzt wird. An dieser Faktenlage hat sich aus Sicht der Redaktion bis heute nichts geändert."
Aha.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Man sieht Hetzjagten. Fakt und es ist egal wie mandiese Verbrechen an Leib und Leben nennt. Es waren Hetzjagten!
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Egal wie sehr Du dich auch windest. Es gab keine Hetzjagden in Chemnitz und deshalb wurden diese Lügen auch nicht von der Freien Presse übernommen. Das wurde Dir schon mehrfach anhand von Kommentaren des Stern und der regionalen Presse nachgewiesen. Die Bedrohlichkeit stellt niemand in Frage, aber diese Lügen von Hetzjagden sind nicht haltbar.Selina hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:46)
Auch zum hundertsten Mal: Es geht nicht nur um dieses eine Video. Die Rechtsextremisten, die sich im Netz verabredeten und aus vielen Bundesgebieten sehr schnell anreisten, besetzten die gesamte Innenstadt. Wenn auch sehr kurz nur. Dennoch hatte das etwas sehr Bedrohliches, Martialisches. Und das war der Zweck der Übung. Bedrohung, Angst verbreiten, zeigen, "wer der Herr im Hause ist". Wie man das Ganze nun nennt, ist shitegal. Auf mich wirkte es faschistoid und wie aus der Zeit gefallen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Mi Ein- und Mehrzahl hast du es auch nicht so.Zacherli hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:47)
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Man kann sich auf der richtigen Seite fühlen, sich sicher sein, das Richtige zu tun und doch kann es falsch sein. Wer wie unsere linken Apologeten hier die Gefahr durch Linksextremismus und durch fanatische Islamisten herunterspielt steht den Nazis in nichts nach was die Relativierung von Straftaten anbelangt. Es gibt keine gute Gewalt.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:55)
Nun, es war sicher nicht angenehm, sich dieser gespenstischen Szenerie auszusetzen, alleine beim Anblick mancher "Lichtgestalten" der Szene kann einem schon das Grausen kommen.
Nur halte ich es nicht für zielführend, um jeden Preis einen Popanz aufzubauen, nur um noch kräftiger draufschlagen zu können.
Und genau das machen einige der Nazijäger hier, überdramatisieren, aufbauschen und mit einer gehörigen Prise Pathos versehen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Nö. Hat die freie Presse auch nicht übernommen. Es gab nachweislich keine.Zacherli hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:47)
Man sieht Hetzjagten. Fakt und es ist egal wie mandiese Verbrechen an Leib und Leben nennt. Es waren Hetzjagten!
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Es sind halt Ausschreitungen und Landfriedensbruch in Tateinheit mit Mordversuch von Rechten, das ist eben perfide und moralisch abgründiger, und verwerflicher ist die Apologetik der rechten Gesinnungsgenossen in der Öffentlichkeit, die Rechtsterroristen verteidigen, die sind nämlich nicht viel besser wie die Linken im RAF Umfeld der 1970/80er Jahre.Wolverine hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:51)
Nö. Hat die freie Presse auch nicht übernommen. Es gab nachweislich keine.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ob die "Freie Presse" nun auf das Wort "Hetzjagden" verzichtet und dafür "Jagdszenen" schreibt, ist völlig egal. Wir haben darüber sogar lachen müssen. Weil Jagd ist Jagd. Und die Rechtsextremen verabredeten sich ausdrücklich zum Zwecke der Jagd, wie wir seit dieser Woche dank LKA wissen. Was du nicht kapierst, ist der Umstand, dass es gar nicht vordergründig ums "Jagen" geht, sondern um eine Art Übung der Rechtsextremen, wie das im Ernstfalle laufen könnte, ihre erträumte "Machtübernahme". Da gehören solche Jagdszenen halt dazu. Aber eben auch die von mir geschilderten ekelerregenden Szenen an der Zentralhaltestelle und an der Theaterstraße. Dazu gehört auch das Skandieren diverser, von mir weiter oben zitierten Losungen. Ziel: Einschüchterung, Bedrohung.Wolverine hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:47)
Egal wie sehr Du dich auch windest. Es gab keine Hetzjagden in Chemnitz und deshalb wurden diese Lügen auch nicht von der Freien Presse übernommen. Das wurde Dir schon mehrfach anhand von Kommentaren des Stern und der regionalen Presse nachgewiesen. Die Bedrohlichkeit stellt niemand in Frage, aber diese Lügen von Hetzjagden sind nicht haltbar.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Euch linken offensichtlich nicht. Sonst würdet ihr die Lügen nicht immer wieder auspacken, um dann von mir berichtigt zu werden. Euer Beharren auf Hetzjagden im Plural drückt Eure Hilflosigkeit aus, mehr nicht. Ich kann verstehen, dass jemand der in einem totalitären System geboren ist und gelebt hat ein Problem mit der Meinungsfreiheit hat. Damit müsst ihr aber klarkommen. Es gibt kein Regime, dass Euch den Rücken stärkt.Selina hat geschrieben:(28 Aug 2019, 15:03)
Ob die "Freie Presse" nun auf das Wort "Hetzjagden" verzichtet und dafür "Jagdszenen" schreibt, ist völlig egal. .
Ich werde auch in Zukunft schreiben, dass es keine Hetzjagden gab und ich werde auch schreiben, dass eine Partei mit gerade mal 12% keine Gefahr für die Demokratie ist. Die Splittergruppen, die autonom arbeiten ohne führende Köpfe, die sind eine Gefahr für die Demokratie und da sind die Dienste auch dran.
Ihr habt für eure Argumentation nichts als das Hasi-Video und das ist ziemlich erbärmlich.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Teilweise schonWolverine hat geschrieben:(28 Aug 2019, 14:51)
Nö. Hat die freie Presse auch nicht übernommen. Es gab nachweislich keine.
https://www.merkur.de/politik/chemnitz- ... 1.amp.html
Hetzjagd auf Migranten in Chemnitz: Brisante Details aufgetaucht
Gab es in Chemnitz Hetzjagden auf Migranten? Die Frage entzweite Deutschland. Der Verfassungsschutzpräsident verlor sein Amt. Jetzt ist klar: Rechte haben sich zur „Jagd“ verabredet
Das ist Meinungsfreiheit, komm darauf klar.Chemnitz: Landeskriminalamt bestätigt Hetzjagden auf Ausländer
Am 26. August 2018 war am Rande des Chemnitzer Stadtfestes ein Deutscher erstochen worden. Die Tat hatte rechte Demonstrationen und rassistische Übergriffe ausgelöst. Der Streit um die Frage, ob es dabei „Hetzjagden“ gegeben habe, wurde auch zur Zerreißprobe für die große Koalition aus Union und SPD - und führte letztlich dazu, dass Maaßen seinen Posten verlor.
Vergangene Woche wurde ein 24-Jähriger wegen der Messerattacke zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Landgericht Chemnitz sprach den Syrer wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung schuldig. Die Verteidiger legten kurz nach der Urteilsverkündung Rechtsmittel ein
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
In der gesamten Presse herrscht Konsens darüber, dass es keine Hetzjagden gab. Wer anders schreiben will, soll es tun, wird aber eher mitleidig angeschaut. Fakten sind Fakten und Wunschträume sind keine.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Gute Frage, weiter so.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:29)
Diese Auslegung der Meinungsfreiheit ist originell.
Und zu sagen, es gab keine Hetzjagden, ist nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt?
Wie man es dreht und wendet, es gab keine Hetzjagden.
https://uebermedien.de/30950/die-verdor ... -chemnitz/
Zuletzt geändert von Wolverine am Mi 28. Aug 2019, 16:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das ist ja schon Sektenartig, wie manche sich gegen in Wort und Schrift belegte Tatsachen wehrt, naja Alternative Realität halt.Wolverine hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:27)
In der gesamten Presse herrscht Konsens darüber, dass es keine Hetzjagden gab. Wer anders schreiben will, soll es tun, wird aber eher mitleidig angeschaut. Fakten sind Fakten und Wunschträume sind keine.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Realität ist Realität und keine Meinung!!Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:29)
Diese Auslegung der Meinungsfreiheit ist originell.
Und zu sagen, es gab keine Hetzjagden, ist nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt?
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Sollte man zumindest erklären können, irgendwas ist da ja vorgefallen, wie würdest du es nennen?Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:29)
Diese Auslegung der Meinungsfreiheit ist originell.
Und zu sagen, es gab keine Hetzjagden, ist nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt?
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ich vermute, die Antworten wären "völkisch", "Als Deutscher habe ich das Recht Menschen zu jagen und zu schlägern." "Meinungsfreiheit ihr Kommunisten", "Lügenpresse", "aber die Linken", "selber", "wähwäh" usw.JFK hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:34)
Sollte man zumindest erklären können, irgendwas ist da ja vorgefallen, wie würdest du es nennen?
Es werden keine Antworten kommen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Krawalle?JFK hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:34)
Sollte man zumindest erklären können, irgendwas ist da ja vorgefallen, wie würdest du es nennen?
Schau, wie von mancher Seite hinausposaunt wurde, dass in Chemnitz Hetzjagden auf ausländisch Aussehende abgehalten wurden, war ich entsetzt.
Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das was vor meinem geistigen Auge ablief, war gar nicht passiert, zumindest gab und gibt es keine Belege dafür.
Und wenn dann die Presse langsam darauf umschwenkt, "darauf kommt es nicht an, wie man es benennt", ist das ein Indiz dafür, dass die Bezeichnung "Hetzjagd" ziemlich haltlos ist.
Nun, dass sich dort die anscheinend einige der unappetitlichsten Zeitgenossen ein Stelldichein gegeben haben um Stärke zu zeigen, ist nicht lustig, keine Frage.
Aber so wie manche hier "mimimi, aber es waren doch Hetzjagden" aufstampfen, ist mehr als kindisch.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Nochmal für alle, die in einer linken Scheinwelt leben in der man Meinungen diktieren kann.
https://uebermedien.de/30950/die-verdor ... -chemnitz/
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Es ist auch ein bisschen Wut darüber, dass man als Lügner entlarvt wurde. Wenn man etwas behauptet sollte man es auch nachweisen können. Das können die Kameraden aus der linken Ecke nicht. Deshalb kann die doch keiner ernst nehmen.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:41)
Krawalle?
Schau, wie von mancher Seite hinausposaunt wurde, dass in Chemnitz Hetzjagden auf ausländisch Aussehende abgehalten wurden, war ich entsetzt.
Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das was vor meinem geistigen Auge ablief, war gar nicht passiert, zumindest gab und gibt es keine Belege dafür.
Und wenn dann die Presse langsam darauf umschwenkt, "darauf kommt es nicht an, wie man es benennt", ist das ein Indiz dafür, dass die Bezeichnung "Hetzjagd" ziemlich haltlos ist.
Nun, dass sich dort die anscheinend einige der unappetitlichsten Zeitgenossen ein Stelldichein gegeben haben um Stärke zu zeigen, ist nicht lustig, keine Frage.
Aber so wie manche hier "mimimi, aber es waren doch Hetzjagden" aufstampfen, ist mehr als kindisch.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:41)
Krawalle?
Schau, wie von mancher Seite hinausposaunt wurde, dass in Chemnitz Hetzjagden auf ausländisch Aussehende abgehalten wurden, war ich entsetzt.
Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das was vor meinem geistigen Auge ablief, war gar nicht passiert, zumindest gab und gibt es keine Belege dafür.
Und wenn dann die Presse langsam darauf umschwenkt, "darauf kommt es nicht an, wie man es benennt", ist das ein Indiz dafür, dass die Bezeichnung "Hetzjagd" ziemlich haltlos ist.
Nun, dass sich dort die anscheinend einige der unappetitlichsten Zeitgenossen ein Stelldichein gegeben haben um Stärke zu zeigen, ist nicht lustig, keine Frage.
Aber so wie manche hier "mimimi, aber es waren doch Hetzjagden" aufstampfen, ist mehr als kindisch.
Krawalle ist schon ziemlich verharmlosend für das Gesindel das sich nur deshalb in Chemnitz versammelt hat, um die Menschen, insbesondere Ausländer einzuschüchtern und zu schädigen.
Die Schweizer haben traditionell weniger ein Problem damit, das Kind beim Namen zu nennen.
«Für jeden toten Deutschen einen toten Ausländer»
Die Hetzjagd auf Ausländer in Chemnitz sorgt für Entsetzen. Die ostdeutsche Stadt gilt als Hochburg der rechtsextremen Szene
Handyfilme von Teilnehmern und Beobachtern zeigen Jagdszenen am helllichten Nachmittag: Schwarz gekleidete Männer rotten sich zusammen, zu Hunderten, marschieren und rennen los, auf der Suche nach ausländisch aussehenden Menschen, nach denen sie treten oder Flaschen werfen, sobald sie sie aufspüren. Menschenketten der Polizei, die den Strom aufhalten wollen, sprengen sie ohne Mühe. Endlos brüllen sie Parolen: «Das ist unsere Stadt!», «Deutsch, sozial und national», «Für jeden toten Deutschen einen toten Ausländer!». Die Ausländer beschimpfen sie als «Kanaken», «Viehzeugs», «Zecken». «Ihr seid hier nicht willkommen!», schreien sie ihnen ins Gesicht, und wenn diese vor den Attacken fliehen, spotten sie ihnen hinterher: «Wie die rennen, die Zecken, das gibt es ja gar nicht
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ach und die Mimimi Visage einer stampfenden Weidel im Parlament zeugt von ultimativer Größe?Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:41)
Krawalle?
Schau, wie von mancher Seite hinausposaunt wurde, dass in Chemnitz Hetzjagden auf ausländisch Aussehende abgehalten wurden, war ich entsetzt.
Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, das was vor meinem geistigen Auge ablief, war gar nicht passiert, zumindest gab und gibt es keine Belege dafür.
Und wenn dann die Presse langsam darauf umschwenkt, "darauf kommt es nicht an, wie man es benennt", ist das ein Indiz dafür, dass die Bezeichnung "Hetzjagd" ziemlich haltlos ist.
Nun, dass sich dort die anscheinend einige der unappetitlichsten Zeitgenossen ein Stelldichein gegeben haben um Stärke zu zeigen, ist nicht lustig, keine Frage.
Aber so wie manche hier "mimimi, aber es waren doch Hetzjagden" aufstampfen, ist mehr als kindisch.
Und es waren Hetzjagten. Wer Menschen durch die Gegend jagt hetzt und das ist Fakt!!
Hetze ist nicht gleich schlagen. Aber diese unterschiede gehen beim verteidigen der eigenen Brut leicht unter.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ja, wo sind denn die unzähligen Belege, immer taucht das selbe Video auf.JFK hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:51)
Krawalle ist schon ziemlich verharmlosend für das Gesindel das sich nur deshalb in Chemnitz versammelt hat, um die Menschen, insbesondere Ausländer einzuschüchtern und zu schädigen.
Die Schweizer haben traditionell weniger ein Problem damit, das Kind beim Namen zu nennen.
Und das belegt wahrlich keine Hetzjagd.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Es gibt nur das Hasi-Video und es gab keine Hetzjagd. Das sind unumstößliche Fakten.Keoma hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:55)
Ja, wo sind denn die unzähligen Belege, immer taucht das selbe Video auf.
Und das belegt wahrlich keine Hetzjagd.
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Genauso wars. Haben die Schweizer gut beschrieben. Wie diese braunen Typen ihre Sprüche skandieren, ekelerregend. Dabei handelt es sich alle paar Wochen nur mal um einige wenige Vorfälle dieser Art. Und schon ist der Ruf der Stadt ruiniert. Kein Wunder, wenn die Deutschnationalen dann so geballt aus ihren Löchern kriechen und Angst und Schrecken verbreiten. Dass es dort auch sehr viele demokratisch und humanistisch denkende Menschen gibt, fällt dann logischerweise hinten runter.JFK hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:51)
Krawalle ist schon ziemlich verharmlosend für das Gesindel das sich nur deshalb in Chemnitz versammelt hat, um die Menschen, insbesondere Ausländer einzuschüchtern und zu schädigen.
Die Schweizer haben traditionell weniger ein Problem damit, das Kind beim Namen zu nennen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Aus dem ArtikelWolverine hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:45)
Nochmal für alle, die in einer linken Scheinwelt leben in der man Meinungen diktieren kann.
https://uebermedien.de/30950/die-verdor ... -chemnitz/
Aus dem Zug hätten sich einzelne Gruppen gelöst und seien mit dem Ruf „Kanakenklatschen!“ durch den Stadthallenpark gerannt. Eine Gruppe Migranten habe daraufhin die Flucht ergriffen. Dem Zeugen zufolge kam dabei mindestens ein Migrant zu Fall und wurde, am Boden liegend, von den Angreifern geschlagen und getreten. Die Polizei habe weitere Ausschreitungen verhindert.
Eine Gruppe Dunkelhäutiger wird ohne jeden Anlass angegriffen, verfolgt, mit Flaschen beworfen. Sie rennen wie verrückt, Polizei fährt hinterher
Doch bei aller sprachlichen Präzision, die Medien und Politiker an den Tag legen sollten: Was ist das für eine Diskussion, bei der es darum geht, ob Menschen eher viel oder eher wenig Zeit brauchen, ihren Angreifern zu entkommen? Ob sie lange um ihre körperliche Unversehrtheit laufen oder nur kurz?
Und hier wird erklärt, was gerade hier in diesem Forum passiertFestzuhalten bleibt doch: Sie sind gelaufen. Selbst wenn es nur „sehr vereinzelte“ Angriffe waren, die Reporter der „Freien Presse“ und andere Augenzeugen in Chemnitz beobachtet haben – es waren Angriffe.
Sie wollen davon ablenken, dass es ein Problem gibt mit Rechtsextremismus. Dass Neonazis öffentlich den Arm zum Hitlergruß hissen, ausländerfeindliche Parolen grölen, Journalisten beschimpfen und Menschen bedrohen, egal ob kurz oder lang. Das ist ja alles dokumentiert
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das in Chemnitz friedliche Menschen sich nicht gegen Kampferprobte Hooligans und Neonazis aufgelehnt haben, ist nicht zu kritisieren, keiner will da unter die springerstiefel einer Horde testosterongesteuerter Stiernacken geraten. Die Wahlergebnisse zeigen das Chemnitz und der Osten nicht verloren ist.Selina hat geschrieben:(28 Aug 2019, 17:01)
Genauso wars. Haben die Schweizer gut beschrieben. Wie diese braunen Typen ihre Sprüche skandieren, ekelerregend. Dabei handelt es sich alle paar Wochen nur mal um einige wenige Vorfälle dieser Art. Und schon ist der Ruf der Stadt ruiniert. Kein Wunder, wenn die Deutschnationalen dann so geballt aus ihren Löchern kriechen und Angst und Schrecken verbreiten. Dass es dort auch sehr viele demokratisch und humanistisch denkende Menschen gibt, fällt dann logischerweise hinten runter.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ja. Und AfD wählen, ist der falsche Weg. Weil die Schulter an Schulter mit den Rechtsextremen marschiert und auch welche am eigenen Busen nährtJFK hat geschrieben:(28 Aug 2019, 17:11)
Das in Chemnitz friedliche Menschen sich nicht gegen Kampferprobte Hooligans und Neonazis aufgelehnt haben, ist nicht zu kritisieren, keiner will da unter die springerstiefel einer Horde testosterongesteuerter Stiernacken geraten. Die Wahlergebnisse zeigen das Chemnitz und der Osten nicht verloren ist.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Was sollen die +/- 25% AfD-Sachsen denn dann wählen Ihrer Meinung nach?
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Alle anderen Parteien - bis auf AfD, NPD und diverse kleine rechtsnationale Splitterparteien - sind wählbar. Programme im Netz.Gen_Y hat geschrieben:(28 Aug 2019, 17:16)
Was sollen die +/- 25% AfD-Sachsen denn dann wählen Ihrer Meinung nach?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
MOD - Strang zur Bearbeitung bis auf weiteres geschlossen.
- When he called me evil I just laughed -
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Interessante Ermittlungsergebnisse zum Überfall auf das jüdische Restaurant " Schalom " . Eine DNS- Spur führt nach Niedersachsen
https://www.rnd.de/panorama/uberfall-au ... DFSG4.html
Hoffentlich wird auch noch das Ergebnis ermittelt. Der Hitlergruß- Typ war ja auch nur ein versoffener Linker
https://www.rnd.de/panorama/uberfall-au ... DFSG4.html
Hoffentlich wird auch noch das Ergebnis ermittelt. Der Hitlergruß- Typ war ja auch nur ein versoffener Linker
- firlefanz11
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Bei so viel linksradikalem Dreckspack in Sachsen (insbesondere Leipzig) ist es kein Wunder, dass es als Gegenpol soviele Rechtsradikale gibt...
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... -silvester
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... -silvester
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Interessanter Zahlenvergleich für das Land Sachsen:
Das rechtsextremistische Personenpotenzial stieg im Jahr 2018 stark an. Insgesamt sind rund 2.800 Personen (2017: 2.600) in rechtsextremistischen Bestrebungen aktiv. Zuletzt wurde vor zehn Jahren ein vergleichbar hoher Wert in Sachsen festgestellt.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1939.htm
Im Jahr 2018 wurden im Freistaat Sachsen ca. 785 Personen linksextremistischen Bestrebungen zugerechnet. Damit ist diese Zahl gegenüber dem Vorjahr (ca. 775 Personen) um etwa 1 % gestiegen.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1920.htm
Das rechtsextremistische Personenpotenzial stieg im Jahr 2018 stark an. Insgesamt sind rund 2.800 Personen (2017: 2.600) in rechtsextremistischen Bestrebungen aktiv. Zuletzt wurde vor zehn Jahren ein vergleichbar hoher Wert in Sachsen festgestellt.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1939.htm
Im Jahr 2018 wurden im Freistaat Sachsen ca. 785 Personen linksextremistischen Bestrebungen zugerechnet. Damit ist diese Zahl gegenüber dem Vorjahr (ca. 775 Personen) um etwa 1 % gestiegen.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1920.htm
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