Das war abzusehen:Provokateur hat geschrieben:(08 Nov 2017, 19:38)
Offen reden will keiner, aus Angst um seine Karriere.
Warum hört man jetzt in der Öffentlichkeit nur den Polizeipräsident der sagt alles ist in Ordnung und die Vorwürfe sind gelogen und rassistisch?watisdatdenn? hat geschrieben:(03 Nov 2017, 12:47)
Den wird man schon Mundtot kriegen, so wie es in Berlin bereits seit Jahrhunderten gute preussische Sitte ist.
Warum hört man nicht jene die den Alltag dort bestreiten?
Warum sagen Lehrer Interviews plötzlich ab?
Es ist einfach typisch Berlin und sicher kein Einzelfall:
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... faere.html
Was die Berliner aber nicht verstehen:
Um Missstände zu beseitigen muss man sie gefahrlos transparent machen und offen ansprechen können.
Weil das in Berlin und Restpreußen nicht geht, darum ist es heute so ein Pleite-Drecksloch, welches vom Rest (vor allem Süden) Deutschlands durchgefüttert werden muss.
Als ich in Berlin war hat einer in der U-Bahn laut mit Kumpels überlegt einen zu verprügeln weil der ein "Nazi" ist, weil er in der CDU ist. Ich hab mich zusammengerissen, weil ich mit den Kindern unterwegs war und darum keinen Bock auf Stress hatte, aber das ist die typische Berliner/Preußische Auslegung von Meinungsfreiheit.
Die Berliner verdienen ihre (zukünftige) Polizei.