Sachsen und Rechtsextremismus
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ein rasanter Anstieg rechtsextremer Gewalttaten ist in Sachsen zu verzeichnen, vor allem in Chemnitz.
Zitat:
Drastischer Anstieg der Gewalt
Der rechte Mob tobt sich in Sachsen aus
Die Zahl rechter Gewalttaten steigt binnen eines Jahres um 38 Prozent, Schwerpunkt ist Chemnitz. Es gibt sogar ein neues Todesopfer, das 17. seit 1990.
https://www.tagesspiegel.de/politik/dra ... 76982.html
Zitat:
Drastischer Anstieg der Gewalt
Der rechte Mob tobt sich in Sachsen aus
Die Zahl rechter Gewalttaten steigt binnen eines Jahres um 38 Prozent, Schwerpunkt ist Chemnitz. Es gibt sogar ein neues Todesopfer, das 17. seit 1990.
https://www.tagesspiegel.de/politik/dra ... 76982.html
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Die ganzen toten und verletzten Radfahrer durch Rechtsabbieger fehlen noch in der Statistik...
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Hier mal der besagte Mordfall: https://www.freiepresse.de/erzgebirge/a ... el10396255
Wird auch offiziell nicht als rechtsmotivierte Tat geführt: https://kleineanfragen.de/sachsen/6/147 ... april-2018
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Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ich warte noch drauf, dass man das R von rechts wegnimmt um wen auch immer zu schützen. Die Bevormundung durch die linken Weltverbesserer nimmt immer groteskere Züge an.Quatschki hat geschrieben:(07 Mar 2019, 15:31)
Die ganzen toten und verletzten Radfahrer durch Rechtsabbieger fehlen noch in der Statistik...
Im Übrigen sollte man wissen, dass Schutzmaßnahmen einer Demonstration höherwertig sind als das Recht der freien Berufsausübung. Die Gewichtung obliegt demjenigen, der für den Schutz der Demo verantwortlich zeichnet.
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Steht alles im Konjunktiv.Selina hat geschrieben:(18 Feb 2019, 14:05)
Ich hab keinen anderen Thread gefunden, wo das hinpassen könnte, halte es aber für wichtig:
/
Auszug aus der Quelle.
.“ Es sei eine „konfrontative Versammlungslage“ und für die Einsatzkräfte „eine spezielle Situation“ gewesen. Dennoch dürfe es nicht zu Behinderungen der Pressefreiheit kommen, erklärte der Dresdner Polizeidirektor Rene Demmler am späten Freitagabend. Medienvertreter, die sich in ihrer Arbeit behindert gesehen hätten, sollten sich an die Polizeidirektion Dresden wenden. Den Vorwürfen werde nachgegangen."
Also, im Osten nichts Neues.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Selina hat geschrieben:(18 Feb 2019, 16:31)
Es geht darum, dass in Sachsen wiedermal die Pressefreiheit behindert worden ist, und zwar durch die Polizei. Das ist das Letzte.
Muss man sich dazwischendrängen - wenn die Polizei bedrängt wird ? Pro Polizei hat ja noch kein Journalist berichtet.Eine Auswertung habe ergeben, dass Einsatzkräfte in einzelnen Fällen Journalisten trotz Vorzeigens eines Presseausweises abgewiesen und teilweise weggedrängt hätten. In einem Fall sei ein erkennbarer Journalist beiseitegestoßen worden, letztlich sei die Kommunikation einiger Einsatzbeamter gegenüber den Journalisten kritikwürdig.
MAn wird Polizeibetreuer stellen - für jeden "Journalisten" einen - wie in China.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wenn nichts passiert konstruiert man halt etwas. Bei näherem Hinschauen erledigt sich die Sache dann von selbst.Teeernte hat geschrieben:(07 Mar 2019, 17:23)
Muss man sich dazwischendrängen - wenn die Polizei bedrängt wird ? Pro Polizei hat ja noch kein Journalist berichtet.
MAn wird Polizeibetreuer stellen - für jeden "Journalisten" einen - wie in China.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Die vermeintlichen Journalisten heizen mit Nahaufnahmen/Portraitfotos der Rechten die Lage an und wollen dann wenn es ernst wird Polizeischutz - ... Linke Steinewerfer werden ja nur von "Hinten" fotografiert (Arbeitsschutz).Wolverine hat geschrieben:(07 Mar 2019, 17:26)
Wenn nichts passiert konstruiert man halt etwas. Bei näherem Hinschauen erledigt sich die Sache dann von selbst.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ich bin auch dafür, dass die Polizei einfach zugucken soll wie die Journalisten vermöbelt werden.Selina hat geschrieben:(18 Feb 2019, 14:05)
Ich hab keinen anderen Thread gefunden, wo das hinpassen könnte, halte es aber für wichtig:
Zitat:
DRESDEN epd/taz | Sachsens Polizei wird erneut ein Eingriff in die Pressefreiheit vorgeworfen. In Dresden soll es am Freitagabend bei einem rechten Aufmarsch sowie einer Gegendemonstration zu Behinderungen in der Medienberichterstattung gekommen sein, kritisieren Vertreter der Opposition im sächsischen Landtag. Erst im August 2018 hatten Polizeimaßnahmen gegen Journalisten am Rande einer fremdenfeindlichen „Pegida“-Demonstration in Dresden bundesweit für Kritik gesorgt.
Demnach sollen am Freitagabend in Sachsens Landeshauptstadt Journalisten in der Berichterstattung über einen rechten Aufmarsch und eine Gegendemonstration gehindert worden sein. Nach Angaben des Twitter-Informationsprojektes „Straßengezwitscher“ seien die Beamten teilweise aggressiv gegen Demonstranten und Journalisten vorgegangen. Auch die Redaktion der Sächsischen Zeitung twitterte, die Polizei habe sie an ihrer Arbeit gehindert.
„Es gibt eine Vielzahl von Berichten und Videos in den Sozialen Netzwerken über erneute gravierende Behinderungen der freien Medienberichterstattung durch Maßnahmen der Polizei“, kritisierte der innenpolitischer Sprecher der Fraktion der Grünen im sächsischen Landtag, Valentin Lippmann, am Samstag.
Offenbar habe man aus den jüngeren Ereignissen wenig oder gar nichts gelernt. Lippmann sprach von einem neuen „Tiefpunkt bei der Sicherung der Pressefreiheit in Sachsen“. Auch das Vorgehen der Polizei gegen Gegendemonstranten werfe Fragen nach der Verhältnismäßigkeit einiger Maßnahmen auf. Er erwarte eine umfassende Aufarbeitung des Polizeieinsatzes.
http://www.taz.de/!5573800/
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ja, wer sich heutzutage so alles "Journalist" nennen darf...…..Teeernte hat geschrieben:(07 Mar 2019, 17:33)
Die vermeintlichen Journalisten heizen mit Nahaufnahmen/Portraitfotos der Rechten die Lage an und wollen dann wenn es ernst wird Polizeischutz - ... Linke Steinewerfer werden ja nur von "Hinten" fotografiert (Arbeitsschutz).
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Aus gutem Grund.MoOderSo hat geschrieben:(07 Mar 2019, 15:33)
Hier mal der besagte Mordfall: https://www.freiepresse.de/erzgebirge/a ... el10396255
Wird auch offiziell nicht als rechtsmotivierte Tat geführt: https://kleineanfragen.de/sachsen/6/147 ... april-2018
Denn dann müßte auch fast jede S-Bahnschubserei als deutschfeindlich-rassistische oder islamistisch motivierte Straftat eingeordnet werden.
Ein Verein, dessen Vereinszweck und wirtschaftlicher Existenzgrund die "Beratung und Betreuung von Opfern rechtsmotivierter und rassistischer Gewalt" ist und der dafür drei Büros mit entsprechendem Personal unterhält, muß natürlich gegenüber seinen Geldgebern sein Dasein begründen und wenn die amtlichen Zahlen nicht dramatisch genug sind, da entsprechend nachbessern, damit er beim nächsten "Kampf gegen Rechts"-Topf nicht zu kurz kommt.
Daraus, wie und vor allem welche Medien so eine Pressemitteilung unhinterfragt kolportieren, kann man natürlich auch wieder seine Schlüsse ziehen.
Zuletzt geändert von Quatschki am Do 7. Mär 2019, 17:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Yep, das tue ich. Andere tun das nicht.Quatschki hat geschrieben:(07 Mar 2019, 17:49)
Aus gutem Grund.
Denn dann müßte auch fast jede S-Bahnschubserei als deutschfeindlich-rassistische oder islamistisch motivierte Straftat eingeordnet werden.
Ein Verein, dessen Vereinszweck und wirtschaftlicher Existenzgrund die "Beratung und Betreuung von Opfern rechtsmotivierter und rassistischer Gewalt" ist und der dafür drei Büros mit entsprechendem Personal unterhält, muß natürlich gegenüber seinen Geldgebern sein Dasein begründen und wenn die amtlichen Zahlen nicht dramatisch genug sind, da entsprechend nachbessern, dami er beim nächsten "Kampf gegen Rechts"-Topf nicht zu kurz kommt.
Daraus, wie und vor allem welche Medien so eine Meldung unhinterfragt kolportieren, kann man natürlich auch wieder seine Schlüsse ziehen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wolverine hat geschrieben:(07 Mar 2019, 17:48)
Ja, wer sich heutzutage so alles "Journalist" nennen darf...…..
Brauchst Du einen -Amtliche Presseausweise sind nicht existent. Eine Koppelung der Ausweisvergabe und damit einhergehend eine Prüfung durch staatliche Stellen ist wegen der Pressefreiheit (Art. 5 GG) und der damit verbundenen freien Presseberichterstattung nicht gewollt. Presseausweise werden in Deutschland nicht exklusiv von einigen wenigen Verbänden ausgestellt.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Da muss ich nun wirklich schmunzeln. Ich möchte wetten, dass es bei dieser Aktion jede Menge Mogelpackungen gab, die sich nicht bei der Polizei gemeldet haben. Aber Hauptsache mal in den Raum geworfen.Teeernte hat geschrieben:(07 Mar 2019, 18:05)
Brauchst Du einen -
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ich weiß nicht, was du hier hervorgekramt hast, mir ging es um das hier:Wolverine hat geschrieben:(07 Mar 2019, 17:03)
Steht alles im Konjunktiv.
Auszug aus der Quelle.
.“ Es sei eine „konfrontative Versammlungslage“ und für die Einsatzkräfte „eine spezielle Situation“ gewesen. Dennoch dürfe es nicht zu Behinderungen der Pressefreiheit kommen, erklärte der Dresdner Polizeidirektor Rene Demmler am späten Freitagabend. Medienvertreter, die sich in ihrer Arbeit behindert gesehen hätten, sollten sich an die Polizeidirektion Dresden wenden. Den Vorwürfen werde nachgegangen."
Also, im Osten nichts Neues.
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 0#p4417451
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Was für geistiges Kind muß man sein, wenn Polizei Pressefreiheit nicht mehr schützen soll? Ich vermute einmal, für dich ist Polizei nur dazu da, Nazis und Rechtsradikale vor dem deutschen Volk zu schützen.Benutzername hat geschrieben:(07 Mar 2019, 17:34)
Ich bin auch dafür, dass die Polizei einfach zugucken soll wie die Journalisten vermöbelt werden.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Die Polizei beschützt auch die Journalisten. Aber mir soll es egal sein. Meinetwegen können die auch vermöbelt werden. Wenn die es so haben wollen, dann sollen sie ihren Willen bekommen.Tomaner hat geschrieben:(08 Mar 2019, 10:58)
Was für geistiges Kind muß man sein, wenn Polizei Pressefreiheit nicht mehr schützen soll? Ich vermute einmal, für dich ist Polizei nur dazu da, Nazis und Rechtsradikale vor dem deutschen Volk zu schützen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dabei sind der Polizeiknüppel und der Wasserwerfer ein sehr wirkungsvolles Mittel, Rechtsextreme in ihre Schranken zu verweisen. In KWuppertal (2015) und Köln (2016) hat es zwei sehr rustikale Polizeieinsätze bei PEGIDA-Demonstrationen gegeben. Danach war Pegida die Lust vergangen.Tomaner hat geschrieben:(08 Mar 2019, 10:58)
Was für geistiges Kind muß man sein, wenn Polizei Pressefreiheit nicht mehr schützen soll? Ich vermute einmal, für dich ist Polizei nur dazu da, Nazis und Rechtsradikale vor dem deutschen Volk zu schützen.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Die Öffentlichkeit, also das deutsche Volk hat das Recht, informiert zu werden. Dazu bedarf es das Journalisten ungehindert ihrer Arbeit nachgehen können. Pressefreiheit und Informationsrecht sind Grundpfeiler einer Demokratie und Rechtsstaat. Wer dies wie du in Frage stellt, stellt damit Demokratie und ebenfalls Rechtsstaat in Frage!Benutzername hat geschrieben:(08 Mar 2019, 14:57)
Die Polizei beschützt auch die Journalisten. Aber mir soll es egal sein. Meinetwegen können die auch vermöbelt werden. Wenn die es so haben wollen, dann sollen sie ihren Willen bekommen.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wenn das morgen so stürmt wie heute, fällt Pegida aus.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
An der Schittstelle zwischen Politik und Sport - oder wer unterstützt Nachwuchs in Chemnitz:
Und wer kümmert sich wieder um eine Perspektive für den Nachwuchs und wer nicht ...
Wie immer halt.
Quelle: Young Crashers Chemnitz (Facebook)Die U17 der Young Crashers wird ungeschlagen Ostdeutscher Meister der Saison 2018/19 und spielt ab kommenden Samstag mit dem Future-Team Jahrgang 2003/2004 um den Aufstieg ...
Grundproblem ist, dass die Eishockey-Wettkampfsaison stets von Anfang September bis Ende März geht, der Stadionbetreiber „Eissport und Freizeit GmbH Chemnitz“ (Tochtergesellschaft der Stadt Chemnitz) aufgrund fehlender Zuschüsse aber nur von Ende September bis Anfang März die Spielstätte zur Verfügung stellen kann. Im wesentlichen fehlen sechs Wochen Vereisung der Eissporthalle - drei Wochen zu Beginn und drei Wochen am Ende der Saison. Im Klartext: 150 im Wettkampfbetrieb agierende Kinder und Jugendliche stehen jetzt vor ihren Saisonhöhepunkten, können aber ab 11. März weder Eistraining durchführen noch Heimwettkämpfe austragen, weil die Vereisungszeit der Eissporthalle offiziell am 10. März endet.
...
Torsten Buschmann, Sportlicher Leiter und Vorstand: „Wir haben unser Problem dem Sportamt und den Fraktionen vorgetragen. Nach ersten sehr gut verlaufenen Gesprächen bin ich guter Dinge, dass es für unser Nachwuchsleistungszentrum und den Landesstützpunkt Eishockey hier in Chemnitz zu einer schnellen und einvernehmlichen Lösung kommen wird.
...
Für die neue Saison haben wir noch knapp sechs Monate Zeit, um eine Lösung herbeizuführen. Das sollte zu schaffen sein“.
Stadtsportbund Chemnitz e.V.
Sportjugend Chemnitz im Stadtsportbund Chemnitz e.V.
SPD Fraktion Chemnitz
DIE LINKE. Chemnitz
CDU Chemnitz
FDP Chemnitz
Bündnis 90/Die Grünen in Chemnitz
Olympiastützpunkt Chemnitz/Dresden e.V.
Und wer kümmert sich wieder um eine Perspektive für den Nachwuchs und wer nicht ...
Wie immer halt.
Почему, Россия? (Warum, Russland?)
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Chemnitz gerät mogen schon wieder in die Negativschlagzeilen. Tausende Rechtsextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet und aus dem Ausland erweisen ihrem "Kameraden", dem Neonazi Thomas H., die letzte Ehre. Diese als "Privatveranstaltung" deklarierte erneute Trauerbekundung wird in der Stadt voller Sorge erwartet. Denn keiner weiß, ob es halbwegs ruhig bleibt. Auch haben tausende schwarz gewandete Neonazis auf einem Fleck mit all ihren typischen "Insignien" schon etwas Bedrohliches an sich. Was ja gewollt ist von denen. Zumal man ja nebenbei auch noch deutlich demonstrieren möchte, wem die Stadt "gehört".
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dann hat euer exzessives Marketing Früchte getragen.
Glückwunsch.
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Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
- sünnerklaas
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Hooligans sind Kriminelle.Selina hat geschrieben:(17 Mar 2019, 11:43)
Chemnitz gerät mogen schon wieder in die Negativschlagzeilen. Tausende Rechtsextremisten aus dem gesamten Bundesgebiet und aus dem Ausland erweisen ihrem "Kameraden", dem Neonazi Thomas H., die letzte Ehre. Diese als "Privatveranstaltung" deklarierte erneute Trauerbekundung wird in der Stadt voller Sorge erwartet. Denn keiner weiß, ob es halbwegs ruhig bleibt. Auch haben tausende schwarz gewandete Neonazis auf einem Fleck mit all ihren typischen "Insignien" schon etwas Bedrohliches an sich. Was ja gewollt ist von denen. Zumal man ja nebenbei auch noch deutlich demonstrieren möchte, wem die Stadt "gehört".
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Da hätte ich noch ganz andere "Marketing"-Ideen für morgen - massives Polizei-Aufgebot, Reiterstaffel, GSG-9, Null-Toleranz-Politik.MoOderSo hat geschrieben:(17 Mar 2019, 12:05)
Dann hat euer exzessives Marketing Früchte getragen.
Glückwunsch.
Die Schlacht um Chemnitz hat begonnen.
PS
"Operation 12 Uhr Mittags" würde ich das nennen.
>>We’ll always have Paris<<
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das hätte dem Toten sicher gefallen, wenn der Staat auch mit einer Ehrenabteilung Abschied nimmt.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Es geht ja nicht um Verabschiedung, sondern um Eroberung oder Verteidigung der Stadt.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
So pazifistisch war der Tote nicht, dass er sich an ein wenig Kampfrhetorik gestört hätte.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
MP Kretschmer plädierte ja dafür, das "Kommando" nicht den Rechtsextremisten zu überlassen.
Im bekannten Western "High Noon" stellt sich der Marshal zunächst allein der ankommenden Bande entgegen, bis er unerwartet von seiner Frau - einer Pazifistin - unterstützt wird.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
https://www.welt.de/politik/deutschland ... artet.htmlTausende Neonazis und Hooligans zur Beerdigung in Chemnitz erwartet
Eine Demonstration ist nicht angemeldet, offiziell läuft das Ganze als private Veranstaltung.
Die Polizei stellt sich auf einen größeren Einsatz und auf "alle Eventualitäten" ein, wie es heißt.
Das wird ja sicherlich spannend.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ungefähr so?DarkLightbringer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:06)
https://www.welt.de/politik/deutschland ... artet.html
Eine Demonstration ist nicht angemeldet, offiziell läuft das Ganze als private Veranstaltung.
Die Polizei stellt sich auf einen größeren Einsatz und auf "alle Eventualitäten" ein, wie es heißt.
Das wird ja sicherlich spannend.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ziemlich ähnlich, ja.
Ob alles ruhig abläuft, wird man freilich erst noch sehen müssen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Der Unterschied ist, bei der kriminellen Banditenclanchefbeerdigung gab es keine Gegendemonstranten, keinen Marshal und keine Grace Kelly und auch keinen DarkLightbringer, der nach den Dragonern ruft...DarkLightbringer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:28)
Ziemlich ähnlich, ja.
Ob alles ruhig abläuft, wird man freilich erst noch sehen müssen.
Dafür jede Menge Polizisten, die Angesichts der Verhältnisse kurz davor sind, den Sheriffstern in den Dreck zu facken
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
In Neapel gab es mal eine größere Demonstration gegen die Mafia. Gibt es aber auch nicht alle Tage.Quatschki hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:36)
Der Unterschied ist, bei der kriminellen Banditenclanchefbeerdigung gab es keine Gegendemonstranten, keinen Marshal und keine Grace Kelly und auch keinen DarkLightbringer, der nach den Dragonern ruft...
Im Moment geht es aber um Chemnitz, aus Gründen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Glaubt man den Meldungen, wollen morgen gewaltbereite Hooligans aus ganz Europa anreisen. Klingt für mich nicht, als ob es friedlich bleiben soll. Sieht mir nach folgender Strategie aus: aus der Trauerfeier heraus kommt es von den "Trauernden" zu Provokationen - Ziel: den rustikalen Polizeieinsatz zu provozieren. Dann ist man das arme-arme Opfer, das am Trauern gehindert wurde, verprügelt wurde, ins Gefängnis geworfen wurde, bloß weil man doch nur trauern wollte, wäre doch ein Mensch gestorben.DarkLightbringer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 18:29)
Da hätte ich noch ganz andere "Marketing"-Ideen für morgen - massives Polizei-Aufgebot, Reiterstaffel, GSG-9, Null-Toleranz-Politik.
Die Schlacht um Chemnitz hat begonnen.
Und dann macht man die richtige Randale.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wenn wenn die Deppen sich freiwillig zusammenfinden sollte man endlich die Chance nutzen und einfach ein Netz drüber werfen. Einlochen und Schlüssel wegwerfen. Würde sicher die Regierung im Kreml recht verärgern aber was solls.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dumm nur, dass dafür gar kein Platz ist.Cat with a whip hat geschrieben:(17 Mar 2019, 21:23)
Wenn wenn die Deppen sich freiwillig zusammenfinden sollte man endlich die Chance nutzen und einfach ein Netz drüber werfen. Einlochen und Schlüssel wegwerfen. Würde sicher die Regierung im Kreml recht verärgern aber was solls.
Nein, das ist nicht Putins Schuld.Wegen Überbelegung droht den Gefängnissen in Sachsen der Kollaps. Die Hälfte der zehn Justizvollzugsanstalten sind mit mehr als 100 Prozent ihrer Kapazität besetzt, Chemnitz als negativer Spitzenreiter liegt bei einer Auslastung von 117 Prozent.
http://www.dnn.de/Region/Mitteldeutschl ... eberbelegt
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Schon möglich.sünnerklaas hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:56)
Glaubt man den Meldungen, wollen morgen gewaltbereite Hooligans aus ganz Europa anreisen. Klingt für mich nicht, als ob es friedlich bleiben soll. Sieht mir nach folgender Strategie aus: aus der Trauerfeier heraus kommt es von den "Trauernden" zu Provokationen - Ziel: den rustikalen Polizeieinsatz zu provozieren. Dann ist man das arme-arme Opfer, das am Trauern gehindert wurde, verprügelt wurde, ins Gefängnis geworfen wurde, bloß weil man doch nur trauern wollte, wäre doch ein Mensch gestorben.
Und dann macht man die richtige Randale.
Eine andere Strategie könnte schlicht sein, die Regeln zu bestimmen. Die "Organisation" entscheidet, was passiert und wann. Dieses Konzept ist auch bekannt als "National befreite Zone" oder negativ ausgedrückt - No Go Area.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ja. Und Rechtsextremisten. Zumindest die, die sich dort treffen. Die Leute, die dort leben, haben einfach Angst vor denen. Und sie trauen sich nicht, auf die Straße zu gehen. Das ist dort eine seltsame Mischung aus Zustimmung, Ablehnung und Angst. Und was der Juso-Chef Kevin Kühnert kürzlich bei dieser Antirassismus-Demo, an der in Chemnitz nur 300 Leute teilnahmen, sagte, stimmt: Die Menschen sollten mehr Mut und Entschlossenheit zeigen und deutlich demonstrieren, dass sie diesen braunen Spuk einer Minderheit in ihrer Stadt nicht wollen. Das muss aber von der Stadtführung und von anderen Spitzenleuten ausgehen, damit alle anderen auch motiviert werden. Und die halten sich - wie immer - bedeckt. Ihre ewige Sorge ist nur, dass auf ihren geliebten CFC weiterhin ein Schatten fällt. Aber was mit der Stadtgesellschaft insgesamt ist, dass die sich zu passiv gegenüber Neonazis verhält, das scheint die nicht zu interessieren. Schlimm.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das ist doch kein G20 Gipfel, sonder nur eine Versammlung von Neo Nazis.DarkLightbringer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 18:29)
Da hätte ich noch ganz andere "Marketing"-Ideen für morgen - massives Polizei-Aufgebot, Reiterstaffel, GSG-9, Null-Toleranz-Politik.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Linke Autoanzünder auch.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wo ist das Problem? Für einen prominenten Hochkriminellen aus einer dieser arabischen Mhallmye-Kurden -Familien reisten auch mehrere 1000 Unterweltler aus der islamisch-kriminellen Szene an.sünnerklaas hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:56)
Glaubt man den Meldungen, wollen morgen gewaltbereite Hooligans aus ganz Europa anreisen. Klingt für mich nicht, als ob es friedlich bleiben soll. Sieht mir nach folgender Strategie aus: aus der Trauerfeier heraus kommt es von den "Trauernden" zu Provokationen - Ziel: den rustikalen Polizeieinsatz zu provozieren. Dann ist man das arme-arme Opfer, das am Trauern gehindert wurde, verprügelt wurde, ins Gefängnis geworfen wurde, bloß weil man doch nur trauern wollte, wäre doch ein Mensch gestorben.
Und dann macht man die richtige Randale.
Wahrscheinlich hat dich DAS nicht gestört, oder?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Man hätte auch Hamburg massiver verteidigen sollen.odiug hat geschrieben:(18 Mar 2019, 07:46)
Das ist doch kein G20 Gipfel, sonder nur eine Versammlung von Neo Nazis.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wegen des Attentates in Neuseeland rechnen Experten mit Nachahmern. Von daher stellt sich grundsätzlich die Frage der Prävention.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dachte man nach Breivik auch. Passiert ist nichts.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Mar 2019, 10:11)
Wegen des Attentates in Neuseeland rechnen Experten mit Nachahmern. Von daher stellt sich grundsätzlich die Frage der Prävention.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
In Sachsen?DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Mar 2019, 10:11)
Wegen des Attentates in Neuseeland rechnen Experten mit Nachahmern. Von daher stellt sich grundsätzlich die Frage der Prävention.
Was willst du machen?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das beste Attentat ist immer noch das verhinderte Attentat.
Just im Raum Sachsen gab es doch auch Festnahmen von Terror-Verdächtigen. Der Verfassungsschutz stockt sein Personal auf, die Abteilung für Rechtsextremismus ist explizit erweitert worden.
2008 ist beispielsweise ein Attentat verhindert worden, in England. Und Tarrant nimmt Bezug auf Breivik.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Was ... noch massiverDarkLightbringer hat geschrieben:(18 Mar 2019, 10:05)
Man hätte auch Hamburg massiver verteidigen sollen.
Dann wäre ja von Hamburg gar nix mehr über
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Sachsen, nicht Angelsachsen. Bleib doch beim Thema.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 Mar 2019, 10:36)
Das beste Attentat ist immer noch das verhinderte Attentat.
Just im Raum Sachsen gab es doch auch Festnahmen von Terror-Verdächtigen. Der Verfassungsschutz stockt sein Personal auf, die Abteilung für Rechtsextremismus ist explizit erweitert worden.
2008 ist beispielsweise ein Attentat verhindert worden, in England. Und Tarrant nimmt Bezug auf Breivik.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Wer hat denn geplündert und ganze Straßenzüge verwüstet - die Polizei oder die Extremisten?odiug hat geschrieben:(18 Mar 2019, 10:38)
Was ... noch massiver
Dann wäre ja von Hamburg gar nix mehr über
Selbst Bürger waren geschockt über die rechtsfreien Räume und die offenkundige Überforderung der Sicherheitskräfte.
Bezüglich Sachsen hat MP Kretschmer jedoch bereits angekündigt, das "Kommando" nicht den Extremisten zu überlassen.
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