Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

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Adam Smith
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Adam Smith »

Bleibtreu hat geschrieben:(18 Dec 2017, 19:18)

Sehr geile Idee! :D
Und die Bild-Zeitung veröffentlicht jedes Jahr eine Rangliste mit den Männern die es am häufigsten erwischt hat.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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jack000
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

Watchful_Eye hat geschrieben:(18 Dec 2017, 19:05)

Ich sehe da noch ein viel banaleres Problem: Das Wort "Respekt" ist auf Deutsch, und wenn man die Kern-Tätergruppe von Köln vor 2 Jahren im Auge hat, dürfte es schon alleine an der Lesefähigkeit dieses Wortes scheitern. :|
Die Lesefähigkeit dürfte bei so ziemlich allen Tätern scheitern, weil es in der deutschen Sprache ist.
=> Aber selbst wenn diese vorhanden wäre, ist zu bezweifeln das diese Botschaft auch nur ansatzweise befolgt wird! (Welcher Triebtäter interessiert sich denn für Armbänder???)
=> Vor allem werden nicht alle Frauen/Mädchen ein Armband tragen, wie wird das wohl als Botschaft verstanden?
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Julian
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Julian »

Nachdem mir im AfD-Strang Lügen bezüglich der Vorkommnisse in der Silvesternacht 2015/16 vorgeworfen wurden, das Thema aber eher hierher gehört, erlaube ich mir, hier auf die Vorwürfe ausführlich zu reagieren.

Hier die Diskussion, die sich im AfD-Strang entwickelt hat:
schelm hat geschrieben:(17 Dec 2017, 18:56)

Wieder das Stilmittel der falschen Dichotomie. Die tatsächliche Forderung lautet hingegen, die Journalisten sollen unabhängig einer Ideologie, Zensur und Pressekodex der PC informieren. Nach der berüchtigten Silvesternacht von Köln hat sich das Defizit dabei sehr deutlich gezeigt. Erst kollektives Schweigen, dann Relativierungen und Fakenews wie " Gerüchte von Flüchtlingen als Täter haben sich nicht bestätigt ".

Man muss sich fragen, welches grundsätzliche Problem haben Medien, wenn sie sogar noch versuchen ein nicht zu vertuschendes politisch inkorrektes, negatives Großereignis unter den Teppich zu kehren ? Anzunehmenderweise wird die Hemmschwelle viel niedriger sein, wenn das Ereignis weniger exponiert stattfand.
Woppadaq hat geschrieben:(17 Dec 2017, 20:05)

Nur entsprachen diese "Fakenews" einfach mal der Wahrheit.
Da dies für mich ganz offensichtlich eine Falschaussage darstellt, ob aus Unwissen oder nicht, fühlte ich mich aufgerufen, das zu korrigieren. Da die Vorkommnisse in Köln zumindest so weit aufgeklärt sind, dass Rückschlüsse über die Täter möglich sind, und da dies in vielen Zeitungen zu lesen war, ging ich davon aus, dass der Mitdiskutant wider besseres Wissen argumentierte.
Julian hat geschrieben:(17 Dec 2017, 22:14)

Du glaubst ernsthaft, zwei Jahren nach den Ereignissen immer noch so etwas behaupten zu können? Oder soll ich von "schon wieder" reden, weil du glaubst, wir hätten vergessen? Für wie blöd hältst du eigentlich die Leute? Und was für Auswirkungen haben solche rein ideologisch motivierten kontrafaktischen Aussagen?

Für die Silvesterangriffe waren genau die Leute verantwortlich, die von Merkel & Co. als Flüchtlinge begrüßt und willkommen geheißen wurden. Natürlich waren viele davon keine Flüchtlinge, wie ja auch der Großteil der Flüchtlinge eben keine Flüchtlinge sind. Du kannst aber nicht einmal die eine, und dann wieder die andere Definition von Flüchtling anwenden, ganz wie es dir in den Kram passt.

Die AfD im Bundestag ist eben genau deswegen vonnöten, um solche Legenden aufzudecken und öffentlich zu machen.
Woppadaq hat geschrieben:(17 Dec 2017, 23:10)

Und genau damit hast du bestätigt, dass der Satz " Gerüchte von Flüchtlingen als Täter haben sich nicht bestätigt " eben doch stimmt. Ist halt blöd, wenn man sich vor lauter Über-Faken der Nachrichten anfängt, ins eigene Knie zu schiessen.
Julian hat geschrieben:(18 Dec 2017, 00:01)

Ich habe doch eben dargelegt, wie unlogisch eure Argumentation ist: Da werden Hunderttausende als Flüchtlinge begrüßt und willkommen geheißen.

Leute wie ich weisen darauf hin, dass es sich bei vielen dieser Leute um gar keine Flüchtlinge handelt. Wir weisen auch darauf hin, dass die Grenzöffnung eine große Gefahr darstellt, weil nun Menschen aus Bürgerkriegsregionen, in denen der Hass auf den Westen, und damit auch auf Deutschland, grassiert, unkontrolliert hier einreisen können. Außerdem weisen wir auf das problematische Frauenbild dieser Leute hin.

Ihr empört euch darüber. Dann kommt es so wie uns vorhergesagt, oder besser: Es kommt noch viel schlimmer. Und jetzt sollen die Leute, die ihr als Flüchtlinge begrüßt habt, doch keine Flüchtlinge sein? Also hatten wir die ganze Zeit recht? Was tun dann diese Leute noch hier? Warum habt ihr sie überhaupt reingelassen? Dann können wir ja nun endlich den Großteil dieser "Zuwanderer" wieder abschieben? Aber nein, dagegen wehrt ihr euch auch? Ja, was wollt ihr denn?

[...]
Woppadaq hat geschrieben:(18 Dec 2017, 06:08)

Julian, ganz ehrlich, dein Herumgelüge in Tateinheit mit AfD-Empfehlung ist der beste Grund, AfD nicht zu wählen. Das fängt bei offenen Gfernzen an, die schon längst nicht mehr offen sind, und das völlig ohne Zutun der AfD, und hört irgendwo bei der Nachricht auf, dass an den Kölner Ereignissen keine Syrer teilgenommen haben. alles, was uns die AfD bisher gebracht hat, sind Leute wie du, die es persönlich nehmen, dass wir ihre Fakenews nicht glauben.
Nun wird mir also offen Lüge vorgeworfen. Man beachte, dass mir ein Satz in den Mund gelegt wird, den ich gar nicht behauptet hatte: Dass Syrer in Köln als Täter aufgefallen wären. Nein, ich habe von Flüchtlingen (bzw. "Flüchtlingen") geschrieben. Wobei wir feststellen werden, dass auch 11 Syrer zu den Tatverdächtigen der Silvesternacht gehören.

Man sollte vielleicht auch erwähnen, dass nur die wenigsten Täter der Silvesternacht dingfest gemacht werden konnten. Um etwas über die Täter zu erfahren, muss man also, ausgehend von der kleineren Gruppe der gefassten Täter, verallgemeinern. Es ist natürlich eine perfide Taktik der Verharmloser, sich die Hilflosigkeit und Überforderung der Polizei zunutze zu machen. Ich bin mir sicher: Hätte es gar keine Tatverdächtigen gegeben, sondern nur die Aussagen der 1200 Opfer von Sexualdelikten, hätten diese Leute sich geweigert einzugestehen, dass überhaupt Araber oder Muslime beteiligt waren.

Nun, es wurde aber durchaus Tatverdächtige identifiziert, und das BKA lässt sich in einem langen Bericht von 2016 über die Silvesternacht aus. Auf diesen Bericht gehen folgende Artikel aus Zeitungen zurück, die sicher nicht des Rechtsextremismus verdächtig sind.

Wenn ich schon einmal dabei bin, werde ich auch andere Legenden der politisch Korrekten, die sich weigern, Ross und Reiter zu nennen, widerlegen.
In der Silvesternacht sind in Köln, Hamburg, Stuttgart und weiteren deutschen Städten mehr als 1200 Frauen Opfer von Sexualdelikten geworden. Dies geht nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung aus dem Entwurf einer Abschlussbilanz des Bundeskriminalamts hervor. Nach Schätzungen aus Polizeikreisen waren mehr als 2000 Männer beteiligt; dennoch wurden laut Bericht nur 120 Verdächtige ermittelt.
[...]
Da es sich nach Auffassung des BKA um ein neues Kriminalitätsphänomen in Deutschland handelt, haben Beamte alle Daten zu Übergriffen durch Gruppen im öffentlichen Raum zu Silvester gesammelt.
[...]
Bei einigen dieser Straftaten sind mehrere Frauen betroffen gewesen. So kommt das BKA auf eine Zahl von insgesamt etwa 1200 Opfern sexueller Übergriffe: etwa 650 in Köln, mehr als 400 in Hamburg sowie weitere in Stuttgart, Düsseldorf und an anderen Orten.
[...]
Laut BKA hielt sich rund die Hälfte der Tatverdächtigen erst seit weniger als einem Jahr in Deutschland auf. Münch: "Insofern gibt es schon einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Phänomens und der starken Zuwanderung gerade in 2015."
http://www.sueddeutsche.de/politik/uebe ... -1.3072064

Also: Es gibt einen Zusammenhang mit der Zuwanderung des Jahres 2015. Und es wurden keinesfalls nur Diebstähle verübt, sondern es gibt eben 1.200 Opfer von Sexualdelikten. Das Phänomen der massenhaften sexuellen Nötigung ist neu in Deutschland (von wegen Oktoberfest etc.).
Die massenhaften Straftaten, aus Männergruppen heraus begangen, waren in Deutschland bis zur Silvesternacht 2015/2016 völlig unbekannt und für die Polizei daher nicht vorhersehbar. Im gesamten Jahr 2015 sei der Polizei bundesweit kein einziger sexueller Übergriff in der Öffentlichkeit aus einer Menschenmenge heraus bekanntgeworden. Hauptmotivation der Silvester-Täter waren sexuelle Übergriffe, nicht etwa Diebstähle.
[...]
In Köln, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart hat die Polizei insgesamt 121 Tatverdächtige ermittelt, allein 74 in Köln. Die meisten der jungen Männer stammen aus Algerien (35), Marokko (26), dem Irak (16), Syrien (11) und Afghanistan (8). Etwa die Hälfte lebte kürzer als ein Jahr in Deutschland. 55 Prozent waren der Polizei schon vor Silvester wegen Straftaten bekannt. Was die Vorfälle in Köln betrifft waren die meisten Täter aus anderen Städten angereist.
Von 107 der 121 Männer ist der ausländerrechtliche Status bekannt: Knapp die Hälfte hielt sich demnach illegal in Deutschland auf, gefolgt von Asylbewerbern. Im BKA-Bericht heißt es: „Die vorliegenden Erkenntnisse erlauben eine Einordnung der Silvesterstraftaten in den Zuwanderungskontext.“
[...]
Was hat die schon seit einige Jahren – auch in Köln ansässige – „Antänzerszene“ mit den Silvesterstraftaten zu tun?
Wenig bis nichts.
Die Masche, bei der das Opfer überschwänglich angetanzt und bestohlen wird, wird zwar auch überwiegend von nordafrikanischen jungen Männern angewandt.
– Quelle: https://www.ksta.de/25609648 ©2017

Also noch einmal: Das Phänomen ist neu und bisher unbekannt in Deutschland. Und: Die Sexualdelikte standen im Vordergrund.

Vor allem aber stehen die Silvesterstraftaten im Zuwanderungskontext; die in Köln schon länger ansässige Antänzerszene hat wenig damit zu tun. Unter den Tatverdächtigen befinden sich Asylanten, darunter auch 16 Iraker, 11 Syrer und 8 Afghanen. Dabei muss man berücksichtigen, dass ja nur die wenigsten gefasst wurden; die Zahlen müssen, so sie repräsentativ sind, mit einem Faktor von ca. 20 multipliziert werden. So viel zur Behauptung, Flüchtlinge und Syrer hätten nichts damit zu tun.
Demnach gab es in den fünf Städten 658 reine Sexualdelikte und 239 "Kombinationsstraftaten". "Die Opfer wurden - unter Ausnutzung des Gedränges - umringt und separiert. Anschließend wurde den Opfern insbesondere an Gesäß, Brüsten und/oder in den Intimbereich gefasst. In Einzelfällen kam es zu vollendeten Vergewaltigungshandlungen", heißt es in dem Abschlussbericht.
[...]
Ihre Beute haben die Täter zum Teil in Asylunterkünften weiterverkauft. Gestohlene Mobiltelefone wurden von den Tatverdächtigen aber selbst genutzt.
[...]
In Köln kam es in 143 Fällen zu sexueller Nötigung und Vergewaltigung sowie in 139 Fällen zu sexueller Beleidigung.
[...]
Die Opfer waren in der überwiegenden Mehrzahl weiblich, deutsche Staatsbürger und zwischen 18 und 24 Jahre alt.

– Quelle: https://www.rundschau-online.de/25616748 ©2017
Die meisten Täter der Kölner Silvesternacht kamen erst kurz zuvor als Flüchtlinge nach Deutschland. Das geht aus einer internen Lageübersicht des Bundeskriminalamts hervor, die unserer Redaktion vorliegt. Von Eva Quadbeck
"Bei rund 70 Prozent der ausländerrechtlich erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen" habe die Aufenthaltsdauer in Deutschland weniger als ein Jahr betragen, heißt es in dem internen Bericht. Die Beschreibung von Opfern und Zeugen, wonach die Täter nordafrikanisch oder arabischer Herkunft gewesen seien, "deckt sich größtenteils mit den bisherigen Ermittlungsergebnissen".

Der Befund, dass es sich bei den Tätern also überwiegend um Flüchtlinge handelte, könnte die Debatte über die Silvesternacht verändern. Bislang war vermutet worden, dass die "Antänzer" und Grapscher eher aus einem Kreis von Nordafrikanern stammten, die schon länger in Deutschland lebten.
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.6034491

Also: Es waren "Flüchtlinge" beteiligt.

Es geht auch hervor, dass es keinesfalls nur um sexuelle Beleidigung oder Angrabschen ging; nein, es ging um Fälle von sexueller Nötigung und auch vollendeter Vergewaltigung. Und: Die Opfer waren ganz überwiegend junge deutsche Frauen, die Täter junge Männer aus dem muslimischen Raum.

Ich glaube, dass es den Tätern genau darum ging, deutsche Frauen zu erniedrigen - und ihnen eben keinen Respekt zu zeigen (um einmal die ganze Lächerlichkeit der gegenwärtigen Maßnahmen darzulegen).
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Bleibtreu »

jack000 hat geschrieben:(18 Dec 2017, 19:53)

Man muss dabei bedenken, dass deutsche Männer i.d.R. nicht angezeigt werden und grabschen/vergewaltigen können wie sie wollen.
=> Angezeigt werden meist nur Flüchtlinge ...
Ich kann da nur fuer mich sprechen, klar und deutlich: Wenn ein Mann -egal welcher Herkunft- bei mir unerlaubt sexuell uebergriffig wird, brech ich ihm seine Finger. Dann hat es sich die naechste Zeit ausgegrabbelt. :)
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

Bleibtreu hat geschrieben:(18 Dec 2017, 20:32)
Ich kann da nur fuer mich sprechen,
Oh, dann halte ich mich bei dir mal zurück :? Aber wie du ja sagst bist du da ein Einzelfall, normalerweise werden bei Grabschen/Vergewaltigung/Gruppenvergewaltigung nur Flüchtlinge angezeigt/genannt!
=> Ich selbst darf normalerweise mir bei Frauen/Mädchen alles erlauben ohne davon auszugehen das das irgendwie Konsequenzen hat! Oder kommen ggf. andere ungeschoren davon?
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/ ... in100.html
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von think twice »

pikant hat geschrieben:(18 Dec 2017, 14:23)

dann tragen Sie einfach solch ein Arlmband nicht - wo ist Ihr Problem, wenn Buerger ein Armband mit der Aufschrift 'Respekt' tragen?
Die Damen könnten ja auch einfach der Kölner Domplatte fern bleiben und woanders feiern. Da würden sie aber blöd gucken, die Millionen nordafrikanischen Lustmolche, die wahrscheinlich seit Monaten auf dieses Event hinfiebern. Blöd schauen wuerden auch unsere zahlreichen, sensationsluesternen Freaks, die sich seit 2Jahren an Silvester 2015/2016 aufgeilen. Wieder nichts passiert. Schade aber auch. :(
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

think twice hat geschrieben:(18 Dec 2017, 20:52)

Die Damen könnten ja auch einfach der Kölner Domplatte fern bleiben und woanders feiern.
Und schon ist das Problem gelöst :thumbup:
Da würden sie aber blöd gucken, die Millionen nordafrikanischen Lustmolche, die wahrscheinlich seit Monaten auf dieses Event hinfiebern. Blöd schauen wuerden auch unsere zahlreichen, sensationsluesternen Freaks, die sich seit 2Jahren an Silvester 2015/2016 aufgeilen. Wieder nichts passiert. Schade aber auch. :(
Über 1500 Polizisten (Verzehnfachung auf so einer kleinen Fläche) und 400 Private Sicherheitsdienste, da wird sicherlich nichts passieren ... aber Mädchen/Frauen werden sich da trotzdem eher selten aufhalten ... (Wie 2016 auch) ...
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Bleibtreu »

jack000 hat geschrieben:(18 Dec 2017, 20:50)

Oh, dann halte ich mich bei dir mal zurück :?
Unerlaubte sexuelle Uebergriffe sind keine KavaliersDelikte, sondern GewaltVerbrechen. Auch wenn das einige Maenner anders sehen.
Dass du zu solchen Uebergriffen neigst kann ich mir nicht vorstellen. :cool:
Aber wie du ja sagst bist du da ein Einzelfall, normalerweise werden bei Grabschen/Vergewaltigung/Gruppenvergewaltigung nur Flüchtlinge angezeigt/genannt!
=> Ich selbst darf normalerweise mir bei Frauen/Mädchen alles erlauben ohne davon auszugehen das das irgendwie Konsequenzen hat! Oder kommen ggf. andere ungeschoren davon?
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/ ... in100.html
Wer erzaehlt so einen Schmonzes? :?:
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Adam Smith »

think twice hat geschrieben:(18 Dec 2017, 20:52)

Die Damen könnten ja auch einfach der Kölner Domplatte fern bleiben und woanders feiern. Da würden sie aber blöd gucken, die Millionen nordafrikanischen Lustmolche, die wahrscheinlich seit Monaten auf dieses Event hinfiebern. Blöd schauen wuerden auch unsere zahlreichen, sensationsluesternen Freaks, die sich seit 2Jahren an Silvester 2015/2016 aufgeilen. Wieder nichts passiert. Schade aber auch. :(
Warum können die Täter sich denn nicht verpissen?
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

Bleibtreu hat geschrieben:(18 Dec 2017, 21:00)

Unerlaubte sexuelle Uebergriffe sind keine KavaliersDelikte, sondern GewaltVerbrechen. Auch wenn das einige Maenner anders sehen.
Dass du zu solchen Uebergriffen neigst kann ich mir nicht vorstellen. :cool:
Nicht nur du ;) , ich auch nicht!
Wer erzaehlt so einen Schmonzes? :?:
Manchmal muss man bei solchen Themen auch mal Ironie an den Tag legen ...
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Woppadaq »

Julian hat geschrieben:(18 Dec 2017, 20:27)

Nun wird mir also offen Lüge vorgeworfen. Man beachte, dass mir ein Satz in den Mund gelegt wird, den ich gar nicht behauptet hatte: Dass Syrer in Köln als Täter aufgefallen wären. Nein, ich habe von Flüchtlingen (bzw. "Flüchtlingen") geschrieben. Wobei wir feststellen werden, dass auch 11 Syrer zu den Tatverdächtigen der Silvesternacht gehören.
Julian, wenn du hier von "Flüchtlingen" redest, die "keine Flüchtlinge sind", dann nimmst du entweder die Syrer als Täter raus, denn es gibt hierzulande faktisch kaum Syrer, die keine Flüchtlinge sind - oder du diffamierst eben alle Ausländer als solche "Flüchtlinge ". Es mag vielleicht keine explizite Lüge sein, aber Wahrheit ist es eben auch nicht, und zu einer ehrlichen Diskussion trägt es eben auch nicht bei.
Man sollte vielleicht auch erwähnen, dass nur die wenigsten Täter der Silvesternacht dingfest gemacht werden konnten.
Und hier die nächste Unehrlichkeit: Vermischung von Tatverdächtigen mit Tätern. Wenn von erst nach Wochen in dieser Grössenordnung erfassten 1054 Tatverdächtigen um die 1% Syrer sind (genauso viel wie Deutsche) und nicht einmal klar ist, ob es überhaupt für eine Anzeige gereicht hat und warum nicht - und deine bestenfalls pessimistischen Mutmassungen eben Teil des unehrlichen Umgangs mit diesem Thema sind - dann hat die Aussage, Flüchtlinge wären nicht als TÄTER in Erscheinung getreten, jedenfalls mehr Wahrheitsgehalt als dein hin und her mit "Flüchtlingen", die aber "keine sind", womit du nur viel heisse 'Luft um nichts konkretes machst.
Also: Es gibt einen Zusammenhang mit der Zuwanderung des Jahres 2015.
Ja, natürlich gibt es den. Bestreitet auch keiner. Ich lass mir nur nicht unterstellen, wir würden alle hierher kommenden Ausländer als Flüchtlinge bezeichnen. Sicher, das Gros derjenigen, die über die Balkanroute nach Deutschland gekommen sind, sind nun mal Syrer und damit Flüchtlinge. 99% der Täter der Kölner Sylversternacht waren aber keine. Ich finds hirnrissig, immer noch darüber streiten zu müssen.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Julian »

Woppadaq hat geschrieben:(18 Dec 2017, 21:40)

Julian, wenn du hier von "Flüchtlingen" redest, die "keine Flüchtlinge sind", dann nimmst du entweder die Syrer als Täter raus, denn es gibt hierzulande faktisch kaum Syrer, die keine Flüchtlinge sind - oder du diffamierst eben alle Ausländer als solche "Flüchtlinge ". Es mag vielleicht keine explizite Lüge sein, aber Wahrheit ist es eben auch nicht, und zu einer ehrlichen Diskussion trägt es eben auch nicht bei.



Und hier die nächste Unehrlichkeit: Vermischung von Tatverdächtigen mit Tätern. Wenn von erst nach Wochen in dieser Grössenordnung erfassten 1054 Tatverdächtigen um die 1% Syrer sind (genauso viel wie Deutsche) und nicht einmal klar ist, ob es überhaupt für eine Anzeige gereicht hat und warum nicht - und deine bestenfalls pessimistischen Mutmassungen eben Teil des unehrlichen Umgangs mit diesem Thema sind - dann hat die Aussage, Flüchtlinge wären nicht als TÄTER in Erscheinung getreten, jedenfalls mehr Wahrheitsgehalt als dein hin und her mit "Flüchtlingen", die aber "keine sind", womit du nur viel heisse 'Luft um nichts konkretes machst.



Ja, natürlich gibt es den. Bestreitet auch keiner. Ich lass mir nur nicht unterstellen, wir würden alle hierher kommenden Ausländer als Flüchtlinge bezeichnen. Sicher, das Gros derjenigen, die über die Balkanroute nach Deutschland gekommen sind, sind nun mal Syrer und damit Flüchtlinge. 99% der Täter der Kölner Sylversternacht waren aber keine. Ich finds hirnrissig, immer noch darüber streiten zu müssen.
Erklär du mir doch bitte, was ein Flüchtling für dich ist. Offenbar sind für dich alle Straftäter per definitionem keine Flüchtlinge - anders ist das, was du hier vorbringst, nicht erklärbar.

Im übrigen wurden im September 2015 alle Migranten unterschiedlos als Flüchtlinge bezeichnet - zumindest von den Willkommensklatschern, zu denen ich auch dich zählen würde. Und jetzt soll es plötzlich anders sein?

Hier noch einmal ein Zeitungsartikel über den Abschlussbericht des BKA:
Der Abschlussbericht trennt zwischen „reinen Sexualdelikten durch Personengruppen im öffentlichen Raum“ (658) und Sexualdelikten in Kombination mit Raub und Diebstahl (239). In Köln, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt und Stuttgart hat die Polizei insgesamt 121 Tatverdächtige ermittelt, allein 74 in Köln. Die meisten der jungen Männer stammen aus Algerien (35), Marokko (26), dem Irak (16), Syrien (11) und Afghanistan (8). Etwa die Hälfte lebte kürzer als ein Jahr in Deutschland. 55 Prozent waren der Polizei schon vor Silvester wegen Straftaten bekannt. Was die Vorfälle in Köln betrifft waren die meisten Täter aus anderen Städten angereist.
Von 107 der 121 Männer ist der ausländerrechtliche Status bekannt: Knapp die Hälfte hielt sich demnach illegal in Deutschland auf, gefolgt von Asylbewerbern. Im BKA-Bericht heißt es: „Die vorliegenden Erkenntnisse erlauben eine Einordnung der Silvesterstraftaten in den Zuwanderungskontext.“
– Quelle: https://www.ksta.de/25609648 ©2017

Also waren doch fast ein Zehntel (11/121) aller Tatverdächtigen Syrer? Wie kommst du da auf ein Prozent? Und insgesamt kamen deutlich mehr als ein Viertel aus den drei bekannten Bürgerkriegsländern (Syrien, Irak, Afghanistan).

Wir können auch anders herum fragen: Sind denn dann Irak und Afghanistan sichere Herkunftsländer? Unterstützt du Abschiebungen in diese Länder? Die Linken kreischen doch jedes Mal, wenn ein afghanischer Straftäter in sein Herkunftsland abgeschoben ist. Du etwa nicht?

Ist darüber hinaus Nordafrika sicher, können wir also Leute aus Nordafrika konsequent abschieben, bzw. gar nicht ins Land lassen? Dann wäre ja schon viel gewonnen. Im Moment blockieren die Grünen gerade diese Maßnahme; sie schützen damit insbesondere nordafrikanische Intensivtäter (für die Grünen: arme, muslimische Opfer der bösen, weißen, westlichen Männer).

Zur Frage der Tatverdächtigen ist zu sagen, dass die Polizei in der Silvesternacht vollkommen überfordert war, weil es solch eine Frauenjagd seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland nicht gegeben hatte. Die Polizei konnte die Frauen, die weitgehend Freiwild waren, nicht einmal schützen, von Ermittlungen in der Tatnacht ganz zu schweigen. Das BKA geht zwar von 2.000 Tätern aus; es konnten aber nur 121 Tatverdächtige ermittelt werden. Wie viele davon rechtskräftig verurteilt wurden, weiß ich nicht; es sind sicherlich noch viel weniger. Das heißt aber nicht, dass es nicht an die 2.000 Täter waren - man kann es eben nur nicht bestimmten, einzelnen Personen nachweisen.

Das ist auch für die Beurteilung der Tätergruppe gar nicht so wichtig, denn wir fragen ja nicht nach der Schuld des einzelnen Täters, sondern nach dem prinzipiellen Hintergrund der Täter. Man kann sicher davon ausgehen, dass die gefassten 121 Tatverdächtigen halbwegs repräsentativ für die 2.000 Täter sind. Mir fielen wenig Gründe ein, warum es da zu Verzerrungen gekommen sein sollte, und die wirklichen Täter blonde Deutsche ohne Migrationshintergrund waren.

Mit Leuten wie dir fühlt man sich wie in einem schlechten Film. Fakten werden solange igoniert, wie es nur irgend möglich ist. Leider denken viele genauso wie du, darunter auch einflussreiche Beamten und Politiker. Nun gut, Leute wie ihr haben schon Schweden zugrunde gerichtet - warum solltet ihr es nicht auch mit Deutschland machen? Ich frage mich nur, was dahintersteht - ist es eine Selbstverleugnung, ein Selbsthass, der bis zur Selbstvernichtung geht?
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Woppadaq »

Julian hat geschrieben:(18 Dec 2017, 22:20)

Also waren doch fast ein Zehntel (11/121) aller Tatverdächtigen Syrer? Wie kommst du da auf ein Prozent?
Siehst du, genau auf diesen Diskussionsstil hab ich keinen Bock. Wenn du den Teufel an die wand malen willst, erwähnst du die Kölner Sylvetsrenacht, wo es nachweislich 1054 Tatverdächtige gab, darunter 14 Syrer und 14 Deutsche. Macht für mich etwas mehr als 1%. Wenn dir das zuwenig ist, mus plötzlich irgendeine Statistik von irgendwas herhalten, wo es 121 Straftaten gab und 11 Syrer drin waren. Ich weiss nicht, wen du mit solcher Unehrlichkeit beeindrucken willst, aber ich bin auch nicht der erste, der dir hier Hetze vorwirft.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Billie Holiday »

Bleibtreu hat geschrieben:(18 Dec 2017, 20:32)

Ich kann da nur fuer mich sprechen, klar und deutlich: Wenn ein Mann -egal welcher Herkunft- bei mir unerlaubt sexuell uebergriffig wird, brech ich ihm seine Finger. Dann hat es sich die naechste Zeit ausgegrabbelt. :)

Trag doch ein schickes Armbändchen, der neueste Schrei in der Verbrechensbekämpfung. :cool:
Jeder Aggressor wird verwirrt von Dir weichen, wenn er dieses überaus beängstigende, einschüchternde Accessoire an Dir sieht. :thumbup:
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(18 Dec 2017, 20:59)

Und schon ist das Problem gelöst :thumbup:


Über 1500 Polizisten (Verzehnfachung auf so einer kleinen Fläche) und 400 Private Sicherheitsdienste, da wird sicherlich nichts passieren ... aber Mädchen/Frauen werden sich da trotzdem eher selten aufhalten ... (Wie 2016 auch) ...
Das kann nicht unser Anspruch sein.
Drastische Strafen, Aufklärung, Abschiebung und vorallem die Eltern von Jugendlichen, viel mehr in die Pflicht nehmen.
Es bleibt aber generell abzuwarten, wie sich Großveranstaltungen in den nächsten Jahren in Deutschland entwickeln. Ob sie noch mehr ein Sammelsurium für Kriminelle und Kleinstkriminelle werden.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

Boracay hat geschrieben:(19 Dec 2017, 00:16)

Es gab 1054 Anzeigen und nicht Tatverdächtige. Ermittelt werden konnten 121 Tatverdächtige darunter fast alles Migranten aus muslimischen Ländern. Darunter 10% Syrer.
Auch die die Angezeigt wurden sind erstmal Tatverdächtige, ich weiss nicht warum sich manche so schwer tun, in Zusammenhang mit Migranten den Unterschied zwischen Tatverdächtig und tatsächlich überführten Täter zu artikulieren.
Sind Syrer jetzt weniger assozial als Nafris oder Afghanen? Ja, durchaus (das ist der Abschaum der Menscheit) aber sie fallen wie andere Muslime auch durch unkontrollierbares Sexualverhalten auf.
Weniger, mehr, daß ist doch alles Humbug.
Sind Sexualtäter mit Migrationshintergrund anders gestrickt, als z.B. "biodeutsche" Sexualtäter ect., nur weil ihr vorgehen häufig anders ist?
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(19 Dec 2017, 08:35)

Das kann nicht unser Anspruch sein.
Ist aber die Realität
Drastische Strafen, Aufklärung, Abschiebung und vorallem die Eltern von Jugendlichen, viel mehr in die Pflicht nehmen.
Ja, sowas fordere ich auch immer, aber rate mal wer da als erstes dagegen auf die Barrikaden geht. Und seltsamerweise werden manche für solche Aussagen in die rechte Ecke gestellt und andere nicht.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von JFK »

Boracay hat geschrieben:(19 Dec 2017, 00:16)

Es gab 1054 Anzeigen und nicht Tatverdächtige. Ermittelt werden konnten 121 Tatverdächtige darunter fast alles Migranten aus muslimischen Ländern. Darunter 10% Syrer.

Sind Syrer jetzt weniger assozial als Nafris oder Afghanen? Ja, durchaus (das ist der Abschaum der Menscheit) aber sie fallen wie andere Muslime auch durch unkontrollierbares Sexualverhalten auf.
Naja, abschaum definiert sich nicht mehr über Ethnie oder die Gene, das ist ein irrglauben unter Nazis das sich wohl bis heute bei den Dümmsten gehalten hat.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(19 Dec 2017, 11:29)

Ist aber die Realität

Ja, sowas fordere ich auch immer, aber rate mal wer da als erstes dagegen auf die Barrikaden geht. Und seltsamerweise werden manche für solche Aussagen in die rechte Ecke gestellt und andere nicht.

Ach komm schon da gehen evtl. mal welche auf die barrikaden, wenn es um bestimmte Einzelheiten geht wie bestraft werden soll. Im Grunde will niemand hier Kriminelle.
Deine Realität , daß angeblich nix unternommen wird, kann man in die Tonne kloppen.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(18 Dec 2017, 21:02)


Manchmal muss man bei solchen Themen auch mal Ironie an den Tag legen ...
War dein Link fake news?
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(19 Dec 2017, 12:48)

War dein Link fake news?
Nein, ich hätte den Ausdruck "Sarkasmus" verwenden sollen.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

jack000 hat geschrieben:(19 Dec 2017, 12:57)

Nein, ich hätte den Ausdruck "Sarkasmus" verwenden sollen.
Der Link las sich jetzt nicht wie Sarkasmus, noch gab er m.M. anlass dazu sarkastisch zu werden.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von JFK »

relativ hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:16)

Der Link las sich jetzt nicht wie Sarkasmus, noch gab er m.M. anlass dazu sarkastisch zu werden.
Er glaubt wohl nicht daran, das seinesgleichen zu sowelchen Straftaten fähig wäre, und will sich daher in Sarkasmus üben.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

relativ hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:16)

Der Link las sich jetzt nicht wie Sarkasmus, noch gab er m.M. anlass dazu sarkastisch zu werden.
Eine Bahnhofklatscherin die eine Gruppenvergewaltigung durch Flüchtlinge erlebte, diese erst verschweigt und dann erzählt das es Deutsche waren ... was soll man dazu noch sagen?
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Billie Holiday »

jack000 hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:39)

Eine Bahnhofklatscherin die eine Gruppenvergewaltigung durch Flüchtlinge erlebte, diese erst verschweigt und dann erzählt das es Deutsche waren ... was soll man dazu noch sagen?
Ein derart mangelhaftes Selbstwertgefühl muß pathologisch sein.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von pikant »

jack000 hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:39)

Eine Bahnhofklatscherin die eine Gruppenvergewaltigung durch Flüchtlinge erlebte, diese erst verschweigt und dann erzählt das es Deutsche waren ... was soll man dazu noch sagen?
das ist eine bewusste Falschaussage und strafbar.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von jack000 »

JFK hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:25)

Er glaubt wohl nicht daran, das seinesgleichen zu sowelchen Straftaten fähig wäre, und will sich daher in Sarkasmus üben.
Es kann ein jeder zu so einer Straftat fähig sein, wenn aber z.B. bei Gruppenvergewaltigungen der Anteil Flüchtlinge an den Tätern 50% und bei sexuellen Belästigungen auf dem Oktoberfest 33%, dann muss es erlaubt sein Fragen zu stellen bei nur 0,x%-Anteil an der Bevölkerung (Anerkannte Asylbewerber werden ja nicht mitgezählt)
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von JFK »

jack000 hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:41)

Es kann ein jeder zu so einer Straftat fähig sein, wenn aber z.B. bei Gruppenvergewaltigungen der Anteil Flüchtlinge an den Tätern 50% und bei sexuellen Belästigungen auf dem Oktoberfest 33%, dann muss es erlaubt sein Fragen zu stellen bei nur 0,x%-Anteil an der Bevölkerung (Anerkannte Asylbewerber werden ja nicht mitgezählt)
Deine Rechnereien kannst du dir in die Glatze schmieren, da juristisch niemand zu 50% Täter sein kann. Für deine "erlaubten Fragen" nach sippenhaft hat das GG schon eine passende Antwort.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Bleibtreu »

Billie Holiday hat geschrieben:(19 Dec 2017, 00:15)

Trag doch ein schickes Armbändchen, der neueste Schrei in der Verbrechensbekämpfung. :cool:
Jeder Aggressor wird verwirrt von Dir weichen, wenn er dieses überaus beängstigende, einschüchternde Accessoire an Dir sieht. :thumbup:
Ich schrie gestern schon, Wie sollen solche Grabscher je lernen, dass Mann grundsaetzlich die Finger von Frau zu lassen hat, wenn er vorher keine Einwilligung eingeholt hat? ArmBaendchen mit der Aufschrift "Respekt" zu tragen ist so wirkungsvoll wie die perfide Parole, Frauen sollen halt eine AmlLaenge Abstand halten und alles ist gut. Billiger Aktionismus, der das falsche Signal aussendet. Da waere es sinnvoller wenige Tage vor Sylvester ueberall grosse Plakate in englisch, franzoesisch, deutsch und arabischer Schrift aufzuhaengen: Finger weg von Frauen - sonst sind die Finger ab - wir dulden keine Grabscher/sexuelle Uebergriffe auf Frauen! oder so aehnlich. Die Botschaft muss klar und deutlich sein, kein Betteln um so eine Selbstverstaendlichkeit wie sexuelle SelbstBestimmung. :dead:

Ansonsten gibt es einen kraeftigen Tritt in die verfaulten Fruechte, dass jeder weitere Gedanke an Grabschereien nur noch eins verursachen: Schmerz! :D
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von schelm »

Billie Holiday hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:40)

Ein derart mangelhaftes Selbstwertgefühl muß pathologisch sein.
Oder die Folge einer Überdosis PC - Ideologie.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von pikant »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:48)

Ich schrie gestern schon, Wie sollen solche Grabscher je lernen, dass Mann grundsaetzlich die Finger von Frau zu lassen hat, wenn er vorher keine Einwilligung eingeholt hat? ArmBaendchen mit der Aufschrift "Respekt" zu tragen ist so wirkungsvoll wie die perfide Parole, Frauen sollen halt eine AmlLaenge Abstand halten und alles ist gut. Billiger Aktionismus, der das falsche Signal aussendet. Da waere es sinnvoller wenige Tage vor Sylvester ueberall grosse Plakate in englisch, franzoesisch, deutsch und arabischer Schrift aufzuhaengen: Finger weg von Frauen - sonst sind die Finger ab - wir dulden keine Grabscher/sexuelle Uebergriffe auf Frauen! oder so aehnlich. Die Botschaft muss klar und deutlich sein, kein Betteln um so eine Selbstverstaendlichkeit wie sexuelle SelbstBestimmung. :dead:

Ansonsten gibt es einen kraeftigen Tritt in die verfaulten Fruechte, dass jeder weitere Gedanke an Grabschereien nur noch eins verursachen: Schmerz! :D
wer soll denn das gesagt haben?
mit dem Arm Abstand halten ist mir bekannt, aber nicht dieser Zusatz und 'und dann ist alles gut'

Woher haben Sie diese Aussage?
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Bleibtreu »

pikant hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:59)

wer soll denn das gesagt haben? mit dem Arm Abstand halten ist mir bekannt, aber nicht dieser Zusatz und 'und dann ist alles gut'

Woher haben Sie diese Aussage?
Nachdenken, pikant! Bitte immer erst nachdenken! :p
Wenn absurde Empfehlungen wie eine ArmLaenge Abstand halten nicht genau den Zweck verfolgen zu implizieren, das wuerde Frau vor Grabbelein zu bewahren, was ihnen obendrein noch eine TeilSchuld gibt, haben sie welchen Sinn? Warum wird so ein selten daemlicher Schwachsinn von einer Politikerin in die Oeffentlichkeit gehauen? ^^
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von pikant »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:05)

Nachdenken, pikant! Bitte immer erst nachdenken! :p
Wenn absurde Empfehlungen wie eine ArmLaenge Abstand halten nicht genau den Zweck verfolgen zu implizieren, dass wuerde Frau vor Grabbelein zu bewahren, haben sie welchen Sinn? Warum wird so ein selten daemlicher Schwachsinn von einer Politikerin in die Oeffentlichkeit gehauen? ^^
Henriette Reker hat diesen Vorschlag mal ua. gemacht mit anderen Vorschlaegen, aber 'von dann ist alles gut' hat sie nie gesprochen.
dieser Zusatz stammt nur von Ihnen und diesen teile ich nicht, weil er einfach nicht stimmt und so was sagt auch kein verantwortlicher Politiker.
die Reker hat diese Armlaenge als Vorsichtsmassnahme in die Diskussion geworfen, aber von 'dann ist alles gut' nie gesprochen

diese Spruch mit der Armlaenge war unklug.
Zuletzt geändert von pikant am Di 19. Dez 2017, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Bleibtreu »

pikant hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:09)

Henriette Reker hat diesen Vorschlag mal ua. gemacht mit anderen Vorschlaegen, aber 'von dann ist alles gut' hat sie nie gesprochen.
dieser Zusatz stammt nur von Ihnen und diesen teile ich nicht, weil er einfach nicht stimmt und so was sagt auch kein verantwortlicher Politiker.

diese Spruch mit der Armlaenge war unklug.
Ich wiederhole es nochmal, da du es offensichlich inhaltlich immer noch nicht verstanden hast:

Bleibtreu hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:05)

Nachdenken, pikant! Bitte immer erst nachdenken! :p
Wenn absurde Empfehlungen wie eine ArmLaenge Abstand halten nicht genau den Zweck verfolgen zu implizieren, das wuerde Frau vor Grabbelein zu bewahren, was ihnen obendrein noch eine TeilSchuld gibt, haben sie welchen Sinn? Warum wird so ein selten daemlicher Schwachsinn von einer Politikerin in die Oeffentlichkeit gehauen? ^^
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von pikant »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:10)

Ich wiederhole es nochmal, da du es offensichlich inhaltlich immer noch nicht verstanden hast:
Dann ist alles gut, stammt von Ihnen und von keinem anderen und diese Aussage in Zusammenhang mit Rekers teile ich nicht.
Warum das die Rekers geagt hat, ist ja nachzulesen - eine Vorsichtsmassnahme, damit Uebergriffe gegen Frauen weniger werden, aber niemals 'mit alles ist dann gut' begruendet.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:10)

Ich wiederhole es nochmal, da du es offensichlich inhaltlich immer noch nicht verstanden hast:
Frau Rekers hat wohl auch nix implizieren wollen, das machen hier ja schon andere für sie. :D
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

JFK hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:24)

Sowas geht vieleicht in Israel, aber hier ist das Körperverletzung und Selbstjustiz, kann echt schwerwiegende folgen haben wenn ein Mensch dadurch zeugungsunfähig wird, also vorsicht mit deinen wilden ratschlägen.
Also mit "Kanonen auf Spatzen" wird man wohl doch ,bei so viel implizierter Kriminalität, sagen dürfen...jetzt aber.... :D
Zuletzt geändert von relativ am Di 19. Dez 2017, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von krone »

JFK hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:24)

Sowas geht vieleicht in Israel, aber hier ist das Körperverletzung und Selbstjustiz, kann echt schwerwiegende folgen haben wenn ein Mensch dadurch zeugungsunfähig wird, .
In die Eier ging das was du abbekommen hast vielleicht nicht.

Aber hat sicher so einiges an Schäden verursacht.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Bleibtreu »

JFK hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:24)

Sowas geht vieleicht in Israel, aber hier ist das Körperverletzung und Selbstjustiz, kann echt schwerwiegende folgen haben wenn ein Mensch dadurch zeugungsunfähig wird, also vorsicht mit deinen wilden ratschlägen.
Dass es Maenner gibt, die sich darueber empoeren, wenn Frau sich gegen sexuelle Uebergriffe wie in Koeln effektiv zur wehr setzt, wundert mich nicht. Passt schon, dass sowas von dir kommt. :D
==> Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder jemand anderem abzuwenden, ohne dafür Bestrafung fürchten zu müssen.
Wer keinen Angriff auf eine Frau startet, muss auch nicht um seine verfaulten Fruechte fuerchten - so einfach ist das! :p
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von JFK »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:29)

Dass es Maenner gibt, die sich darueber empoeren, wenn Frau sich gegen sexuelle Uebergriffe wie in Koeln effektiv zur wehr setzt, wundert mich nicht. Passt schon, dass sowas von dir kommt. :D
==> Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder jemand anderem abzuwenden, ohne dafür Bestrafung fürchten zu müssen.
Die Notwehr muss auch erst einmal nachgewiesen werden.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von pikant »

Bleibtreu hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:29)

Dass es Maenner gibt, die sich darueber empoeren, wenn Frau sich gegen sexuelle Uebergriffe wie in Koeln effektiv zur wehr setzt, wundert mich nicht. Passt schon, dass sowas von dir kommt. :D
==> Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder jemand anderem abzuwenden, ohne dafür Bestrafung fürchten zu müssen.
Wer keinen Angriff auf eine Frau startet, muss auch nicht um seine verfaulten Fruechte fuerchten - so einfach ist das! :p
so einfach ist das leider nicht!
solch eine Selbstverteidigung kann sehr leicht noch schlimmere Folgen fuer die Betroffene nach sich ziehen.

Stelle mir 3-5 Maenner vor um eine Frau und die will dann einem oder mehrere in die Eier treten......
das kann dann nach dem Eiertritt leider so richtig eskalieren und sowas muss jede Frau selbst entscheiden, wie Sie sich da verhaelt.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Bleibtreu »

JFK hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:33)

Die Notwehr muss auch erst einmal nachgewiesen werden.
Und wieder eine sehr passende Antwort von dir. Frauen, kommt ja nicht auf den doofen Gedanken euch zu wehren, der Wicht wird dann behaupten er haette doch gar nichts getan. Ergebt euch stumm und demuetigt den widerlichen Grabbeleien und Vergewaltigungen wahrer Maenner! - Wirf mal einen Blick auf die Stelle, wo die Sonne nicht hinscheint.

Das ist die Masche eines erbaermlichen Feiglings, der sich fuer einen ueberlegenen Kerl hielt und der Wahrheit ins Auge blicken musste, naemlich dass er sich in seiner NotGeilheit die falsche Frau ausgesucht hat: Au, au - ich hab doch gar nichts getan! Mimimi... :D :p
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Chajm »

JFK hat geschrieben:(19 Dec 2017, 14:24)

Sowas geht vieleicht in Israel, aber hier ist das Körperverletzung und Selbstjustiz, kann echt schwerwiegende folgen haben wenn ein Mensch dadurch zeugungsunfähig wird, also vorsicht mit deinen wilden ratschlägen.
Sie koennten aber auch einfach mal aufhoeren mit Ihren hinterfotzigen Unterstellungen.
Und Selbstjustiz und Koerperverletzung wird jetzt in deutschen Kampfkunstschulen in Selbstverteidigungskursen fuer Frauen gelehrt?
https://www.rundschau-online.de/region/ ... n-23607232
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von JFK »

Chajm hat geschrieben:(19 Dec 2017, 15:05)

Sie koennten aber auch einfach mal aufhoeren mit Ihren hinterfotzigen Unterstellungen.
Und Selbstjustiz und Koerperverletzung wird jetzt in deutschen Kampfkunstschulen in Selbstverteidigungskursen fuer Frauen gelehrt?
https://www.rundschau-online.de/region/ ... n-23607232
Die Verhältnismäßigkeit muss trotzdem stimmen, ein Mann darf auch niemanden zeugungsunfähig schlagen weil er in seiner würde verletzt wurde (und das ist erst einmal der Tatbestand einer begrabschung)
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Bleibtreu »

Chajm hat geschrieben:(19 Dec 2017, 15:05)

Sie koennten aber auch einfach mal aufhoeren mit Ihren hinterfotzigen Unterstellungen.
Und Selbstjustiz und Koerperverletzung wird jetzt in deutschen Kampfkunstschulen in Selbstverteidigungskursen fuer Frauen gelehrt?
https://www.rundschau-online.de/region/ ... n-23607232
Richtig, und das in einem fort, durch saemtliche Straenge. :x

Gut so, dass es diese Kurse gibt - Wer eine Frau nicht koerperlich angreift, braucht auch nichts zu fuerchten. Jede Frau hat das Recht sich gegen koerperliche Uebergriffe und Vergewaltigungs[Versuche] zu wehren. Unfassbar, dass einigen Maennern immer noch nicht klar ist, dass es sich hier um Verbrechen handelt, gegen die sich Frau entsprechend zur Wehr setzen darf! :)
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Chajm »

JFK hat geschrieben:(19 Dec 2017, 15:13)

Die Verhältnismäßigkeit muss trotzdem stimmen, ein Mann darf auch niemanden zeugungsunfähig schlagen weil er in seiner würde verletzt wurde (und das ist erst einmal der Tatbestand einer begrabschung)
Und in einem anderen Beitrag schwafeln Sie davon, dass, wenn die Angegriffene Ihre Mutter waere, der Taeter beten muesse, dass noch jemand kaeme ihn zu retten! :rolleyes:
Ein Tritt in den Unterleib, den eine angegriffene Person ihrem Angreifer zufuegt, hat nicht das Ziel, den Angreifer zeugungsunfaehig zu machen, sondern durch den Schmerz den Angriff zu beenden!
Zuletzt geändert von Chajm am Di 19. Dez 2017, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Billie Holiday »

Chajm hat geschrieben:(19 Dec 2017, 15:26)

Und in einem anderen Thema schwafeln Sie davon, dass, wenn die Angegriffene Ihre Mutter waere, der Taeter beten muesse, dass noch jemand kaeme ihn zu retten! :rolleyes:
Ein Tritt in den Unterleib, den eine angegriffene Person ihrem Angreifer zufuegt, hat nicht das Ziel, den Angreifer zeugungsunfaehig zu machen, sondern durch den Schmerz den Angriff zu beenden!
Wobei mir ziemlich wurscht wäre, ob derjenige hinterher noch zeugen kann oder nicht. :x
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von JFK »

Chajm hat geschrieben:(19 Dec 2017, 15:26)

Und in einem anderen Thema schwafeln Sie davon, dass, wenn die Angegriffene Ihre Mutter waere, der Taeter beten muesse, dass noch jemand kaeme ihn zu retten! :rolleyes:
Eine Alte Frau die auf dem Boden liegend getreten wird ist inwiefern zu vergleichen mit Grabschreien?

Ein Tritt in den Unterleib, den eine angegriffene Person ihrem Angreifer zufuegt, hat nicht das Ziel, den Angreifer zeugungsunfaehig zu machen, sondern durch den Schmerz den Angriff zu beenden!
Wenn Gefahr für Leben besteht, ist das natürlich Legitim.
Bleibtreu hat geschrieben:(19 Dec 2017, 13:48)

Ansonsten gibt es einen kraeftigen Tritt in die verfaulten Fruechte, dass jeder weitere Gedanke an Grabschereien nur noch eins verursachen: Schmerz! :D

Aber es geht nach wie vor um Grabschrei, und da reicht eine Anzeige vollkommen.
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von relativ »

Billie Holiday hat geschrieben:(19 Dec 2017, 15:32)

Wobei mir ziemlich wurscht wäre, ob derjenige hinterher noch zeugen kann oder nicht. :x
Jetzt mal Butter bei de Fische, was muss der zugünftig Enteierte denn getan haben, damit er diese Strafe verdient hat. Irgendwo muss er ja eure Toleranzgrenze überschritten haben, wo liegt diese, nur um dies Thema mal zu versachlichen. ;)
Nachher seid ihr näher an der Scharia dran als euch selber lieb ist. Da will ich mal lieber vorwarnen :D
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Bleibtreu
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Re: Kölner Silvesternacht am HBF. Was ist hier los?

Beitrag von Bleibtreu »

Chajm hat geschrieben:(19 Dec 2017, 15:26)

Und in einem anderen Thema schwafeln Sie davon, dass, wenn die Angegriffene Ihre Mutter waere, der Taeter beten muesse, dass noch jemand kaeme ihn zu retten! :rolleyes:
Ein Tritt in den Unterleib, den eine angegriffene Person ihrem Angreifer zufuegt, hat nicht das Ziel, den Angreifer zeugungsunfaehig zu machen, sondern durch den Schmerz den Angriff zu beenden!
Eben - genauso wie ein Schlag auf den Hals oder kraeftiges Treten auf die FussZehen oder mit den Fingern dem Angreifer ins Gesicht zu gehen, etc. Je nachdem aus welcher Richtung und wie der Angriff erfolgt. Es geht darum den Uebergriff innerhalb kuerzester Zeit effektiv zu stoppen, damit der Taeter keine Chance hat seine Tat auszufuehren. Da bleibt keine Zeit noch gross Plaene zu machen, da muss konsequent und schnell gehandelt werden. Ein Verbrecher hat kein Recht Schonung zu erwarten, um an seinem Verbrechen gehindert zu werden. :)
Zuletzt geändert von Bleibtreu am Di 19. Dez 2017, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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