Schwurbeln tut gerade jemand anderes.
Schon im Artikel steht: Ermittlung gegen weitere Netzwerke.
Da helfen Fragen über Fragen nicht weiter.
Es darf halt nicht sein, was man nicht will.
Ändert an der Realität nichts.
Ja, weitere Netzwerke innerhalb der bekannten Sache in Hessen. Also, was willst du suggerieren - oder hast du Belege für deine Realität?
Denn was ist bis jetzt bekannt.
Eine Gruppe von fünf Beamten in FFM und eine Spur nach Marburg.
Oder hast du wissenswertes aus seriösen Quellen, das uns hier nicht bekannt ist?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Ja, weitere Netzwerke innerhalb der bekannten Sache in Hessen. Also, was willst du suggerieren - oder hast du Belege für deine Realität?
Denn was ist bis jetzt bekannt.
Eine Gruppe von fünf Beamten in FFM und eine Spur nach Marburg.
Oder hast du wissenswertes aus seriösen Quellen, das uns hier nicht bekannt ist?
Wozu? Es sind schon mehrere Netzwerke. Aber bestimmt nur in Frankfurt. Es sind mehrere und keine Einzelfälle.
Selten sind solche Fälle Einzelfälle wie auch die BW eindrucksvoll zeigt. Ich würde auf etwa 15% der Polizeibelegschaft tippen.
Spielt keine Rolle was du davon hälst. Würde man das ganze Ausmaß wissen, würde man vermutlich dumm gucken.
Es wird nur ein Pickel eines Eisberges sein. Man schaut eh weg wie immer. Macht das Leben leichter.
Ich kenne das Ausmaß. Es ist nicht so, wie du ständig versuchst zu suggerieren. Und jetzt?
Bei 5 Personen, die offensichtlich noch dazu gemeinsam Dienst versehen von einem Netzwerk zu sprechen, deutet darauf hin, Sinn, Funktion und Darstellung eines Netzwerks nicht zu kennen.
Was dort geschehen ist, ist völlig inakzeptabel und wird hoffentlich zur Entlassung (!!!) aller Beteiligten führen. Nicht nur die Ideologie ist vorwerfbar, vor allem aber die kriminelle Energie, mit der man Menschen unter Druck setzten wollte.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
Tja - dumm gelaufen für den 74-jährigen.
Im Artikel steht: "Nach bisherigen Ermittlungen soll der 74-Jährige dabei trotz klarer Warnung eines 35-jährigen Polizisten in seinen Hosenbund gegriffen haben. Mit einer etwa zehn Zentimeter großen Revolver-Attrappe, habe er auf den Polizisten gezielt, ..."
Es handelte sich dann wohl um eine Anscheinswaffe gem. §42a Waffengesetz. Das Führen von Anscheinswaffen ist verboten.
Der Polizist hat diese Anscheinswaffe offensichtlich als unmittelbare Bedrohung wahrgenommen.
Sowas nennt sich Suicide by Cop, vielleicht war er auch einfach schon senil und hat die Situation nicht wirklich verstanden. Aber einen waffenähnlichen Gegenstand ziehen während Polizisten auf einen anlegen ist einfach nur Selbstmord.
Sowas nennt sich Suicide by Cop, vielleicht war er auch einfach schon senil und hat die Situation nicht wirklich verstanden. Aber einen waffenähnlichen Gegenstand ziehen während Polizisten auf einen anlegen ist einfach nur Selbstmord.
Wenn ich als berechtigter Waffenträger zu der Einschätzung komme, dass mein Gegenüber mit größter Wahrscheinlichkeit eine Schusswaffe auf mich richtet und ich dann nicht anwende was ich jahrelang trainiert habe, dann ist das auch im ungünstigsten Fall Selbstmord. Man muss sich nur das Gefahrenpotential das von Reichsbürgern, die ja schon auf Grund ihres Weltbildes einen Dachschaden haben, ansehen.
Und so ein Polizist muss seine Entscheidung innerhalb von Sekundenbruchteilen fällen.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
Ich kenne das Ausmaß. Es ist nicht so, wie du ständig versuchst zu suggerieren. Und jetzt?
Bei 5 Personen, die offensichtlich noch dazu gemeinsam Dienst versehen von einem Netzwerk zu sprechen, deutet darauf hin, Sinn, Funktion und Darstellung eines Netzwerks nicht zu kennen.
Was dort geschehen ist, ist völlig inakzeptabel und wird hoffentlich zur Entlassung (!!!) aller Beteiligten führen. Nicht nur die Ideologie ist vorwerfbar, vor allem aber die kriminelle Energie, mit der man Menschen unter Druck setzten wollte.
Nicht nur die 5. Es geht um weitere Netzwerke.
Man gäb es ein Geschrei, wären das Antifanetzwerke.
Dann stünden wieder Horden da und prophezeien den Weltuntergang. Aber rechte Netzwerke sind voll OK.
Wenn ich als berechtigter Waffenträger zu der Einschätzung komme, dass mein Gegenüber mit größter Wahrscheinlichkeit eine Schusswaffe auf mich richtet und ich dann nicht anwende was ich jahrelang trainiert habe, dann ist das auch im ungünstigsten Fall Selbstmord. Man muss sich nur das Gefahrenpotential das von Reichsbürgern, die ja schon auf Grund ihres Weltbildes einen Dachschaden haben, ansehen.
Und so ein Polizist muss seine Entscheidung innerhalb von Sekundenbruchteilen fällen.
Das war kein Vorwurf an die Polizei, sondern nur ein anderes Licht auf die Situation. Der Polizist hat nur so reagiert wie er trainiert wurde, das ist nun mal so. Wenn ein Passant vor ein fahrenden Wagen springt, was kann da der Fahrer dafür ?
Nicht nur die 5. Es geht um weitere Netzwerke.
Man gäb es ein Geschrei, wären das Antifanetzwerke.
Dann stünden wieder Horden da und prophezeien den Weltuntergang. Aber rechte Netzwerke sind voll OK.
Also ich sehe hier primär nur Weltuntergangspropheten wenn es um Muslilme oder "neue Rechte" geht. Und das ist auch die Klientel mit der größten Doppelmoral,
Das war kein Vorwurf an die Polizei, sondern nur ein anderes Licht auf die Situation. Der Polizist hat nur so reagiert wie er trainiert wurde, das ist nun mal so. Wenn ein Passant vor ein fahrenden Wagen springt, was kann da der Fahrer dafür ?
Nichts. Aber leider verliert da die "Vernunft". Wäre ein guter Aufhänger für den anderen Strang...
Erst einmal geht es um die Behauptung, es handele sich bei den 5 um ein Netzwerk. Das ist dann auch ausschlaggebend für die weitere Bewertung. Dann sind es bisher lediglich Andeutungen, auf die du anspringst, als gäbe es kein Morgen.
Man gäb es ein Geschrei, wären das Antifanetzwerke.
Außer dir höre ich hier niemanden schreien.
Dann stünden wieder Horden da und prophezeien den Weltuntergang. Aber rechte Netzwerke sind voll OK.
das überlassen wir wie üblich dir und deinem Gefolge.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
Aber ist nun mal leider auch "occupational hazard".
Geht nur leider immer wieder unter. Vor allem in weniger deutlichen Lagen, wenn der geneigte Leser nur zu gerne eine Cowboymentalität unterstellt. Vielleicht hilft es da, sich dies bewußt zu machen. Grundsätzlich kennt jeder Polizist die Ultima Ration und deren Folgen, ist daher auch eher geneigt, diese zu vermeiden.
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Ganz sicher sind Polizisten ja völlig unpolitisch. Nur so niedrig weil man es nicht wahrhaben will.
Nein, das wäre auch nicht gut, weil sie dann gewissen und geistlose Maschinen wären. Aber sie leisten etwas, was für dich unvorstellbar ist...sie handeln mehrheitlich neutral.
Zuletzt geändert von McKnee am Di 18. Dez 2018, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
Um eventuelle weitere Netzwerke. Das steht in der FAZ, die du selbst als Quelle genannt hast.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Das ist eine Sache, die auch immer mit bedacht werden muss. Wobei vielleicht in Fällen wie bei dem von Straßburg, Berlin oder Nizza je nach Art des Betreffenden vielleicht sogar lebenslange Genugtuung, und die gönne ich denen in solchen Fällen, nicht die Ausnahme ist.
Aber wenn man den falschen erwischt hat und nicht wenigstens ein paar soziopatische Züge in sich trägt, dann ist das wirklich hart. Klingt aber im Lauf des Lebens allmählich ab und tritt in den Hintergrund. Wenigstens wohl bei einer Mehrheit. Psychologische Studien zu dieser Thematik gibt es sicher.
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Libanesin Anfang August 2020
Hoffentlich kann dieser Fall zur Gänze aufgeklärt werden, wir brauchen eine demokratische Polizei.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Das ist eine Sache, die auch immer mit bedacht werden muss. Wobei vielleicht in Fällen wie bei dem von Straßburg, Berlin oder Nizza je nach Art des Betreffenden vielleicht sogar lebenslange Genugtuung, und die gönne ich denen in solchen Fällen, nicht die Ausnahme ist.
Aber wenn man den falschen erwischt hat und nicht wenigstens ein paar soziopatische Züge in sich trägt, dann ist das wirklich hart. Klingt aber im Lauf des Lebens allmählich ab und tritt in den Hintergrund. Wenigstens wohl bei einer Mehrheit. Psychologische Studien zu dieser Thematik gibt es sicher.
Es ist nie eine Genugtuung, wenn man einen Menschen tötet.
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Das war kein Vorwurf an die Polizei, sondern nur ein anderes Licht auf die Situation. Der Polizist hat nur so reagiert wie er trainiert wurde, das ist nun mal so. Wenn ein Passant vor ein fahrenden Wagen springt, was kann da der Fahrer dafür ?
Naja trainiert sind Polizisten im Umgang mit Waffen nicht wirklich - bei 3 Trainigseinheiten á 25 Schuss pro Jahr.
Jeder Sportschütze ist sicherer im Umgang mit Waffen und viele Polizisten sind (auch) Sportschützen
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Es ist nie eine Genugtuung, wenn man einen Menschen tötet.
Das mag von Mensch zu Mensch verschieden sein. Die meisten von uns kommen nicht in die Situation das zu tun. Wir sind die glücklichen Generationen, die keine Kriege kennen. So lässt sich schlecht beurteilen, wie man sich danach fühlt.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
Das mag von Mensch zu Mensch verschieden sein. Die meisten von uns kommen nicht in die Situation das zu tun. Wir sind die glücklichen Generationen, die keine Kriege kennen. So lässt sich schlecht beurteilen, wie man sich danach fühlt.
Weil wir eben nicht in einer Kriegsregion und Kriegszeit leben, glaube ich nicht, dass es etwas wie Genugtuung geben kann.
Ich bin vielmehr überzeugt, wer die spoürt, sollte als Polizist die Waffe und die Uniform an den Haken hängen.
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Naja trainiert sind Polizisten im Umgang mit Waffen nicht wirklich - bei 3 Trainigseinheiten á 25 Schuss pro Jahr.
Jeder Sportschütze ist sicherer im Umgang mit Waffen und viele Polizisten sind (auch) Sportschützen
Ach du Scheiße. Dann wäre ich in der Freizeit auch Sportschütze. Sonst hätte man gegen einen Steinhäuser oder jemanden der im Nahen Osten ausgebildet wurde - schon die RAF-Terroristen gingen dahin - keine Chance.
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Libanesin Anfang August 2020
Weil wir eben nicht in einer Kriegsregion und Kriegszeit leben, glaube ich nicht, dass es etwas wie Genugtuung geben kann.
Ich bin vielmehr überzeugt, wer die spoürt, sollte als Polizist die Waffe und die Uniform an den Haken hängen.
Wie gesagt, ob jemand Genugtuung empfindet oder nicht hängt vom jeweiligen Menschen ab. Einen geistig verwirrten Menschen oder Vollidioten der zu dumm ist einzuschätzen, dass man nicht mit gezogenem Messer auf einen Polizisten losgeht, zu töten, würde mich nicht befriedigen. Anders wäre es aber wohl mit einem Geiselnehmer wenn es darum geht die Geiseln zu retten. Vor Jahren wurde da über den gezielten Kopfschuss diskutiert. Oder einen pädophilen Serienmörder, der sich gerade über sein letztes Opfer hermacht? Oder man feuert mit klarer Tötungsabsicht in die Fahrerkabine eines durch eine Menschenmenge fahrenden LKW oder schießt Figuren zusammen, die gerade ein Rockkonzert in ein Blutbad verwandeln wollen. Ich werde wohl nie in so eine Situation kommen. Also sind die Überlegungen rein theoretisch. Aber ich wüsste nicht ob ich beim Erfolg nicht Genugtuung empfinden würde.
Und so lange der Polizist sich an alle, wirklich alle Regeln hält und nicht handelt wie diese massenmordenden Pfleger im medizinischen Bereich - er rettet Menschenleben und das zählt.
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Libanesin Anfang August 2020
Wie gesagt, ob jemand Genugtuung empfindet oder nicht hängt vom jeweiligen Menschen ab. Einen geistig verwirrten Menschen oder Vollidioten der zu dumm ist einzuschätzen, dass man nicht mit gezogenem Messer auf einen Polizisten losgeht, zu töten, würde mich nicht befriedigen. Anders wäre es aber wohl mit einem Geiselnehmer wenn es darum geht die Geiseln zu retten. Vor Jahren wurde da über den gezielten Kopfschuss diskutiert. Oder einen pädophilen Serienmörder, der sich gerade über sein letztes Opfer hermacht? Oder man feuert mit klarer Tötungsabsicht in die Fahrerkabine eines durch eine Menschenmenge fahrenden LKW oder schießt Figuren zusammen, die gerade ein Rockkonzert in ein Blutbad verwandeln wollen. Ich werde wohl nie in so eine Situation kommen. Also sind die Überlegungen rein theoretisch. Aber ich wüsste nicht ob ich beim Erfolg nicht Genugtuung empfinden würde.
Und so lange der Polizist sich an alle, wirklich alle Regeln hält und nicht handelt wie diese massenmordenden Pfleger im medizinischen Bereich - er rettet Menschenleben und das zählt.
Ich glaube, dass dir der Unterschied zwischen Genugtuung und Erleichterung nicht bewußt ist. Regelkonformes Verhalten bringt ebenfalls "nur" Erleichterung, entbindet aber nicht von der Auseinandersetzung mit dem Geschehenen.
Jemanden davon abgehalten zu haben, andere zu töten verschafft ebenfalls keine Genugtuung, aber ein gutes Gefühl, das im Schatten liegt, wenn man dafür einen anderen Menschen töten musste.
Ich habe nie Genugtuung erlebt, wenn jemand auch nur in die Nähe dieser ultimativen Lagebewältigung gekommen war.
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Das würde ich so nicht sagen. Sicher nicht ausschließlich, aber wenn's der Richtige ist, den man über den Jordan schickt, dann kann das schon befriedigen.
Das würde ich so nicht sagen. Sicher nicht ausschließlich, aber wenn's der Richtige ist, den man über den Jordan schickt, dann kann das schon befriedigen.
Ja, wenn man es braucht. Bräuchtest du das?
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Ich bin ja nicht Polizist. Aber wenn ich Polizist wäre, würde ich darauf achten, dass ich immer die Richtigen umniehte.
Tja, das macht dann wohl in allen Belangen den Unterschied aus. Ein guter Polizist versucht eben niemand umzunieten und wenn er es nicht vermeiden kann, dann fühlt der dabei und danach keine Genugtuung.
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Tja, das macht dann wohl in allen Belangen den Unterschied aus. Ein guter Polizist versucht eben niemand umzunieten und wenn er es nicht vermeiden kann, dann fühlt der dabei und danach keine Genugtuung.
Nun, eine Auszeichnung / offizielle Ehrung kann über törichte anerzogenen Skrupel vielleicht hinwegtrösten. Im Zweifelsfalle muss die Eignung für den Polizeidienst infrage gestellt werden. Schließlich geht es um die Repräsentation der Staatsgewalt im Kontext der Aufgaben des Staates und wer da mental schwach ist, kann den Staat nicht repräsentieren. Loyalität setzt hier Stärke voraus.
Ich glaube, dass dir der Unterschied zwischen Genugtuung und Erleichterung nicht bewußt ist. Regelkonformes Verhalten bringt ebenfalls "nur" Erleichterung, entbindet aber nicht von der Auseinandersetzung mit dem Geschehenen.
Jemanden davon abgehalten zu haben, andere zu töten verschafft ebenfalls keine Genugtuung, aber ein gutes Gefühl, das im Schatten liegt, wenn man dafür einen anderen Menschen töten musste.
Ich habe nie Genugtuung erlebt, wenn jemand auch nur in die Nähe dieser ultimativen Lagebewältigung gekommen war.
Zwischen Genugtuung und Erleichterung gibt es ein großen Unterschied obwohl beides positive Gefühle sind. Aber hier ginge jetzt das Definieren los mit dem Problem, dass du die Sachen so definierst, dass sie deinen ersten Satz bestätigen und ich dann wieder anders und dann gibt es eine end- und eigentlich ergebnislose Diskussion.
Es kommt sicher dabei darauf an, wen man da erledigt. Und auch darauf bin ich schon eingegangen. Ist es eine arme dumme Sau, dann tut die einem eher leid. Aber einen zurückgekehrten Halsabschneider des IS der sich gerade daranmacht mit einer AK 74 eine Strandbar aufzumischen und du erwischt den mit dem ersten Feuerstoß und außer ein paar Gläsern und Flaschen ist nicht kaputt.
Da kommt vielleicht außer Erleichterung auch einiges an Genugtuung auf. Könnte ich mir in meinem Fall vorstellen.
Allerdings liegen meine Feuerstöße aus der Kalaschnikow doch schon eine Weile zurück und es waren auch nur Zielatrappen.
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Libanesin Anfang August 2020
Möglicherweise auch wütend. Diese Anwältin hat im Rahmen von NSU 1.0 nicht nur gute Erfahrungen gemacht mit dem Handeln von Polizei und anderen Behörden. Da ist eine gewisse Tendenz nicht ganz unvorhersehbar, jetzt besonders sensibel zu reagieren. Wichtig ist doch jetzt, dass ohne Panik und gründlich aufgeklärt wird, wer noch zu diesem NSU 2.0 innerhalb und außerhalb der Behörden beitrug oder profitierte.
Wie sehr wurde die Polizei für die Bezeichnung "Dönermorde" in die Kritik genommen, obwohl sie dafür nicht verantwortlich war?!
Die Genauigkeit der Wortwahl ist aber nur dann ein Thema, wenn man sich nicht selber daran halten muss. Vielmehr erwartet man Applaus ....
NSU 2.0
Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Da wirde die Polizei mit einer rechtsextremistischen Terrorzelle gleichgesetzt. Sogar als Steigerung 2.0 bezeichnet.
Vor dieser journalistischen Glanzleistung kann man nur sein Haupt neigen und alle ermuntern, die dem noch Applaus spenden, selbstgefällig zurücklehnen und gar nicht verstehen können, wenn Polizisten auch mal genug davon haben..
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Da wirde die Polizei mit einer rechtsextremistischen Terrorzelle gleichgesetzt. Sogar als Steigerung 2.0 bezeichnet.
Vor dieser journalistischen Glanzleistung kann man nur sein Haupt neigen und alle ermuntern, die dem noch Applaus spenden, selbstgefällig zurücklehnen und gar nicht verstehen können, wenn Polizisten auch mal genug davon haben..
Bischen theatralisch formuliert dafür, dass die Täter selbst mit NSU 2.0 firmierten. Da braucht man sich dann auch nicht wundern.. .
Wie sehr wurde die Polizei für die Bezeichnung "Dönermorde" in die Kritik genommen, obwohl sie dafür nicht verantwortlich war?!
Die Genauigkeit der Wortwahl ist aber nur dann ein Thema, wenn man sich nicht selber daran halten muss. Vielmehr erwartet man Applaus ....
NSU 2.0
Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Da wirde die Polizei mit einer rechtsextremistischen Terrorzelle gleichgesetzt. Sogar als Steigerung 2.0 bezeichnet.
Vor dieser journalistischen Glanzleistung kann man nur sein Haupt neigen und alle ermuntern, die dem noch Applaus spenden, selbstgefällig zurücklehnen und gar nicht verstehen können, wenn Polizisten auch mal genug davon haben..
Du hast aber schon mitbekommen, das die vermeintlichen Täter der Polizei dieses "NSU 2.0" gebracht haben, oder?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Wie sehr wurde die Polizei für die Bezeichnung "Dönermorde" in die Kritik genommen, obwohl sie dafür nicht verantwortlich war?!
Die kritik an der Polizei entbrandete eher daran, daß sie die Opfer nicht ernst nahmen und diese wohl zu offensiv in Verbindung mit der Unterwelt gebracht haben.
Die Genauigkeit der Wortwahl ist aber nur dann ein Thema, wenn man sich nicht selber daran halten muss. Vielmehr erwartet man Applaus ....
NSU 2.0
Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Da wirde die Polizei mit einer rechtsextremistischen Terrorzelle gleichgesetzt. Sogar als Steigerung 2.0 bezeichnet.
" die bezeichnung 2.0 haben die vermeintlich Täter doch selbst benusst.
Vor dieser journalistischen Glanzleistung kann man nur sein Haupt neigen und alle ermuntern, die dem noch Applaus spenden, selbstgefällig zurücklehnen und gar nicht verstehen können, wenn Polizisten auch mal genug davon haben..
Ach so stellst du dir das also vor, wenn Polizisten auch mal genug von der ganzen Scheiße haben.
Bischen theatralisch formuliert dafür, dass die Täter selbst mit NSU 2.0 firmierten. Da braucht man sich dann auch nicht wundern.. .
Nenn du es theatralisch, ich nenne berechtigten Widerspruch gegen wiederholte tendenziöse und pauschalisierende Quotenhascherei ... und weil die Täter sich so nennen, macht man es nun zum Schlagwort? Dann sollte man sich hinterfragen und vor allem seine Berufswahl. Ich glaube, auch du bist an anderer Stelle wählerischer. Aber....waren es nicht sogar die Medien, die die Bezeichnung Dönermorde prägten, um sich später über diese Geschmacklosigkeit aufzuregen?
Mir reichen diese wiederholten Anfeindungen und Unterstellungen in diesem Land, während man gleichzeitig eine politisch korrekte Sprachkultur bei anderen anmahnt. Ich würde keinem mehr raten, sich dem auszusetzen und sich dann immer wieder für einen guten Job zu motivieren.
Nenn du es theatralisch. Der Versuch es zu verstehen und nicht einfach abzutun, wäre auch ein Mittel der Wahl.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
Du hast aber schon mitbekommen, das die vermeintlichen Täter der Polizei dieses "NSU 2.0" gebracht haben, oder?
Ja, darum habe ich auch lange nichts gesagt. Es war ein Artikel im Spiegel und das Google-Ergebnis. Meine Frage, ob und wie man diese Bezeichung in den Headlines gebraucht. Jopurnalisten sollte bewußt sein, was bei den Lesern in welchem Kontext haften bleibt.
Es ist etwas anderes, darüber zu berichten, als es aufreizend und präsent in den Headlines zu nutzen.
Mich wundert, wie das immer hingenommen und gleichzeit exzessiv auf die Wortwahl anderer geachtet wird.
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Ja, darum habe ich auch lange nichts gesagt. Es war ein Artikel im Spiegel und das Google-Ergebnis.
Stand in der FAZ
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Aber interessant ist auch, dass einige sich erst gar nicht die Mühe gemacht haben, meinen Beitrag als spontane Äußerung eines Angehörigen dieses Berufsstandes hinzunehmen und mal sacken zu lassen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...