Genauso wars. Haben die Schweizer gut beschrieben. Wie diese braunen Typen ihre Sprüche skandieren, ekelerregend. Dabei handelt es sich alle paar Wochen nur mal um einige wenige Vorfälle dieser Art. Und schon ist der Ruf der Stadt ruiniert. Kein Wunder, wenn die Deutschnationalen dann so geballt aus ihren Löchern kriechen und Angst und Schrecken verbreiten. Dass es dort auch sehr viele demokratisch und humanistisch denkende Menschen gibt, fällt dann logischerweise hinten runter.JFK hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:51)
Krawalle ist schon ziemlich verharmlosend für das Gesindel das sich nur deshalb in Chemnitz versammelt hat, um die Menschen, insbesondere Ausländer einzuschüchtern und zu schädigen.
Die Schweizer haben traditionell weniger ein Problem damit, das Kind beim Namen zu nennen.
Sachsen und Rechtsextremismus
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Aus dem ArtikelWolverine hat geschrieben:(28 Aug 2019, 16:45)
Nochmal für alle, die in einer linken Scheinwelt leben in der man Meinungen diktieren kann.
https://uebermedien.de/30950/die-verdor ... -chemnitz/
Aus dem Zug hätten sich einzelne Gruppen gelöst und seien mit dem Ruf „Kanakenklatschen!“ durch den Stadthallenpark gerannt. Eine Gruppe Migranten habe daraufhin die Flucht ergriffen. Dem Zeugen zufolge kam dabei mindestens ein Migrant zu Fall und wurde, am Boden liegend, von den Angreifern geschlagen und getreten. Die Polizei habe weitere Ausschreitungen verhindert.
Eine Gruppe Dunkelhäutiger wird ohne jeden Anlass angegriffen, verfolgt, mit Flaschen beworfen. Sie rennen wie verrückt, Polizei fährt hinterher
Doch bei aller sprachlichen Präzision, die Medien und Politiker an den Tag legen sollten: Was ist das für eine Diskussion, bei der es darum geht, ob Menschen eher viel oder eher wenig Zeit brauchen, ihren Angreifern zu entkommen? Ob sie lange um ihre körperliche Unversehrtheit laufen oder nur kurz?
Und hier wird erklärt, was gerade hier in diesem Forum passiertFestzuhalten bleibt doch: Sie sind gelaufen. Selbst wenn es nur „sehr vereinzelte“ Angriffe waren, die Reporter der „Freien Presse“ und andere Augenzeugen in Chemnitz beobachtet haben – es waren Angriffe.
Sie wollen davon ablenken, dass es ein Problem gibt mit Rechtsextremismus. Dass Neonazis öffentlich den Arm zum Hitlergruß hissen, ausländerfeindliche Parolen grölen, Journalisten beschimpfen und Menschen bedrohen, egal ob kurz oder lang. Das ist ja alles dokumentiert
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das in Chemnitz friedliche Menschen sich nicht gegen Kampferprobte Hooligans und Neonazis aufgelehnt haben, ist nicht zu kritisieren, keiner will da unter die springerstiefel einer Horde testosterongesteuerter Stiernacken geraten. Die Wahlergebnisse zeigen das Chemnitz und der Osten nicht verloren ist.Selina hat geschrieben:(28 Aug 2019, 17:01)
Genauso wars. Haben die Schweizer gut beschrieben. Wie diese braunen Typen ihre Sprüche skandieren, ekelerregend. Dabei handelt es sich alle paar Wochen nur mal um einige wenige Vorfälle dieser Art. Und schon ist der Ruf der Stadt ruiniert. Kein Wunder, wenn die Deutschnationalen dann so geballt aus ihren Löchern kriechen und Angst und Schrecken verbreiten. Dass es dort auch sehr viele demokratisch und humanistisch denkende Menschen gibt, fällt dann logischerweise hinten runter.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ja. Und AfD wählen, ist der falsche Weg. Weil die Schulter an Schulter mit den Rechtsextremen marschiert und auch welche am eigenen Busen nährtJFK hat geschrieben:(28 Aug 2019, 17:11)
Das in Chemnitz friedliche Menschen sich nicht gegen Kampferprobte Hooligans und Neonazis aufgelehnt haben, ist nicht zu kritisieren, keiner will da unter die springerstiefel einer Horde testosterongesteuerter Stiernacken geraten. Die Wahlergebnisse zeigen das Chemnitz und der Osten nicht verloren ist.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Was sollen die +/- 25% AfD-Sachsen denn dann wählen Ihrer Meinung nach?
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Alle anderen Parteien - bis auf AfD, NPD und diverse kleine rechtsnationale Splitterparteien - sind wählbar. Programme im Netz.Gen_Y hat geschrieben:(28 Aug 2019, 17:16)
Was sollen die +/- 25% AfD-Sachsen denn dann wählen Ihrer Meinung nach?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
MOD - Strang zur Bearbeitung bis auf weiteres geschlossen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Interessante Ermittlungsergebnisse zum Überfall auf das jüdische Restaurant " Schalom " . Eine DNS- Spur führt nach Niedersachsen
https://www.rnd.de/panorama/uberfall-au ... DFSG4.html
Hoffentlich wird auch noch das Ergebnis ermittelt. Der Hitlergruß- Typ war ja auch nur ein versoffener Linker
https://www.rnd.de/panorama/uberfall-au ... DFSG4.html
Hoffentlich wird auch noch das Ergebnis ermittelt. Der Hitlergruß- Typ war ja auch nur ein versoffener Linker
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Bei so viel linksradikalem Dreckspack in Sachsen (insbesondere Leipzig) ist es kein Wunder, dass es als Gegenpol soviele Rechtsradikale gibt...
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... -silvester
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... -silvester
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Interessanter Zahlenvergleich für das Land Sachsen:
Das rechtsextremistische Personenpotenzial stieg im Jahr 2018 stark an. Insgesamt sind rund 2.800 Personen (2017: 2.600) in rechtsextremistischen Bestrebungen aktiv. Zuletzt wurde vor zehn Jahren ein vergleichbar hoher Wert in Sachsen festgestellt.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1939.htm
Im Jahr 2018 wurden im Freistaat Sachsen ca. 785 Personen linksextremistischen Bestrebungen zugerechnet. Damit ist diese Zahl gegenüber dem Vorjahr (ca. 775 Personen) um etwa 1 % gestiegen.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1920.htm
Das rechtsextremistische Personenpotenzial stieg im Jahr 2018 stark an. Insgesamt sind rund 2.800 Personen (2017: 2.600) in rechtsextremistischen Bestrebungen aktiv. Zuletzt wurde vor zehn Jahren ein vergleichbar hoher Wert in Sachsen festgestellt.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1939.htm
Im Jahr 2018 wurden im Freistaat Sachsen ca. 785 Personen linksextremistischen Bestrebungen zugerechnet. Damit ist diese Zahl gegenüber dem Vorjahr (ca. 775 Personen) um etwa 1 % gestiegen.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1920.htm
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Selina hat geschrieben:(02 Jan 2020, 14:04)
Interessanter Zahlenvergleich für das Land Sachsen:
Das rechtsextremistische Personenpotenzial stieg im Jahr 2018 stark an. Insgesamt sind rund 2.800 Personen (2017: 2.600) in rechtsextremistischen Bestrebungen aktiv. Zuletzt wurde vor zehn Jahren ein vergleichbar hoher Wert in Sachsen festgestellt.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1939.htm
Im Jahr 2018 wurden im Freistaat Sachsen ca. 785 Personen linksextremistischen Bestrebungen zugerechnet. Damit ist diese Zahl gegenüber dem Vorjahr (ca. 775 Personen) um etwa 1 % gestiegen.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1920.htm
Also 3585 Extremisten, die es zu beobachten gilt.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Passt - aber das sind WIRKLICH nur die Extremen .... >> (Harten) - die mobilisierbaren Sympatisanten sollten jeweils im Faktor 10 liegen.Selina hat geschrieben:(02 Jan 2020, 14:04)
Interessanter Zahlenvergleich für das Land Sachsen:
Das rechtsextremistische Personenpotenzial stieg im Jahr 2018 stark an. Insgesamt sind rund 2.800 Personen (2017: 2.600) in rechtsextremistischen Bestrebungen aktiv. Zuletzt wurde vor zehn Jahren ein vergleichbar hoher Wert in Sachsen festgestellt.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1939.htm
Im Jahr 2018 wurden im Freistaat Sachsen ca. 785 Personen linksextremistischen Bestrebungen zugerechnet. Damit ist diese Zahl gegenüber dem Vorjahr (ca. 775 Personen) um etwa 1 % gestiegen.
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1920.htm
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
(Links - Rechts- extremen....) Die "anderen" Gruppen sind auch noch da.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Richtig. Was aus dem Zahlenvergleich ebenfalls hervorgeht: Es sind über 2000 mehr Rechtsextremisten als Linksextremisten. 2000!
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Interessiert mich nicht. Extremist ist Extremist. Ich bin kein Fan irgendwelcher Extremisten. Deshalb juckt es mich nicht die Bohne, ob es von der einen Sorte mehr Extremisten als von der anderen Sorte gibt.Selina hat geschrieben:(02 Jan 2020, 14:12)
Richtig. Was aus dem Zahlenvergleich ebenfalls hervorgeht: Es sind über 2000 mehr Rechtsextremisten als Linksextremisten. 2000!
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Islamisten gibt es in Sachsen bestimmt nicht so viele.Teeernte hat geschrieben:(02 Jan 2020, 14:10)
(Links - Rechts- extremen....) Die "anderen" Gruppen sind auch noch da.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dich interessiert es nicht. Andere schon. Auch wenn die Connewitzer Gewalteskalation mit nichts zu entschuldigen ist, ist die schon länger zu konstatierende Bedrohung der Demokratie in Sachsen durch Rechtsextreme insgesamt um ein Vielfaches höher als durch Linksextreme.BenJohn hat geschrieben:(02 Jan 2020, 14:14)
Interessiert mich nicht. Extremist ist Extremist. Ich bin kein Fan irgendwelcher Extremisten. Deshalb juckt es mich nicht die Bohne, ob es von der einen Sorte mehr Extremisten als von der anderen Sorte gibt.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Bedrohung ist Bedrohung. Da sollte man kein Lotto spielen.Selina hat geschrieben:(02 Jan 2020, 14:18)
Dich interessiert es nicht. Andere schon. Auch wenn die Connewitzer Gewalteskalation mit nichts zu entschuldigen ist, ist die schon länger zu konstatierende Bedrohung der Demokratie in Sachsen durch Rechtsextreme insgesamt um ein Vielfaches höher als durch Linksextreme.
785 Linksextremisten können genauso gefährlich sein wie 2800 Rechtsextremisten. Was hat man davon, wenn man den Extremismus gegeneinander aufwiegt? Wer das tut, der verteidigt eine von beiden Seiten. Es gibt keinen guten Extremismus.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Darum gehts nicht. Es geht darum, dass durch die ständige Gleichsetzung die momentane Hauptgefahr für die Demokratie verwässert und bagatellisiert wird. Was ja auch absichtlich geschieht.BenJohn hat geschrieben:(02 Jan 2020, 14:30)
Bedrohung ist Bedrohung. Da sollte man kein Lotto spielen.
785 Linksextremisten können genauso gefährlich sein wie 2800 Rechtsextremisten. Was hat man davon, wenn man den Extremismus gegeneinander aufwiegt? Wer das tut, der verteidigt eine von beiden Seiten. Es gibt keinen guten Extremismus.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Es sind beides Hauptgefahren. Angenommen es gebe 785 Rechtsextreme und keine Linksextremisten. Würden Sie dann auch sagen, dass 785 Rechtsextreme nicht so schlimm wären?Selina hat geschrieben:(02 Jan 2020, 15:17)
Darum gehts nicht. Es geht darum, dass durch die ständige Gleichsetzung die momentane Hauptgefahr für die Demokratie verwässert und bagatellisiert wird. Was ja auch absichtlich geschieht.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Die Kommunisten sind bestimmt auch schuld daran, dass in dieser Fakenews-Durchsage einige Details fehlen.Quatschki hat geschrieben:(28 Aug 2019, 13:23)
"Krawalle" ohne Sachschäden, "Hetzjagden" ohne Geschädigte
Angeblich 120 Ermittlungsverfahren - der einzige wegen eines "Hitlergrußes" und Polizistenbeschimpfung verurteilte war ein asozialer Linken-Sympathisant
Und die Linken müssen trotz offensichtlicher Absurdität ihrer Argumentationen weiter auf ihrer Darstellung beharren, weil wie früher bei den Kommunisten aufgrund der eigenen Unfehlbarkeitslehre ein offenes Eingeständnis des eigenen Irrtums, des selbst-im-Unrecht-seins um keinen Preis zugegeben werden darf...
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschrei ... enproteste
Die Chemnitzer Polizei sprach am Ende des zweiten Demonstrationstags von 20 Verletzten, darunter zwei Polizisten sowie vier Teilnehmer der rechten Versammlung.[56] Die Polizei fertigte insgesamt 43 Strafanzeigen, die sich sowohl gegen Teilnehmer der rechten Demonstration als auch der linken Gegenkundgebung richteten und die Landfriedensbruchs, Körperverletzung, Verstöße gegen das Versammlungsgesetz durch Vermummung sowie Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen umfassten.[57] Insgesamt existierten nach den ersten beiden Demonstrationstagen nach Angabe der Generalstaatsanwaltschaft 120 Ermittlungsverfahren (Stand: 7. September 2018).[58]
Dabei riefen die Hooligans Parolen wie etwa „Wir sind die Krieger, wir sind die Fans, Adolf Hitler, Hooligans“.[68][69] Laut Einschätzung des Verfassungsschutzes Berlin waren auch bis zu 50 Personen aus Berlin (Rechtsextreme, Hooligans und Reichsbürger der Gruppe „Staatenlos“) zu dem Marsch nach Chemnitz angereist.[70] Aus dieser Demonstration heraus wurden, wie Videoaufnahmen zeigen, Polizeibeamte angegriffen und zu Boden geworfen. Auch lösten sich vielfach Teilnehmer aus der Demonstration und verfolgten auf kurze Distanz unter rassistischen Beschimpfungen Fliehende, die sie für Migranten hielten. Dreißig Strafverfahren wegen Körperverletzung wurden aufgenommen, dreißig weitere wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.[65][71]
Insgesamt gingen 37 Strafanzeigen ein, mehrheitlich Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Straftaten nach dem Versammlungsgesetz. Am Folgetag der Veranstaltungen waren der Polizei 18 Verletzte während des Einsatzgeschehens bekannt, darunter drei Polizeibeamte.[97] Erneut war es zur Jagd auf Flüchtlinge gekommen, ein von Vermummten verprügelter Afghane musste in die Notaufnahme eines Krankenhauses gebracht werden.[111][110]
Eine Gruppe Sozialdemokraten im Umfeld des Bundestagsabgeordneten Sören Bartol wurde auf dem Weg zum Bus tätlich angegriffen, die Betroffenen beschrieben die Täter als Rechtsradikale mit Schlagstöcken. Die Polizei schritt ein; Bartol selbst wurde nicht persönlich angegriffen.[112][97]
Die Berichterstattung über die angemeldeten rechten Kundgebungen und die Ereignisse an deren Rande waren für Journalisten gefährlich. Aus der Menge heraus griffen immer wieder rechte Kundgebungsteilnehmer gezielt Reporter, Fotografen und Kamerateams an; Demonstrationsteilnehmer gingen Medienvertreter verbal als „Lügenpresse“ an[113] und Ausrüstung wurde zerstört. Einige Chefredakteure erhoben deshalb schwere Vorwürfe gegen die eingesetzte Polizei; man habe „noch nie so viel Hass auf Medien erlebt“. Der sächsische Landesverband der Journalistengewerkschaft DJV forderte seine betroffenen Mitglieder auf, Anzeige zu erstatten. Vereinzelt gab es jedoch von Reportern auch Lob für die polizeiliche Arbeit. Die Polizei bat später Medienvertreter, die in ihrer Arbeit behindert wurden, sich zu melden.[114][115]
Michael Kretschmer, der Kraftklub vor Monaten noch als „unmögliche linke Band“ bezeichnet hatte, bedankte sich für ihr Engagement.[123][124][125]
Erst zwei Wochen nach Beginn der Ausschreitungen wurde einer größeren Öffentlichkeit bekannt, dass mutmaßlich Neonazis[150] am zweiten Tag der Demonstrationen, dem 27. August, das einzige koschere Restaurant in Sachsen und dessen Inhaber Uwe Dziuballa attackiert hatten. Das Innenministerium erklärte, dass „derzeit eine politisch motivierte Tat mit einem antisemitischen Hintergrund naheliege“, Ermittlungen dazu seien jedoch noch nicht abgeschlossen.
Dziuballa war nach eigener Schilderung gegen 21:40 Uhr, kurz nach dem Ende eines Vortrags über die „Arisierung“ jüdischer Unternehmen in der Zeit des Nationalsozialismus, von einem Dutzend schwarz Vermummter vor dem Restaurant mit Steinen, Flaschen und einer Eisenstange angegriffen worden. Das Lokal sei am Ruhetag bis auf zwei Gäste schon leer gewesen. Er sei an der Schulter verletzt worden, und die Fensterscheibe sowie die Fassade seien beschädigt worden. Die Angreifer hätten gerufen: „Judenschwein, verschwinde aus Deutschland“. Nach seinem Notruf seien Bereitschaftspolizisten innerhalb weniger Minuten zur Stelle gewesen. Das Schalom in der Heinrich-Zille-Straße, zugleich Sitz des Vereins Shalom e. V. – Deutsch-Israelisch-Jüdische Begegnungsstätte Chemnitz, sei seit der Eröffnung 2000 öfters Ziel antisemitischer Übergriffe, Schmierereien und Belästigungen gewesen.[151][152] 2012 hatte Dziuballa bereits von regelmäßigen Angriffen, Fehlern bei der Beweissicherung durch die Polizei und der Bitte der Staatsanwaltschaft berichtet, eine (ursprünglich von einem MDR-Kamerateam erstattete) Anzeige wegen Zeigens des Hitlergrußes zurückzuziehen.[153]
In seiner Regierungserklärung vor dem Landtag in Dresden, in der er mehr als eine Woche nach dem Angriff auf die Ausschreitungen in Chemnitz und ihr deutschlandweites Echo einging, hatte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer diesen Übergriff nicht angesprochen.
Die Schäden an dem Lokal wurden erst zehn Tage nach der Tat aufgenommen und registriert. Bis dahin waren die Kriminalpolizei und das Innenministerium nur von „versuchter Sachbeschädigung“ ausgegangen.[150] Dziuballa wandte sich daraufhin mit einem Brief an den Ministerpräsidenten Kretschmer. Das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) kritisierte das Vorgehen der sächsischen Behörden bei diesem „gewaltigen Fall von Antisemitismus“. Es sei „ungeheuerlich, dass in Chemnitz ein vermummter Mob das einzige jüdische Restaurant attackiert, antisemitische Parolen ruft und die Öffentlichkeit erst Tage später von dem Fall erfährt“.[154]
Dziuballa erklärte in der Jüdischen Allgemeinen: „Es brodelt schon länger, seit 2015“, weshalb es ihn gewundert habe, dass Politiker in Sachsen ihrerseits jetzt „verwundert“ seien über die eskalierende Gewalt und dass der Tod eines jungen Mannes von Rechten ausgenutzt wurde.[155]
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Warum beißt du dich an der Anzahl fest ?BenJohn hat geschrieben:(02 Jan 2020, 15:20)
Es sind beides Hauptgefahren. Angenommen es gebe 785 Rechtsextreme und keine Linksextremisten. Würden Sie dann auch sagen, dass 785 Rechtsextreme nicht so schlimm wären?
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfe ... eutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfe ... eutschland
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Todesopfer linksextremistischer Gewalt existieren nicht, aber die RAF wird als linksextremistische Vereinigung bei Wiki bezeichnet. Rechnet man die Ceska- Morde und das Nagelattentat raus ( für die es keine forensischen Beweise gibt ) sowie das Oktoberfestattentat ( wo es auch erhebliche Zweifel gubt ) stehts pari pari.Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jan 2020, 17:50)
Warum beißt du dich an der Anzahl fest ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfe ... eutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfe ... eutschland
Den Opfern und ihren Angehörigen hilft diese Einteilung eh nichts.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Du hast es erkannt.Ebiker hat geschrieben:(02 Jan 2020, 18:15)
Todesopfer linksextremistischer Gewalt existieren nicht,
Na dann, Wiki ist ein mitmach Lexikon. Seite anlegen und los gehts.aber die RAF wird als linksextremistische Vereinigung bei Wiki bezeichnet. Rechnet man die Ceska- Morde und das Nagelattentat raus ( für die es keine forensischen Beweise gibt ) sowie das Oktoberfestattentat ( wo es auch erhebliche Zweifel gubt ) stehts pari pari.
Den Opfern und ihren Angehörigen hilft diese Einteilung eh nichts.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Guter WitzEin Terraner hat geschrieben:(02 Jan 2020, 18:19)
Du hast es erkannt.
Na dann, Wiki ist ein mitmach Lexikon. Seite anlegen und los gehts.
Und davon unabhängig , für dich sind die Todesopfer de RAF nicht Opfer linksextremer Gewalt ?
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Natürlich sind die Opfer der RAF Opfer linksextremer Gewalt, immerhin müssen die ja auch schon seit 50 Jahren als Paradebeispiel herhalten.Ebiker hat geschrieben:(02 Jan 2020, 18:22)
Guter Witz
Und davon unabhängig , für dich sind die Todesopfer de RAF nicht Opfer linksextremer Gewalt ?
Aber die Seite gibt es nicht, war wohl bisher zu wenig Inhalt dafür da. Also los, Seite anlegen und die Liste einpflegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... e_Fraktion
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das Aufrechnen von Extremismus war schon immer ein fataler Fehler.
Es gilt vielmehr Bekämpfungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen und nicht über diese Diskussionen Extremismus zu verharmlosen.
Es gilt vielmehr Bekämpfungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen und nicht über diese Diskussionen Extremismus zu verharmlosen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Ok, welche Strategie schlägst du vor?McKnee hat geschrieben:(02 Jan 2020, 19:33)
Das Aufrechnen von Extremismus war schon immer ein fataler Fehler.
Es gilt vielmehr Bekämpfungsstrategien zu entwickeln und umzusetzen und nicht über diese Diskussionen Extremismus zu verharmlosen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Strategiepaket
Grundlagen:
- bedingungslose sowie umfängliche Aufklärung und Dokumentation, inkl Aussteigerangebote
- öffentliche und konsequente Distanzierung aller demokratischen Kräfte und Verbände
- konsequente Strafverfolgung
.....
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Und was bringt die Extremisten die in den letzten Jahren in politische Ämter gewählt wurden? Was bringt das gegen Extremisten die Netzwerke aufgebaut haben und politische Organisationen unterwandert haben?McKnee hat geschrieben:(02 Jan 2020, 20:10)
Strategiepaket
Grundlagen:
- bedingungslose sowie umfängliche Aufklärung und Dokumentation, inkl Aussteigerangebote
- öffentliche und konsequente Distanzierung aller demokratischen Kräfte und Verbände
- konsequente Strafverfolgung
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Sorry, das ich mich aufdränge und auch für euch ein
"Frohes neues Jahr".
Die Strategie ist doch eigentlich ganz einfach.
Lebenswerte Welten erhalten,
Gegenwart genießen und Menschen nicht ins bodenlose stürzen lassen.
Hass hat dann eben keinen Platz.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dir auch ein frohes neues Jahr.Bielefeld09 hat geschrieben:(02 Jan 2020, 20:13)
Sorry, das ich mich aufdränge und auch für euch ein
"Frohes neues Jahr".
Die Strategie ist doch eigentlich ganz einfach.
Lebenswerte Welten erhalten,
Gegenwart genießen und Menschen nicht ins bodenlose stürzen lassen.
Hass hat dann eben keinen Platz.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Mache ich nicht. Das machen andere. Ich mache es aber auch nicht an den Todsopfern fest. Die Morddrohungen von Linken sind doch genauso real wie die von den Rechten. Deshalb wartet man doch nicht erst ab bis was passiert ist.Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jan 2020, 17:50)
Warum beißt du dich an der Anzahl fest ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfe ... eutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfe ... eutschland
Wir sollten aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Der Fall Lübcke sollte eine Lehre sein.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Sicher war das eine Lehre, kaum ist das passiert ging es nur noch um Linksextremismus hier und Linksextremismus da.BenJohn hat geschrieben:(02 Jan 2020, 21:00)
Wir sollten aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Der Fall Lübcke sollte eine Lehre sein.
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Dann müssen Sie in einem Paralleluniversum gelebt haben. Es wurde für eine kurze Zeit zielführend über den Rechtsextremismus geredet, aber leider folgten den Worten keine Taten. Genauso wie nach der Tat in Halle. Auch da wurde viel geredet, aber Juden sind immer noch zum großen Teil auf sich allein gestellt.Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jan 2020, 21:02)
Sicher war das eine Lehre, kaum ist das passiert ging es nur noch um Linksextremismus hier und Linksextremismus da.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Du kannst ja mal die untiefen dieses Forums durchwühlen, das ist voll von dieser "aber der Linksextremismus" Scheiße. Und sicher folgten den Worten keine Taten, ist bei dem Thema noch nie passiert. Es war eher überraschend das manche Politiker zähneknirschend zugeben haben das so etwas wie Rechtsextremismus überhaupt existiert. Schau dir mal das Seehover Interview zu Lübcke an, der zieht ein Gesicht als würde er gerade einen Einlauf bekommen.BenJohn hat geschrieben:(02 Jan 2020, 21:10)
Dann müssen Sie in einem Paralleluniversum gelebt haben. Es wurde für eine kurze Zeit zielführend über den Rechtsextremismus geredet, aber leider folgten den Worten keine Taten. Genauso wie nach der Tat in Halle. Auch da wurde viel geredet, aber Juden sind immer noch zum großen Teil auf sich allein gestellt.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Sorry, aber die Sicherheit für jüdische Einrichtungen wurde in NRW massiv verstärkt.BenJohn hat geschrieben:(02 Jan 2020, 21:10)
Dann müssen Sie in einem Paralleluniversum gelebt haben. Es wurde für eine kurze Zeit zielführend über den Rechtsextremismus geredet, aber leider folgten den Worten keine Taten. Genauso wie nach der Tat in Halle. Auch da wurde viel geredet, aber Juden sind immer noch zum großen Teil auf sich allein gestellt.
Was den Rechtsextremismus anbelangt,
da sind deutsche Sicherheitsbehörden mittlerweile wenigstens am Lernen.
Nur Sachsen hat eben ein Problem!
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Was ist den passiert? Sind die Waffen und Munition wieder aufgetaucht?Bielefeld09 hat geschrieben:(02 Jan 2020, 21:21)
Was den Rechtsextremismus anbelangt,
da sind deutsche Sicherheitsbehörden mittlerweile wenigstens am Lernen.
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Tja, würde ich Ihnen diese Frage stellen,Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jan 2020, 21:29)
Was ist den passiert? Sind die Waffen und Munition wieder aufgetaucht?
Sie hätten die Antwort, oder?
Oder wäre es so, das sich unser BKA nun mal endlich um solche Vorgartenfaschisten kümmert?
Völkischer Bund und so ein Zeug!
Besonders in Sachsen!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Aufgetaucht ?Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jan 2020, 21:29)
Was ist den passiert? Sind die Waffen und Munition wieder aufgetaucht?
Der Sachse fährt die paar Kilometer in die Tschechei also nach >> Tschechien und legt sich da seinen Vorrat an. (Ohne Tauchvorgang) .
Die NEU zugezogenen. ...die "alten" haben noch VORRAT von den Russen - die ALLES verkauft haben - als sie Nachhause verlegt wurden (dafür Waschmaschinen gekauft haben)
(„Es ist ein deutliches Zeichen des tschechischen Parlaments, dass es keine Angst hat vor dem eigenen Volk und Bürgern, die eine Waffe haben"
- Bielefeld09
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Sauber, alles klar für einen Krieg.Teeernte hat geschrieben:(02 Jan 2020, 22:36)
Aufgetaucht ?
Der Sachse fährt die paar Kilometer in die Tschechei also nach >> Tschechien und legt sich da seinen Vorrat an. (Ohne Tauchvorgang) .
Die NEU zugezogenen. ...die "alten" haben noch VORRAT von den Russen - die ALLES verkauft haben - als sie Nachhause verlegt wurden (dafür Waschmaschinen gekauft haben)
(
Die Waffen sind doch da.
Tue mir doch einen Gefallen.
Greife niemals einen Menschen in meinem Umfeld an.
Ich stehe vor dir!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Das ist ein weiterer Teil des Pakets. Vielleicht gehst du erst einmal auf die Teile ein, die ich präsentiert habe!!!Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jan 2020, 20:13)
Und was bringt die Extremisten die in den letzten Jahren in politische Ämter gewählt wurden? Was bringt das gegen Extremisten die Netzwerke aufgebaut haben und politische Organisationen unterwandert haben?
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
Re: Sachsen und Rechtsextremismus
Die ultralinke arbeitet mit Brandsätzen für großflächigen Schaden.....rechts "zielt" mehr -Bielefeld09 hat geschrieben:(03 Jan 2020, 01:11)
Sauber, alles klar für einen Krieg.
Die Waffen sind doch da.
Tue mir doch einen Gefallen.
Greife niemals einen Menschen in meinem Umfeld an.
Ich stehe vor dir!
Beides ist Terrorismus - deshalb weiterhin keine "Bewertung" der Wirkung.
...Ich ....bin nur Übertrager .... (die Kommunikation) ....das Telefon.
Dann wähl den Adressat ...und sprich.Ich stehe vor dir!