Realist2014 hat geschrieben:(23 Apr 2021, 15:06)
Dies Generation bezieht die Rente so lange wie keine Generation zuvor..
Tendentz weiter steigend- daher die Anhebung des Bezugsbeginns
Die mom. Rentnergeneration ist davon betroffen!!
Die Geburtenstarken Jahrgänge, die zu höheren Beiträgen auch jetzt länger arbeiten muessen gehen erst so ab den Jahr 2030 in Rente. Das Renteneintrittsalter wurde ja erst 2012 Schrittweise auf 67 erhöht, was die Lebensarbeitszeit von hauptsächlich den geburtenstarken Jahrgänge verlängert hat.
Nö, das sind wieder linke Träume.
Dein Traum, daß jemand der das Glück hatte, daß er in unserem System mehr verdient, aber weniger gearbeitet hat, was die Lebenszeit angeht, dann höhere Renten und, wegen erhöhter Lebenserwartung, auch noch länger Rente bezieht, ist dann was?
Gerecht ist die heutige Lösung, dass für alle ( mit gleichem Geburtsjahr) der Rentenbeginn gleich ist .
Du möchtest hier schon wieder diejenigen beanachteiligen, die in ihrem Berufsleben sowohl AN als auch selbständig waren.
Wie kommst du denn auf diesen hohlen Zahn. Wo ist hier eine Benachteiligung. Es spielen ja auch immer noch höhe der Einzahlung ect. und ob man überhaupt gesetzlich Rentenversichert war eine Rolle.
Die Anzahl der versicherten Arbeitsjahre finde ich für den Renteneintrittszeitpunkt ,sowohl was untere als auch obere Einstiegsstufe betrifft, am Gerechtesten, wenn man alle andern Faktoren und Möglichkeiten miteinander und gegeneinander abwägt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.