Aus diesem hysterischen Artikel:DarkLightbringer hat geschrieben:(11 Jun 2019, 12:51)
Geht der Osten unter?
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... ettansicht
"Aber das ist kein Grund, das war es nie, Rechtsextreme zu wählen und damit das Land von der Außenwelt abzuschotten."
Mein Gott, wie stark hat denn die NPD abgeschnitten? Und selbst die tragen doch heute Schlips und Kragen statt Braunhemd.
Wenn eine mentale "Abschottung" fabriziert wird, dann eher durch diese Ansichten aus dem Westen. Wenn man solche panischen, wahlbesoffenen Artikel liest, hat man ja fast das Gefühl gar keinen Schritt mehr in den Osten machen zu können, wenn man nicht besonders deutsch ausschaut.
Also ich kann nur sagen, dass sich das Leben nach der scheinbaren Schicksalswahl nicht einen Millimeter im Osten geändert hat. Die Sonne ist wie immer aufgegangen. Die Vöglein sangen. Der Himmel blau mit fluffigen Wölkchen. Und auch kein migrierter Mitbürger musste ob des "verheerenden" Ergebnisses die Flucht ergreifen. Selbst im tiefsten Osten hat Herr Öztürk am Montag nach dem Schicksalstag seine Dönerbude geöffnet und es kamen sogar Kunden, wie immer.